Das Frühlingswetter schreit geradezu: Rauf auf´s Rad! Für komfortable Touren auf Asphalt aber auch Feldwegen und Schotterpisten sollen Trekking-E-Bikes sorgen. Unter den 11 Pedelecs im Test der Stiftung Warentest sind die sechs besten allesamt mit einer neuen Bosch-Automatik ausgestattet. Den Doppelsieg holen zwei E-Bikes zu 3 900 und 4 500 Euro. Andere sind ihnen dicht auf den Fersen. Günstigere mit Hinterradmotor punkten eher bei kurzen Flachlandtouren.
Der Praxistest in der hügeligen Steiermark zeigt, welche Trekking-E-Bikes das Feld anführen und welche den Anschluss verlieren. Vor allem die sechs Modelle mit Bosch-Motoren überzeugen. Ihre Automatik-Modi „Auto“ und „Tour+“ unterstützen je nach Gelände und Fahrweise mal stärker, mal schwächer. Das macht Schalten zwischen den Unterstützungsstufen überflüssig. „Uns hat überrascht, wie harmonisch sich die neue Automatik-Unterstützung des Bosch-Antriebs fährt“, so Stiftung Warentest-Experte Nico Langenbeck.
Der Test offenbart ein deutliches Gefälle zwischen den hochpreisigen Modellen und den Discount-Bikes: Acht der Räder im Test besitzen einen Mittelmotor – im mittel- und hochpreisigen Segment Standard. Das Gewicht verteilt sich gleichmäßig, die Kraft beim Treten überträgt sich unmittelbar und effizient. Zum Vergleich wurden auch drei E-Bikes mit Hinterradmotor geprüft. Sie sind einfacher ausgestattet, preisgünstiger und haben einen kleineren Akku. Sie fahren weniger gleichmäßig und die Antriebsweise ist nicht ungefährlich: Schon bei einer geringen Bewegung der Tretkurbel springt der Motor an und das Rad macht einen kleinen Satz. Hört man auf zu treten, schiebt der Motor noch nach. Bei der funktionalen Sicherheit ist das nur ausreichend.
Bei der diesjährigen Jahreshauptversammlung des Kultur- und Bildungsverein Harsewinkel e. V. KuBi kamen 14 wahlberechtigte Mitglieder im Heimathaus zusammen, um u. a. einen neuen Vorstand sowie die dazugehörigen Beisitzer zu wählen. Mit Frido Jacobs, Peter Gödde, Florian Thoene, Tobias Schössler und Dieter Alefs wurde einem motivierten und erfahrenen Quintett das Vertrauen ausgesprochen. Als Beisitzer fungieren ab sofort Anne Wahrendorf, Renate Kampwerth und Günter Brinkrolf.
Der neue Vorstand darf einen insgesamt gesunden Verein weiterführen, dem innerhalb der 150 Mitgliedschaften, zu denen auch auch Familienmitgliedschaften zählen, mittlerweile 247 Mitglieder angehören. Trotzt der zufriedenstellenden Ticketverkäufe bei den Veranstaltungen der zurückliegenden Saison, musste man ein kleines Minus in Höhe von 800 Euro verzeichnen. Insgesamt schaut man aber positiv gestimmt in die Zukunft und man freut sich bereits riesig auf das Programm 2024/2025.
Noch vor der Sommerpause steigt am 23. Juni ab 16 Uhr unter dem Motto „Umsonst und draußen“ auf dem Heimathof in Harsewinkel das Open-Air-Konzert mit der Band „Spark“. Das Quintett, welches 2011 mit dem Klassik- Echo ausgezeichnet wurde stellt Bach, Vivaldi, Mozart & Co in einen frischen Kontext und schafft Anknüpfungsmomente mit den Klängen und dem Lebensgefühl der Gegenwart. Im September und im Oktober geht es dann im Kulturort Wilhalm mit politischem Kabarett von Arnulf Rating und Stefan Waghubinger weiter und für November ist im Gymnasium ein Hörspiel mit Christoph Tiemann geplant.
Weitere Programmhighlights werden wie gewohnt vom Spöggsken angekündigt und über die KuBi-Website können dann auch schon frühzeitig Tickets erworben werden.
Die Sonne lacht, der Himmel ist blau und es zieht uns alle verstärkt hinaus an die frische Luft. Selbstverständlich hat Andrees für die sonnigen Tage qualitativ hochwertiges Outdoor-Spielzeug für die Kids und nützliches Equipment für die erwachsenen Outdoorfreunde im Sortiment.
Ob im heimischen Garten, im Park, am See oder im Schwimmbad – mit unseren abwechslungsreichen Outdoor-Spielzeugen kommt bei kleinen Abenteurern ganz gewiss keine Langeweile auf. Von Gartenspielzeug, Ball- und Bewegungsspielen bis hin zu Wasserspielzeug für alle Altersgruppen gibt es bei Andrees so einiges zu entdecken. Trettraktoren mit oder ohne Anhänger, Pools und Planschbecken in verschiedenen Größen sowie Kinderspielzeuge für den Sandkasten oder für die Badewanne und viele andere Spielutensilien versprechen Spielspaß und jede Menge Bewegung im Freien. Mit dem Klettergerüst BIG Kraxxl von Markenhersteller Simba hat Andrees neuerdings ein besonderes Highlight für kleine Freiluftakrobaten im Angebot.
Für erwachsene Outdoor- und Gartenfreunde hat Andrees u. a. Elektrogrills, elektrische Pizzapfannen, Campingkocher, Campinggeschirr und viele weitere Outdoor-Utensilien zu bieten. Also jetzt bei Andrees das passende Outdoor-Spielzeug oder Zubehör für die die sonnigen Tage klarmachen und das Wetter genießen – fahrt nicht fort, kauft vor Ort!
Kreistagssitzung mit Politikerinnen und Politikern des Kreistags (Foto: Kreis Gütersloh).
Kreistagssitzung mit Politikerinnen und Politikern des Kreistags (Foto: Kreis Gütersloh).
Unter Beteiligung aller Gesellschafter hat sich die OWL GmbH einen Strategieprozess verordnet. Die Ergebnisse wurden dem Ausschuss für Wirtschaft, Digitalisierung, Finanzen und Rechnungsprüfung des Kreises Gütersloh jetzt vorgestellt. Als Fokusthemen sind ‚Arbeitskräftegewinnung und Bildung‘, ‚Nachhaltigkeitstransformation‘ und ‚Regionalmarketing und Strategie‘ herausgearbeitet.
In den vergangenen zwei Jahren wurden 28 Beratungen und Workshops zu den Themen Digitalisierung und Nachhaltigkeit im Kreis Gütersloh – zur Qualifizierung von kleinen und mittleren Unternehmen – durchgeführt. Im Projekt MINT 4.0 fanden 106 Workshops mit 1.584 Jugendlichen im Kreis Gütersloh statt. Zu allen Themen der Rekrutierung und Bindung von weiblichen Beschäftigten im Kreis wurden 175 Teilnehmende aus 79 Unternehmen erreicht. Jährlich gehen 10 bis 20 Beratungsschecks an den Kreis Gütersloh. Damit ist Beratung von Unternehmen zur Personalentwicklung möglich. Das Kunsthaus Helleweg in Versmold soll im Sommer 2024 zum zweiten Mal für drei Wochen ein Rückzugsort für junge Performance-, Medien- und Musikschaffende werden. Viele weitere Projekte, von denen der Kreis profitiert, wurden angeschoben: zum Beispiel zu Freizeit- und Tourismusangeboten (Ausflugsziele, Gastronomie, Veranstaltungen, Rad und Wandertouren).
Neben der inhaltlichen Ausrichtung sowie der Auswahl der umzusetzenden Fokusthemen wurden in einem parallelen Prozess die Kostenstrukturen der Gesellschaft analysiert und ein neues Beitragsmodell der OWL GmbH erarbeitet. Die letzte strukturelle Beitragsanpassung für die Grundfinanzierung der OWL GmbH erfolgte 2015 und unterliegt keiner Dynamisierung, beispielsweise für Personalkosten.
Das neue Finanzierungsmodell sieht folgendes vor: Künftig werden der bislang separat geführte Sockelbeitrag und der Zusatzbeitrag zusammengeführt, um die Grundfinanzierung der OWL GmbH zu gewährleisten. Darüber hinaus wird den kommunalen Gesellschaftern der Beitrag für den Teutoburger Wald Tourismus berechnet. Das heißt, der Sockelbeitrag der Gesellschafter in Höhe von 545.148 Euro und der bisherige Zusatzbeitrag in Höhe von 300.180 Euro für das Jahr 2024 werden zusammengefasst. Es ergibt sich für 2024 ein Betrag in Höhe von 845.328 Euro um die Grundfinanzierung des originären Bereichs der OWL GmbH zu gewährleisten. Zusammen mit dem Beitrag für den Teutoburger Wald Tourismus sind dies 1.709.662 Euro. Diese Summe wird von allen Gesellschaftern aufgebracht: Den sechs Kreisen in OWL und der Stadt Bielefeld sowie dem Verein Wirtschaft und Wissenschaft für OWL. Auf den Kreis Gütersloh entfallen 200.364 Euro in 2024. Das Thema soll im Rahmen der Haushaltsplanaufstellung im Herbst 2024 aufgegriffen werden und zur Abstimmung kommen.
Der Bus der Seleção in Marienfeld (Bild: Stadt Harsewinkel)
Der Bus der Seleção in Marienfeld (Bild: Stadt Harsewinkel)
Gütersloh (ots) – Gütersloh/ Harsewinkel (FK) – Das öffentliche Training der portugiesischen Nationalmannschaft (14.06., 18.00 Uhr) im Gütersloher Ohlendorfstadion im Heidewald ist aus polizeilicher Sicht insgesamt gut verlaufen. Neben den erwarteten mehr als 8000 Fans im Stadion, befanden sich viele begeisterte Anhänger vor dem Stadion. Auch da verhielt sich der Großteil sehr friedlich.
Insgesamt wurden vier Ermittlungsverfahren eingeleitet, da Personen versuchten vor und während des Trainings über die Umzäunung ins Stadion zu gelangen. Ein 16-jähriger Bielefelder verletzte sich dabei an der Hand. Er wurde in einem Gütersloher Krankenhaus behandelt.
Zwei weitere Besucher beabsichtigten mit gefälschten Tickets ins Stadion zu kommen. Auch gegen sie wurden Ermittlungsverfahren eingeleitet. Zudem versuchten Personen während und gegen Ende des Trainings auf die Spielfläche zu gelangen. Die sogenannten „Flitzer“, zehn Erwachsene und drei Kinder, wurden jeweils vom Spielfeld geführt. Ihre Personalien wurden festgestellt.
Während die Seleção trainierte, kam es an der Heidewaldstraße in Höhe der Lütkheide zu einem Widerstand mit einem Detmolder, welcher an den Ordnern vorbei ins Stadion drängen wollte. Als er aufgehalten wurde, schubste er eine Polizeibeamtin. Gegen den 22-jährigen Mann wurde ein Ermittlungsverfahren eingeleitet.
Original-Content von: Polizei Gütersloh, übermittelt durch news aktuell
Ob durch Diebstahl oder Zerstreutheit: Wenn das Smartphone plötzlich weg ist, geraten viele in Panik – verständlicherweise. Denn auf dem kleinen Alltagsbegleiter sind neben Erinnerungsfotos mitunter auch sensible Informationen wie Bankdaten oder Passwörter gespeichert. Gelangen diese in die Hände Dritter, kann der Schaden groß sein. Betroffene sollten daher schnell Maßnahmen ergreifen, um einen möglichen Schaden so gering wie möglich zu halten. Ayten Öksüz, Expertin für Digitales und Datenschutz bei der Verbraucherzentrale NRW, gibt Tipps, wie sich der Schaden bereits im Vorfeld begrenzen lässt und was im Verlustfall zu tun ist.
Datenverlust vorbeugen Das Smartphone ist für viele Menschen nicht selten Speicher wertvoller Erinnerungen in Form von Fotos und Videos oder dient als digitales Telefonbuch. Bei Verlust, Diebstahl oder Defekt sind auch die darauf gespeicherten Daten weg – es sei denn, es wurde ein Backup durchgeführt. Dies kann automatisiert in regelmäßigen Abständen geschehen oder sollte manuell alle paar Wochen durchgeführt werden. Nutzer:innen können die Daten in einem Cloud-Speicher sichern lassen oder alternativ auf ein anderes Speichermedium übertragen.
Display-Sperrfunktion nutzen Dies empfiehlt sich dringend: Das Gerät mit einer Zugriffsicherung wie einem Passwort, einer PIN oder biometrischen Daten wie Fingerabdrücken oder dem eigenen Gesicht zu schützen, damit unbefugte Dritte im Ernstfall keinen Zugriff auf sensible Daten haben. Von der Nutzung von Sperrmuster wird eher abgeraten, da diese meist wenig originell und daher leicht zu knacken sind.. Kein Smartphone sollte ohne Sperre betrieben werden, denn bei Verlust haben Dritte ungehinderten Zugriff nicht nur auf alle Daten, sondern auch auf wichtige Funktionen.
Ortungsfunktion aktivieren Um das Handy bei Verlust lokalisieren und bei Bedarf sperren zu können, müssen die Ortungsfunktionen im Betriebssystem und die WLAN-Funktion aktiviert sein. Bei Android heißt diese Funktion „Mein Gerät finden“, bei Apple iOS „Wo ist es“. Dann ist es auch möglich, aus der Ferne Töne abzuspielen, Nachrichten zu versenden oder das Gerät zu löschen. Dazu sollte man seine Geräte-Account-Daten kennen, um die Funktion auf einem fremden Gerät nutzen zu können. Alternativ kann auch ein Anruf auf die eigene Nummer helfen, um mit dem Finder in Kontakt zu treten. Einfach, aber effektiv: Auch ein Aufkleber mit Kontaktdaten in der Handyhülle oder auf dem Handy selbst kann helfen.
Infos parat haben und Anzeige bei der Polizei erstatten Um die SIM-Karte im Notfall beim Anbieter sperren zu lassen, sind neben Angaben wie der SIM-Kartennummer auch die Kundennummer oder das Kundenpasswort erforderlich. Ist die Rufnummer des Anbieters nicht bekannt, kann auch die Sperr-Hotline 116 116 (aus dem Ausland: +49 30 4050 4050) kontaktiert werden. Übrigens: Auch Prepaid-Handys sollten vorsorglich gesperrt werden, da einige Anbieter ein Minus beim Guthaben zulassen – das kann dann schnell teuer werden. Wichtig: Auch digitale Bezahlfunktionen wie Apple Pay sollten sofort deaktiviert werden. Um ein Gerät bei der Polizei als gestohlen zu melden, muss die sogenannte IMEI-Nummer (International Mobile Station Equipment Identity) angegeben werden. Diese ermöglicht eine eindeutige Identifikation Ihres Gerätes und lässt sich über den Tastencode *#06# herausfinden oder kann unter Umständen auch aus der Verpackung oder dem Mobilfunkvertrag abgelesen werden. Weil das ganz schön viele Informationen sind, die man sich in der Hektik kaum merken kann, hilft die SOS-Handykarte der Verbraucherzentralen. Auf dem Dokument im Portemonnaieformat können alle wichtigen Daten zum Handy notiert werden.
Emfpang mit rotem Teppich (Foto: Stadt Harsewinkel).
Das Hotel der Seleção neben dem Kloster in Marienfeld.
Zahlreiche Fans aus nah und fern ließen es sich am Donnerstagabend nicht nehmen die portugiesische Nationalelf bei ihrer Ankunft in Marienfeld zu begrüßen. Nach Polizeiangaben wurde das Team in der Spitze von etwa 6000 frenetisch feiernden Fans am Teamhotel willkommen geheißen.
Nach der verspäteten Landung auf dem Flughafen Münster/Osnabrück setzte sich der Bus der Seleção um 19:50 Uhr in Begleitung einer Polizeieskorte sowie rund 400 Motorrädern einer portugiesischen Fangemeinschaft Uhr in Richtung Harsewinkel in Bewegung. Der Tross erreichte gegen 20:50 Uhr die Klosterpforte in Marienfeld und bahnte sich durch das Spalier aus zahlreichen Fans und Anwohnern seinen direkten Weg aufs Hotelgelände. Sprechchöre und Gesänge begleiteten die Kicker, die hinter einem Sichtschutz den Bus verließen und mit rotem Teppich und großem Bahnhof vor dem Sporthotel in Empfang genommen wurden.
Der Bus der Seleção in Marienfeld (Bild: Stadt Harsewinkel)
Emfpang mit rotem Teppich (Foto: Stadt Harsewinkel).
Das Hotel der Seleção neben dem Kloster in Marienfeld.
Bürgermeisterin Sabine Amsbeck-Dopheide, ihre Assistentin Stephanie Vorjohann, die städtische Pressesprecherin Stephanie Nölke und Fachbereichsleiterin Anna Lena Gollnick durften u. a. mit Landrat Sven-Georg Adenauer als offizielle Empfangsdelegation der Stadtverwaltung und des Kreises die portugiesischen Gäste in der Mähdrescherstadt begrüßen. Bei der Gelegenheit erwiesen Nationaltrainer Roberto Martínez und Verbandspräsident Fernando Soares Gomes da Silva der Bürgermeisterin die Ehre sich ins Goldene Buch der Stadt Harsewinkel einzutragen, während das Team um CR7 den angereisten Fernsehteams bereits erste Interviews gab.
Nationaltrainer Roberto Martínez verewigt sich im Goldenen Buch der Stadt Harsewinkel (Foto: Stadt Harsewinkel).
(v. l.): Diogo Dalot und Christiano Ronaldo im Gespräch mit Hotelmanager Christopher Schemmink (Foto: Stadt Harsewinkel).
CR7 als gefragter Interviewpartner (Foto: Stadt Harsewinkel).
Verbandspräsident Fernando Soares Gomes da Silva trägt sich ins Goldene Buch der Stadt Harsewinkel ein (Foto: Stadt Harsewinkel).
Abgesehen von der öffentlichen Trainingseinheit im Gütersloher Heidewaldstadion am 14. Juni, ist im Verlauf der Gruppenphase kein öffentlicher Auftritt der Seleção geplant. Man möchte sich konzentriert auf die Aufgaben im Turnier vorbereiten. Die Fans harrten in der Hoffnung auf Schnappschüsse noch bis in die späten Abendstunden vor dem Teamhotel aus. Das Orga-Team um den städtischen Kulturmanager Michael Grohe hatte mit Unterstützung der portugiesischen Vereinigung Gütersloh – Associação Portuguesa de Gütersloh – beim Fantreff auf dem Klosterhof ein buntes Rahmenprogramm für die angereisten fãs organisiert.
Florian Timmermeister gratuliert Lena Heitmann zur bestandenen Prüfung.
Herzlichen Glückwunsch zur bestandenen Ausbildung zur Kauffrau für Versicherungen & Finanzen!
Die Schutzengel der Provinzial Redemann & Timmermeister gratulieren Lena Heitmann ganz herzlich zu ihrer erfolgreich bestandenen Ausbildung zur Kauffrau für Versicherungen und Finanzen und wünschen ihr für die weitere berufliche sowie private Zukunft alles Gute!
Mögen alle ihre Träume und Wünsche für die Zukunft in Erfüllung gehen.
(Oben, v.l.): Marie Hanswillemenke (Projektgruppe), Charlotte Verhoven (Projektgruppe) , Natalie Kumru (Projektgruppe), Julia Schefer (Projektgruppe), Justyna Esen (Einrichtungsleiterin), (unten, v. l.) Mark, Lara Wagner (Projektgruppe und Erzieherin in Ausbildung Findikus-Kita), Alley-Mae, Franziska, Jana, Elsa, Bruno Bär und Jule Kipp (Projektgruppe) freuen sich über eine gelungene und lehrreiche Projektwoche. (Foto: Gabriele Grund).
(Oben, v.l.): Marie Hanswillemenke (Projektgruppe), Charlotte Verhoven (Projektgruppe) , Natalie Kumru (Projektgruppe), Julia Schefer (Projektgruppe), Justyna Esen (Einrichtungsleiterin), (unten, v. l.) Mark, Lara Wagner (Projektgruppe und Erzieherin in Ausbildung Findikus-Kita), Alley-Mae, Franziska, Jana, Elsa, Bruno Bär und Jule Kipp (Projektgruppe) freuen sich über eine gelungene und lehrreiche Projektwoche.
Wichtiger Beitrag zur Förderung von Toleranz und Verständnis für andere Kulturen – Eine Reise um die Welt, ohne die Stadt zu verlassen. 51 Kinder der Kita/Familienzentrum Findikus in Harsewinkel haben im Rahmen der Projektwoche „Internationale Kita kocht“ von Montag bis Freitag ein Stück Internationalität erlebt. Gemeinsam mit Einrichtungsleiterin Justyna Esen und den Erzieher-Team tauchten die Kinder in die Kulturen, Küchen, Währungen und landestypischen Besonderheiten verschiedener Nationen ein.
Organisiert wurde die lehrreiche Woche von einigen angehenden Erzieherinnen des Maria-Stemme-Berufskollegs Bielefeld. Eine von ihnen, Lara Wagner, absolviert dort ihre praxisintegrierte Ausbildung zur Erzieherin. Während sie donnerstags und freitags am Berufskolleg ist, sammelt sie montags bis mittwochs praktische Erfahrungen in der Findikus-Kita.
Die Projektwoche „Internationale Kita kocht“ fand im Rahmen des Weltkindertages statt, der jährlich Anfang Juni gefeiert wird. Die die aus zehn verschiedenen Nationen stammenden Kinder der Findikus-Kita lauschten täglich mit Spannung den Briefen von Bruno, der Bär. Dabei reiste der plüschige Geselle durch Deutschland, die Türkei sowie den arabischen Ländern und berichtete in leicht verständlicher Sprache von seinen Erlebnissen. Er erzählte von Flaggen, Währungen, landestypischen Gebäuden und Gebräuchen. Informativ war auch Brunos Information, dass die arabische Welt aus 22 Ländern besteht. Da Bruno jedoch nicht alle Länder besuchen konnte, schickte er in seinem letzten Brief eine Übersicht aller Flaggen der arabischen Welt mit. Neben dem gemeinsamen Kochen standen auch Basteln, Singen und Spielen auf dem täglichen Programm. Höhepunkt der Woche war das große internationale Buffet am Freitag, das von den Kita-Eltern und dem Kochteam der Kita vorbereitet wurde. Das gemeinsame Zusammenkommen bildete den krönenden Abschluss einer Woche voller neuer Eindrücke und Erfahrungen.
Die Projektwoche „Internationale Kita kocht“ war nicht nur eine Gelegenheit für die Kinder, verschiedene Kulturen kennenzulernen, sondern auch ein Beispiel für gelungene pädagogische Zusammenarbeit, denn dank des Engagements der angehenden Erzieherinnen vom Berufskollegs und der Unterstützung der Kita-Mitarbeiter konnten die Kinder nicht nur spielerisch und kulinarisch über den Tellerrand blicken, sondern auch gezeigt, wie unterhaltsam das Kennenlernen verschiedener Kulturen sein kann.
Das Jugendparlament 2024/2025 der Stadt Harsewinkel bei seiner ersten Sitzung im Rathaus.
Das Jugendparlament 2024/2025 der Stadt Harsewinkel bei seiner ersten Sitzung im Rathaus.
Das gerade erst neugewählte Jugendparlament (JuPa) Harsewinkel, welches am 23. Mai zum ersten Mal tagte und dabei Zoe Jonscher sowie Ben Brossmann und Wolfram Randerath (beide Stellvertreter) als Vorstand wählte, kann bereits einen ersten Erfolg für die Jugendlichen in der Mähdrescherstadt verbuchen.
Im Rahmen der ersten Sitzung wurde von den 13 JuPa-Mitgliedern beschlossen, dass die Instandsetzung oder Wiederherrichtung des Volleyballfelds im Freibad auf den Weg gebracht werden und diese am liebsten noch vor den Sommerferien umgesetzt werden soll. Aus diesem Grund wurde das Thema dann auch am 5. Juli in der Sitzung Betriebsausschusses des Rates zur Sprache gebracht.
Der Ausschussvorsitzende Norbert Kuznik (CDU) bedankte sich ausdrücklich für den Hinweis auf den verbesserungswürdigen Zustand des Volleyballfelds und der Ausschuss lobte das Engagement des JuPa, welches ganz offensichtlich zur Verbesserung der städtischen Sportanlage beiträgt und generell ein großer Gewinn für die Kommunalpolitik ist. Der städtische Fachbereichsleiter Thomas Kiefer, der im letzten Sommer die Leitung des Fachbereichs Bauen/städtische Betriebe von Reinhard Pawel übernommen hat, wies darauf hin, dass für die Instandsetzung des Volleyballfelds kein Antrag und keine Entscheidung der Lokalpolitik erforderlich ist, weil es sich bei regelmäßig wiederkehrenden Instandhaltungen um Aufgaben der laufenden Verwaltung handelt.
Ein neues Netz ist laut Thomas Kiefer bereits bestellt, der Sand wird vom Bauhof ausgetauscht und die Spielfeldumrandung wird ebenfalls erneuert. Damit konnte das JuPa erfolgreich sicherstellen, dass das Volleyballfeld im Freibad spätestens mit Beginn der Sommerferien in tadellosem Zustand von den Jugendlichen bespielt werden kann.
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