Die Kitaplatz-Versorgung für das kommende Kita-Jahr ab August ist in der Stadt Harsewinkel abgeschlossen. Aufgrund der geringeren Anmeldungen im Vergleich zu den Vorjahren, sind in Harsewinkel sowie in den Ortsteilen Marienfeld und Greffen noch Plätze frei – sowohl in den Kindertageseinrichtungen als auch in der Kindertagespflege. Daher haben Eltern, die bisher keine Bedarfsmeldung über das Online-Portal Kivan abgegeben haben, noch die Möglichkeit, für ihre Kinder einen Betreuungsplatz in der Kita zu erhalten. Das Anmeldesystem ist über die Homepage der Stadt Harsewinkel zu erreichen. Wer sich für einen Betreuungsplatz in der Kindertagespflege interessiert, kann sich zwecks Beratung und Vermittlung an die Vermittlungsstelle im Familienzentrum miniMAXI wenden.
Bei Fragen und für Hilfestellungen zur Bedarfsanmeldung stehen die Ansprechpersonen vor Ort im Rathaus der Stadt Harsewinkel oder bei dem Kreisjugendamt Gütersloh zur Verfügung.
Der Bus der Seleção in Marienfeld (Bild: Stadt Harsewinkel)
(Bild: Stadt Harsewinkel)
Gütersloh (ots) – Harsewinkel (MK) – Um 20.58 Uhr erreichte der Mannschaftsbus der portugiesischen Fußballnationalmannschaft am Donnerstagabend (13.06.) das Teamhotel in Marienfeld, nachdem der Mannschaftsflieger um 19.26 Uhr auf dem Flughafen Münster/ Osnabrück gelandet war.
Begleitet wurde die Ankunft am Sporthotel in der Spitze von etwa 6000 frenetisch feiernden Fans. Darüber hinaus sorgte eine portugiesische Fangemeinschaft mit einem 400 Motorräder starken Korso, der dem Bus der Seleção ab dem Flughafen gefolgt war, für ein lautstarkes Spektakel vor dem Hotel.
Die Polizei Gütersloh war während des gesamten Einsatzes mit starken Kräften im Bereich des Teamhotels vor Ort. Darüber hinaus wurde die Fahrtstrecke der portugiesischen Delegation durch weitere Polizeikräfte begleitet. Aufgrund der Länge des Korsos kam es in den Kreisen Steinfurt, Warendorf und Gütersloh kurzfristig zu Verkehrsbeeinträchtigungen.
Die Fans harrten bis in die späten Abendstunden vor dem Teamhotel aus. Gegen 22.40 Uhr wurden zwei 21-jährige Anhänger vorläufig festgenommen, nachdem sie auf das Gelände gelangten und anschließend im Sporthotel gestellt werden konnten. Beide müssen sich nun in einem Ermittlungsverfahren wegen Hausfriedensbruch verantworten.
(Original-Content von: Polizei Gütersloh, übermittelt durch news aktuell/Bild: Stadt Harsewinkel)
Wegen des Weinfestes in Harsewinkel am kommenden Wochenende und der Fußball-EM bietet das Klosterladen-Team erst im Juli wieder eine Weinprobe an. Sie wird am Freitag, den 19. Juli von 17.30 bis 19.30 Uhr vor dem Klosterladen in Marienfeld stattfinden. Pfarrer Martin Liebschwager wird drei neue Weine vorstellen, die auch verkostet werden können.
Da der Platz begrenzt ist, bitten wir um vorherige Anmeldung per Mail: info@klosterladen-marienfeld.de oder telefonisch (98 30 26) während der Öffnungszeiten. Der Klosterladen ist dienstags bis samstags von 14 bis 18 Uhr geöffnet.
Die Ev.-Luth. Kirchengemeinde Harsewinkel lädt herzlich ein alle Kinder im Alter von 0-6 Jahren zusammen mit ihren Familien (Eltern, Geschwister, Großeltern, Paten) zum nächsten Mini-Gottesdienst am kommenden Sonntag, 26. Mai, um 11.30 Uhr in die Martin-Luther-Kirche.
Das Thema lautet „Das verlorene Schaf“. Der Mini-Gottesdienst wird etwa eine halbe Stunde dauern und eine kindgerechte Form haben. Wie immer wird es ein kreatives Element zum Thema geben.
(Text- und Bildquelle: Ev.-Luth. Kirchengemeinde Harsewinkel)
Kaum steigen die Temperaturen, steht bei den meisten der Frühjahrsputz an. Doch nicht selten werden beim Abrücken der Möbel von der Wand unschöne Schimmelflecken entdeckt. Dann ist der Schreck oft groß und die Frage steht im Raum, wie der Schaden einzuschätzen und zu beseitigen ist. „Leider sind bei der Suche nach Hilfe und Information oft Aussagen zu finden, die nicht immer zutreffen und die Problematik meist verschlimmern. Daher gilt es, bei den ersten Schimmelanzeichen schnell und richtig zu handeln“, sagt Rita Maria Jünnemann, Fachexpertin von der Verbraucherzentrale NRW. Doch was sind die gängigsten Irrtümer?
Irrtum 1: Das sind doch nur Stockflecken, das ist kein Schimmel – Falsch! Jeder Schimmelbelag fängt mal klein an: Wenn Schimmelsporen einen Nährboden und ausreichend Feuchtigkeit zur Verfügung haben, können Pilze wachsen. Das beginnt zuerst in und an einem Material, dann werden kleine Flecken und Verfärbungen sichtbar, die ersten Anzeichen des sogenannten „Fruchtkörpers“. Solange diese nur auf der Oberfläche der Wand oder Tapete auftauchen, lassen sie sich schnell entfernen. Die Flecken gehen nicht von selbst wieder weg – ganz im Gegenteil: Bleibt es an den Stellen so feucht wie bisher, wird der Schaden größer, es kommen weitere Mikroorganismen (Bakterien, Milben etc.) dazu und der Schimmel wächst weiter in das Material.
Irrtum 2: Schimmel entsteht nur durch falsches Lüften – Stimmt nicht! Schimmel in Wohngebäuden entsteht da, wo Pilzsporen einen geeigneten Nährboden und ausreichend Feuchtigkeit vorfinden. Diese Feuchtigkeit kann aber mehrere Ursachen haben: Bauschäden, Sturmschäden, Hochwasser, undichte Wasserleitungen, Neubaufeuchte, Wärmebrücken, keine Heizung, zu niedrige Temperatur oder zu viel Feuchtigkeit in der Luft durch das Wohnverhalten (Duschen, Kochen, Waschen, wenig Lüften). Bei der Suche nach Feuchtigkeitsquellen muss zuerst nach möglichen Bau- oder Wasserschäden geforscht werden. Sind diese beseitigt und repariert, können die von Schimmel befallenen Materialien entfernt und anschließend die betroffenen Bauteile getrocknet werden.
Für Schimmelschäden durch hohe Luftfeuchtigkeit in den Räumen ist meist eine Kombination aus schlecht gedämmten Gebäuden, Wärmebrücken und nicht ausreichendem Heizen und Lüften verantwortlich. Das macht die Ursachensuche schwierig und muss in jedem Einzelfall bewertet werden.
Nicht immer lässt sich durch ein „normales“ Heiz- und Lüftungsverhalten Schimmel in alten und schlecht gedämmten Gebäuden vermeiden – und übermäßiges Heizen ist genauso unzumutbar wie ein dauerhaftes Lüften.
Irrtum 3: Wärmedämmung führt zu Schimmel – Ganz im Gegenteil: Dämmung dämmt den Schimmel! Schimmel an Wänden entsteht, wenn die Oberflächen feucht werden, weil die Luft davor längere Zeit zu 70 Prozent oder mehr mit Wasserdampf gefüllt ist. Da warme Luft mehr Wasser aufnehmen kann als kalte, besteht oft bei alten Gebäuden an Wandecken oder an Fenstern Schimmelgefahr, wenn diese Stellen sehr kalt sind. Kühlt die Luft dort ab, steigt die relative Luftfeuchte und manchmal auch so hoch, dass Tauwasser auf Fenstern und Wänden erkennbar oder fühlbar ist. Wenn die Wand jedoch gedämmt und Fenster gut abgedichtet sind, ist die Temperatur an der Oberfläche nicht viel niedriger als in der Raumluft und die Schimmelgefahr sinkt. Temperatur und Feuchtigkeit lassen sich gut mit einem Thermo-Hygrometer kontrollieren. Die relative Luftfeuchtigkeit sollte vor Oberflächen nicht zu lange über 50 Prozent liegen. Aber Vorsicht: Auch in gedämmten und gut abgedichteten Wohnungen kann es zu Schimmel kommen, wenn nicht täglich mehrmals gelüftet wird und die Feuchtigkeit vom Kochen, Waschen oder Duschen in der Wohnung bleibt.
Irrtum 4: Gegen Schimmel hilft Essig – Besser nicht! Essig dient zwar für viele Zwecke als altes Hausmittel, aber gerade für das Abwischen von Schimmel auf Wänden ist er nicht geeignet. Auf den mineralischen Putzoberflächen wird die Säure des Essigs meist neutralisiert – und letztlich bekommen Schimmelpilze damit nur noch mehr Wasser und ein zusätzliches Nährsubstrat zum Wachsen. Ein normaler Haushaltsreiniger tut es auch, wenn ein kleiner, oberflächiger Schimmelbefall selbst beseitigt werden soll. Bei der Beseitigung empfiehlt es sich, Handschuhe und Mundschutz zu tragen. Ebenfalls sollten nur Menschen ohne gesundheitliche Einschränkungen die Maßnahmen durchführen. Bei porösen Oberflächen wie Putz kann eine 70- bis 80-prozentige Alkohollösung (z.B. verdünnter Brennspiritus) genutzt werden, da diese schneller trocknet. Doch Vorsicht: Wegen der Entzündungsgefahr dabei gut lüften und Zündquellen fernhalten. Ist der Schimmelschaden schon älter und bereits tiefer in den Putz oder andere Materialien eingedrungen oder handelt es sich um größere Schäden, müssen diese durch Fachleute beseitigt werden, sonst bleiben Pilzbestandteile bestehen und können später wieder weiterwachsen oder die Raumluft belasten. Die Behandlung mit Schimmelbekämpfungsmitteln nur auf der Oberfläche ist hier wenig sinnvoll, da die Chemikalien die Raumluft belasten können. Bei der Sanierung von Schimmelschäden in der Wohnung ist der Einsatz von Schimmelbekämpfungsmitteln und Antischimmelprodukten grundsätzlich nicht notwendig, denn diese können weder die Biomasse des Schimmels beseitigen noch die Schadensursache beheben.
Irrtum 5: Schwarzer Schimmel ist besonders gefährlich – Falsch! Jede Art von Schimmel kann die Gesundheit beinträchtigen. Studien haben gezeigt, dass Schimmel in Wohnungen auf Dauer gesundheitliche Beschwerden wie zum Beispiel Atemwegserkrankungen auslösen oder Erkrankungen verstärken kann. In der aktuellen Schimmelpilz-Leitlinie hat die „Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften (AWMF)“ festgehalten, dass diese Wirkungen aber nicht zwangsläufig bei jeder Person auftreten, die Schimmel ausgesetzt ist. Das gesundheitliche Risiko ist neben der Größe des Schadens immer auch vom gesundheitlichen Zustand der Betroffenen abhängig, der wiederum nur von ärztlicher Seite bewertet werden kann. Es kann kein Nachweis erfolgen, dass der Schimmel in der Wohnung unmittelbar für die persönlichen gesundheitlichen Beschwerden verantwortlich ist. Schimmel ist immer eine Belastung, die beseitigt werden muss – egal welche Farbe er hat.
Im Mai und im Juni können Sie bei Rieger an der „TAPAS-TAFEL“ platznehmen. Genießen Sie in entspannter Atmosphäre Spezialitäten aus den mediterranen Küchen Europas.
Auf unserem Ausflug auf die iberische Halbinsel sowie nach Frankreich & Italien servieren wir Ihnen traditionelle Spezialitäten wie „Albondigas“ – spanische Fleischbällchen in pikanter Tomatensoße, eine typisch spanische Paella, frittierte Stockfischbällchen, gegrilltes, eingelegtes Gemüse, Tomaten-Mozzarella-Spieße, Crema Catalana“ oder ein Mousse au chocolate und noch viele weitere Köstlichkeiten.
Unsere Themenbuffets finden jeweils freitags am 24. Mai und 14. Juni ab 18:00 Uhr statt. Der Preis beträgt 26,90 € pro Person. Anfragen und Reservierungen nehmen wir gerne unter der Rufnummer 05247 – 8284 entgegen. Reservieren Sie jetzt Ihren Platz an einer der Tapas-Tafeln bei Rieger – wir freuen uns schon auf Sie!
(v.l.): Die Ratsherren Stephan Höving (CDU), Florian Hinney (SPD) und Andreas Hanhart (FDP), Thomas Kiefer (Fachbereichsleiter Bauen / Städtische Betriebe der Stadt Harsewinkel), Bürgermeisterin Sabine Amsbeck-Dopheide, Martin Uekötter (Fachbereich Bauen / Städtische Betriebe der Stadt Harsewinkel), Christoph Patzelt (Firma Radquartier) sowie die drei jugendlichen Antragsteller Jan Brinkmann, Ben Brinkmann und Lasse Flaßkamp freuen sich über den Startschuss für das Projekt Pumprtack.
(v.l.): Die Ratsherren Stephan Höving (CDU), Florian Hinney (SPD) und Andreas Hanhart (FDP), Thomas Kiefer (Fachbereichsleiter Bauen / Städtische Betriebe der Stadt Harsewinkel), Bürgermeisterin Sabine Amsbeck-Dopheide, Martin Uekötter (Fachbereich Bauen / Städtische Betriebe der Stadt Harsewinkel), Christoph Patzelt (Firma Radquartier) sowie die drei jugendlichen Antragsteller Jan Brinkmann, Ben Brinkmann und Lasse Flaßkamp freuen sich über den Startschuss für das Projekt Pumprtack.
Im Stadtpark im Bereich der Hundewiese entsteht in den nächsten Wochen auf einer Fläche von ca. 2000 m² ein Pumptrack. Zum symbolischen, offiziellen Spatentisch trafen sich Bürgermeisterin Sabine Amsbeck-Dopheide und Thomas Kiefer (Fachbereichsleiter Bauen/Städtische Betriebe) mit Unterstützenden des Projektes aus der Politik, den drei jugendlichen Antragsstellern sowie Vertretern der ausführenden Baufirma.
Im Jahr 2021 hatten drei Jugendliche den Wunsch nach einer solchen speziellen, künstlich angelegten Geländestrecke für Mountainbikes, Fahrräder und Co. als Anregung im Rat der Stadt Harsewinkel platziert. Da in einigen Nachbarkommunen ein solcher Kurs bereits gebaut wurde und durch die jugendlichen Bevölkerung gut angenommen wird, waren sie überzeugt davon, dass dies auch in Harsewinkel der Fall sein würde. Unterstützung für diesen Vorschlag bekamen sie von einer Vielzahl an Jugendlichen aus ihrem Freundeskreis.
Im zuständigen Schul-, Kultur- und Sportausschusses der Stadt wurde daraufhin diese Anregung bearbeitet. Anschließend hat der Stadtrat auf Empfehlung des Ausschusses entschieden, dass der Pumptrack im Moddenbachtal auf einer Fläche von ca. 2.000 m² gebaut werden soll – vereint er doch Sportstätte, Spielplatz und Begegnungsraum und bietet von jung bis alt verschiedene Nutzungsmöglichkeiten. Teilfinanziert wird der Bau zu 50 Prozent aus Landes- und Bundesfördermitteln. Nach einem Ausschreibungsverfahren wurde die Firma Radquartier GmbH aus Rehau mit der Umsetzung der Planung für den Pumptrack beauftragt.
Am 10. Juni 2024 begannen die ersten Arbeiten an dem Aufbau des Pumptracks. Voraussichtlich innerhalb der nächsten acht Wochen soll der Bau des Pumptracks abgeschlossen sein und ab dann allen Harsewinkelern zur Verfügung stehen.
„Bem-vindo!“, heißt es am Freitag, 14. Juni, wenn die portugiesische Nationalmannschaft ab 18 Uhr im Gütersloher Stadion einläuft. Tausende Zuschauerinnen und Zuschauer werden die Seleção während ihres öffentlichen Trainings im Heidewald und damit in unserer Region herzlich willkommen heißen. Damit die Anreise und der Einlass ins Stadion für alle Besucherinnen und Besucher möglichst reibungslos funktioniert, geben Polizei und Stadt Gütersloh gemeinsam wichtige Hinweise. Wenn so viele Fußballfans anreisen, lassen sich Wartezeiten nicht vermeiden. Um bei diesem schönen Ereignis keinen Stress aufkommen zu lassen, sollten Besucherinnen und Besucher entsprechend viel Zeit für die Anreise und den Einlass einkalkulieren. Gütersloherinnen und Gütersloher sollten sich zwischen 15 und 21 Uhr rund ums Stadion auf Verkehrsbehinderungen einstellen.
Anreise – Die Polizei und der Fachbereich Ordnung der Stadt Gütersloh bitten den Besuch des Stadions zu Fuß, mit dem Fahrrad oder den öffentlichen Verkehrsmitteln zu planen. Die Stadtbuslinien 204 und 205 fahren beispielsweise vom Hauptbahnhof zum Heidewald. Parkmöglichkeiten wird es sehr wenige geben. Die Parkplätze unmittelbar am Stadion stehen nicht zur Verfügung, zudem ist die Heidewaldstraße (zwischen Brunnenstraße und Buschstraße) bereits ab mittags komplett gesperrt, an der Virchowstraße wird ein komplettes Halteverbot eingerichtet. Ob kurzfristig weitere Sperrmaßnahmen erforderlich sind, wird je nach Verkehrslage vor Ort entschieden. Eine sehr begrenzte Anzahl an Parkplätzen steht auf den Flächen an der Buschstraße und am Bertelsweg zur Verfügung.
Einlass – Der Einlass ins Stadion ist ab 16 Uhr möglich – ausschließlich mit den offiziellen Eintrittskarten, die durch die Stadt Gütersloh verschickt wurden. Der Zugang erfolgt über jeweiligen Blöcke, die auf den Karten aufgedruckt sind. Die Stadiongäste werden gebeten, sich schon zum Einlass vor dem richtigen Block einzufinden. Am Stadion wird die Zutrittsberechtigung vom Ordnungsdienst geprüft. Zudem müssen sich alle Zuschauerinnen und Zuschauer darauf einstellen, dass vom Sicherheitsdienst Kontrollen – wie beim regulären Spielbetrieb – durchgeführt werden.
Verbotene Gegenstände – Ausdrücklich verboten ist es Flaschen, Becher, Dosen, Schwenkfahnen, Taschen größer als DIN A4, Waffen, Wurfgeschosse, Feuerwerkskörper und Ähnliches sowie sperrige Gegenstände wie etwa Leitern, Hocker oder Stühle mitzubringen. Auch dürfen keine Tiere mitgenommen werden.
Im Stadion wird es, wie sonst auch üblich, Getränke und Imbissstände geben. Die Polizei und die Stadt Gütersloh wünschen allen Besucherinnen und Besuchern ein fröhliches und vor allem friedliches Fanfest im Heidewald!
(Original-Content von: Polizei Gütersloh, übermittelt durch news aktuell)
Die Haushaltslage des Kreises Gütersloh bleibt in 2025 angespannt: Das wird bei den Eckwerten deutlich, die der Kämmerer jetzt im Ausschuss für Wirtschaft, Digitalisierung, Finanzen und Rechnungsprüfung vorgelegt hat. Die in der Vorlage skizzierten Zahlen lassen Mehrbelastungen von mehr als 30 Millionen Euro bei der allgemeinen Kreisumlage und Jugendhilfeumlage in 2025 erwarten, so Andreas Poppenborg. Traditionell berücksichtigt die Vorlage zu den Eckwerten noch nicht die Zahlen des kommunalen Finanzausgleichs, also die Schlüsselzuweisungen vom Land NRW und die Landschaftsumlage, die der Kreis an den Landschaftsverband Westfalen-Lippe zahlen muss. Wie die beiden Haushaltspositionen im Haushalt 2025 im Vergleich zu 2024 ausfallen werden, hängt insbesondere von der Entwicklung der Steuerkraft in dem dafür maßgeblichen Zeitraum (1. Juli 2023 bis 30. Juni 2024) ab – sowohl auf Landesebene als auch bei den kreisangehörigen Kommunen. Auf der Basis vorläufiger, noch nicht vollständiger Daten wird die Steuerkraftentwicklung im Kreis Gütersloh im Vergleich zum Vorjahreszeitraum voraussichtlich deutlich geringer ausfallen und auch hinter der durchschnittlichen Landesentwicklung zurückbleiben.
„Steigender Ausgabebedarf auf Seiten des Kreises trifft auf einen drastischen Steuerrückgang bei den Kommunen“, fasst Poppenborg die Situation zusammen. Er verwies darauf, dass kein Ausbau der freiwilligen und steuerbaren Leistungen geplant sei und keine Ausweitung des Personalkörpers beim Kreis. Es werde Verschiebungen geben, aber keinen Stellenzuwachs.
Mit den Eckwerten legt der Kreis Gütersloh die ersten Planungsdaten für den Haushaltsentwurf 2025 vor. Nach dem Fachausschuss werden sich auch Kreisausschuss (24. Juni) und Kreistag (1. Juli) mit den Finanzdaten befassen. Die Entwicklung des Kreishaushalts hängt maßgeblich von allgemeinen Rahmenbedingungen und übergeordneten Entscheidungen ab: Kostensteigerungen beispielweise im Kitabereich (KiBiz-Pauschalen), im Öffentlichen Personennahverkehr, bei Personalkosten und im Jobcenter durch einen Anstieg der Bedarfsgemeinschaften. Zusätzlich belasten Einmaleffekte den Haushalt 2025. So sei derzeit nicht davon auszugehen, dass es in 2025 in der Größenordnung des Vorjahres Unterstützung vom Bund beziehungsweise dem Land NRW gibt, um die Versorgung von Geflüchteten sicher zu stellen. Das macht ein Minus von 3,4 Millionen Euro. Um das ansatzweise zu kompensieren, greift der Kreis Gütersloh in 2025 erneut zusätzlich in die Ausgleichsrücklage: Der erwartete Ertragsüberschuss aus der Schlussrechnung von 2023 in Höhe von 4,7 Millionen Euro ergänzt den standardmäßigen Griff in die Ausgleichsrücklage von 3,4 Millionen Euro, macht zusammen 8,1 Millionen Euro (in 2024 werden es insgesamt 6,8 Millionen sein).
Bei den kreiseigenen Personalkosten rechnet Poppenborg mit einem Mehrbedarf von 2,7 Millionen Euro – allein aufgrund von Tarif- und Besoldungssteigerungen. Für die Bereiche Soziales, Jobcenter und Schule geht der Kreis Gütersloh aktuell von einem Mehrbedarf von rund 8,6 Millionen Euro aus, im übrigen Finanzierungsbereich der allgemeinen Kreisumlage sind es rund 4,8 Millionen Euro. Die Jugendhilfeumlage, die die zehn Kommunen bestreiten, für die der Kreis die Aufgaben des Jugendamtes übernimmt, steigt nach jetzigen Berechnungen um rund 11,9 Millionen Euro. In vielen Bereichen belasten tarifvertragliche Entwicklungen den Kreishaushalt 2025: So beispielsweise im ÖPNV und in der Pflege. Bei der Pflege, vor allem die stationäre Pflege schlägt hier zu Buche, geht der Kreis von 3,2 Millionen Euro Mehrbedarf aus. Maßgeblich tragen die Tarifsteigerungen dazu bei, in geringerem Maß die gestiegenen Fallzahlen. Und im ÖPNV müssen die mit dem Verkehr beauftragten Unternehmen dem großen Personalmangel Rechnung tragen. Personal lässt sich wenn überhaupt nur bei besserem Gehalt finden. Unter dem Strich kalkuliert der Kreis hier mit Mehrkosten von knapp 3 Millionen Euro.
Im Jobcenter machen sich die gestiegene Zahl an Bedarfsgemeinschaften und höhere Kosten beim Bildungs- und Teilhabepaket bemerkbar. 4,6 Millionen Euro zusätzlich müssen für 2025 einkalkuliert werden. Der Kreis rechnet in 2025 mit 9.490 Bedarfsgemeinschaften, bei denen er sich an den Kosten der Unterkunft beteiligen muss. Der Zuschussbedarf wird mit 21,8 Millionen Euro kalkuliert, 1,3 Millionen mehr als in 2024. Bei den Leistungen nach dem Bildungs- und Teilhabepaket sind es insbesondere die Kosten für die Mittagsverpflegung, die den Anstieg des Zuschussbedarfs um 3,3 Millionen Euro auf dann 11,8 Millionen Euro verursachen. In der Abteilung Bildung sind es im Wesentlichen die Kosten der Schülerbeförderung, die einen großen Anteil am Mehrbedarf von 1,6 Millionen Euro bedingen – neue Ausschreibungen für den Schülertransport fallen deutlich teurer aus, siehe Kostenanstieg im ÖPNV. Der weitere Mehrbedarf in anderen Bereichen in Höhe von rund 1,9 Millionen Euro umfasst vor allem die erwartete Entwicklung in der Gebäudewirtschaft (0,5 Millionen Euro, im EDV-Bereich (0,5 Millionen Euro), beim Zinsaufwand (0,4 Millionen Euro) sowie im Kulturbereich (0,2 Millionen Euro) soweit die hier vorgesehenen Förderungen mit Dynamisierungen aufgrund von Tarifentwicklungen verbunden sind.
Die Turnabteilung der TSG Harsewinkel zelebriert die Vereinsmeisterschaften 2024 am 16. Juni als ganztägiges sportliches Event in der Dreifachturnhalle am Prozessionsweg. Rund 210 Sportlerinnen und Sportler im Alter zwischen 2 Jahren und 20 Jahren werden sich tolle Wettkämpfe liefern, denn zum ersten Mal werden auch schon die ganz kleinen Mädchen und Jungen am Tag der Vereinsmeisterschaften an verschiedenen Stationen ihr Können zeigen.
Da in den Altersklassen im Alter von 2 bis 6 Jahren mit ca. 90 teilnehmenden Kindern zu rechnen ist, wird die Wartezeit für die kleinen Turnerinnen und Turner durch die Aufteilung in drei Gruppen verkürzt. Somit wird ab 9 Uhr geturnt und bis 12 Uhr wird für jede Gruppe eine Stunde eingeplant. Ab 13:30 Uhr gehen dann die ca. 120 Sportlerinnen und Sportler im Alter von 6 bis 20 Jahren wie gewohnt nach Jahrgängen eingeteilt an den Start. Die Siegerehrung ist für 17:00 Uhr angesetzt.
Für Kaffee und Kuchen wird den ganzen Tag über gesorgt sein und die Turnerinnen und Turner der TSG freuen sich auf viele Besucher und Gäste bei den Vereinsmeisterschaften 2024.
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