Sicher, günstig, und vor allem unkompliziert mit dem Smartphone an der Börse mitmischen: Das versprechen sogenannte Onlinebroker, wie Trade Republic und Scalable Capital. Aber funktioniert das auch und wenn ja, wie? Anlegen mit dem Smartphone, der neue Ratgeber der Stiftung Warentest, beantwortet alle wichtigen Fragen und zeigt, wie man mit Erfolg mehr aus seinem Geld macht.
Die Jüngeren sind schon seit längerer Zeit dabei, aber inzwischen interessieren sich auch viele erfahrene Anleger und ältere Neueinsteiger für die Onlinebroker oder Neobroker: Wer damit startet, eröffnet gleichzeitig ein Depot bei einer Bank, die mit dem Broker kooperiert. Das klappt komplett auf dem Smartphone, ganz ohne Papierkram. Wer bereits ein Depot besitzt, kann seine Wertpapiere manchen Brokern übertragen.
Vor allem das Preismodell der Neobroker unterscheidet sich stark von dem klassischer Depotbanken. Im Gegensatz zu vielen anderen Anbietern verzichten sie auf ein Verwahrentgelt. Außerdem sind Kauf und Verkauf von Wertpapieren gratis oder sehr günstig. Die meisten verlangen eine pauschale Ordergebühr von 1 Euro. Gerade für Anleger, die mit geringen Summen handeln, sind Neobroker deshalb besonders günstig. Finanztest untersucht die Anbieter regelmäßig.
Der Ratgeber erklärt sowohl grundlegende Funktionen wie das Einrichten eines Depots, den Kauf von ETF und Aktien sowie das Erstellen individueller Sparpläne als auch wichtige Begriffe wie Order, Limit-Order, Stop-Loss oder Freistellungsauftrag.
Anlegen mit dem Smartphone hat 176 Seiten und ist ab dem 12. April für 19,90 Euro im Handel erhältlich oder kann online bestellt werden unter test.de/geldanlage-smartphone.
(Text- und Bildquelle: test.de)