Am Samstag 26. März 2022, um 14.30 Uhr, präsentieren in einem Konzert Schülerinnen und Schüler der Zweigstelle Harsewinkel der Kreismusikschule Gütersloh im Saal von Haus „Wilhalm“ (Dr. Pieke-Str. 2) ihr vielfältiges musikalisches Können. Die Zuhörer erwartet ein abwechslungsreiches Programm verschiedener Instrumente und Ensembles mit Musik aus Stilepochen von Barock, Klassik, Popmusik und Folklore.
Im Anschluss des Konzertes besteht die Möglichkeit die Instrumente näher kennenzulernen und sich über den Musikunterricht an der Musikschule zu informieren. Der Eintritt ist frei.
(Text- und Bildquelle: Musikschule für den Kreis Gütersloh)
Sicherheitsrisiko Kleintransporter: im Rahmen der General Safety Regulation ab Juli 2022 (Neufahrzeuge ab Juli 2024) müssen Nutzfahrzeuge mit einem autonomen Notbremssystem ausgestattet sein, jeweils zwei Jahre später auch mit Erkennung von Fußgängern und Radfahrern (Bild: ADAC/Uwe Rattay).
Sicherheitsrisiko Kleintransporter: im Rahmen der General Safety Regulation ab Juli 2022 (Neufahrzeuge ab Juli 2024) müssen Nutzfahrzeuge mit einem autonomen Notbremssystem ausgestattet sein, jeweils zwei Jahre später auch mit Erkennung von Fußgängern und Radfahrern (Bild: ADAC/Uwe Rattay).
Kleintransporter bis 3,5 Tonnen prägen das Straßenbild in Deutschland: Handwerker, Lieferdienste oder Camper sind damit unterwegs. Wie es um die Sicherheit dieser Fahrzeuge bestellt ist, wollten ADAC und Euro NCAP nach einem ersten Test im Jahr 2020 erneut wissen, das ernüchternde Ergebnis: Auch 2022 ist keins der 19 getesteten Modelle serienmäßig mit Sicherheitssystemen wie dem Notbremsassistenten ausgestattet. Lediglich ein Gurtwarner ist serienmäßig in den Fahrzeugen verbaut. Mehr Sicherheit gibt es also immer noch nur gegen Aufpreis.
Euro NCAP hat die Transporter mit optionaler Vollausstattung untersucht, hier erreichen 18 Transporter eine Auszeichnung (Platin, Gold, Silber oder Bronze). Doch nach Einschätzung des ADAC werden bei dieser Fahrzeugklasse eher die Standardmodelle ohne aufpreispflichtige Extras gekauft. Daher hat sich der Club die 19 Modelle mit der in Deutschland erhältlichen Basisausstattung genauer angesehen. Und 18 der 19 getesteten Transporter bewertet der ADAC mit nicht empfehlenswert. Nur ein Modell, der Mercedes-Benz Vito kann Bronze erreichen.
Die Unfallzahlen mit Kleintransportern zeigen aber einen dringenden Handlungsbedarf im Bereich der Sicherheitsausstattung. Laut Statistischem Bundesamt waren Kleintransporter 2019 in über 14.000 Unfälle mit Personenschaden verwickelt, in 66 Prozent der Fälle, bei denen 126 Menschen starben, waren sie Hauptverursacher. Besonders Auffahrunfälle oder Unfälle mit Fußgängern und Radfahrern, wie sie im Stadtverkehr häufig vorkommen, könnten durch einen Notbremsassistenten verhindert oder zumindest abgemildert werden. Aus diesem Grund und weil die Unfallfolgen mit Kleintransportern statistisch gravierender ausfallen als bei Pkw, sind viele Assistenzsysteme ab Juli 2022 für neue Typgenehmigungen gesetzlich vorgeschrieben. So müssen Nutzfahrzeuge und Busse bis 3,5 Tonnen im Rahmen der General Safety Regulation ab Juli 2022 (Neufahrzeuge ab Juli 2024) mit einem autonomen Notbremssystem ausgestattet sein, jeweils zwei Jahre später auch mit Erkennung von Fußgängern und Radfahrern.
Obwohl diese Systeme also bereits vorhanden sind, und im Pkw und Lkw Bereich auch eingesetzt werden, bieten Fahrzeughersteller sie für ihre Transporter-Modelle nicht serienmäßig an. Auch durch Förderprogramme des Bundes für die Beschaffung optionaler aktiver Sicherheitssysteme im Fahrzeug könnte die Zahl der Unfallopfer im Straßenverkehr durch Kleintransporter schon vor der Verpflichtung durch die General Safety Regulation nennenswert verringert werden.[vRK1] Nach Ansicht des ADAC sollten modernste Sicherheitsassistenten aber in vollem Umfang serienmäßig eingesetzt werden, um die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer zu erhöhen. Bis dahin sollten Käufer mindestens den Notbremsassistent wählen.
Der Club hat sich die 19 Modelle mit der in Deutschland erhältlichen Basisausstattung genauer angesehen. Und 18 der 19 getesteten Transporter bewertet der ADAC mit nicht empfehlenswert (Bild: ADAC).
(Original-Content von: ADAC, übermittelt durch news aktuell)
Gütersloh (ots) – Harsewinkel (FK) – Am Samstagabend (19.03.) meldeten Zeugen randalierende Jugendliche an der Straße Am Bahnhof. Die augenscheinlich Jugendlichen flüchteten mit zwei Stühlen und einem Tisch in Richtung der Bahnschienen in der Nähe des Theo-Claas Damms. Als sie von einer Zeugin angesprochen wurden, beleidigten sie diese lautstark. Die Polizei wurde um 20.45 Uhr informiert. Die Möbelstücke stellten sie auf den Bahnschienen, welche für Güterverkehr gennutzte werden, ab und flüchteten. Zudem warfen sie Flaschen auf die Schienen. Durch die eingesetzten Polizisten wurden die Möbel von den Schienen geräumt. Es stellte sich heraus, dass die zwei Stühle, der Tisch und vier weitere bis dato nicht aufgefundene Stühle von der Terrasse eines Cafés an der Straße Am Bahnhof entwendet worden waren. Die Jugendlichen (ca. 10-15 Personen) flüchteten. Ein Strafverfahren wurde eingeleitet. Die Polizei Gütersloh sucht Zeugen. Wer kann Angaben zu der Personengruppe machen? Wer kann Hinweise zu den vier entwendeten massiven Holzstühlen geben? Angaben dazu nimmt die Polizei Gütersloh unter der Telefonnummer 05241 869-0 entgegen.
Gütersloh (ots) – Harsewinkel (FK) – Am Samstag (19.03., 13.00 Uhr – 16.50 Uhr) sind bislang unbekannte Täter in eine Wohnung an der Gütersloher Straße eingebrochen. Die Täter hebelten die Wohnungseingangstür auf und entwendeten ersten Angaben nach Schmuck. Die Polizei Gütersloh sucht Zeugen. Wer kann Angaben zu dem Einbruch machen? Wer hat rund um den Tatzeitraum am Tatort oder in der Umgebung verdächtige Wahrnehmungen gemacht? Hinweise und Angaben dazu nimmt die Polizei Gütersloh unter der Telefonnummer 05241 869-0 entgegen.
Am Donnerstag, den 17. März, gab es im Moddenbachtalstadion eine ganz besondere Trainingseinheit zu sehen, denn das DFB-Mobil war bei der Fußballabteilung der TSG Harsewinkel zu Gast. Die beiden DFB-Referenten Yannik und Pascal kamen auf Einladung von Jugendwart Simon Wittenbrink mit dem bis unter das Dach vollgepackten DFB-Mobil auf den Sportplatz, um insgesamt 15 aktuellen und zukünftigen Jugendtrainern für alle Altersklassen direkt und unkompliziert praktische Tipps ihre Trainingseinheiten zu geben.
Im Vordergrund einer 60-minütigen Demo-Trainingseinheit mit der TSG F-Jugend stand die Philosophie des modernen Kinder- und Jugendfußballs, die den Teilnehmern durch zahlreiche Übungs- und Spielformen nahegebracht wurde. Neben den hoch motivierten F-Jugend-Kickern, die spezielle Spielformen auf Minifeldern vorführten, wurden auch die Jugendtrainer aktiv einbezogen. Hierbei wurden allerlei Fragen beantwortet und verschiedene Variationsmöglichkeiten der gezeigten Spielformen erklärt. Im Anschluss an die praktische Trainingseinheit wurden in einem ca. 60-minütigen Infoblock weitere Inhalte wie z. B. die 10 Goldenen Regeln im Kinderfußball und die Ausbildungspyramide angesprochen und darüber hinaus wurden spezielle Qualifizierungsangebote des DFB vorgestellt. Die TSG-Jugendtrainer bewerteten den Besuch des DFB-Mobils im Moddenabachtalstadion durchweg positiv und bis zur nächsten Qualifizierungsrunde, die man auf jeden Fall so bald wie möglich durchführen möchte, wird man das neu erlangte Fußballwissen in die Trainingseinheiten mit den eigenen Teams einfließen lassen.
Eine Solarstromanlage auf dem Dach kann sich trotz gesunkener Einspeisevergütung lohnen – wenn Hauseigentümer auf den Preis achten und einen möglichst hohen Anteil des erzeugten Stroms selbst verbrauchen. Das zeigen Berechnungen der Stiftung Warentest.
Eine Rendite von über 3 bis 4 Prozent ist langfristig selbst bei vorsichtiger Kalkulation drin, so Finanztest. Mit der Einspeisung ins Netz allein ist ein kostendeckender Betrieb allerdings nicht mehr möglich. Dafür wird der Eigenverbrauch immer attraktiver, insbesondere nach den drastischen Strompreiserhöhungen zu Jahresbeginn.
Die Rendite für eine Photovoltaikanlage fällt sehr unterschiedlich aus – je nachdem, wie viel sie kostet, welche Strommenge sie produziert, wie hoch der Eigenverbrauch ist und wie sich die Strompreise entwickeln. Von mehr als 8 Prozent pro Jahr bis hin zum Verlust ist alles möglich.
Ein Batteriespeicher als Ergänzung zur Photovoltaik-Anlage lohnt sich nur, wenn er günstig ist, auf den Stromverbrauch des Haushalts abgestimmt ist und deutlich länger als zehn Jahre hält, so Finanztest.
Einnahmen, Ausgaben, Steuern, Rendite und Überschüsse der PV-Anlage ermittelt der kostenlose Solarrechner unter www.test.de/solarrechner.
Bildungsministerin Yvonne Gebauer (Foto: Land NRW / Martin Gotz).
Bildungsministerin Yvonne Gebauer (Foto: Land NRW / Martin Gotz).
In Nordrhein-Westfalen soll möglichst bald wieder ein Schul- und Unterrichtsbetrieb ohne größere Einschränkungen möglich sein. Der Deutsche Bundestag hat heute ein neues Infektionsschutzgesetz verabschiedet, das den Wegfall der meisten Corona-Schutzmaßnahmen vorsieht. Die Landesregierung nutzt die darin angelegte Möglichkeit einer Übergangsregelung. So gelten die derzeit gültigen Hygiene- und Infektionsschutzmaßnahmen inklusive der Masken- und Testpflicht an den Schulen des Landes noch bis zum 2. April 2022 weiter. Danach bleibt es natürlich jedem unbenommen, in den Schulgebäuden weiterhin freiwillig eine Maske zu tragen, allerdings ist dies dann eine individuelle Entscheidung.
Schul- und Bildungsministerin Yvonne Gebauer erklärte: „Die Pandemie dauert schon über zwei Jahre, und wir alle sehnen den Tag herbei, an dem wir auf dem Weg zu mehr Normalität die Corona-Beschränkungen generell, aber besonders auch an unseren Schulen zurückfahren können. Angesichts der zum Teil dramatischen Auswirkungen der vergangenen beiden Jahre auf Kinder und Jugendliche dürfen sie bei den nun anstehenden Lockerungen nicht hintenanstehen. Das Land nutzt die Übergangsregelung des Bundes. Nach dem Ende dieser Übergangszeit endet die Maskenpflicht, sodass die Schülerinnen und Schüler ab Montag, dem 4. April 2022, keine Masken mehr in den Schulen tragen müssen. Bei allen anstehenden Entscheidungen ist mir besonders wichtig, dass der Umgang mit den Maßnahmen zur Pandemiebekämpfung an den Schulen mit den Öffnungsbeschlüssen von Bund und Ländern Schritt hält. Man darf nicht vergessen, dass unsere Schülerinnen und Schüler, ob klein ob groß, seit Beginn des Schuljahres im vergangenen August die Maske bis auf eine vierwöchige Pause ununterbrochen im Unterricht getragen haben.“
Die Testungen an nordrhein-westfälischen Schulen sollen, im Einklang mit den bundesrechtlichen Vorgaben, noch bis zum Beginn der Osterferien unverändert fortgesetzt werden. Nach den Osterferien werden die anlasslosen Testungen aber nicht wieder aufgenommen, sofern es bis dahin keine unerwartete kritische Entwicklung des Infektionsgeschehens gibt. Wie bereits im Beschluss der Kultusministerkonferenz aus der vergangenen Woche vorgesehen, werden somit mit der Aufhebung von Test- und Maskenpflicht weitgehende Einschränkungen des regulären Schulbetriebs spätestens bis Mai entfallen.
So sieht der Immobilien-Preis-Kalkulator aus. Auszug aus www.BORIS.nrw.de (Quelle: Kreis Gütersloh).
So sieht der Immobilien-Preis-Kalkulator aus. Auszug aus www.BORIS.nrw.de (Quelle: Kreis Gütersloh).
Der Boom nach Wohneigentum hält im Kreis Gütersloh unvermindert an. Im Jahr 2021 sind gegenüber dem Vorjahr in allen Teilmärkten des Wohneigentums starke Preissteigerungen festgestellt worden. Bauplätze verteuerten sich durchschnittlich um 14 Prozent, Eigentumswohnungen um 13 und gebrauchte Ein- und Zweifamilienhäuser um 10 Prozent.
Hierzu erklärt der Vorsitzende des Gutachterausschusses, Carsten Tannhäuser: „Insgesamt ist die Zahl der Verkaufsabschlüsse zwar um 10 Prozent gesunken, aufgrund der noch immer starken Nachfrage nach Wohnimmobilien führte diese Situation aber insgesamt zu einem Preisschub.“ Der Gutachterausschuss für Grundstückswerte ist als Behörde des Landes ein neutrales, marktkundiges und sachverständiges Kollegialgremium. Die Geschäftsstelle befindet sich im Kreishaus Gütersloh.
Erstmalig wurden durch den Gutachterausschuss Immobilienrichtwerte für Eigentumswohnungen, freistehende Ein- und Zweifamilienhäuser und Reihen- und Doppelhäuser veröffentlicht. Mit dem Immobilien-Preis-Kalkulator kann nach Eingabe verschiedener wertbestimmender Merkmale der Preis einer Immobilie ermittelt werden.
Für ein freistehendes Einfamilienhaus in jeweils mittlerer Lage, Baujahr 1995, 150 Quadratmeter Wohnfläche, 650 Quadratmeter Grundstücksfläche, unterkellert, ergibt sich ein Immobilienpreis in Rheda-Wiedenbrück von 530.000 Euro, in Harsewinkel von 430.000 Euro und in Borgholzhausen von 400.000 Euro.
In dem neuen Grundstücksmarktbericht 2022 stellt der Gutachterausschuss weitere detaillierte Daten zu den verschiedenen Immobilienteilmärkten dar. Für das Stadtgebiet Gütersloh werden die entsprechenden Informationen von dem dortigen Gutachterausschuss veröffentlicht. Grundstücksmarktberichte, Bodenrichtwerte und Immobilienrichtwerte mit Immobilien-Preis-Kalkulator stehen in dem Landesportal www.boris.nrw.de kostenlos zur Nutzung bereit.
Hierzu Tannhäuser: „Diese Angebote liefern allen Interessierten einen kostenfreien Überblick über das Preisniveau des lokalen Grundstücksmarktes. Die durch den Gutachterausschuss ermittelten Daten wurden aus rund 2.600 Kaufverträgen des Jahres 2021 abgeleitet und spiegeln unmittelbar den örtlichen Grundstücksmarkt wider.“
Immobilienbarometer – Auszug aus dem Grundstücksmarktbericht 2022 (Quelle: Kreis Gütersloh).
INFO: Gutachterausschuss
Der Gutachterausschuss für Grundstückswerte ist als Behörde des Landes ein neutrales, marktkundiges und sachverständiges Kollegialgremium. Die Geschäftsstelle befindet sich im Kreishaus Gütersloh.
Er ist zuständig für zwölf kreisangehörige Städte und Gemeinden, bis auf das Gebiet der Stadt Gütersloh, die Sitz eines eigenen Gutachterausschusses ist.
Die Mitglieder des Gutachterausschusses werden von der Bezirksregierung nach Anhörung der zuständigen Gebietskörperschaft bestellt. Sie sind überwiegend Sachverständige aus den Bereichen Architektur-, Bauingenieur-, Bank- und Vermessungswesen sowie Immobilienhandel und Agrarwirtschaft. Die Mitgliedschaft ist ehrenamtlich. Der Gutachterausschuss im Kreis Gütersloh besteht derzeit aus dem Vorsitzenden, den stellvertretenden Vorsitzenden sowie weiteren ehrenamtlichen Mitgliedern. Die interdisziplinäre Zusammensetzung garantiert kompetente Lösungen komplexer Bewertungsaufgaben.
Zur Vorbereitung seiner Arbeiten, insbesondere zur Einrichtung und Führung einer Kaufpreissammlung bedient sich der Gutachterausschuss einer Geschäftsstelle, die im Kreis Gütersloh organisatorisch der Abteilung Geoinformation, Kataster und Vermessung angegliedert ist.
Um den Markt zu beschreiben, muss man ihn kennen. Dem Gutachterausschuss ist dazu das Hilfsmittel der Kaufpreissammlung an die Hand gegeben. Die in ihr geführten Daten werden den Grundstückskaufverträgen entnommen, die die beurkundenden Stellen (Notarinnen und Notare) dem Gutachterausschuss zur Verfügung zu stellen haben. Diese Verträge werden unter mathematisch-statistischen Gesichtspunkten bei Wahrung des Datenschutzes analysiert und in aggregierter Form publiziert. Sie sind Grundlage für Wertermittlungen.
Die Aufgaben des Gutachterausschusses sind im Einzelnen:
Publikation von Daten über den örtlichen Grundstücksmarkt
Führung und Auswertung einer Kaufpreissammlung
Ermittlung von Bodenrichtwerten jährlich flächendeckend für den Kreis
Gütersloh für baureife Grundstücke
Ermittlung der für die Wertermittlung erforderlichen Daten
Erstattung von Gutachten über den Verkehrswert von bebauten und unbebauten Grundstücken sowie Rechten an Grundstücken auf Antrag
Erstellung von Gutachten über die Höhe der Entschädigung für den Rechtsverlust (Enteignung) und über die Höhe der Entschädigung für andere Vermögensnachteile
Erstellung von Gutachten über Miet- und Pachtwerte
Erstellung von Wertauskünften und Stellungnahmen über Grundstückswerte
Ermittlung von Grundstückswerten in förmlich festgelegten Sanierungsgebieten
Ursula Mußmann vor der Bildergalerie der Äbte (Fotocredit: Stadt Harsewinkel).
Gästeführerin Ursula Mußmann und die Äbte.
Gästeführerin Ursula Mußmann bietet neue Termine für den Rundgang „Abt für Abt – 48 Äbte für Marienfeld“ an. Über 600 Jahre ist das Kloster Marienfeld von Äbten geführt worden und diese bauten es zu einer der wohlhabendsten Stiftungen zwischen Weser und Münsterland aus. Die Äbte waren in ihren Wesenszügen jedoch denkbar unterschiedlich: Der eine war sehr beliebt, der nächste gefürchtet, einer anderer wiederum so eifrig ums Geld bemüht, dass er nicht einmal im Tod seine Ruhe fand. Sie lebten, beteten und arbeiteten im Kloster und waren am Ende eben doch Menschen mit eigenen Ecken und Kanten. Der Rundgang lädt auch 2022 wieder zum Schmunzeln und Staunen ein.
Gästeführerin Ursula Mußmann am Kloster Marienfeld.
Dauer: ca. 90 Minuten
Strecke: 1 Km
Kosten: 5,00 € pro Person, erm. 2,50 €
Die Zahlung erfolgt in bar vor Ort.
Beginn: 16:00 Uhr
Treffpunkt: Klosterhof Marienfeld, Torbogen
Folgende Termine stehen zur Auswahl:
Samstag, der 26. März
Die Teilnahme ist nur nach Voranmeldung möglich. Die Anmeldung wird erbeten bei der Stadt Harsewinkel unter 05247 935-166 oder per E-Mail an gaestefuehrungen@harsewinkel.de. Die Anzahl der Teilnehmenden ist begrenzt. Es gilt voraussichtlich die 2G-Regel. Das Mitführen eines medizinischen Mund-Nase-Schutzes oder des Standards FFP2 ist erforderlich.
Unter dem Motto „Fest mit der Region verwurzelt.“ werden wir 2022 für jedes neue Mitglied einen Baum pflanzen. Damit möchten auch wir einen Beitrag zur nachhaltigen CO2-Reduktion leisten. Unterstützt werden wir dabei von der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald. Diese erstellt aktuell noch eine Expertise mit dem Schwerpunkt der Wiederaufforstung und ermittelt dabei die geeigneten Flächen in unserer Region. Gepflanzt wird voraussichtlich ab November diesen Jahres.
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