Bedingt durch Pfingsten verschieben sich die Abfuhrtermine für die Komposttonne und für die gelbe Tonne in allen 5 Bezirken. Die Tonnen müssen erst später an die Straße gestellt werden.
In den Bezirken 1 + 2 werden Komposttonne und gelbe Tonne erst am Dienstag, den 02. Juni entleert. Der reguläre Abfuhrtermin wird somit um einen Tag verschoben.
In den Bezirken 3 + 4 + 5 wird die gelbe Tonne erst am Mittwoch, den 03. Juni und damit ebenfalls einen Tag später entleert.
Die Restmülltonne (2-wöchig) wird in den Bezirken 1 + 2 sowie 3 + 4 + 5 ebenfalls erst am Mittwoch, den 03. Juni entleert.
In Bezirk 3 wird die Komposttonne erst am Donnerstag, den 04. Juni entleert.
In Bezirk 5 verschiebt sich der Abfuhrtermin der Komposttonne auch um einen Tag nach hinten. Die Entleerung findet erst am Freitag, den 05. Juni statt.
In Bezirk 4 verschiebt sich der Abfuhrtermin der Komposttonne ebenfalls um einen Tag. Die Entleerung findet somit erst am Samstag, den 06. Juni statt.
In der Folgewoche kommt durch Fronleichnam in den Bezirken 4 + 5 ebenfalls zu Verschiebungen.
Fahrräder sind Fortbewegungsmittel, Sportgeräte und Liebhaberstücke. Radfahren ist gleichermaßen gut für Deine Gesundheit wie für unsere Umwelt. Es gibt so viele gute Gründe fürs Radfahren, wie es Fahrräder gibt. Mit Werners Fahrrad Fach-Werk in Harsewinkel-Marienfeld und Wittich Manufaktur Fahrräder aus Bielefeld findest Du auf jeden Fall Dein perfektes Wunsch-Fahrrad. Unabhängig vom Einsatzzweck.
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Trailer Wittlich Manufaktur – Dein Rad – Dein Unikat
Planungsbüro legt den „neuen“ Eröffnungstermin auf Ende August fest
Der noch bis zuletzt anvisierte Eröffnungstermin für das Freibad am 30.06.2020 ist nicht zu halten. Diese nun verbindliche Information teilte das beauftragte Planungsbüro „Gesellschaft für Sport- und Freizeitbauten (gsf)“ der Verwaltung durch die Übersendung eines aktualisierten Bauzeitenplans mit.
In diesem Bauzeitenplan (BZP) wird der Eröffnungstermin für das sanierte Freibad auf den 28.08.2020 festgelegt. In der Stellungnahme zum BZP begründet das Büro die Verschiebung des bis zuletzt angedachten Eröffnungstermins vom 30.06.2020 auf den 28.08.2020 folgendermaßen:
„Aufgrund der akuten Covid19-Pandemie kommt es bei diversen Firmen zu Einschränkungen durch Kurzarbeit, Krankheitsfällen, Lieferengpässe, etc. Dies hat zur Folge, dass die Produktion und im Vorfeld abgestimmte Terminierungen, nicht wie gewünscht, einhaltbar sind.“
„Dass der Termin am 30.06.2020 nicht mehr möglich sein würde, haben wir in den vergangenen Wochen auf den Baubesprechungen natürlich auch längst erkannt. Eine verbindliche Aussage des Generalplaners dazu, inwieweit sich der Termin verschieben würde, hatten wir bislang allerdings nicht.“ teilt der im Rathaus für die Freibadsanierung zuständige Fachgruppenleiter Christoph Dammann mit.
„Bisher waren wir trotz aller bereits mehrfach aufgezeigten Probleme mit dem beauftragtem Planungsbüro vorsichtig zuversichtlich, dass wir das sanierte Freibad in diesem Sommer zumindest noch 1 – 2 Monate nutzen können. Dass es nach dem derzeitigem Bauzeitenplan nun jetzt lediglich noch darum gehen muss, das Freibad in diesem Jahr überhaupt noch öffnen zu können, ärgert uns natürlich sehr.“
Wie berichtet ist die Verwaltung bereits seit Beginn des Projektes mit den Leistungen des Planungsbüros unzufrieden. Das Büro gsf hatte seinerseits bereits Fehler und Versäumnisse in der Abwicklung des Projektes eingestanden und seitdem auch mehr „Know-How“ und Personal für das Projekt zur Verfügung gestellt.
Nichtsdestotrotz war und ist es offensichtlich nicht mehr möglich gewesen, die gravierenden Fehler in den Ausschreibungen und insbesondere in der mangelhaften Bauleitung in den ersten Monaten auf der Baustelle im Sinne des geplanten Eröffnungstermins aufzuarbeiten. „Wenn man weiß bei welchen Gewerken wir auf der Baustelle deutlich hinter allen bisher vorgelegten Bauzeitenplänen gelegen haben und noch liegen, weiß man auch, dass es nicht die CoronaPandemie ist, die diese Verzögerung maßgeblich verursacht. Es mag sein, dass 2 von 22 Gewerken Probleme aufgrund der Krise angemeldet haben, die restlichen 20 hätten allerdings immer arbeiten können und haben das sobald es möglich war auch getan.“ lässt Christoph Dammann die pauschale Begründung mit den Auswirkungen der Corona-Krise nicht kommentarlos stehen.
(Bildquelle: Mylene2401/pixabay.com)
Ziel aller an dem Projekt Beteiligten ist es weiterhin das sanierte Freibad in diesem Jahr noch bei gutem Wetter zu öffnen. Gleichwohl bleibt aufgrund der bisherigen Erfahrungen in dem Projekt ein begründeter Zweifel, inwieweit der nun vorgelegte Bauzeitenplan belastbar ist und bleibt.
„Bei entsprechendem Wetter würden wir das Freibad sicher auch noch im September öffnen. Natürlich nur, solange es witterungsbedingt auch sinnvoll ist.“ behält Bürgermeisterin Sabine Amsbeck Dopheide zumindest noch die Hoffnung auf einen Sprung in das sanierte Freibad. „Schließlich wurde das Freibad vor 60 Jahren auch erst am 04.09.1960, also kurz vor dem Ende der Badesaison eröffnet. Damals fand das Anschwimmen des Bürgermeisters und des Stadtrates in unbeheiztem Wasser statt. Da haben wir es heute besser.“
Bis zur Öffnung des Freibades verweist die Verwaltung darauf, dass zumindest das Hallenbad nach den Ankündigungen der Landesregierung in den kommenden Tagen wieder öffnen darf. „Die Coronaschutzverordnung müsste dazu aber noch bis zum 30.05. geändert werden. Wir bereiten uns jedenfalls darauf vor.“ Eine entsprechende Mitteilung zu den Öffnungszeiten und den dann einzuhaltenden Hygienevorschriften und Abstandsregeln wird dazu kurzfristig erfolgen.
Der evangelische Gottesdienst wird am Pfingstsonntag (31.5.) um 10.00 Uhr in der Christuskirche in Marienfeld gefeiert. In der Martin-Luther-Kirche findet kein Gottesdienst statt. Am Pfingstmontag sind alle evangelischen Gemeindeglieder zum ökumenischen Gottesdienst eingeladen, der um 11.00 Uhr in der St. Lucia-Kirche gefeiert wird.
Aufgrund der begrenzten Plätze in beiden Kirchen werden die Besucherinnen und Besucher gebeten, sich telefonisch im Gemeindebüro (Telefon 2130) oder für den ökumenischen Gottesdienst gleich direkt im Büro der St. Lucia-Pfarrgemeinde (Telefon 2135) anzumelden.
Am Pfingstsamstag findet kein Abendgottesdienst in der Christuskirche in Marienfeld statt.
(Text- und Bildquelle: Ev.-Luth. Kirchengemeinde Harsewinkel)
Zum Klimaschutztag OWL am 5. Juni geht es um individuelle Beiträge für umweltfreundliches Verhalten. Der Kreis Gütersloh veranstaltet gemeinsam mit der Stadt Bielefeld und den Kreisen Herford, Lippe und Höxter eine Fotokampagne. Dabei können alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer in Bildern zeigen, was für sie persönlich Klimaschutz bedeutet. Das kann eine Blumenwiese sein oder ein Fahrrad – der Kreativität sind hier keine Grenzen gesetzt.
An die Kamera, fertig, los – die Fotosession ist Teil der Klimakampagne OWL und ersetzt damit während der Coronakrise größere Veranstaltungen in den Kommunen. „Jeder Einzelne kann etwas zum Klimaschutz beitragen“, betont Frank Scheffer, Dezernent Bauen und Umwelt des Kreises Gütersloh.
Ist das Licht aus? Kann das Auto zuhause bleiben? Ob beim Energie sparen, bewusster Ernährung oder Fahrradfahren – jeder kann sich im Alltag für den Klimaschutz einsetzen. Die Fotoaktion zum Klimaschutz soll das Bewusstsein der Bürgerinnen und Bürger schärfen und für umweltfreundliches Verhalten werben. „Ein bewusster Umgang mit der Natur fördert die regionale Lebensqualität und trägt zum weltweiten Klimaschutz bei“, erklärt Kim Nadine Ortmeier, Klimaschutzmanagerin des Kreises Gütersloh.
Teilnehmerinnen und Teilnehmer können ihre Fotos bis Donnerstag, 4. Juni, per E-Mail an klimaschutz@kreis-guetersloh.de einreichen oder in den sozialen Medien mit den Hashtags #KlimaKreisGt2020 und #KlimaOWL posten. Nicht vergessen: Beim Veröffentlichen der Beiträge in den sozialen Netzwerken den Kreis Gütersloh markieren. Auch wenn die Bilder für sich sprechen sollen, wäre es gut, wenn eine Bildzeile mitgeschickt würde: Wo wurde das Foto aufgenommen und was ist zu sehen?
Die aussagekräftigsten Fotos reposten wir am Klimaschutztag auf den Social-Media-Kanälen des Kreises Gütersloh und veröffentlichen sie auf der Internetseite unter www.kreis-guetersloh.de/energie-klima.
Ein Foto von den Dreh-Arbeiten zu den Erklär-Videos aus dem vergangenen Jahr. Die Filmcrew hat die Peter-August-Böckstiegel-Gesamtschule in Borgholzhausen in ein Filmset verwandelt und die Schülerinnen und Schüler der 8. Klasse schlüpften in die Rolle von Schauspielern und Komparsen.
Ein Foto von den Dreh-Arbeiten zu den Erklär-Videos aus dem vergangenen Jahr. Die Filmcrew hat die Peter-August-Böckstiegel-Gesamtschule in Borgholzhausen in ein Filmset verwandelt und die Schülerinnen und Schüler der 8. Klasse schlüpften in die Rolle von Schauspielern und Komparsen.
Kurzfilme erläutern Hartz IV und das Bildungs- und Teilhabepaket
Was ist Hartz IV und wer kann es beantragen? Was ist das Bildungs- und Teilhabepaket und welche Leistungen gibt es? Diese und andere Fragen beantworten die Erklär-Videos, die das Jobcenter des Kreises Gütersloh vor kurzem auf seinen Internetseiten unter www.kreis-guetersloh.de/jobcenter-erklaer-videos veröffentlicht hat. Jetzt stehen die Videos auch in Englisch zur Verfügung. In Kürze sollen Arabisch und Türkisch folgen.
Das Jobcenter des Kreises Gütersloh hat die Videos gemeinsam mit 17 weiteren kommunalen Jobcentern in NRW produziert. Ziel ist es, den Menschen mit Hilfe der Filme die Leistungen von Hartz IV sowie des Bildungs- und Teilhabepakets zu erklären, und das in verschiedenen Sprachen. „Wir möchten mit den Videos möglichst viele Menschen erreichen und ihnen unsere Förderangebote in einfacher und verständlicher Form nahe bringen“, erklärt Fred Kupczyk, Leiter des Jobcenters Kreis Gütersloh. „Englisch gilt als wichtigste Weltsprache. Außerdem sprechen viele hilfesuchende Menschen Türkisch oder Arabisch. Da war die Übersetzung der Videos in diese drei Sprachen naheliegend.“
An der Produktion der Erklär-Videos sind die Jobcenter aus folgenden Kreisen und Städten beteiligt: Kreis Borken, Kreis Coesfeld, Kreis Düren, Ennepe-Ruhr-Kreis, Stadt Essen, Kreis Gütersloh, Stadt Hamm, Hochsauerlandkreis, Kreis Kleve, Kreis Lippe, Kreis Minden-Lübbecke, Stadt Mülheim an der Ruhr, Stadt Münster, Kreis Recklinghausen, Stadt Solingen, Kreis Steinfurt, Kreis Warendorf und Stadt Wuppertal.
Gütersloh (ots) – Harsewinkel (FK) – Am frühen Sonntagmorgen (24.05., 01.15 Uhr) haben bislang unbekannte Täter einen Zigarettenautomaten an der Heinrich-Heine Straße gesprengt. Durch die Sprengung ist der Automat aus der Verankerung gerissen worden. Entwendet wurden Geld und Zigaretten. Die Polizei Gütersloh sucht Zeugen. Wer kann Angaben zu dem Vorfall machen? Wer hat in der Nacht verdächtige Beobachtungen, Personen oder Geräusche wahrgenommen? Hinweise und Angaben dazu nimmt die Polizei Gütersloh unter der Telefonnummer 05241 869-0 entgegen.
Gütersloh (ots) – Harsewinkel (FK) – Am späten Donnerstagabend (21.05., ca. 23.30 Uhr) haben bislang unbekannte Täter ein Wohnmobil an der Straße Heerdamm entwendet. Das Wohnmobil stand neben einem Einfamilienhaus. Das Fahrzeug war mit einer Plane abgedeckt. Diese muss von den Tätern vor dem Fahrtantritt entfernt worden sein. Bei dem Mobil mit dem amtlichen Kennzeichen GT-EA1995, handelt es sich um ein Fiat Ducato basiertes Modell des Herstellers Dethleffs (A 6820-2) in weißer Farbe mit weißen Außenspiegeln. Aufgrund der Spuren im Erdreich ist zu vermuten, dass das Wohnmobil in Richtung Harsewinkel abgefahren worden ist. Die Polizei Gütersloh sucht Zeugen. Wer kann Angaben zu dem Diebstahl machen? Wer kann Angaben zu dem Fahrzeug machen und Zeugenhinweise geben? Hinweise dazu nimmt die Polizei Gütersloh unter der Telefonnummer 05241 869-0 entgegen.
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Berlin (ots) – Das Deutsche Kinderhilfswerk appelliert an Bund, Länder und Kommunen, Schulen und Kitas wieder vollständig zu öffnen. Aus Sicht der Kinderrechtsorganisation braucht es dazu kurzfristig machbare Konzepte zu Hygieneschutz- und Abstandsregelungen, die sowohl bildungs- und kindheitspädagogische Aspekte berücksichtigen als auch dem Gesundheitsschutz für Kinder und Fachkräfte genügen. Das Deutsche Kinderhilfswerk mahnt zugleich die Beteiligung der Kinder und Jugendlichen an der Konzeptausarbeitung an, die als Expertinnen und Experten in eigener Sache einbezogen werden sollten. Aber auch die Familien insgesamt sollten hier eingebunden werden, da diese die Konzepte kennen und leben müssen. Zudem ist mehr personelle Unterstützung als bisher für die Schulen und Kitas unabdingbar. Auch müssen Alternativen für Risikopatientinnen und -patienten unter den Kindern und Jugendlichen und ihren Familien in den Konzepten mitgedacht werden.
„Die bisherigen eingeschränkten Lockerungen führen dazu, dass nach wie vor sehr viele Kinder nicht in die Kita und nur sehr eingeschränkt in die Schule können. Das ist ein schwerer und vor dem Hintergrund aktueller fachlicher Erkenntnisse unverhältnismäßiger Eingriff in ihre Lebenswelt, in ihre Grundrechte und ihre psycho-soziale Entwicklung, bei dem das Kindeswohl nicht im Vordergrund steht. Hier braucht es jetzt einen Kurswechsel. Der bisherige Weg der Schulen mit geteilten Klassen und stundenweisem Unterricht zeigt bereits nach kurzer Zeit, dass davon kaum ein relevanter Beitrag zur Bildung der Kinder zu erwarten ist. Das vergrößert nach Einschätzung von Bildungsforscherinnen und -forschern die sozialen Ungleichheiten in unserer Gesellschaft. Deshalb sollten wir ehrlich sein und uns eingestehen, dass an einer vollständigen Öffnung der Schulen, aber auch der Kitas kein Weg vorbeiführt. Eine Öffnung von Kitas und Schulen unter angemessenen Schutzvorgaben ist kinder- und familienpolitisch der logische nächste Schritt“, betont Thomas Krüger, Präsident des Deutschen Kinderhilfswerkes.
„Wir brauchen zugleich bei der Erstellung der Schutzkonzepte, die eine vollständige Öffnung der Schulen und Kitas möglich machen sollen, sowohl die Einbeziehung alternativer Modelle wie ‚Grüne Klassenzimmer‘ oder pädagogischer Konzepte wie ‚Waldschulen‘ und ‚Waldkitas‘ sowie eine aktive Beteiligung der Kinder und Jugendlichen. Denn wir stellen in der jetzigen Krisensituation leider fest, dass diese noch mehr als sonst kaum vorhanden ist und fast ausschließlich nur schmückendes Beiwerk für Schönwetterphasen zu sein scheint. Wir brauchen aber auch die Kinder-Expertise und sollten die Erwachsenenbrille immer mal wieder absetzen. Das würde kreativen Konzepten, die wir zweifelsohne brauchen, sicherlich guttun. Gleichzeitig müssen das selbständige Lernen der Schülerinnen und Schüler sowie ihre Kapazitäten mit der Krisensituation umzugehen, gestärkt werden“, so Krüger weiter.
Aus Sicht des Deutschen Kinderhilfswerkes muss sich der Blick jetzt insbesondere auf Kinder mit besonderen Förderbedarfen richten. Dafür braucht es einen Sonderfonds für Kommunen, der Bildungsbegleitung für Kinder, die diese brauchen, finanziert. Die ohnehin schon ungleich verteilten Bildungschancen erst in den Blick zu nehmen, wenn die Krise ausgestanden ist, riskiert Kinder wissentlich abzuhängen. Das gilt auch für Kinder in Kindertageseinrichtungen, die ja längst zu Bildungsinstitutionen geworden sind.
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