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POL-GT: Unfallflucht – Mountainbike-Fahrer in Harsewinkel angefahren

Bildquelle: TechLine/pixabay.com

Gütersloh (ots) – Harsewinkel (MS) – Am Mittwochnachmittag (11.03., 14.05 Uhr) kam es in Harsewinkel zu einem Verkehrsunfall bei dem ein 18-jähriger Mountainbike-Fahrer angefahren wurde. Die beteiligte PKW-Fahrerin ist flüchtig. Der 18-jährige Harsewinkeler befuhr mit seinem Mountainbike den Radweg auf dem Südring. Im Kreuzungsbereich der Clarholzer Straße beabsichtigte er geradeaus die Fahrbahn zu überqueren. Im selben Moment fuhr die unbekannte Fahrerin eines schwarzen VW Golf an, um nach rechts auf den Südring abzubiegen. Dabei kam es zur Kollision mit dem Radfahrer, der durch den Aufprall leicht verletzt wurde. Die unbekannte Fahrerin setzte ihre Fahrt fort ohne ihren Pflichten als Unfallverursacherin nachzukommen. Die Polizei Gütersloh sucht Zeugen. Wer hat den Unfall beobachtet und kann Angaben zum schwarzen VW-Golf mit Gütersloher Kennzeichen machen? Hinweise nimmt die Polizei Gütersloh unter der Telefonnummer 05241 869-0 entgegen.

Rückfragen bitte an: Polizei Gütersloh Pressestelle Polizei Gütersloh Telefon: 05241 869 0 E-Mail: pressestelle.guetersloh@polizei.nrw.de Internet: https://guetersloh.polizei.nrw/ Twitter: https://twitter.com/polizei_nrw_gt Facebook: https://www.facebook.com/polizei.nrw.gt/ Weiteres Material: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/23127/4545284 OTS: Polizei Gütersloh Original-Content von: Polizei Gütersloh, übermittelt durch news aktuell

Derzeit keine neuen bestätigten Corona-Infektionen im Kreis Gütersloh – bisherige in Verl und Rheda-Wiedenbrück

(Bildquelle: geralt/pixabay.com)

Die aktuelle Zahl der bestätigten Corona-Infektionen im Kreis Gütersloh liegt derzeit weiterhin bei fünf. Es handelt sich dabei um Rückkehrer aus Italien und Österreich, die sich nach ihrer Heimkehr in häusliche Quarantäne begaben, um weitere Ansteckungen zu vermeiden. Es handelt sich bei den Fällen um vier Personen aus der Stadt Verl und einer Person aus der Stadt Rheda-Wiedenbrück.

Das Gesundheitsamt hat in einem ersten Schritt unmittelbar nach Bekanntwerden der Laborbefunde Kontakt zu den Betroffenen aufgenommen, die sich schon auf Anraten der Hausärzte bzw. aus eigenem Antrieb nur noch zu Hause aufgehalten haben. Wichtig ist dabei zu klären, wo sich die Betroffenen angesteckt haben. In allen Fällen ließ sich sicher feststellen, dass die Ansteckung im Ausland erfolgt ist. Insoweit hatte sich der Kreis gestern auch mit den österreichischen Gesundheitsbehörden in Verbindung gesetzt. In einem zweiten Schritt hat das Gesundheitsamt alle Kontaktpersonen ermittelt und unverzüglich mit diesen Kontakt aufgenommen, um eine weitere Verbreitung zu vermeiden und gegebenenfalls weitere Maßnahmen zu veranlassen. Und schließlich hat der Kreis Kontakt mit den Verwaltungsspitzen der Kommunen aufgenommen, um das weitere Vorgehen abzustimmen.

Durch die Gespräche mit den Betroffenen konnten die Kontaktpersonen ermittelt werden. „Für die Einwohnerinnen und Einwohner geht durch die bestätigten Fälle weder in Verl noch in Rheda-Wiedenbrück eine erhöhte Ansteckungsgefahr aus“, erklärt Kreisgesundheitsdezernent Thomas Kuhlbusch. „Die Kolleginnen und Kollegen sind weiterhin im Kontakt mit den Betroffenen und den Kontaktpersonen und klären die Sachverhalte weiter auf, um alles Erforderlich zu tun, um weitere Ansteckungen zu vermeiden. Wir bitten daher um Verständnis, dass wir in Fällen wie den aktuell vorliegenden nicht gleich am ersten Tag Ortsangaben machen, sondern erst die Abstimmung mit den Betroffenen und mit den Kommunen vornehmen. Das benötigt eine gewisse Zeit.“, so Kuhlbusch.  „Für die Zukunft müssen wir aufgrund der allgemeinen Entwicklung davon ausgehen, dass es noch weitere bestätigte Fälle im Kreis Gütersloh geben wird. Wir gehen daher den uns gemeldeten Verdachtsfällen nach. Der Verlauf des gestrigen Tages hat gezeigt, wie dynamisch sich die Lage allein innerhalb nur eines Nachmittages entwickeln kann.“

„Wir sind erleichtert, dass es der betroffenen Person den Umständen entsprechend gut geht“, erklärt Rheda-Wiedenbrücks Bürgermeister Theo Mettenborg. „Zum jetzigen Zeitpunkt gibt es weiterhin keine Veranlassung, alle Veranstaltungen in Rheda-Wiedenbrück abzusagen. Der Erlass des Landes hat Klarheit geschaffen, dass auf Großveranstaltungen mit mehr als 1.000 Personen verzichtet wird.“

„Wichtig ist, dass wir das Notwendige tun, um die Verbreitung des neuartigen Coronavirus zu verlangsamen“, ergänzt Michael Esken, Bürgermeister von Verl. Die Durchführung der Sportabzeichen-Verleihung am 12. März, die Einweihung und der Tag der offenen Tür im neuen Kaunitzer Feuerwehrgerätehaus am 29. März sowie die Feier zum zehnjährigen Bestehen des Jugendamtes am 1. April seien deshalb abgesagt. „Es sind jetzt Maßnahmen nach sorgfältiger Abwägung unter Berücksichtigung der Empfehlungen der Fachleute zu treffen. Das städtische Leben wird an einigen Punkten eingeschränkt werden müssen, damit die Ausbreitung verlangsamt wird. Wir tun dies, um die Menschen, die besonders gefährdet sind, zu schützen. Keine städtische, öffentliche Veranstaltung kann so wichtig sein, dass sie nicht auch verschoben werden kann.“

Um sich vor einer Ansteckung zu schützen, rät die Abteilung Gesundheit dazu, die allgemeinen Schutzmaßnahmen wie auch bei anderen Atemwegserkrankungen zu befolgen: Häufiges Händewaschen, enge körperliche Kontakte vermeiden und in die Ellenbogenbeuge niesen, nicht in die Hand. Die Seiten des Robert Koch-Instituts und die Seiten des Ministeriums für Gesundheit, Arbeit und Soziales informieren über die aktuelle Lage und die jeweils aktuellen Handlungsempfehlungen: www.rki.de und www.mags.nrw. Für Bürgerinnen und Bürger, die Fragen rund um das neuartige Coronavirus haben, hat der Kreis eine Bürger-Hotline eingerichtet. Diese ist montags bis freitags in der Zeit von 8 bis 17 Uhr unter der Telefonnummer 05241 85-4500 erreichbar. Ab 17 Uhr kann das Bürgertelefon der Kassenärztlichen Vereinigung unter Telefon 116 117 angerufen werden.

 

(Textquelle: Der Landrat | Bildquelle: geralt/pixabay.com)

Kinderkirche im Gemeindehaus: Geschichten hören, singen, malen und basteln

„Gott befreit sein Volk Israel“ ist das Thema der Kinderkirche, die am Sonntag (15.3.) um 10 Uhr im evangelischen Gemeindehaus, Villebrink 20, angeboten wird. Eingeladen sind Mädchen und Jungen im Alter von drei bis sechs Jahren, die gerne Geschichten hören, singen, malen oder basteln.

Die Kinderkirche findet jeweils am dritten Sonntag im Monat statt (außer in den Ferien) und dauert etwa 45 Minuten. Mit diesem Angebot wird die Lücke zwischen dem Mini-Gottesdienst, der für die Kleinen von null bis drei Jahren und dem Kindergottesdienst, der für Kinder ab sechs Jahre geeignet ist, geschlossen.

 

(Text- und Bildquelle: Ev.-Luth. Kirchengemeinde Harsewinkel)

POL-GT: Pkw prallt gegen Baum – Fahrer flüchtet zu Fuß

Bildquelle: TechLine/pixabay.com

Gütersloh (ots) – Harsewinkel (MK) – Am Dienstagmorgen (10.03., 06.30 Uhr) kommt ein Opel Insignia-Fahrer im Kreuzungsbereich Münsterstraße/ Mühlenwinkel/ Südring aus bisher ungeklärter Ursache von der Fahrbahn ab und prallt gegen einen Baum. Anschließend verließ der Opel-Fahrer die Unfallstelle, ohne seinen Pflichten als Unfallverursacher nachzukommen und eine Schadensregulierung zu gewährleisten. Ermittlungen zu dem verunfallten Opel führten zu einem 48-jährigen Mann aus Bottrop, der das Fahrzeug zum erheblichen Zeitpunkt geführt haben soll. Der Unfallfahrer wird sich nun im Rahmen eines Strafverfahrens verantworten müssen.

Rückfragen bitte an: Polizei Gütersloh Pressestelle Polizei Gütersloh Telefon: 05241 869 0 E-Mail: pressestelle.guetersloh@polizei.nrw.de Internet: https://guetersloh.polizei.nrw/ Twitter: https://twitter.com/polizei_nrw_gt Facebook: https://www.facebook.com/polizei.nrw.gt/ Weiteres Material: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/23127/4543759 OTS: Polizei Gütersloh Original-Content von: Polizei Gütersloh, übermittelt durch news aktuell

Osterfeuer-Anmeldung: Hinweise zur Brauchtumspflege in Harsewinkel, Marienfeld und Greffen

(Bildquelle: floerio/pixabay.com)

Hinweise zu Oster- und Brauchtumsfeuern / Hier können sie ihr Osterfeuer anmelden

Osterfeuer dienen der Brauchtumspflege

Brauchtumsfeuer, wie z.B. Osterfeuer, haben nicht das Verbrennen von Abfällen zum Ziel, sondern dienen der Brauchtumspflege innerhalb örtlicher Gemeinschaften. Um Brauchtumsfeuer handelt es sich z.B. dann, wenn diese von Glaubensgemeinschaften, Organisationen, Vereinen oder größeren Nachbarschaften veranstaltet werden. Bei der Verbrennung von Pflanzenschnitt nur eines einzelnen Gartenbesitzers handelt es sich also nicht um ein Brauchtumsfeuer in diesem Sinne, auch wenn die Verbrennung zur Osterzeit geschieht.

Da jedes einzelne Osterfeuer eine Umweltbelastung darstellt, ist rechtzeitig zu überlegen, ob nicht durch eine gemeinsame Veranstaltung mit anderen Vereinen und Einrichtungen die Anzahl der Osterfeuer verringert werden kann.

Was darf verbrannt werden?

Bei Brauchtumsfeuern können geeignete pflanzliche Rückstände, wie z.B. unbehandeltes Holz, Baum- und Strauchschnitt sowie sonstige Pflanzenreste verbrannt werden. Nicht mitverbrannt werden dürfen dabei Abfälle wie z.B. beschichtetes/behandeltes Holz (hierunter fallen auch behandelte Paletten, Schalbretter usw.), Altreifen, Sperrmüll. Andere Stoffe, insbesondere Mineralöle und Mineralölprodukte oder andere Abfälle, wie z.B. Plastik und Verpackungsrückstände, dürfen weder zum Anzünden noch zur Unterhaltung des Feuers benutzt werden.

Umschichten unbedingt erforderlich

Reisighaufen für das Osterfeuer, die schon längere Zeit lagern, werden von vielen Kleintieren wie Kaninchen und Igeln oder von Erdkröten und Insekten gerne als Unterschlupf und Versteck aufgesucht. Darüber hinaus beginnen dort einige Vogelarten -wie der Zaunkönig- schon sehr frühzeitig mit dem Nestbau. Deshalb ist es notwendig, den für das Osterfeuer vorgesehenen Strauchschnitt kurzfristig vor der Entzündung vollständig umzuschichten, damit die dort befindlichen Kleintiere noch rechtzeitig einen anderen Unterschlupf suchen können und nicht im Osterfeuer verbrennen.

Sicherheit geht vor

Gefahren, Nachteile oder erhebliche Belästigungen der Nachbarschaft durch Luftverunreinigungen sowie ein Übergreifen des Feuers durch Ausbreiten der Flammen über den Abbrennort hinaus ist zu verhindern.            Zu baulichen Anlagen, öffentlichen Verkehrsflächen, Wäldern, Baumkronen und Energieversorgungsanlagen ist ein ausreichender Sicherheitsabstand von mindestens 30 Metern einzuhalten. Eine Verkehrsgefährdung durch starke Rauchentwicklung ist zu vermeiden. Die Feuerstelle muss ständig und bis zum Erlöschen von einer Aufsichtsperson, die das 18. Lebensjahr vollendet hat, beaufsichtigt werden.

Jedes Osterfeuer muss bei der Ordnungsbehörde der Stadt Harsewinkel schriftlich angemeldet werden!
Schicken Sie das Anmeldeformular an:

Stadt Harsewinkel
Die Mähdrescherstadt
FB2 Ordnungswesen
Tibelya Aslan
Münsterstraße 14
33428  Harsewinkel
E-Mail: Tibelya.Aslan@harsewinkel.de 

Anmeldeschluss ist der 03.04.2020. Die frühzeitige Anmeldung ist erforderlich, um die ordnungsgemäße Kontrolle zu gewährleisten.  Bitte vergessen Sie nicht, die verantwortliche Person, die das Abbrennen des Osterfeuers überwacht, anzugeben.

Umweltfreundliche Alternative: Entsorgen Sie den Strauch- und Baumschnitt beim Recyclinghof

Eine umweltfreundliche Alternative zum Verbrennen von Strauch- und Baumschnitt bietet der Recyclinghof. Das Material wird hier ganzjährig angenommen, zu Kompost verarbeitet und so dem Naturkreislauf wieder zur Verfügung gestellt. Pkw-Kofferraumladungen können beispielsweise zum Preis von 4 € bzw. 6 € (Pkw-Kombi) abgegeben werden.

 

(Textquelle: Stadt Harsewinkel | Bildquelle: floerio/pixabay.com)

Jetzt schnell das Frühbucher-Angebot für Reifen & Räder der Gebr. Recker GmbH nutzen!

Wenn Sie noch keine Sommerreifen haben oder Ihrer Reifen abgefahren und veraltet sind, dann nutzen Sie jetzt schnell das Frühbucher-Angebot der Gebr. Recker GmbH für Reifen und Räder. Starten Sie mit diesem Top Angebot in den Frühling 2020!

Nutzen Sie ebenfalls die Top Konditionen für den Räder- und Reifenwechsel-Service, Reifeninspektion und Reinigung sowie für den Einlagerungs-Service. Die Mercedes-Benz-Serviceberater der Gebr. Recker GmbH stehen Ihnen mit Rat und Tat zur Seite. Denken Sie an Ihre Sicherheit, schonen Sie Ihr Budget und nutzen Sie die Frühbucher-Angebote für Reifen und Räder!

Familiengottesdienst mit der Kindertageseinrichtung Arche Noah

Die Kindertageseinrichtung Arche Noah lädt am 14. März zum Familiengottesdienst in der St. Lucia Kirche in Harsewinkel ein. Das Famileinfest mit Gott beginnt um 14:30 Uhr und jedermann ist herzlich wilkommen!

  • Samstag,  14.03.2020, 14:30 Uhr
  • St. Lucia Kirche, Harsewinkel

Alte Akten sicher vernichten – Aktion auf dem Recyclinghof Harsewinkel

(Bildquelle: stux/pixabay.com)

Frühjahrsputz in Schreibtischen und auf Dachböden

Am Samstag, dem 14.03.2020, wird die Aktion in der Zeit von 09.00 – 11.00 Uhr auf dem Recyclinghof, Dr-Brenner-Str. 10 (Tel.: 932921), in Harsewinkel durchgeführt.

Wohin mit alten Akten, Kontoauszügen und sonstigen sensiblen Unterlagen, die beim Frühjahrsputz in Schreibtischen und auf Dachböden zum Vorschein kamen? In diesem Jahr bietet die Stadt Harsewinkel mit Unterstützung der GEG an, sensible Unterlagen sicher zu entsorgen.

Hierfür steht an dem Samstag geschultes Personal der Firma documentus aus Greffen zur Verfügung und wird in speziellen Sicherheitsbehältern alte Belege und Unterlagen erfassen. Ganze Ordner werden ebenfalls angenommen. Die Abgabe ist kostenlos, beschränkt sich aber auf haushaltsübliche Mengen – vollgepackt Anhänger beispielweise würden den Rahmen sprengen.

Wichtig:

Der Recyclinghof öffnet zwar bereits um 8 Uhr, das geschulte Personal steht aber erst ab 9 Uhr für 2 Stunden bis 11 Uhr zur Verfügung.

Weitere Fragen zu diesem Thema beantwortet der Abfall- und Umweltberater der Stadt Harsewinkel, Herr Linnemann (Tel.: 05247/935-197 oder E-Mail: Guido.Linnemann@harsewinkel.de).

 

(Textquelle: Stadt Harsewinkel | Bildquelle: stux/pixabay.com)

Musikalische Schwergewichte in Harsewinkel: Don & Ray feat. Silvia Droste

Don & Ray, zwei musikalische Schwergewichte haben im Verlauf ihrer gemeinsamen Konzerttätigkeit sämtlichen musikalischen Ballast abgeworfen. Das Spektrum reicht von der Entstehung populärer Musik in New Orleans über Duke Ellington, Ray Charles, die Beatles, Stevie Wonder bis zu Michael Jackson.

Zusammen treten die beiden mit Silvia Droste am kommenden Wochenende im Farmhouse Jazzclub Harsewinkel auf. Silvia ist dabei eine alte Bekannte. Bereits vor 40 Jahren war sie im Farmhouse Jazzclub zu Gast. Sie gilt als die First Lady des Jazzgesangs in Deutschland. Zusammen mit Don & Ray zeigt sie neue Facetten, indem sie sich swingender und populärer Musik zuwendet. Es erwartet uns ein Programm, das immer wieder leise funkelt und manchmal das Haus zum Einsturz zu bringen droht.

Die Veranstaltung beginnt am Samstag ab 20:00 Uhr und Sonntag ab 12:00 Uhr. Der Eintritt beträgt 10 EUR für Erwachsene.

 

(Text- und Bildquelle: Farmhouse Jazzclub e.V.)

Vogelschutz- und Zuchtverein Harsewinkel reinigt und betreut rund 500 Nistkästen in der Umgebung

Der Vogelschutz- und Zuchtverein Harsewinkel e.V. betreut rund 500 Nistkästen in und um Harsewinkel. Deswegen nutzen wir zurzeit auch jede regenfreie Minute zur Nistkasten-Reinigung. Von den rund 500 Nistkästen die wir betreuen, waren im letzten Jahr gute 85% auch wirklich belegt.

Indem wir das alte Nest entfernen, fördern wir die Neubelegung im „kommenden Jahr“ und entfernen eventuell vorhandene Parasiten (Vogelflöhe und Milben), so bleiben die Vögel gesund. Dabei reicht es völlig, wenn man die Nistkästen gründlich auskehrt und das alte Nest entfernt. Das verwendete Nistmaterial gibt uns Aufschluss darüber, welcher Vogel hier eine Familie gegründet hat/hatte. Viel Moos mit einer weich mit Tierhaaren gepolsterten Nistmulde lässt auf Meisen schließen und Kleiber nisten meistens auf trockenen Blättern, gemischt mit Rindenstückchen. So gewährt uns die Reinigung der Nistkästen einen Einblick in die Natur, der uns ansonsten verborgen bleiben würde.

Neben den Nistkästen betreuen wir auch Brutröhren für Steinkeuze, in denen im vergangenen Jahr ebenfalls Junge aufgezogen wurden. Wir freuen uns auch besonders darüber, dass sich rund um Harsewinkel auch wieder zwei Pärchen Turmfalken niedergelassen haben. Die beiden Pärchen haben insgesamtacht junge Turmfalken in der  Umgebung von Harsewinkel groß gezogen.

Sollten wir Ihr Interesse am heimischen Vogelschutz und/oder an unserem Verein geweckt haben, dann melden Sie sich gerne bei uns. Selbstverständlich Ihnen Ihr Vogelschutz- und Zuchtverein Harsewinkel auch für Fragen rund um das Thema Vogelschutz und Vogelzucht zur Verfügung.

Kontakt: frederik.vanroje@googlemail.com

 

(Text- und Bildquelle: Frederik van Roje/Vogelschutz- und Zuchtverein Harsewinkel e.V.)