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Manuel Behr ist neuer Schützenkönig in Greffen!

Schützenkönig Manuel Behr auf den Schultern von Mike Nünning (links) und Heiko Dingwerth (rechts).
Schützenkönig Manuel Behr auf den Schultern von Mike Nünning (links) und Heiko Dingwerth (rechts).

Am Pfingstmontag um 16:28 Uhr war es so weit. Mit dem 407. Schuss war das hölzerne Wappentier des Schützen- und Heimatvereins Greffen erlegt und Manuel Behr wurde als neuer Schützenkönig bejubelt und von seinen Kameraden Mike Nünning und Heiko Dingwerth geschultert. Der 24-Jährige wird für die kommenden zwölf Monate gemeinsam mit seiner Königin Marie-Luise Markus die Greffener Schützen regieren.

Die Proklamation im Festzelt am Abend war bereits ein mehr als gelungener Start ins Schützenjahr. Die Throngesellschaft feierte mit vielen Gästen aus nah und fern bis in die frühen Morgenstunden.

Die Greffener freuen sich gemeinsam mit dem neuen Königspaar auf ihr Regentschaftsjahr, welches dann mit dem Höhepunkt an Pfingsten 2025 wieder mit einem stimmungsvollen Schützenfest im Schützenbusch seinen Höhepunkt finden wird.

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Erneuter Aufruf der Stadtverwaltung Harsewinkel: Zeitzeugen aus Marienfeld für Schulprojekt gesucht

Die Schulchroniken liefern einen für das Projekt interessanten Einblick in die historische Schulgeschichte – jetzt werden noch Zeitzeugen gesucht, insbesondere aus Marienfeld (Foto: Stadt Harsewinkel).
Die Schulchroniken liefern einen für das Projekt interessanten Einblick in die historische Schulgeschichte – jetzt werden noch Zeitzeugen gesucht, insbesondere aus Marienfeld (Foto: Stadt Harsewinkel).

Die Stadtverwaltung Harsewinkel und das Harsewinkeler Gymnasium suchen für ein gemeinsames Schulprojekt weiterhin Zeitzeugen, die sich an ihre Schulzeit während des Nationalsozialismus sowie der Nachkriegsjahre bis ca. 1960 erinnern und sich gerne mit den Schülerinnen und Schülern austauschen möchten. Obwohl sich bereits einige Unterstützende gemeldet haben, fehlen der Projektgruppe noch Zeitzeugen aus dem Ortsteil Marienfeld. 

Das Projekt wird von einer 10. Klasse des Harsewinkeler Gymnasiums im Rahmen ihres Geschichtsunterrichtes in Kooperation mit der Stadtarchivarin Nicole Kockentiedt durchführt. Ziel ist es, den Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit zu geben, sich mit der Geschichte der Volksschulen in Harsewinkel, Marienfeld und Greffen während des Nationalsozialismus zu befassen. „Wir freuen uns sehr, dass unserem ersten Aufruf bereits einige Zeitzeugen gefolgt sind, sich gemeldet haben und uns unterstützen wollen,“ sagt Stadtarchivarin Nicole Kockentiedt und ergänzt: „Trotzdem fehlen uns derzeit noch Zeitzeugen aus Marienfeld. Unser erneuter Aufruf richtet sich daher insbesondere an Personen, die sich an ihre Schulzeit in der Kath. Volksschule Marienfeld während des Nationalsozialismus oder in der Nachkriegszeit bis ca. 1960 erinnern.

Marienfelderinnen und Marienfelder, die sich angesprochen fühlen und den Schülerinnen und Schülern als Gesprächspartner zur Verfügung stehen möchten, können sich gerne bei Nicole Kockentiedt vom Stadtarchiv (nicole.kockentiedt@harsewinkel.de oder 05247 935-166) melden.

Die Arbeitsergebnisse werden anschließend in einer Online-Präsentation aufbereitet. „Die Interviewten können die Gesprächsinhalte, ihre Erfahrungen und persönliche Geschichte selbstverständlich auch anonymisiert in die Präsentation einfließen lassen“, ergänzt Nicole Kockentiedt.

 

(Text- und Bildquelle: Stadt Harsewinkel)

Kreis GT: Neues Jobcenter ‚Auf dem Stempel‘ – Betrieb ist gestartet

In der Eingangshalle des neuen Jobcenters wird Stefan Sabitzki (links) mit Blumen von Landrat Sven-Georg Adenauer empfangen. Im Hintergrund freuen sich Ursula Aarmir und Alexander Bautz über den ersten Kunden im neuen Gebäude (Foto: Kreis Gütersloh).
In der Eingangshalle des neuen Jobcenters wird Stefan Sabitzki (links) mit Blumen von Landrat Sven-Georg Adenauer empfangen. Im Hintergrund freuen sich Ursula Aarmir und Alexander Bautz über den ersten Kunden im neuen Gebäude (Foto: Kreis Gütersloh).

Die letzten Umzugskartons stehen noch in den Fluren aber der Betrieb im neuen Jobcenter läuft. Für den ersten Kunden hatte Landrat Sven-Georg Adenauer einen Blumengruß mitgebracht. Stefan Sabitzki hat vom Jobcenter eine Umschulung zum Kfz-Mechatroniker vermittelt bekommen. Ursula Aamir als erfahrene Beraterin erwartete den Kunden bereits in einem der neuen Beratungsräume. Alexander Bautz, Sachgebietsleiter aus der Abteilung Leistungen sorgt im Foyer für einen reibungslosen Ablauf.

 

(Text- und Bildquelle: Referat Presse – Kreis Gütersloh)

NACHHOLTERMIN: Mackefisch – „Harmoniedergang“ – LiederPoetryKabarettWahnsinn mit dem KuBi Harsewinkel

Lucie Mackert und Peter Fischer sind MACKEFISCH. Die beiden stehen für eine wüste Mischung aus selbstgebauten Koffertrommeln, Piano, Banjo, Gitarren, Synthie-Klängen und Klimbim. Dazu deutsche Texte von außergewöhnlicher Bandbreite: lustig und albern, phantasievoll und poetisch, bissig und gnadenlos.

Mit betörendem Harmoniegesang zum Dahinschmelzen und rasanter Wortakrobatik nehmen die beiden die Gefühlslage unserer Gesellschaft ins Visier. Ob martialisch treibend oder locker geswingt – die voranpreschende Energie dieses Zwei-Personen-Orchesters ist ansteckend. Mit Harmoniedergang liefert die prämierte Mini-Band Mackefisch den ohrwurmtauglichen Soundtrack unserer Zeit.

„Mackefisch schaffen es, wort- und klanggewaltig auch die großen Themen und Probleme der Menschheit mit Spaß und positiver Energie zu transportieren. (…) Ohne Corona hätte ihnen vermutlich schon längst das Publikum der Republik vor Lachen zu Füßen gelegen.“
(Elmar Krämer, DEUTSCHLANDFUNK, Februar 2022) 

„Schwer zu sagen, was die Besucher mehr fasziniert: Die umwerfend gute Laune des Paares oder ihre facettenreiche, manchmal wilde Musik. Oder die Texte, die bissig, frech und dann wieder unerwartet poetisch sind.“
(Blanche Mamer, SÜDDEUTSCHE ZEITUNG, Februar 2019
)

 

Freitag, 24.05.2024, 20.00 Uhr Kulturort Wilhalm, Dr. Pieke-Str. 2, 33428 Harsewinkel

Vorverkauf: 16,- | Abendkasse: 18,-
50 % für KuBi-Mitglieder
Vorverkaufsstellen: Buchhandlung Jürgensmeier und Lotto/Toto Flaßkamp, Harsewinkel

Der Veranstaltunsort wurde vom Heimathaus in den Kulturort Wilhalm verlegt!!!

 

(Text- und Bildquelle: KuBi Harsewinkel)

Verbraucherzentrale NRW: Erdbeerzeit

© VZ NRW/adpic
© VZ NRW/adpic

Erdbeeren sind bei uns Deutschen sehr beliebt. Pro Kopf und Jahr essen wir rund 3,7 Kilo der süßen Früchtchen, die besonders reich an Vitamin C und B-Vitaminen, Mineralstoffen, Fruchtsäuren, Pektin und sekundären Pflanzenstoffen sind. Hannah Zeyßig, Lebensmittelexpertin bei der Verbraucherzentrale NRW, hat die besten Tipps für eine genussvolle Erdbeersaison zusammengestellt.

Am besten regional und saisonal Besonders gut schmecken Erdbeeren, wenn sie reif geerntet werden und zügig auf dem Tisch landen. Daher empfiehlt es sich auf die heimische saisonale Ernte zu warten. Reife Erdbeeren haben außerdem einen höheren Gehalt an Vitaminen, Mineralstoffen und sekundären Pflanzenstoffen. Wer nachhaltig einkaufen will, greift am besten nur während der Freilandsaison von Juni bis September zu. Der Begriff „Regional“ ist gesetzlich übrigens nicht geschützt. Bei unverarbeiteten Lebensmitteln wie Erdbeeren gibt die Adresse des Erzeugerbetriebs oder zumindest der Ort oder die Region, wie etwa „Niederrhein“, Auskunft über die Herkunft. Bei importierten Erdbeeren fallen die Pestizidrückstände höher aus. Wer auf Nummer sicher gehen möchte, greift zu Bio-Erdbeeren, auf denen sich in der Regel keine Pestizide finden, weil chemisch-synthetische Pflanzenschutzmittel und Stickstoffdünger im Bio-Anbau verboten sind.

Sensible Früchtchen Erdbeeren reifen nicht mehr nach und sollten daher reif, also wenn sie schön rot sind, gekauft werden. Dadurch sind sie aber sehr druckempfindlich und schimmelanfällig. Im Kühlschrank halten unbeschädigte Beeren etwa drei Tage. Am besten isst man die kalorienarmen Vitaminspender also möglichst schnell und wäscht sie erst kurz davor. Von Schimmel befallene Beeren sollten nicht verzehrt werden. Wenn Früchte schimmlig sind, können sich Sporen in der ganzen Frucht verteilen, auch wenn man es nicht sieht. Es reicht also nicht aus, nur die betroffene Stelle abzuschneiden. Auch die übrigen Früchte können bereits betroffen sein und sollten nicht mehr gegessen werden.

Einfrieren und Einkochen Wer noch Erdbeeren übrig hat, bei denen sich schon weiche Stellen zeigen, kann diese einfach weiterverarbeiten und vermeidet Lebensmittelverschwendung. Im Ganzen oder püriert und anschließend eingefroren freut man sich später in der kälteren Jahreszeit über eine süße Erdbeersauce oder ein fruchtiges Topping fürs Müsli. Ganz klassisch lassen sich Erdbeeren als Marmelade einkochen oder man macht mit Johannisbrotkernmehl und Zitronensaft einen kaltgerührten Fruchtaufstrich.

Besonders lecker: Selber gepflückt Einige Erdbeerbetriebe bieten auch das Selbstpflücken auf ihren Feldern an. Das Selbstpflücken ist günstig, macht Spaß und unterstützt heimische Erzeuger:innen. Wer seine Erdbeeren selbst pflückt, darf sich über besonders frische Ware und beste Qualität zu günstigen Preisen freuen. Dabei erhält man Einblicke in die Landwirtschaft und bietet Kindern eine schöne Beschäftigung. Besonders umweltfreundlich ist es, wenn man die Anreise mit einer Fahrradtour verbindet und das Auto stehen lässt. Morgens, wenn es noch nicht zu warm ist, haben die Früchte die beste Qualität und die Ernte ist nicht so anstrengend. Es empfiehlt sich einen eigenen Korb oder Gefäße zum Sammeln der Früchte mitzubringen. Oft gibt es auch einen Hofladen in unmittelbarer Nähe bei dem man sich mit weiteren regionalen Produkten eindecken kann – das freut auch die Erzeuger:innen. Beim Selbstpflücken sollten Verbraucher:innen darauf achten, dass das Erdbeerfeld nicht direkt an einer Straße liegt. Durch die vorbeifahrenden Autos können sich Abgase, Reifenabrieb oder Straßenverschleiß auf den Feldern ablagern und auf die dort wachsenden Früchte gelangen.

 

(Text- und Bildquelle: Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen e. V.)

Stadtwerke Harsewinkel unterstützen Marienfelder Fußballjugend – neue Trainingsanzüge für die F1-Jugend von SW Marienfeld!

(Hinten von links:) Ute Stiller (Stadtwerke Harsewinkel), Trainerteam Tomasz Draws, Noel Speit und Thorsten Kintrup sowie die F1-Jugend von Schwarz-Weiß Marienfeld präsentieren stolz die neuen Präsentationsanzüge (Foto: Dennis Will/SW Marienfeld).
(Hinten von links:) Ute Stiller (Stadtwerke Harsewinkel), Trainerteam Tomasz Draws, Noel Speit und Thorsten Kintrup sowie die F1-Jugend von Schwarz-Weiß Marienfeld präsentieren stolz die neuen Präsentationsanzüge (Foto: Dennis Will/SW Marienfeld).

Die F1-Jugend von Schwarz-Weiß Marienfeld freut sich über ein neues einheitliches Outfit. Die Stadtwerke Harsewinkel haben Trainingsanzüge in den Vereinsfarben an die 7 bis 9-jährigen Nachwuchsfußballer gespendet. Trainerteam Thorsten Kintrup, Noel Speit und Thomasz Draws sowie die Spieler Helge und Maxim bedankten sich im Namen des gesamten Teams bei Ute Stiller von den Stadtwerken Harsewinkel für die großartige Unterstützung.

 

(Text- und Bildquelle: Dennis Will/SW Marienfeld)

Verkehrsversuch in der Innenstadt von Harsewinkel läuft – Einbahnstraßen & Co. im Überblick!

Seit dem 15. Mai 2024 läuft ein wegweisender Verkehrsversuch in Harsewinkel, der weite Teile der Innenstadt betrifft. Ziel dieses Versuchs ist es, die Innenstadt für alle Verkehrsteilnehmenden freundlicher zu gestalten und verstärkt auf Sicherheit zu setzen.

Das Verkehrskonzept beinhaltet folgende Bausteine:

1. Einbahnstraßen

  • Kreuzung Brockhäger Straße/Dr.-Pieke-Straße über Kirchplatz, Münsterstraße, Brentrups Garten bis zur Kreuzung Achtermannstraße/Dr.-Zurbrüggen-Straße
  • Kreuzung August-Claas-Straße /Achtermannstraße bis zur Kreuzung August-Claas-Straße/Münsterstraße

Ziel der Maßnahme:

  • KFZ-Verkehr soll kontrolliert durch die Innenstadt geführt und insg. reduziert werden
  • Entlastung der Münsterstraße

Wichtig: Der Radverkehr wird in den Einbahnstraßen in Gegenrichtung zugelassen. Beim Einbiegen und im Verlauf der Einbahnstraßen ist daher auf Radverkehr und Elektrokleinstfahrzeuge (z.B. E-Scooter) entgegen der Fahrtrichtung achten.

2. Fahrradzone im Innenstadtbereich

Anderer Fahrverkehr als Radverkehr ist in der Fahrradzone nicht erlaubt, es sei denn, dies ist durch Zusatzzeichen gekennzeichnet. Unter der Fahrradzonen-Beschilderung wird daher folgendes Zusatzzeichen angebracht: Dies erlaubt Kraftfahrzeugen, die Fahrradzone zu benutzen.

Für den Fahrverkehr gilt

  • Höchstgeschwindigkeit von 30 km/h
  • Der Radverkehr darf weder gefährdet noch behindert werden.
  • Wenn nötig, muss der Kraftfahrzeugverkehr die Geschwindigkeit weiter verringern.
  • Das Nebeneinanderfahren mit Fahrrädern und Elektrokleinstfahrzeugen im Sinne der eKFV ist erlaubt.

Im Übrigen gelten die Vorschriften über die Fahrbahnbenutzung und über die Vorfahrt:

  • Auch in Fahrradstraßen gilt das Rechtsfahrgebot für alle Fahrzeuge
  • Kinder bis zum vollendeten achten Lebensjahr müssen, Kinder bis zum vollendeten zehnten Lebensjahr dürfen mit Fahrrädern Gehwege benutzen
  • Fahrräder und Elektrokleinstfahrzeuge dürfen durch Kraftfahrzeuge nur überholt werden, wenn ein ausreichender Seitenabstand von 1,50 m gewährleistet ist.

Wichtig:

  • Ein einzelner Radfahrende benötigt auf der Fahrbahn eine Breite von ca. 1,30 m. In einigen Straßen ist daher ein Überholen von Radfahrenden auch ohne ausdrücklich beschildertes Überholverbot ausgeschlossen, da die Fahrbahn zu schmal ist und der o.g. Seitenabstand nicht gewährleistet werden kann. Dies betrifft u.a. die Einbahnstraße Brockhäger Straße/Dr. Pieke Straße in Richtung Brentrups Garten. Zudem ist hier der Radverkehr aus der Gegenrichtung zu beachten, der nicht gefährdet werden darf.
  • Pedelecs, bei denen ein Elektromotor die Radfahrenden bis zu einer Geschwindigkeit von 25 km/h unterstützt, ist die Nutzung von Fahrradstraßen gestattet. Sie zählen zu Fahrrädern und nicht zu den Kraftfahrzeugen.
  • In der Fahrradzone herrscht grundsätzlich rechts-vor-links. Allerdings gelten die Vorfahrtsregelungen, die aufgrund von durchgezogenen Hochborden gelten, auch weiterhin. In dem Zusammenhang ist auf folgende drei Stellen hinzuweisen:

3. Schulstraße

Schulstraßen stellen eine temporäre Sperrung von Straßen für den Kfz-Verkehr im Nahbereich von Schulen zu den maßgeblichen Bring- und Holzeiten dar.

Ziel der Maßnahme:
Schulstraßen sollen die Verkehrssicherheit von Kindern auf ihrem Schulweg zu erhöhen.

Am Ende der Straße Am Pfingstknapp liegt die Kardinal-von-Galen-Schule. Dort werden sowohl Grundschüler als auch die Unterstufe des Gymnasiums unterrichtet. Da es vor allem in den Morgenstunden durch den Kfz-Verkehr zu teilweise gefährlichen Situationen für Schülerinnen und Schüler kommt, soll in der Zeit von 07:40 bis 08:00 Uhr ein Einfahrtsverbot gelten:

  • Radfahrende sind von dem Einfahrtsverbot nicht betroffen.
  • Für Rettungsfahrzeuge wird eine Zufahrt selbstverständlich gewährleistet.
  • Pauschale Ausnahmegenehmigungen für die Lehrkräfte und Anwohner sind nicht vorgesehen.

Wichtig:

An der Münsterstraße vor Euronics und vor der Schülerhilfe werden zwei Bring- und Haltezonen mit insg. 9 Parkplätzen in ausreichender Breite eingerichtet, die ein sicheres Ein- und Aussteigen der Schulkinder ermöglichen. Die Kinder gelangen von dort auf dem Gehweg zum Schulgelände und profitieren vom reduzierten Fahrzeugaufkommen im Nahbereich der Schule.

Beschilderung/Markierung

  • Es wurden ca. 140 Verkehrsschilder für den Verkehrsversuch bestellt.
  • Ein Großteil der Fahrradzonen-Beschilderung ersetzt die bisherige Zone-30 bzw. Zone-20-Beschilderung. Dadurch fallen einige bisherige Verkehrszeichen ersatzlos weg.

„30“-Piktogramme werden durch gelbe Markierung ungültig gemacht, obwohl in der Fahrradzone 30 km/h gefahren werden darf. Sie müssten eigentlich durch Fahrradzonen-Piktogramme ersetzt werden. Diese werden während des Verkehrsversuchs aus Kostengründen jedoch nicht aufgebracht, da noch nicht absehbar ist, ob die Zone bestehen bleibt. Ein Aufbringen und Entfernen der Piktogramme ist sehr aufwendig.

Parkplätze

  • Mit Beginn des Verkehrsversuchs fallen die beiden seitlichen Parkplätze in der Straße Brentrups Garten weg, da die Restfahrbahnbreite ansonsten nicht gewährleistet ist.
  • Alle anderen Parkplätze im Stadtgebiet bleiben zunächst bestehen.

Wichtig:
Problematisch in einer Fahrradzone sind grundsätzlich Längsparkplätze oder Parkplätze auf der linken Seite in der Einbahnstraße, da hier beim Ausparken schnell Radfahrende übersehen werden können. Hier ist stets besondere Vorsicht geboten.

Die Regelung der Parkzone im Innenstadtbereich (Parken für max. 2 Stunden mit Parkscheibe) gilt weiterhin.

Die Stadt Harsewinkel bittet um Beachtung und Verständnis für die geplante Verkehrsmaßnahme. Die Umsetzung des Verkehrsversuchs wird in den ersten Tagen von der Straßenverkehrsbehörde, dem Ordnungsamt und der Polizei intensiv begleitet. Darüber hinaus werden regelmäßige und situationsbezogene Kontrollen u.a. zur Einhaltung des temporären Einfahrtsverbots der Straße Am Pfingstknapp durchgeführt.

Detaillierte Informationen zu dem Verkehrskonzept und den Neuerungen in der Wege- und Verkehrsführung stellt die Stadtverwaltung Harsewinkel auf ihrer Website unter www.harsewinkel.de zusammen.

 

(Textquelle: Stadt Harsewinkel)

„AN 80 TÖPFEN UM DIE WELT!“: Mit Rieger an der „TAPAS-TAFEL“ platznehmen!

Im Mai und im Juni können Sie bei Rieger an der „TAPAS-TAFEL“ platznehmen. Genießen Sie in entspannter Atmosphäre Spezialitäten aus den mediterranen Küchen Europas.

Auf unserem Ausflug auf die iberische Halbinsel sowie nach Frankreich & Italien servieren wir Ihnen traditionelle Spezialitäten wie „Albondigas“ – spanische Fleischbällchen in pikanter Tomatensoße, eine typisch spanische Paella, frittierte Stockfischbällchen, gegrilltes, eingelegtes Gemüse, Tomaten-Mozzarella-Spieße, Crema Catalana“ oder ein Mousse au chocolate und noch viele weitere Köstlichkeiten.

Unsere Themenbuffets finden jeweils freitags am 24. Mai und 14. Juni ab 18:00 Uhr statt. Der Preis beträgt 26,90 € pro Person. Anfragen und Reservierungen nehmen wir gerne unter der Rufnummer 05247 – 8284 entgegen. Reservieren Sie jetzt Ihren Platz an einer der Tapas-Tafeln bei Rieger – wir freuen uns schon auf Sie!

Schützenfest Marienfeld vom 30. Mai bis zum 2. Juni: Wer regiert den Heimatverein ins Jubiläumsjahr?

Der Heimatverein Marienfeld feiert vom 30. Mai bis zum 2. Juni 2024 sein traditionelles Heimat- und Schützenfest auf dem Festplatz am Bürgerhaus. Höhepunkt ist das Vogelschießen am Samstagnachmittag um die Nachfolge des amtierenden Throns um das Königspaar André und Ilona John. Die neuen Regenten führen den Heimatverein ins kommende Jubiläumsjahr 2025 – 75jähriges Bestehen seit der Neugründung 1950.

Zum Auftakt des Heimat- und Schützenfestes wird bereits am Mittwoch, 29. Mai 2024 um 19:30 Uhr die Schützenfahne am Bürgerhaus gehisst. Anschließend ist Platzbegehung in und am Festzelt.

Der Donnerstagnachmittag (Fronleichnam) gehört den Kindern. Um 13:30 Uhr werden die Laufkarten für das Kinderschützenfest ausgegeben. Wer fünf der acht angegebenen Spiele absolviert hat, nimmt am Heimatabend an einer Verlosung teil. Um 14:00 Uhr ist dann Abmarsch zum Kinderschützenfest. Dort erleben die Kinder und Jugendlichen das Schießen um die Jugendkönigswürde für die 12- bis 15-Jährigen. Die Gruppierungen des Heimatvereins haben wieder viele abwechslungsreiche Spiele zusammengestellt. Die Sportschützen veranstalten ein Pokalschießen der 10- bis 15-Jährigen auf der SCATT-Anlage. Kaffee und Kuchen gibt es im Festzelt. Um 19:30 Uhr beginnt der Heimatabend mit der Krönung des Jugendthrons. Anschließend führen die Ortsheimatpfleger Hugo Brickenkamp und Christa Warnholz gemeinsam mit den Sportschützen durch das sicherlich ansprechende Unterhaltungsprogramm des Abends.

Am Freitag, 31. Mai, weckt um 5:00 Uhr der Spielmannszug. Um 17:00 Uhr ist ökumenischer Festgottesdienst für die gefallenen und verstorbenen Mitglieder des Heimatvereins in der ehem. Abteikirche. Im gemeinsamen Umzug geht es zum Festplatz, wo die die 16- bis 25 jährigen den Wettbewerb um die Würde des Jungschützenkönigs austragen. Um 20:00 Uhr beginnt der erste Festabend mit Diskjockey im Festzelt, um den letzten Regierungsabend der Throngesellschaft zu feiern.

Haupttag ist Samstag, der 31. Mai. Um 13:00 Uhr treten alle Schützen im Kreuzteich an. Von dort geht es zum Festakt auf dem Klosterhof. Nach er Begrüßung durch den Vorsitzenden Thomas Kiffmeyer wird die Krönung des neuen Jungschützenthrones vollzogen. Der Höhepunkt des Nachmittags ist die Verleihung des großen Heimatverdienstorden. Der Festumzug bewegt sich zum Ehrenmal zur Kranzniederlegung. Weiter geht es unter Begleitung des Marienfelder Blasorchesters und die Spielmannszüge Marienfeld und Greffen über die Klosterstraße, Bielefelder Straße, Schwarzer Diek, Hanfstraße, Bielefelder Straße, Klosterstraße mit Parade in Höhe Eggersmann zum Festplatz. Dort eröffnet der noch amtierende König André John das Vogelschießen. Im Festzelt wird Kaffee & Kuchen angeboten. Um 19:00 Uhr kann die Krönung des neuen Throns auf dem Klosterhof erwartet werden. Im Umzug geht es zur Parade auf der Klosterstraße und zum feierlichen Einzug ins Festzelt. Um 20:00 Uhr darf die neue Throngesellschaft den Königsball eröffnen.

Der Frühschoppen am Sonntag beginnt um 12:00 Uhr – traditionell in ziviler Kleidung. Es erfolgt die Siegerehrung „schönste Straße“, so wie das Schießen um die Würde des Hampelmannkönigs und des Bierkönigs. Im Festzelt gibt es wieder Kaffee & Kuchen.

Herzlichen Einladung an alle. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! – Das Königspaar André und Ilona John mit ihrem Hofstaat. Der Vorstand Thomas Kiffmeyer, Beate Füchtenkötter, Andreas Poppenborg, Matthias Homeyer, Daniel Brockpähler, Frank Schürmann, Kathrin Bultmeyer, Michael Klävers, Hugo Brickenkamp. Der Festwirt Eventfabrik Nord, Daniel Hinschen und sein Team.

(Text- und Bildquelle: Heimatverein Marienfeld e.V./D. Brockpähler)