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Pfingsten: Geänderte Gottesdienstzeiten in der evangelischen Kirche

Der evangelische Gottesdienst wird am Pfingstsonntag (31.5.) um 10.00 Uhr in der Christuskirche in Marienfeld gefeiert. In der Martin-Luther-Kirche findet kein Gottesdienst statt. Am Pfingstmontag sind alle evangelischen Gemeindeglieder zum ökumenischen Gottesdienst eingeladen, der um 11.00 Uhr in der St. Lucia-Kirche gefeiert wird.

Aufgrund der begrenzten Plätze in beiden Kirchen werden die Besucherinnen und Besucher gebeten, sich telefonisch im Gemeindebüro (Telefon 2130) oder für den ökumenischen Gottesdienst gleich direkt im Büro der St. Lucia-Pfarrgemeinde (Telefon 2135) anzumelden.

Am Pfingstsamstag findet kein Abendgottesdienst in der Christuskirche in Marienfeld statt.

 

(Text- und Bildquelle: Ev.-Luth. Kirchengemeinde Harsewinkel)

Kreis GT: Fotoaktion zum Klimaschutztag OWL

(Bildquelle: MabelAmber/pixabay.com)
(Bildquelle: MabelAmber/pixabay.com)

Klimaschutz in Bildern

Zum Klimaschutztag OWL am 5. Juni geht es um individuelle Beiträge für umweltfreundliches Verhalten. Der Kreis Gütersloh veranstaltet gemeinsam mit der Stadt Bielefeld und den Kreisen Herford, Lippe und Höxter eine Fotokampagne. Dabei können alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer in Bildern zeigen, was für sie persönlich Klimaschutz bedeutet. Das kann eine Blumenwiese sein oder ein Fahrrad – der Kreativität sind hier keine Grenzen gesetzt.

An die Kamera, fertig, los – die Fotosession ist Teil der Klimakampagne OWL und ersetzt damit während der Coronakrise größere Veranstaltungen in den Kommunen. „Jeder Einzelne kann etwas zum Klimaschutz beitragen“, betont Frank Scheffer, Dezernent Bauen und Umwelt des Kreises Gütersloh.

Ist das Licht aus? Kann das Auto zuhause bleiben? Ob beim Energie sparen, bewusster Ernährung oder Fahrradfahren – jeder kann sich im Alltag für den Klimaschutz einsetzen. Die Fotoaktion zum Klimaschutz soll das Bewusstsein der Bürgerinnen und Bürger schärfen und für umweltfreundliches Verhalten werben. „Ein bewusster Umgang mit der Natur fördert die regionale Lebensqualität und trägt zum weltweiten Klimaschutz bei“, erklärt Kim Nadine Ortmeier, Klimaschutzmanagerin des Kreises Gütersloh.

Teilnehmerinnen und Teilnehmer können ihre Fotos bis Donnerstag, 4. Juni, per E-Mail an klimaschutz@kreis-guetersloh.de einreichen oder in den sozialen Medien mit den Hashtags #KlimaKreisGt2020 und #KlimaOWL posten. Nicht vergessen: Beim Veröffentlichen der Beiträge in den sozialen Netzwerken den Kreis Gütersloh markieren. Auch wenn die Bilder für sich sprechen sollen, wäre es gut, wenn eine Bildzeile mitgeschickt würde: Wo wurde das Foto aufgenommen und was ist zu sehen?

Die aussagekräftigsten Fotos reposten wir am Klimaschutztag auf den Social-Media-Kanälen des Kreises Gütersloh und veröffentlichen sie auf der Internetseite unter www.kreis-guetersloh.de/energie-klima.

 

(Textquelle: Referat Presse – Kreis Gütersloh | Bildquelle: MabelAmber/pixabay.com)

Erklär-Videos der kommunalen Jobcenter jetzt in englischer Sprache

Ein Foto von den Dreh-Arbeiten zu den Erklär-Videos aus dem vergangenen Jahr. Die Filmcrew hat die Peter-August-Böckstiegel-Gesamtschule in Borgholzhausen in ein Filmset verwandelt und die Schülerinnen und Schüler der 8. Klasse schlüpften in die Rolle von Schauspielern und Komparsen.
Ein Foto von den Dreh-Arbeiten zu den Erklär-Videos aus dem vergangenen Jahr. Die Filmcrew hat die Peter-August-Böckstiegel-Gesamtschule in Borgholzhausen in ein Filmset verwandelt und die Schülerinnen und Schüler der 8. Klasse schlüpften in die Rolle von Schauspielern und Komparsen.

Kurzfilme erläutern Hartz IV und das Bildungs- und Teilhabepaket

Was ist Hartz IV und wer kann es beantragen? Was ist das Bildungs- und Teilhabepaket und welche Leistungen gibt es? Diese und andere Fragen beantworten die Erklär-Videos, die das Jobcenter des Kreises Gütersloh vor kurzem auf seinen Internetseiten unter www.kreis-guetersloh.de/jobcenter-erklaer-videos veröffentlicht hat. Jetzt stehen die Videos auch in Englisch zur Verfügung. In Kürze sollen Arabisch und Türkisch folgen.

Das Jobcenter des Kreises Gütersloh hat die Videos gemeinsam mit 17 weiteren kommunalen Jobcentern in NRW produziert. Ziel ist es, den Menschen mit Hilfe der Filme die Leistungen von Hartz IV sowie des Bildungs- und Teilhabepakets zu erklären, und das in verschiedenen Sprachen. „Wir möchten mit den Videos möglichst viele Menschen erreichen und ihnen unsere Förderangebote in einfacher und verständlicher Form nahe bringen“, erklärt Fred Kupczyk, Leiter des Jobcenters Kreis Gütersloh. „Englisch gilt als wichtigste Weltsprache. Außerdem sprechen viele hilfesuchende Menschen Türkisch oder Arabisch. Da war die Übersetzung der Videos in diese drei Sprachen naheliegend.“

An der Produktion der Erklär-Videos sind die Jobcenter aus folgenden Kreisen und Städten beteiligt: Kreis Borken, Kreis Coesfeld, Kreis Düren, Ennepe-Ruhr-Kreis, Stadt Essen, Kreis Gütersloh, Stadt Hamm, Hochsauerlandkreis, Kreis Kleve, Kreis Lippe, Kreis Minden-Lübbecke, Stadt Mülheim an der Ruhr, Stadt Münster, Kreis Recklinghausen, Stadt Solingen, Kreis Steinfurt, Kreis Warendorf und Stadt Wuppertal.

 

(Text- und Bildquelle: Referat Presse – Kreis Gütersloh)

POL-GT: Zigarettenautomat gesprengt – Zeugenaufruf

Bildquelle: TechLine/pixabay.com

Gütersloh (ots) – Harsewinkel (FK) – Am frühen Sonntagmorgen (24.05., 01.15 Uhr) haben bislang unbekannte Täter einen Zigarettenautomaten an der Heinrich-Heine Straße gesprengt. Durch die Sprengung ist der Automat aus der Verankerung gerissen worden. Entwendet wurden Geld und Zigaretten. Die Polizei Gütersloh sucht Zeugen. Wer kann Angaben zu dem Vorfall machen? Wer hat in der Nacht verdächtige Beobachtungen, Personen oder Geräusche wahrgenommen? Hinweise und Angaben dazu nimmt die Polizei Gütersloh unter der Telefonnummer 05241 869-0 entgegen.

Rückfragen bitte an: Polizei Gütersloh Pressestelle Polizei Gütersloh Telefon: 05241 869 0 E-Mail: pressestelle.guetersloh@polizei.nrw.de Internet: https://guetersloh.polizei.nrw/ Twitter: https://twitter.com/polizei_nrw_gt Facebook: https://www.facebook.com/polizei.nrw.gt/ Weiteres Material: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/23127/4605445 OTS: Polizei Gütersloh Original-Content von: Polizei Gütersloh, übermittelt durch news aktuell

POL-GT: Wohnmobil gestohlen – Zeugen gesucht

Bildquelle: Markus_Roider/pixabay.com

Gütersloh (ots) – Harsewinkel (FK) – Am späten Donnerstagabend (21.05., ca. 23.30 Uhr) haben bislang unbekannte Täter ein Wohnmobil an der Straße Heerdamm entwendet. Das Wohnmobil stand neben einem Einfamilienhaus. Das Fahrzeug war mit einer Plane abgedeckt. Diese muss von den Tätern vor dem Fahrtantritt entfernt worden sein. Bei dem Mobil mit dem amtlichen Kennzeichen GT-EA1995, handelt es sich um ein Fiat Ducato basiertes Modell des Herstellers Dethleffs (A 6820-2) in weißer Farbe mit weißen Außenspiegeln. Aufgrund der Spuren im Erdreich ist zu vermuten, dass das Wohnmobil in Richtung Harsewinkel abgefahren worden ist. Die Polizei Gütersloh sucht Zeugen. Wer kann Angaben zu dem Diebstahl machen? Wer kann Angaben zu dem Fahrzeug machen und Zeugenhinweise geben? Hinweise dazu nimmt die Polizei Gütersloh unter der Telefonnummer 05241 869-0 entgegen.

Rückfragen bitte an: Polizei Gütersloh Pressestelle Polizei Gütersloh Telefon: 05241 869 0 E-Mail: pressestelle.guetersloh@polizei.nrw.de Internet: https://guetersloh.polizei.nrw/ Twitter: https://twitter.com/polizei_nrw_gt Facebook: https://www.facebook.com/polizei.nrw.gt/ Weiteres Material: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/23127/4605423 OTS: Polizei Gütersloh Original-Content von: Polizei Gütersloh, übermittelt durch news aktuell

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Deutsches Kinderhilfswerk: Schulen und Kitas umgehend und vollständig öffnen

(Bildquelle: athree23/pixabay.com)
(Bildquelle: athree23/pixabay.com)

Berlin (ots) – Das Deutsche Kinderhilfswerk appelliert an Bund, Länder und Kommunen, Schulen und Kitas wieder vollständig zu öffnen. Aus Sicht der Kinderrechtsorganisation braucht es dazu kurzfristig machbare Konzepte zu Hygieneschutz- und Abstandsregelungen, die sowohl bildungs- und kindheitspädagogische Aspekte berücksichtigen als auch dem Gesundheitsschutz für Kinder und Fachkräfte genügen. Das Deutsche Kinderhilfswerk mahnt zugleich die Beteiligung der Kinder und Jugendlichen an der Konzeptausarbeitung an, die als Expertinnen und Experten in eigener Sache einbezogen werden sollten. Aber auch die Familien insgesamt sollten hier eingebunden werden, da diese die Konzepte kennen und leben müssen. Zudem ist mehr personelle Unterstützung als bisher für die Schulen und Kitas unabdingbar. Auch müssen Alternativen für Risikopatientinnen und -patienten unter den Kindern und Jugendlichen und ihren Familien in den Konzepten mitgedacht werden.

„Die bisherigen eingeschränkten Lockerungen führen dazu, dass nach wie vor sehr viele Kinder nicht in die Kita und nur sehr eingeschränkt in die Schule können. Das ist ein schwerer und vor dem Hintergrund aktueller fachlicher Erkenntnisse unverhältnismäßiger Eingriff in ihre Lebenswelt, in ihre Grundrechte und ihre psycho-soziale Entwicklung, bei dem das Kindeswohl nicht im Vordergrund steht. Hier braucht es jetzt einen Kurswechsel. Der bisherige Weg der Schulen mit geteilten Klassen und stundenweisem Unterricht zeigt bereits nach kurzer Zeit, dass davon kaum ein relevanter Beitrag zur Bildung der Kinder zu erwarten ist. Das vergrößert nach Einschätzung von Bildungsforscherinnen und -forschern die sozialen Ungleichheiten in unserer Gesellschaft. Deshalb sollten wir ehrlich sein und uns eingestehen, dass an einer vollständigen Öffnung der Schulen, aber auch der Kitas kein Weg vorbeiführt. Eine Öffnung von Kitas und Schulen unter angemessenen Schutzvorgaben ist kinder- und familienpolitisch der logische nächste Schritt“, betont Thomas Krüger, Präsident des Deutschen Kinderhilfswerkes.

„Wir brauchen zugleich bei der Erstellung der Schutzkonzepte, die eine vollständige Öffnung der Schulen und Kitas möglich machen sollen, sowohl die Einbeziehung alternativer Modelle wie ‚Grüne Klassenzimmer‘ oder pädagogischer Konzepte wie ‚Waldschulen‘ und ‚Waldkitas‘ sowie eine aktive Beteiligung der Kinder und Jugendlichen. Denn wir stellen in der jetzigen Krisensituation leider fest, dass diese noch mehr als sonst kaum vorhanden ist und fast ausschließlich nur schmückendes Beiwerk für Schönwetterphasen zu sein scheint. Wir brauchen aber auch die Kinder-Expertise und sollten die Erwachsenenbrille immer mal wieder absetzen. Das würde kreativen Konzepten, die wir zweifelsohne brauchen, sicherlich guttun. Gleichzeitig müssen das selbständige Lernen der Schülerinnen und Schüler sowie ihre Kapazitäten mit der Krisensituation umzugehen, gestärkt werden“, so Krüger weiter.

Aus Sicht des Deutschen Kinderhilfswerkes muss sich der Blick jetzt insbesondere auf Kinder mit besonderen Förderbedarfen richten. Dafür braucht es einen Sonderfonds für Kommunen, der Bildungsbegleitung für Kinder, die diese brauchen, finanziert. Die ohnehin schon ungleich verteilten Bildungschancen erst in den Blick zu nehmen, wenn die Krise ausgestanden ist, riskiert Kinder wissentlich abzuhängen. Das gilt auch für Kinder in Kindertageseinrichtungen, die ja längst zu Bildungsinstitutionen geworden sind.

 

 

(Textquelle: Deutsches Kinderhilfswerk e.V., übermittelt durch news aktuell | Bildquelle: athree23/pixabay.com)

Vorsichtige Rathausöffnung gilt ab kommendem Dienstag:

(Bildquelle: sumanley/pixabay.com)
(Bildquelle: sumanley/pixabay.com)

Bürgerinnen und Bürger werden an der Eingangstür abgeholt

Mit einer behutsamen Lockerung der Öffnungszeiten gibt die Verwaltung Besucherinnen und Besuchern ab dem kommenden Dienstag wieder die Möglichkeit, das Rathaus an zwei Tagen in der Woche ohne vorherige Terminvereinbarung zu besuchen. Begleitet wird die Öffnung von einem strengen Hygiene- und Sicherheitskonzept, das Besucher/innen wie auch Mitarbeiter/innen gleichermaßen schützen soll.

Bei dem sogenannten „einlassgesteuerten Besuchsverkehr“ bleibt die Rathaustür geschlossen. Das Konzept funktioniert so, dass man sich an der Eingangstür mit dem Informationsservice in Verbindung setzt und hier sein Anliegen mitteilt. Der Informationsservice vermittelt dann telefonisch den Kontakt zum/zur gewünschten Ansprechpartner/in – danach wird man direkt an der Eingangstür abgeholt und zum entsprechenden Büro geleitet. Bereits an der Rathaustür weisen Schilder auf die geltende Regelung zum Mund-Nasen-Schutz hin. Das bedeutet, dass nur Personen eingelassen werden, die mit einem entsprechenden Schutz ausgestattet sind. Daneben werden die Besucher/innen aufgefordert, sich vor Betreten der Diensträume im Eingangsbereich die Hände zu desinfizieren.

Trotz der Möglichkeit, zur Erledigung einer Angelegenheit wieder persönlich ins Rathaus kommen zu können, bittet die Verwaltung, zu prüfen, ob sich das jeweilige Anliegen auch telefonisch oder per E-Mail regeln lässt. Mit einem vorher telefonisch vereinbarten Termin ließe sich – sollte ein persönliches Erscheinen erforderlich sein – eine längere Wartezeit vor der Rathaustür vermeiden. Alle Ansprechpartner/innen mit den entsprechenden Kontakt-Daten sind auf der Internetseite der Stadt Harsewinkel unter der Rubrik Rathaus/Bürgerservice hinterlegt.

Das Bürgerbüro, das den Besucher/innen bereits seit Ende April an zwei Tagen in der Woche – ebenfalls unter Einhaltung von strengen Hygiene- und Sicherheitsvorschriften – zur Verfügung steht, wird seine Besuchszeiten parallel zur Rathausöffnung auf einen dritten Tag ausweiten. Wie beim Besuch des Rathauses ist auch hier das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes Voraussetzung für den Einlass.

 

Öffnungszeiten Rathaus ab dem 26. Mai 2020:

  • Dienstag: 8:30 Uhr bis 12:30 Uhr und 14 Uhr bis 16 Uhr.
  • Donnerstag: 8:30 Uhr bis 12:30 Uhr und 14 Uhr bis 17 Uhr.

Öffnungszeiten Bürgerbüro ab dem 25. Mai 2020:

  • Montag: 8:30 Uhr bis 12:30 Uhr und 14 Uhr bis 16 Uhr.
  • Dienstag: 8:30 Uhr bis 12:30 Uhr und 14 Uhr bis 16 Uhr.
  • Donnerstag: 8:30 Uhr bis 12:30 Uhr und 14 Uhr bis 17 Uhr.

Die Erklärungen zum Elterneinkommen für die Kindergarten- und OGS-Beiträge werden während der Öffnungszeiten des Rathauses an einem am Nebeneingang des Rathauses gelegenen Erdgeschoss Büro von der zuständigen Mitarbeiterin durch ein geöffnetes Fenster entgegengenommen. Allerdings sollte von dieser Möglichkeit nur dann Gebrauch gemacht werden, wenn die Unterlagen nicht per Post oder E-Mail an die Stadt geschickt werden können oder wenn zur Klärung weiterer Fragen ein persönlicher Kontakt erforderlich ist.

 

(Textquelle: Stadt Harsewinkel | Bildquelle: sumanley/pixabay.com)

WDR – Aktuelle Stunde in Harsewinkel: Drohnen retten Rehkitze vor dem Mähdrescher

(Bildquelle: Tomasz_Mikolajczyk/pixabay.com)
(Bildquelle: Tomasz_Mikolajczyk/pixabay.com)

Das WDR Fernsehen war zu Gast in Harsewinkel um für die Aktuelle Stunde einen Beitrag über den Drohneneinsatz zur Rettung von Rehkitzen zu drehen. Dieser wurde bereits am 17. Mai ausgestrahlt und war in der Aktuellen Stunde zu sehen. Zuschauerinnen und Zuschauern konnte ein umfassendes Bild vom Nutzen der Drohne mit integrierter Wärmebildkamera für die heimische Tierwelt vermittelt werden und dem WDR ist es gelungen die Arbeit mit der Drohne in Harsewinkel anschaulich darzustellen und das Engagement und den Einsatz aller Beteiligten zu würdigen.

In dem Beitrag ist zu sehen wie Rolf Bellmann mit sechs Helfern, die dem Aufruf des Leiters des Hegerings gefolgt sind und Ralf Hustert, der die Drohne steuert, auf die Suche nach Rehkitzen, Wildhasen oder Fasanengelegen gehen und dabei tatsächlich zwei Rehkitze vor dem Mäh-Tod bewahren können.

Der Filmbeitrag und ein entsprechender Artikel dazu sind auf den Internetseiten des WDR und der Aktuellen Stunde zu finden. Wer die Ausstrahlung im TV verpasst hat, der wird beim WDR und hier beim Spöggsken fündig.

 

(Bildquelle: Tomasz_Mikolajczyk/pixabay.com)

Videochat-Programme: Teams und Skype liegen vorn

Beim Test von 12 Videochat-Programmen liegt Microsoft doppelt vorn: Testsieger ist das Programm Teams, das im Testzeitraum noch kostenpflichtig war, inzwischen aber kostenlos verfügbar ist. Fast genauso gut schneidet die ebenfalls von Microsoft vertriebene Gratis-Software Skype ab. Zoom ist insgesamt befriedigend, hier kann die Qualität von Bild und Ton insbesondere bei langsamen Internet-Verbindungen nicht mit den Siegern mithalten. Die Tester stießen bei den Programmen auch auf zahlreiche juristische Mängel in den Datenschutzerklärungen und auf unverschlüsselte Daten.

5 von 12 Videochat-Programmen schnitten gut ab, sie alle sind inzwischen kostenlos. Für die drei weiterhin kostenpflichtigen Videochat-Programme im Test lohnen sich die Ausgaben kaum, sie landen in der Tabelle recht weit hinten. Die Funktionsvielfalt der meisten geprüften Programme ist groß: Nutzer können unter anderem zwischen Videochat, Audiochat und Textchat wählen und Inhalte teilen. Teams unterstützt Menschen mit Sinneseinschränkungen, indem es bei Bedarf Text in Sprache und Sprache in Text umwandelt – letzteres beherrscht auch Skype.

Wer eine relativ langsame Internet-Verbindung hat, setzt am besten auf Jitsi. Zoom ist die ungünstigste Variante bei Schneckentempo. Gar kein Bild vom Gesprächspartner sahen die Tester bei Mikogo, das deshalb mit „Mangelhaft“ auf dem letzten Platz landet. Bis auf zwei haben alle Anbieter sehr deutliche Mängel in ihren Datenschutzerklärungen. Mikogo patzt außerdem bei der Datensicherheit: Hier können unter Umständen Chats anderer Nutzer ausspioniert werden.

Der Test Videochat-Programme ist kostenlos online unter www.test.de/videochat abrufbar.

 

(Text- und Bildquelle: test.de)