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E-Fahrzeuge: ADAC fordert größere Anstrengung bei Ladesäulen

Bildquelle: stux/pixabay.com
Schnelle Gesetzesänderung für private Lademöglichkeiten nötig

München (ots) – Um bis 2030 zehn Millionen E-Fahrzeuge auf die Straße zu bringen, wie es der „Masterplan Ladeinfrastruktur“ der Bundesregierung vorsieht, braucht es nach Ansicht des ADAC wesentlich größere Anstrengungen als bisher. Nur eine größere Zahl an Ladesäulen reicht nicht. Der Club fordert insbesondere Schnellladesäulen an Fernverkehrsstrecken und Erleichterungen beim privaten Einbau von Ladesäulen.

Das Laden von E-Autos muss alltagstauglicher und komfortabler werden. Dazu gehört, dass der Verbraucher schnell darüber informiert wird, wo es Ladesäulen gibt und ob diese frei, belegt oder gar defekt sind. Auch Ladeleistung und Tarife müssen vorab erkennbar sein. Eine Untersuchung des ADAC im Bundesgebiet ergab, dass die untersuchten Säulen technisch in Ordnung waren, jedoch Schwächen im Service zeigten: Bedienkomfort, Informationen und Preistransparenz sind noch weit entfernt von den Standards herkömmlicher Zapfstellen.

Parallel dazu müssen Wohnungseigentumsgesetz und Mietrecht schneller als geplant geändert werden, die den Einbau von Lademöglichkeiten in Tiefgaragen von Mehrfamilienhäusern aktuell erheblich hemmen. Bisher müssen alle Mitglieder einer Eigentümergemeinschaft einer Installation zustimmen, auch nur eine Gegenstimme kann dies verhindern. Ebenso müssen Mieter einen Anspruch auf die Installation einer Lademöglichkeit bekommen. „Unter den jetzigen Umständen wird es kaum gelingen, die Elektromobilität für alle Interessierten nutzbar zu machen“, kritisieren die ADAC Vizepräsidenten für Verkehr und Technik Gerhard Hillebrand und Karsten Schulze. Für Verbraucher sei es essentiell, dass sie ihr Fahrzeug unkompliziert zu Hause laden können. Der Großteil der Ladevorgänge von Privatnutzern fände zu Hause statt. „Es ist deshalb notwendig, die Installation von Ladeinfrastruktur in Bestandsimmobilien zu erleichtern und das Miet- und Wohneigentumsrecht anzupassen.“

(Original-Content von: ADAC, übermittelt durch news aktuell)

Liveübertragungen: Bundesliga-Rückrunde und Arminia Bielefeld im goal-As sehen

Der Countdown zum Rückrundenstart läuft. Das goal-As Team ist gewohnt gut aufgestellt und wie immer hoch motiviert. Nach den Feiertagen und dem Jahreswechsel geht die Bundesliga wieder los und ab Freitag, dem 17. Januar, werden auch im goal-As wieder sämtliche Partien pünktlich angepfiffen.

Übertragen werden alle Spiele der 1. Bundesliga, die Spiele von Arminia Bielefeld als Einzelspiele, die Champions-League Spiele mit deutscher Beteiligung, sowie ausgesuchte internationale Spiele aus den verschiedenen Ligen.

Da Fußball ein Mannschaftssport ist und das Zuschauen gemeinsam viel mehr Spaß macht, lädt das goal-As alle Fußballfans herzlich dazu ein in der Heimspiel Sportsbar die Liveübertragungen zu verfolgen. Gesellige Atmosphäre, spannende Spiele auf der Großbildleinwand und den zwei TV Bildschirmen sowie Fachsimpeleien mit gleichgesinnten, versprechen ein rundes Fußballvergnügen. Selbstverständlich versorgt das goal-As Team die Fußballfans mit den dazugehörigen Getränken, Snacks und Halbzeitstärkungen.

Arminia Bielefeld bestreitet sein erstes Spiel 2020 am Dienstag, den 28. Januar um 18:30 Uhr gegen den VFL Bochum. Die 1. Bundesliga startet mit bereits am Freitag, den 17. Januar um 20:30 Uhr mit folgenden Partien.

Freitag, 17.01.2020
  • 20:30 Uhr –  FC Schalke 04 – Borussia Mönchengladbach
Samstag, 18.01.2020
  • 15:30 Uhr –  1.FC Köln – VFL Wolfsburg
  • 15:30 Uhr –  1.FSV Mainz 05 – SC Freiburg
  • 15:30 Uhr –  FC Augsburg – Borussia Dortmund
  • 15:30 Uhr –  Fortuna Düsseldorf – SV Werder Bremen
  • 15:30 Uhr –  TSG 1899 Hoffenheim – Eintracht Frankfurt
  • 18:30 Uhr –  RB Leipzig – 1.FC Union Berlin
Sonntag, 19.01.2020
  • 15:30 Uhr –  Hertha BSC – FC Bayern München
  • 18:00 Uhr –  SC Paderborn 07 – Bayer 04 Leverkusen

Reservierungen und sonstige Anfragen werden gerne telefonisch entgegengenommen. Das goal-As Team freut sich auch 2020 auf viele Tore und gute Stimmung mit allen Fußbllfans.

Einladung zum Kinder-Bibel-Tag

Die evangelische Kirchengemeinde in Harsewinkel lädt am kommenden Samstag, 18. Januar, zum nächsten KinderBibelTag ein.

Eingeladen sind alle Kinder im Alter von 6 bis 14 Jahren. Der Kinderbibeltag beginnt um 10 Uhr in der Martin-Luther-Kirche Harsewinkel und endet um 13 Uhr. Das Thema lautet: „Ich bin bei Dir!“ – Die Mose-Geschichte -.

Kreativ und spielerisch werden die Kinder sich mit dem Thema befassen und dabei vom KiGoDi-Helferkreis-Team begleitet. Wie immer wird es beim Kinderbibeltag ein großes Frühstück geben, das alle satt und stark macht.

Der KinderBibelTag ist grundsätzlich kostenfrei! Spenden sind herzlich willkommen. Weitere Informationen erteilt Pfr. Jörg Eulenstein.

(Text- und Bildquelle: Ev.-Luth. Kirchengemeinde Harsewinkel)

Amtsblatt Nr. 2 2020 ist erschienen – Entwurf des Haushaltsplans 2020 einsehbar

Bildquelle: Stadt Harsewinkel

Das neue Amtsblatt der Stadt Harsewinkel ist erschienen. Das Amtsblatt ist im Rathaus kostenlos erhältlich und kann auf der Homepage www.harsewinkel.de eingesehen werden.

Im Amtsblatt Nr. 2 2020 wird die öffentliche Bekanntmachung zum Entwurf der Haushaltssatzung der Stadt Harsewinkel inklusive Haushaltsplan und Anlagen für das Haushaltsjahr 2020 thematisiert. Der Entwurf ist online einsehbar. Bürgerinnen und Bürger, die sich einen Überblick verschaffen möchten, damit es Ihnen möglich ist Einwendungen gegen diesen Entwurf zu erheben, können den Entwurf somit in der Zeit vom 11. Januar 2020 bis einschließlich 19. Februar 2020 in der Stadtverwaltung einsehen oder das Zahlenwerk als PDF online sichten. Der Rat wird am 19. Februar 2020 im Rahmen der 48. Sitzung des Rates darüber beschließen.

Gegen einen im Voraus zu entrichtenden Jahresbeitrag von 15 € wird es von der Verwaltung nach Erscheinen zugesandt.

Spendensammlung bringt über 10.000 €: Großes Dankeschön an alle Sternsinger in Marienfeld!

Liebe Sternsinger, ein großes Dankeschön an euch alle für Euren tollen Einsatz! Bei Eurer ökumenischen Sternsingeraktion 2020 in Marienfeld, beim Neujahrsempfang und durch eine Kollekte, wurden in diesem Jahr insgesamt Spenden in Höhe von 10.877,51 € gesammelt. Die Spenden wurden im Verhältnis 80 % zu 20 % an die Sternsinger-Organisation (Frieden! – Im Libanon und weltweit) und an die evangelische Kindernothilfe in Duisburg verteilt.

In 31 Bezirken waren in Marienfeld insgesamt 84 Kinder mit 34 Begleitern unterwegs um den Häusern der Gemeinde den Segen zu bringen und um Spenden für einen guten Zweck zu sammeln. Die Organisatorinnen Nicole Jerrentrup und Carola Hemmesmann, die durch Diana Kisse und Astrid Hackling unterstützt wurden, haben von der Vorbereitung bis zum Abschluss für eine rundum erfolgreiche Sternsingeraktion 2020 gesorgt. Dafür gebührt Ihnen natürlich ebenfalls ein ganz besonderer Dank! Ebenso gilt dieser Dank Burkhard Kirchner, der auch in diesem Jahr wieder die Lieder mit den Kindern einstudiert hat und den 3 Erwachsenen Sternsingern, die auf Plattdeutsch vor den Haustüren die Sternsingerlieder gesungen haben.

Julia Tanto und Alina Dammann waren in diesem Jahr bereits das zehnte Mal als Sternsinger dabei. Max Landwehr, Clara Düllo, Mayleen Koch, Anna Brossmann, Selma Thiemt, Gustav Poppenborg, Hannes Bartsch, Ferdinand Kiffmeyer, Sofie Kirchner und Maximilian Fiederer wurden für ihr fünftes Jubiläum geehrt.

Für Euren Segen und Euren Einsatz danken wir Euch und allen, die auf vielfältige Weise beim Sternsingen unterstützt haben, von ganzem Herzen. Vielen Dank für diese gute Tat!

Tagesgeld und Festgeld: Keine Angst vor Minuszinsen

Der Hype um Minuszinsen ist stark übertrieben. Strafzinsen lassen sich für Anleger leicht vermeiden. Derzeit gibt es in der Stichprobe von Finanztest bei fast 200 Banken kaum eine Bank, die Strafzinsen auf Tagesgeld oder Festgeld kassiert.

Bei der Hausbank kann man sich die Frage nach dem Zins meist schenken. Immer mehr Filialbanken stellen Sparbuch, Sparbrief und Festgeldanlagen ein. Andere zahlen jämmerliche 0,01 Prozent pro Jahr.

Erste Wahl für Sparer sind daher Direktbanken. Ein Großteil der besser verzinsten Festgeld-Angebote stammt dabei von Zinsportalen wie Weltsparen, Zinspilot und Check24. Diese vermitteln die Angebote ausländischer Banken an Anleger in Deutschland. 

Gebäude der Stiftung Warentest am Lützowplatz in Berlin mit Plakaten der Markenlogos test, Finanztest und test.de.

Doch hier ist Vorsicht geboten: Von mehr als der Hälfte aller Anlagebanken auf Zinsportalen rät Finanztest ab, weil sie aus Ländern mit schwacher Wirtschaftskraft kommen. Die Tester bezweifeln, dass Sparer dort bei einer Bankpleite zeitnah entschädigt werden. Auch Anbieter aus Ländern, bei denen sich der Abzug einer Quellensteuer nicht vermeiden lässt, empfiehlt Finanztest nicht. Ebenso wie Kreditinstitute, die mit dem Zinseszins tricksen.

Der detaillierte Test Zinsen findet sich in der Januar-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest, laufend aktualisierte Zinskonditionen außerdem unter www.test.de/zinsen.

 

 

 

(Text- und Bildquelle: test.de)

POL-GT: Parkrempler – Zeugen beobachten Unfallflucht

Bildquelle: Markus_Roider/pixabay.com

Gütersloh (ots) – Harsewinkel (MK) – Am Freitagabend (10.01., 20.15 Uhr) kollidierte ein BMW-Fahrer beim Ausparken auf dem Parkplatz einer Soccerhalle am Prozessionsweg in Harsewinkel mit einem geparkten Ford eines 33-jährigen Mannes aus Sassenberg. Ohne seinen Pflichten als Unfallverursacher nachzukommen entfernte sich der BMW-Fahrer vom Parkplatz. Zwei aufmerksame Zeugen konnten das Unfallgeschehen beobachten, notierten sich das Kennzeichen und informierten die Polizei. Noch auf dem Weg zur Wohnanschrift konnte eine Streifenwagenbesatzung den Unfallverursacher anhalten und kontrollieren. Es konnten korrespondierende Schäden an dem BMW festgestellt werden, so dass gegen den 21-jährigen Fahrzeugführer aus Rheda-Wiedenbrück ein Strafverfahren eingeleitet wurde.

Rückfragen bitte an: Polizei Gütersloh Pressestelle Polizei Gütersloh Telefon: 05241 869 0 E-Mail: pressestelle.guetersloh@polizei.nrw.de Internet: https://guetersloh.polizei.nrw/ Twitter: https://twitter.com/polizei_nrw_gt Facebook: https://www.facebook.com/polizei.nrw.gt/ Weiteres Material: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/23127/4490736 OTS: Polizei Gütersloh Original-Content von: Polizei Gütersloh, übermittelt durch news aktuell

Leben in Palästina – Alltag unter Besatzung

Die evangelische Kirchengemeinde Harsewinkel und der Weltladen Harsewinkel laden herzlich zu einem Informationsabend mit Christiane Berg am Mittwoch, den 15. Januar um 19.30 Uhr zum Thema „Leben in Palästina“ in die Martin-Luther-Kirche ein.

Christiane Berg lebt in Münster und war als Menschenrechtsbeobachterin im Rahmen des EAPPI-Programmes des Ökumenischen Rates der Kirchen in der Westbank eingesetzt. Dort teilte sie den Alltag der Menschen – begleitete sie bei der Arbeit, besuchte ihre Schulen und wurde Zeuge von Übergriffen seitens der israelischen Armee. Zusammen mit drei weiteren Freiwilligen wohnte sie in Yatta, einer abgelegenen Stadt in der Westbank. Sie wird von ihren Erfahrungen in ihrem Einsatzgebiet, den South Hebron Hills, berichten.

„EAPPI“ ist das Ökumenische Begleitprogramm in Palästina und Israel, es unterstützt lokale und internationale Anstrengungen, die israelische Besatzung zu beenden und zu einer Lösung des israelisch-palästinensischen Konflikts beizutragen. Die Aktivitäten orientieren sich am Völkerrecht und UN-Resolutionen. Die Freiwilligen im Alter von 25 bis 70 Jahren begleiten Palästinenser und Israelis bei gewaltlosen Aktionen.

Mehr Infos: www.eappi-netzwerk.de.

 

(Text- und Bildquelle: Ev.-Luth. Kirchengemeinde Harsewinkel)

Zahl der Verkehrstoten sinkt deutlich

Bildquelle: stux/pixabay.com
ADAC Prognose: 3040 Menschen kamen 2019 bei Unfällen im Straßenverkehr ums Leben Rückgang um 7,2 Prozent

München (ots) – Die Zahl der Verkehrstoten in Deutschland wird laut einer aktuellen Prognose des ADAC im Jahr 2019 um etwa 7,2 Prozent auf 3.040 sinken. Dies wäre der niedrigste Stand seit Beginn der Aufzeichnungen. Der bisherige Tiefststand war 2017 mit 3.180 Verkehrstoten erreicht worden. Im Vorjahr waren 3.275 Menschen bei Unfällen im Straßenverkehr ums Leben gekommen. Der diesjährige Rückgang ist bei allen Verkehrsbeteiligten zu verzeichnen – außer bei den Radfahrern. Aufgrund der deutlich gestiegenen Zahl schwerer Unfälle von Pedelec-Fahrern wird die Gesamtzahl der getöteten Radfahrer in diesem Jahr zunehmen.

Rückläufig ist die Zahl der Unfälle mit Personenschaden: Der ADAC erwartet für dieses Jahr etwa 297.000 Unfälle, bei denen Menschen zu Schaden kamen. Das entspricht im Vergleich zu 2018 einem Rückgang von 3,8 Prozent. Die Zahl der Verunglückten wird 2019 voraussichtlich bei 382.000 liegen. Das sind 4,3 Prozent weniger als im Vorjahr.

Leicht zugenommen haben nach ADAC Schätzungen hingegen die polizeilich erfassten Verkehrsunfälle. Für 2019 rechnet der Club im Vergleich zum Vorjahr mit einem Anstieg um 0,9 Prozent auf rund 2.660.000 Unfälle.

Obwohl der deutliche Rückgang der Verkehrstotenzahl ein positives Signal ist, besteht laut ADAC unverändert großer Handlungsbedarf zur Verbesserung der Verkehrssicherheit. Sorgen bereiten vor allem die steigenden Zahlen von getöteten Radfahrern. So steigen immer mehr ältere Menschen aufs Fahrrad oder Pedelec. Aufgrund des Alters steigt jedoch das Risiko für schwere Verletzungen. Auch die Zunahme des Radverkehrs selbst sorgt für Handlungsdruck und zeigt, dass dringend ein Ausbau der Radverkehrsinfrastruktur erfolgen muss.

Hoffnungen auf eine bessere Verkehrssicherheit durch die zunehmende Automatisierung bei Pkw werden in den nächsten Jahren noch nicht erfüllt werden können, da der Anteil dieser Fahrzeuge noch zu gering ist.

 

(Original-Content von: ADAC, übermittelt durch news aktuell)

Heute: Ökumenische Sternsingeraktion in Marienfeld

Frieden! – Im Libanon und weltweit

Unter diesem Motto steht die Sternsingeraktion 2020, die wie jedes Jahr in den Gemeinden unserer Pfarrei durchgeführt wird.

Am heutigen Samstag, den 11. Januar sind die Sternsinger in der Gemeinde St. Marien unterwegs, um Spenden zu sammeln.

Partnerland ist dieses Mal der Libanon. Die Sternsinger unterstützen den Jesuiten-Flüchtlingsdienst, der in dem Flüchtlingslager in der Bekaa-Ebene im Libanon drei Zentren mit Unterricht und Freizeitangeboten für Flüchtlingskinder eröffnet hat. Hier bekommen die Kinder u.a. eine warme Mahlzeit und warme Kleidung und können für einige Stunden dem eintönigen Alltag entfliehen. Sozialarbeiter und Psychologen kümmern sich um die z.T. traumatisierten Kinder und beziehen die Familien mit ein.

Freuen Sie sich in der Gemeinde St. Marien also heute auf die Sternsinger und helfen Sie mit Ihrer Spende den Kindern weltweit!

(Textquelle: Pfarrei St. Lucia | St. Johannes | St. Marien | St. Paulus)

(Bildquelle: Das Sternsinger Hilfswerk – sternsinger.de)