Bis zum Johannistag am 24. Juni erhalten Sie bei uns auf Ihrem Hof Kuhre frischen eigenen Spargel. Unser fleißiges Ernteteam ist täglich früh morgens auf den Feldern unterwegs, um die zarten aromatischen Stangen mit geübter Hand ans Tageslicht zu holen. Ob weiß oder grün, jede Sorte hat ihren besonderen Reiz und eignet sich für eine Vielzahl an leckeren Gerichten.
Leckere Rezeptideen finden Sie auf unserer Rezepte-Seite und natürlich direkt im Hofladen Kuhre, der in der Spargelsaison täglich – auch an Sonntagen – für Sie geöffnet hat.
SPD-Fraktions- und Ortsvereinsspitze: (v.l.) Stellvertretende Fraktionsvorsitzende Sandra Hoffmann, Fraktionsvorsitzender Florian Hinney, Fraktionsgeschäftsführerin Caroline Hanemann, Bürgermeisterkandidat Ralf Dräger, stellvertretende Bürgermeisterin Regina Meißner-Schlömer, Ortsverbandsvorsitzende Tülay Pehlivan und stellvertretender Ortsverbandsvorsitzender Simon Lohmeyer.
SPD-Fraktions- und Ortsvereinsspitze: (v.l.) Stellvertretende Fraktionsvorsitzende Sandra Hoffmann, Fraktionsvorsitzender Florian Hinney, Fraktionsgeschäftsführerin Caroline Hanemann, Bürgermeisterkandidat Ralf Dräger, stellvertretende Bürgermeisterin Regina Meißner-Schlömer, Ortsverbandsvorsitzende Tülay Pehlivan und stellvertretender Ortsverbandsvorsitzender Simon Lohmeyer.
Mit einem griffigen „10 Punkte Plan für Harsewinkel“ zieht die SPD in den Kommunalwahlkampf zur Wahl des neuen Stadtrates und des Bürgermeisters am 14. September in der Mähdrescherstadt. Diese Leitlinien beschloss die SPD-Mitgliederversammlung am Dienstagabend einstimmig.
Ortsverein und Fraktion wollen auch in den nächsten fünf Jahren starke Akzente für ein soziales, demokratisches und zukunftsorientiertes Gemeinwesen setzen, wie die Ortsvereinsvereinsvorsitzende Tülay Pehlivan zusammen mit ihrem Stellvertreter Simon Lohmeyer zur Begrüßung feststellte.
Wohnen, Arbeit und Leben sind die drei inhaltlichen Kernbereiche des Programms, welches in mehreren Workshops und Seminare erarbeitet worden war und nun den Bürgerinnen und Bürgern an Infoständen und in Haustürgesprächen nahegebracht wird. Auch Bürgermeisterkandidat Ralf Dräger ist optimistisch, dass die SPD hier punkten kann und verwies auf das vor wenigen Tagen veröffentlichte Städteranking des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW). Dabei erzielte Harsewinkel landesweit Platz 4 unter den 396 NRW-Kommunen im Bereich der wirtschaftlichen und sozialen Lage der Kommunen. „Darauf können wir stolz sein und daran werden wir weiterarbeiten“, so Ralf Dräger.
Der 10-Punkte Plan für Harsewinkel beinhaltet folgende Leitlinien für die nächsten 5 Jahre:
Bezahlbares Wohnen in allen Ortsteilen für alle.
Förderprogramm (Startkapital 100 T€) für Mehrgenerationenhäuser und genossenschaftliches Wohnen.
Harsewinkel wird klimaneutral mit einem belastbaren Stromnetz in städtischer Hand und Photovoltaik auf jedem Dach.
Die KITA-Gebühren müssen abgeschafft werden – für eine bessere Vereinbarkeit von Familie & Beruf.
Die konsequente Sanierung und Digitalisierung aller Schulen wird fortgesetzt– für moderne Bildung und Chancengleichheit.
Unsere Steuern bleiben kreisweit günstig, um Handwerk und Mittelstand, Mieter und Eigentümer zu entlasten.
Wir wollen Sicherheit durch mehr sichtbare Polizeipräsenz, eine starke Stadtwacht und präventive soziale Arbeit.
Die Innenstadt braucht eine Offensive mit schönen Grünflächen, Sitzgelegenheiten, mehr Geschäften und Gastronomie. Konsequente Sauberkeit in allen Ortsteilen ist uns wichtig.
Wir stehen für den Ausbau des Rad,- Bus- und Bahnnetzes – klimafreundlich mobil für alle Generationen.
Die Gemeinschaft braucht Angebote für Jung & Alt – Wir fördern und stärken das Ehrenamt weiterhin aktiv.
Endlich hat das Warten ein Ende. Unsere Lieblingszeit steht kurz bevor – Unser heiß geliebtes Schützenfest ist zum Greifen nah.
Jedes Jahr lädt der BSV Harsewinkel am 1. Juliwochenende herzlich zum gemeinsamen Feiern auf den Heimathof Harsewinkel ein. Das diesjährige Schützenfest wird vom 04. bis zum 07. Juli in gewohnter Umgebung stattfinden. Wie in der Generalversammlung verkündet, wird an der Festfolge für das Schützenjahr 2025 nichts verändert, es werden lediglich kleine Optimierungen vorgenommen, um den im Jahr 2024 veränderten Ablauf noch reibungsloser durchführen zu können.
Eine erfreuliche Änderung möchten wir jedoch nicht vorenthalten: Wir haben einen neuen Festwirt. Jens Strotmann wird unser Schützenfest in diesem Jahr erfreulicherweise begleiten und für neue Aktivitäten und Besonderheiten sorgen.
Wir müssen in diesem Jahr auf nichts verzichten und können uns sogar auf zusätzliche Essensstände und Attraktionen wie beispielsweise einen Schießstand, ein Kinderkarussell und einen eigenen Cocktailwagen erfreuen. Auf die leckere Pizza und das Bullenreiten sowie das überaus erfolgreiche Kinderschützenfest wie im vergangenen Jahr können wir uns darüber hinaus auch wieder freuen.
Der Auftakt des diesjährigen Schützenfestes beginnt am Freitag mit einem Wortgottesdienst in der Pauluskirche. Im Anschluss erfolgt wie gewohnt der Festkommers sowie die offizielle Eröffnung durch Präsidentin Sabine Schmitz. Um den ersten Schützenfesttag gebührend abzuschließen, findet im Anschluss die Neon Night Party im Festzelt statt.
Der Samstag wird wieder mehr als spannend. Drei Wettkämpfe erwarten uns. Wer wird das Schießen um die Würde des Jungschützenkönigs gewinnen? Oder bekommen wir in diesem Jahr mal eine Jungschützenkönigin? Darauffolgend wird der neue König der Könige ermittelt – hier sollte auf jeden Fall etwas Treffsicherheit vorhanden sein, einen Sieg konnten die ehemaligen Schützenkönige ja bereits für sich erzielen. Und auch beim abschließenden Bullenreiten wird es wieder spannend. Können unsere Jungschützen in diesem Jahr die Ehre wieder herstellen und den Sieg für die Harsewinkeler Bürgerschützen erringen?
Beim Schützenball am Samstagabend wartet ein weiteres besonderes Highlight auf uns, denn dieser wird in diesem Jahr durch das grandiose GTown Rock Orchestra begleitet.
Für den Sonntag ist wieder der Familientag für Groß und Klein mit dem abschließenden Heimatabend geplant. Beim Familienschützenfest wird es wieder mehrere Hüpfburgen, Kinderschminken, viele großartige Spiele und auch eine Luftballonkünstlerin gegeben. Hierbei kann ausgelassen gespielt und geplaudert werden.
Beim Heimatabend am Sonntagabend werden wieder musikalische Highlights, beeindruckende Akrobatik, sowie Akts aus den eigenen Reihen zu sehen sein. Es wird darüber hinaus ein BSV-Wissensquiz geben, bei dem Groß und Klein ihr Vereinswissen zum Besten geben können. Wir dürfen außerdem gespannt sein, wer in diesem Jahr den Heimatorden sowie den großen Verdienstorden verliehen bekommt.
Der Vatertag der Schützen wird auch in diesem Jahr die wenigsten Veränderungen mit sich bringen. Der letzte Schützenfesttag steht wie jedes Jahr im Zeichen des neuen Schützenkönigs. Es bleibt wie immer spannend, wer den spannenden Wettkampf für sich gewinnen und unsere amtierende Kaiserin Julia Ellebracht ablösen wird, um so das kommende Jahr mit seiner Throngesellschaft anzuführen.
(Text- und Bildquelle: Greta Berheide/Öffentlichkeitsarbeit BSV Harsewinkel)
Wir laden euch herzlich zu unserem nächsten musikalischen Highlight im Farmhouse Jazzclub Harsewinkel ein:
Am Samstag, den 21. Juni um 19 Uhr sowie am Sonntag, den 22. Juni um 12 Uhr begrüßen wir die Masha Bijlsma Band – eine der spannendsten Jazz-Formationen Europas.
Die niederländische Sängerin Masha Bijlsma gehört zu den profiliertesten Stimmen des europäischen Jazz. Mit ihrer kraftvollen Ausstrahlung, ihrem außergewöhnlichen Tonumfang und einem Repertoire, das von Thelonious Monk über Abbey Lincoln bis hin zu Kate Bush und Edith Piaf reicht, begeistert sie seit Jahren auf internationalen Bühnen.
Ihre Band ist hochkarätig besetzt: Gesang – Masha Bijlsma Klavier – Hans Kwakkernaat Kontrabass – Martin Gjakonovski Schlagzeug – Dries Bijlsma
Freut euch auf zwei Konzerte voller musikalischer Vielfalt, Intensität und Emotion – in gewohnt familiärer Atmosphäre bei uns im Farmhouse.
Kreistagssitzung mit Politikerinnen und Politikern des Kreistags (Foto: Kreis Gütersloh).
Kreistagssitzung mit Politikerinnen und Politikern des Kreistags (Foto: Kreis Gütersloh).
Rund 16 weitere Stellen soll das Kreisjugendamt in den nächsten Jahren bekommen. Wie alle Jugendämter in Nordrhein-Westfalen (NRW) musste auch das Jugendamt des Kreises Gütersloh ein Personalbemessungsverfahren durch ein externes Institut durchführen lassen. Das Land NRW schreibt dieses Vorgehen seit 2021 als Reaktion auf Missbrauchsfälle wie in Lügde verpflichtend vor. Dadurch soll sichergestellt werden, dass die Jugendämter mit ausreichend Personal ausgestattet sind und so der Kinder- und Jugendschutz umfassend gewährleistet werden kann. Das Bemessungsverfahren führte auch in anderen Verwaltungen zu einem Stellenmehrbedarf, so wurde beispielsweise bei der Stadt Gütersloh ein Mehrbedarf von elf Stellen ermittelt. Aus der Politik kam die Forderung, die Stellen möglichst stellenplanneutral zu besetzen. Die 16 Stellen sollen sukzessive in den nächsten Jahren besetzt werden. Die Ausschussmitglieder stimmten dem Beschlussvorschlag im Kreisausschuss einstimmig zu.
In der Sitzung geleitet von Landrat Sven-Georg Adenauer stimmten die Politikerinnen und Politiker über zahlreiche Vorlagen ab, die zuvor bereits in den Fachausschüssen behandelt worden waren. So stimmten sie einstimmig bei einer Enthaltung den Eckwerten für den Kreishaushalt 2026 zu. Der Haushaltsplanentwurf 2026 sieht vor, die Ausgleichsrücklage mit rund 6,3 Millionen Euro in Anspruch zu nehmen.
Mehrheitlich bei drei Gegenstimmen beschlossen die Ausschussmitglieder die Zusammenführung der Martinschule und Paul-Maar-Schule. Die Fusionierung der beiden Schulen erfolgt unter anderem aufgrund der niedrigen Schülerzahlen an der Paul-Maar-Schule und den daraus resultierenden Schwierigkeiten bei der Versorgung mit Lehrkräften.
Die Politikerinnen und Politiker beschlossen die Fortschreibung des Rettungsdienstbedarfsplans sowie die Umsetzung des Rechtsanspruchs auf Ganztagsbetreuung ab 2026 an den kreiseigenen Schulen jeweils einstimmig. Auch der Wirtschaftsplan der Peter-August-Böckstiegel-Stiftung für das Jahr 2025 wurde einstimmig beschlossen, der finanziellen Förderung der Musikschule für den Kreis Gütersloh e. V. stimmten die Ausschussmitglieder bei zwei Enthaltungen auch einstimmig zu.
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Das endgültige Ergebnis des diesjährigen STADTRADELNS steht fest. Neben dem gemeinsamen Spaß am Radfahren und den Einsatz für eine nachhaltige und bürgerfreundliche Mobilität vor Ort, hat die Stadt Harsewinkel ein super tolles Er-gebnis erreicht: Insgesamt haben 1.546 aktive Radelnde (ein Plus von 561 zum Vorjahr!) in 49 Teams (+10) 301.507 Kilometer (+ 60.584 km) erradelt! In Summe konnte über den Aktionszeitraum der Ausstoß von über 49 Tonnen CO2 eingespart werden.
„Ein fantastisches Ergebnis und eine tolle Steigerung gegenüber dem Vorjahr. Ein herzliches Dankeschön an alle Radelnde,“ freut sich Agnes Carstens vom Stadtmarke-ting der Stadt Harsewinkel. „Besonders gefreut hat mich die Steigerung bei der Beteili-gung. In allen Bereichen, ob in den Schulen, Kitas, Vereinen, Firmen, dem Stadtrat und bei den Privatpersonen, konnten wir zulegen. Der Spruch „Kleinvieh macht auch Mist“ trifft es bei uns sehr gut. Denn gerade die Alltagsfahrten haben in der Summe dieses tolle Ergebnis hervorgebracht.“
Den ersten Platz im Kreis Gütersloh ging an die Stadt Gütersloh, die eine noch größere Steigerung hingelegt hat. Dort haben 1.966 Radelnde 361.670 km zurückgelegt.
Rückblick:Drei sehr schöne geführten Radtouren wurden wieder gerne angenommen. Den Auftakt machte am 1. Mai 2025 Rainer Wiedey, der eine tolle Strecke nach Wa-rendorf ausgearbeitet hatte. 25 begeisterte Teilnehmende erfuhren bei einer Stadtfüh-rung Interessantes über die Warendorfer „Drachen- und Katzenköppe“.
Am 17. Mai 2025 führte der Bürgerverein Greffen über eine 18 Kilometer lange Strecke rund um Greffen, die wieder sehr gut angenommen wurde.
Und der Ortsheimatpfleger von Harsewinkel, Thomas Wittenbrink, zeigte bei seiner Feierabendtour eine neue Strecke rund um Harsewinkel.
Ein herzliches Dankeschön an Rainer Wiedey, dem Bürgerverein Greffen und Thomas Wittenbrink, die zum wiederholten Male interessante Touren angeboten und sich mit tollen Ideen beim STADTRADELN eingebracht haben.
Die Ergebnisse 2025 – Die beste Einzelwertung erlangte Arne Sändker vom Team Claas, der 1.805 Kilome-ter sammelte. Ganz dicht gefolgt von Bruno Dickgreber vom RWG Harsewinkel (Rad-wandergruppe Harsewinkel), der genau 1.800 Kilometer gefahren ist und auf Platz drei folgte Wilhelm Hagemeyer, der sich in der offenen Gruppe angemeldet hatte, mit 1.705,5 Kilometern. Bei den Damen siegte Christina Tankulic mit 1.676,2 Kilometern, die die Klasse 5a vom Städtischen Gymnasium unterstützte. Auf Platz zwei kam Marita Quiel vom RWG Harsewinkel mit 1.187 Kilometern und auf Platz drei Maria Langenhorst mit 1.162,4 Kilometern, die sich in der offenen Gruppe angemeldet hatte. Insgesamt haben 25 Radelnde die 1.000 Kilometermarke überschritten. „Wirklich beeindruckende Ergebnisse. Herzlichen Glückwunsch“, bringt es Agnes Carstens auf den Punkt.
Die aktivsten Gruppen waren der Ortsteil Greffen bestehend aus dem Bürgerverein, dem FC Greffen und dem FC Greffen Fit um Fünfzig, mit zusammen 24.930,7 Kilometern, das Team Claas mit 22.502,2 Kilometern und die RWG Harsewinkel mit 17.601,0 Kilometern.
Die weitaus größeren Gruppen sind beim Schulradeln zu finden, wo die fahrradaktivste Schule und Klasse gesucht wurde, unterteilt nach Grund- und weiterführenden Schulen. Den Sieg der fahrradaktivsten Schule hat sich bei den Grundschulen die Marienschule aus Marienfeld mit 27.637,1 km (ein Plus von knapp 4.000 km) vor der Kardinal-von-Galen-Schule mit 24.439,1 (ein Plus zum Vorjahr von 4.517 km) erradelt. Die aktivste Klasse kommt von der Kardinal-von-Galen-Schule und ist die 4a, die Froschklasse, die 5.129 Kilometer gesammelt hat. Bei den weiterführenden Schulen siegte ganz eindeutig das Gymnasium Harsewinkel mit 52.829,5 km (ein Plus von 7.003 km) vor der Gesamtschule Harsewinkel mit 16.790,4 km (ein Minus von 4.653 km). Die aktivste Klasse war die 7b des Gymnasiums mit 6.694 km. Die tollen Leistungen werden mit 250 Euro pro Klasse und 350 Euro pro Schule belohnt. Außerdem haben die Schulen noch die Chance auf eine weitere Prämierung. Der Sonderwettbewerb Schulradeln findet in Deutschland stets auf Bundeslandebene statt, sprich in den jeweiligen Ländern werden die „Fahrradaktivsten Schulen“ gesucht und werden im Rahmen einer feierlichen Veranstaltung im November prämiert. Die Länder schaffen damit einen Anreiz für das Radfahren insbesondere bei Kindern und Jugendlichen und machen das Potenzial des Radfahrens vor Ort sichtbar.
Gesamtergebnis auf Kreisebene – Kreisweit haben 9.722 aktive Radelnde (ein Plus von 1.459) in 522 Teams (+ 48) 2.034.823 Kilometer erradelt (ein Plus zum Vorjahr von 398.484 km) und damit 334 t CO2 (+ 63 t CO2) vermieden.
Kreis-Sieger ist die Stadt Gütersloh mit 361.670 km, vor der Stadt Harsewinkel mit 301.57 km und vor der Gemeinde Steinhagen mit 252.989 km. Bei der Auswertung der Teams geht der Gruppensieg an das Gymnasium in Harsewin-kel mit 52.829,5 km. Auf Platz zwei kommt Miele Gütersloh mit 33.909 km und auf Platz drei liegt die Marienschule aus Marienfeld mit 27.637,1 km.
Preisvergabe – Da jeder gefahrene Kilometer zur CO2-Vermeidung beiträgt, wurden drei Radtaschen und zehn City-Gutscheine im Wert von 50 Euro unter allen aktiven Radelnden verlost. Die ausgelosten Gewinner/innen wurden per E-Mail informiert worden und 12 von 13 Gewinner sind zur Preisvergabe am 17. Juni 2025 im Rathaussaal anwesend gewe-sen. Das Stadtradeln-Team Harsewinkel dankt besonders den Stadtwerken Harsewinkel für die freundliche Unterstützung.
Was sind die Ziele beim STADTRADELN? „Bleiben Sie am Ball bzw. steigen Sie aufs Rad, wann immer es Ihnen möglich ist. Für Ihre Gesundheit und unser aller Klima“, dieses wünschen sich Florian Thoene und Agnes Carstens und bedanken sich herzlich bei allen Teilnehmer*innen des STADTRADELNS.
Throngesellschaft 2024-2025: (v.l.) Dirk und Dörte Muckhoff, Marcel und Julia Pollmeier, Königin Melanie Pollmeier und König Björn Neuhaus, Christiane und Daniel Austermann, Christina und Daniel Brockpähler (Foto: Heimatverein Marienfeld).
Throngesellschaft 2024-2025: (v.l.) Dirk und Dörte Muckhoff, Marcel und Julia Pollmeier, Königin Melanie Pollmeier und König Björn Neuhaus, Christiane und Daniel Austermann, Christina und Daniel Brockpähler (Foto: Heimatverein Marienfeld).
Aufgrund des Heimat- und Schützenfests, das vom 19. bis 22. Juni in Marienfeld stattfindet, kommt es von Freitag bis Sonntag im Ortsteil Marienfeld zu Verkehrseinschränkungen.
Die Klosterstraße wird für die Veranstaltung von Freitag, 20. Juni 2025, 12 Uhr bis Sonntag, 22. Juni 2025, 20 Uhr im Bereich des Bürgerhauses großräumig gesperrt werden. Eine Umleitung über die B 513 bzw. den Anton-Bessmann-Ring und die Bielefelder Straße (L 806) wird ausgeschildert.
Die Stadtverwaltung Harsewinkel bittet alle Verkehrsteilnehmenden um Verständnis für die Einschränkungen.
Bis zum Johannistag bzw. Spargelsilvester servieren wir Ihnen im Haus Bergmann exquisite Spargelgerichte in unterschiedlichen Varianten. Je nach Gusto und Appetit.
Mit klassischen Tellergerichten inklusive einem halben oder einem ganzen Pfund Harsewinkler Stangenspargel mit Butterkartoffeln sowie Sauce Hollandaise oder zerlassener Butter haben wir im Haus Bergmann für jeden Spargelliebhaber die passende Portionsgröße im Angebot und mit unserem 3-Gänge-Menü (ab 2 Personen) inklusive Spargelcremesuppe, verschiedenen Sorten Harsewinkler Stangenspargel satt am Tisch (kann nachgeordert werden) mit Butterkartoffeln, Sauce Hollandaise, zerlassener Butter und einer köstlichen Dessertvariation bieten wir ein absolutes Highlight dieser Spargelsaison.
Rührei, Schinken, kleine Hähnchen- und Schweineschnitzel, Lachs, Fischvariationen, KIKOK-Maispoulardenbrust, Schweine- oder Rinderfilet können Sie ganz nach Wunsch aus unserer Spargelkarte extra dazu bestellen und damit Ihr persönliches Spargelhighlight abrunden.
Reservieren Sie am besten jetzt gleich telefonisch unter 05247-2008 oder per E-Mail unter info@hotelbergmann.de Ihren Tisch im Haus Bergmann und freuen Sie sich auf unsere exquisiten Highlights der Spargelsaison. Wir freuen uns darauf, Sie bald bei uns begrüßen zu dürfen!
Julia Kuklik führte eine Schülergruppe über den Neuen Jüdischen Freidhof in Gütersloh (Foto: Kreis Gütersloh).
Julia Kuklik führte eine Schülergruppe über den Neuen Jüdischen Freidhof in Gütersloh (Foto: Kreis Gütersloh).
Die Erinnerung an die Gräueltaten während des Nationalsozialismus darf nicht verblassen. Um die Erinnerungskultur auch in die junge Generation zu tragen, betreute das Kreisarchiv Gütersloh gemeinsam mit dem Stadtarchiv Gütersloh am Donnerstag, 12. Juni, einen Projekttag zum Thema ‚Jüdisches Leben und Nationalsozialismus‘. 120 Schülerinnen und Schüler aller neunten Klassen der Von-Zumbusch-Gesamtschule aus Herzebrock-Clarholz nahmen an unterschiedlichen Angeboten teil, in denen sie sich intensiv mit dem Nationalsozialismus im Kreis Gütersloh befassten. „Wir zeigen den Schülerinnen und Schülern, dass der Nationalsozialismus nicht nur in Berlin und Auschwitz stattfand, sondern auch hier vor Ort in Gütersloh, oder in Herzebrock-Clarholz“, sagt Dr. Franz Jungbluth, Archivpädagoge im Kreisarchiv Gütersloh. „Die NS-Zeit ist lange her. Ich habe die Hoffnung, dass durch solche Projekttage die Geschichte wieder mehr in Erinnerung geholt und mehr Bewusstsein geschaffen wird. Bisher haben wir damit gute Erfahrungen gemacht.“
Die Schülerinnen und Schüler hatten dabei ein umfangreiches Programm: Julia Kuklik, Leiterin des Stadtarchivs Gütersloh, bot eine Stadtführung zum jüdischen Leben in Gütersloh an. Ein Teil der Schülerinnen und Schüler besichtigte dabei unter anderem den Neuen Jüdischen Friedhof an der Böhmerstraße, den Synagogengedenkstein vor dem Evangelischen Stiftischen Gymnasiums in der Daltropstraße, verschiedene Stolpersteine und das Mahnmal der Zwangsarbeit gegenüber der Stadtbibliothek Gütersloh.
Jungbluth führte die andere Gruppe in die Archivarbeit ein, zeigte ihnen die Archivräume und erklärte, was das Kreisarchiv eigentlich genau macht. Anschließend wurden die Schülerinnen und Schüler in vier Kleingruppen aufgeteilt, in denen sie sich mit vier Biografien von Opfern des Nationalsozialismus aus Herzebrock-Clarholz befassten. Dabei konnten sie in den Originalakten forschen und Geschichte aktiv erleben.
Neben der Stadtführung und der Archivarbeit sahen alle Gruppen den Film ‚Das Tagebuch der Anne Frank‘ im Bambi-Kino.
Das Kreisarchiv hat bereits in der Vergangenheit gemeinsame Projekte mit dem Stadtarchiv Gütersloh für Schulklassen angeboten. Außerdem bietet es Workshops mit Originalquellen an den Schulen im Kreis Gütersloh an. In diesem Umfang war es das erste Mal, dass ein Projekttag mit 120 Schülerinnen und Schülern durchgeführt wurde.
Das Kreisarchiv stellte bereits 2023 ein Buch für den Schulunterricht zusammen, in dem Originalquellen aus dem Kreis Gütersloh für den Unterricht aufgearbeitet und kommentiert wurden.
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