Gütersloh (ots) – Harsewinkel (FK) – Am späten Donnerstagabend (21.05., ca. 23.30 Uhr) haben bislang unbekannte Täter ein Wohnmobil an der Straße Heerdamm entwendet. Das Wohnmobil stand neben einem Einfamilienhaus. Das Fahrzeug war mit einer Plane abgedeckt. Diese muss von den Tätern vor dem Fahrtantritt entfernt worden sein. Bei dem Mobil mit dem amtlichen Kennzeichen GT-EA1995, handelt es sich um ein Fiat Ducato basiertes Modell des Herstellers Dethleffs (A 6820-2) in weißer Farbe mit weißen Außenspiegeln. Aufgrund der Spuren im Erdreich ist zu vermuten, dass das Wohnmobil in Richtung Harsewinkel abgefahren worden ist. Die Polizei Gütersloh sucht Zeugen. Wer kann Angaben zu dem Diebstahl machen? Wer kann Angaben zu dem Fahrzeug machen und Zeugenhinweise geben? Hinweise dazu nimmt die Polizei Gütersloh unter der Telefonnummer 05241 869-0 entgegen.
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Berlin (ots) – Das Deutsche Kinderhilfswerk appelliert an Bund, Länder und Kommunen, Schulen und Kitas wieder vollständig zu öffnen. Aus Sicht der Kinderrechtsorganisation braucht es dazu kurzfristig machbare Konzepte zu Hygieneschutz- und Abstandsregelungen, die sowohl bildungs- und kindheitspädagogische Aspekte berücksichtigen als auch dem Gesundheitsschutz für Kinder und Fachkräfte genügen. Das Deutsche Kinderhilfswerk mahnt zugleich die Beteiligung der Kinder und Jugendlichen an der Konzeptausarbeitung an, die als Expertinnen und Experten in eigener Sache einbezogen werden sollten. Aber auch die Familien insgesamt sollten hier eingebunden werden, da diese die Konzepte kennen und leben müssen. Zudem ist mehr personelle Unterstützung als bisher für die Schulen und Kitas unabdingbar. Auch müssen Alternativen für Risikopatientinnen und -patienten unter den Kindern und Jugendlichen und ihren Familien in den Konzepten mitgedacht werden.
„Die bisherigen eingeschränkten Lockerungen führen dazu, dass nach wie vor sehr viele Kinder nicht in die Kita und nur sehr eingeschränkt in die Schule können. Das ist ein schwerer und vor dem Hintergrund aktueller fachlicher Erkenntnisse unverhältnismäßiger Eingriff in ihre Lebenswelt, in ihre Grundrechte und ihre psycho-soziale Entwicklung, bei dem das Kindeswohl nicht im Vordergrund steht. Hier braucht es jetzt einen Kurswechsel. Der bisherige Weg der Schulen mit geteilten Klassen und stundenweisem Unterricht zeigt bereits nach kurzer Zeit, dass davon kaum ein relevanter Beitrag zur Bildung der Kinder zu erwarten ist. Das vergrößert nach Einschätzung von Bildungsforscherinnen und -forschern die sozialen Ungleichheiten in unserer Gesellschaft. Deshalb sollten wir ehrlich sein und uns eingestehen, dass an einer vollständigen Öffnung der Schulen, aber auch der Kitas kein Weg vorbeiführt. Eine Öffnung von Kitas und Schulen unter angemessenen Schutzvorgaben ist kinder- und familienpolitisch der logische nächste Schritt“, betont Thomas Krüger, Präsident des Deutschen Kinderhilfswerkes.
„Wir brauchen zugleich bei der Erstellung der Schutzkonzepte, die eine vollständige Öffnung der Schulen und Kitas möglich machen sollen, sowohl die Einbeziehung alternativer Modelle wie ‚Grüne Klassenzimmer‘ oder pädagogischer Konzepte wie ‚Waldschulen‘ und ‚Waldkitas‘ sowie eine aktive Beteiligung der Kinder und Jugendlichen. Denn wir stellen in der jetzigen Krisensituation leider fest, dass diese noch mehr als sonst kaum vorhanden ist und fast ausschließlich nur schmückendes Beiwerk für Schönwetterphasen zu sein scheint. Wir brauchen aber auch die Kinder-Expertise und sollten die Erwachsenenbrille immer mal wieder absetzen. Das würde kreativen Konzepten, die wir zweifelsohne brauchen, sicherlich guttun. Gleichzeitig müssen das selbständige Lernen der Schülerinnen und Schüler sowie ihre Kapazitäten mit der Krisensituation umzugehen, gestärkt werden“, so Krüger weiter.
Aus Sicht des Deutschen Kinderhilfswerkes muss sich der Blick jetzt insbesondere auf Kinder mit besonderen Förderbedarfen richten. Dafür braucht es einen Sonderfonds für Kommunen, der Bildungsbegleitung für Kinder, die diese brauchen, finanziert. Die ohnehin schon ungleich verteilten Bildungschancen erst in den Blick zu nehmen, wenn die Krise ausgestanden ist, riskiert Kinder wissentlich abzuhängen. Das gilt auch für Kinder in Kindertageseinrichtungen, die ja längst zu Bildungsinstitutionen geworden sind.
Bürgerinnen und Bürger werden an der Eingangstür abgeholt
Mit einer behutsamen Lockerung der Öffnungszeiten gibt die Verwaltung Besucherinnen und Besuchern ab dem kommenden Dienstag wieder die Möglichkeit, das Rathaus an zwei Tagen in der Woche ohne vorherige Terminvereinbarung zu besuchen. Begleitet wird die Öffnung von einem strengen Hygiene- und Sicherheitskonzept, das Besucher/innen wie auch Mitarbeiter/innen gleichermaßen schützen soll.
Bei dem sogenannten „einlassgesteuerten Besuchsverkehr“ bleibt die Rathaustür geschlossen. Das Konzept funktioniert so, dass man sich an der Eingangstür mit dem Informationsservice in Verbindung setzt und hier sein Anliegen mitteilt. Der Informationsservice vermittelt dann telefonisch den Kontakt zum/zur gewünschten Ansprechpartner/in – danach wird man direkt an der Eingangstür abgeholt und zum entsprechenden Büro geleitet. Bereits an der Rathaustür weisen Schilder auf die geltende Regelung zum Mund-Nasen-Schutz hin. Das bedeutet, dass nur Personen eingelassen werden, die mit einem entsprechenden Schutz ausgestattet sind. Daneben werden die Besucher/innen aufgefordert, sich vor Betreten der Diensträume im Eingangsbereich die Hände zu desinfizieren.
Trotz der Möglichkeit, zur Erledigung einer Angelegenheit wieder persönlich ins Rathaus kommen zu können, bittet die Verwaltung, zu prüfen, ob sich das jeweilige Anliegen auch telefonisch oder per E-Mail regeln lässt. Mit einem vorher telefonisch vereinbarten Termin ließe sich – sollte ein persönliches Erscheinen erforderlich sein – eine längere Wartezeit vor der Rathaustür vermeiden. Alle Ansprechpartner/innen mit den entsprechenden Kontakt-Daten sind auf der Internetseite der Stadt Harsewinkel unter der Rubrik Rathaus/Bürgerservice hinterlegt.
Das Bürgerbüro, das den Besucher/innen bereits seit Ende April an zwei Tagen in der Woche – ebenfalls unter Einhaltung von strengen Hygiene- und Sicherheitsvorschriften – zur Verfügung steht, wird seine Besuchszeiten parallel zur Rathausöffnung auf einen dritten Tag ausweiten. Wie beim Besuch des Rathauses ist auch hier das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes Voraussetzung für den Einlass.
Öffnungszeiten Rathaus ab dem 26. Mai 2020:
Dienstag: 8:30 Uhr bis 12:30 Uhr und 14 Uhr bis 16 Uhr.
Donnerstag: 8:30 Uhr bis 12:30 Uhr und 14 Uhr bis 17 Uhr.
Öffnungszeiten Bürgerbüro ab dem 25. Mai 2020:
Montag: 8:30 Uhr bis 12:30 Uhr und 14 Uhr bis 16 Uhr.
Dienstag: 8:30 Uhr bis 12:30 Uhr und 14 Uhr bis 16 Uhr.
Donnerstag: 8:30 Uhr bis 12:30 Uhr und 14 Uhr bis 17 Uhr.
Die Erklärungen zum Elterneinkommen für die Kindergarten- und OGS-Beiträge werden während der Öffnungszeiten des Rathauses an einem am Nebeneingang des Rathauses gelegenen Erdgeschoss Büro von der zuständigen Mitarbeiterin durch ein geöffnetes Fenster entgegengenommen. Allerdings sollte von dieser Möglichkeit nur dann Gebrauch gemacht werden, wenn die Unterlagen nicht per Post oder E-Mail an die Stadt geschickt werden können oder wenn zur Klärung weiterer Fragen ein persönlicher Kontakt erforderlich ist.
Das WDR Fernsehen war zu Gast in Harsewinkel um für die Aktuelle Stunde einen Beitrag über den Drohneneinsatz zur Rettung von Rehkitzen zu drehen. Dieser wurde bereits am 17. Mai ausgestrahlt und war in der Aktuellen Stunde zu sehen. Zuschauerinnen und Zuschauern konnte ein umfassendes Bild vom Nutzen der Drohne mit integrierter Wärmebildkamera für die heimische Tierwelt vermittelt werden und dem WDR ist es gelungen die Arbeit mit der Drohne in Harsewinkel anschaulich darzustellen und das Engagement und den Einsatz aller Beteiligten zu würdigen.
In dem Beitrag ist zu sehen wie Rolf Bellmann mit sechs Helfern, die dem Aufruf des Leiters des Hegerings gefolgt sind und Ralf Hustert, der die Drohne steuert, auf die Suche nach Rehkitzen, Wildhasen oder Fasanengelegen gehen und dabei tatsächlich zwei Rehkitze vor dem Mäh-Tod bewahren können.
Der Filmbeitrag und ein entsprechender Artikel dazu sind auf den Internetseiten des WDR und der Aktuellen Stunde zu finden. Wer die Ausstrahlung im TV verpasst hat, der wird beim WDR und hier beim Spöggsken fündig.
Beim Test von 12 Videochat-Programmen liegt Microsoft doppelt vorn: Testsieger ist das Programm Teams, das im Testzeitraum noch kostenpflichtig war, inzwischen aber kostenlos verfügbar ist. Fast genauso gut schneidet die ebenfalls von Microsoft vertriebene Gratis-Software Skype ab. Zoom ist insgesamt befriedigend, hier kann die Qualität von Bild und Ton insbesondere bei langsamen Internet-Verbindungen nicht mit den Siegern mithalten. Die Tester stießen bei den Programmen auch auf zahlreiche juristische Mängel in den Datenschutzerklärungen und auf unverschlüsselte Daten.
5 von 12 Videochat-Programmen schnitten gut ab, sie alle sind inzwischen kostenlos. Für die drei weiterhin kostenpflichtigen Videochat-Programme im Test lohnen sich die Ausgaben kaum, sie landen in der Tabelle recht weit hinten. Die Funktionsvielfalt der meisten geprüften Programme ist groß: Nutzer können unter anderem zwischen Videochat, Audiochat und Textchat wählen und Inhalte teilen. Teams unterstützt Menschen mit Sinneseinschränkungen, indem es bei Bedarf Text in Sprache und Sprache in Text umwandelt – letzteres beherrscht auch Skype.
Wer eine relativ langsame Internet-Verbindung hat, setzt am besten auf Jitsi. Zoom ist die ungünstigste Variante bei Schneckentempo. Gar kein Bild vom Gesprächspartner sahen die Tester bei Mikogo, das deshalb mit „Mangelhaft“ auf dem letzten Platz landet. Bis auf zwei haben alle Anbieter sehr deutliche Mängel in ihren Datenschutzerklärungen. Mikogo patzt außerdem bei der Datensicherheit: Hier können unter Umständen Chats anderer Nutzer ausspioniert werden.
Der Test Videochat-Programme ist kostenlos online unter www.test.de/videochat abrufbar.
Foto: Michael Kopmann: DZ Bank Analyst Michael Kopmann aus dem Bereich Research und Volkswirtschaft gibt in einer Webkonferenz am 30.04.2020 Einblick zum Thema „Entwicklung der Finanzmärkte im Kontext COVID-19“.
DZ Bank Analyst Michael Kopmann aus dem Be-reich Research und Volkswirtschaft gibt in der zweiten Webkonferenz am 28.05.2020 erneut aktu-ellen Einblick zum Thema „Entwicklung der Fi-nanzmärkte im Kontext COVID-19“.
Nach der erfolgreichen Premiere Ende April lädt die Volksbank eG wieder gemeinsam mit der DZ Bank zu einer weiteren Webkonferenz ein.
Seit Wochen beschäftigen uns nun schon die Entwicklungen der Krise rund um das COVID-19 Virus. „Sich zu informieren ist in diesen Tagen das Maß aller Dinge. Die Perspektiven auf dem Weg zurück in die Normalität sowie die weiterhin bestehenden alltäglichen Einschränkungen und gesundheitlichen Entwicklungen sind für uns von großer Bedeutung. Darüber hinaus gibt es für Geldanlagen weitere wichtige Aspekte, wie z. B. den Blick auf die Wirtschaft und die individuellen Finanzen. Zuverlässige und konkrete Informationen über die wirtschaftlichen Auswirkungen und Perspektiven zu erhalten, ist mit Ausnahme einer individuellen Beratung nicht leicht zu bewerkstelligen. Daher freuen wir uns umso mehr, dass sich Michael Kopmann von der DZ Bank AG erneute als Referent zur Verfügung gestellt hat“, so Dirk Rieping, Wertpapierspezialist der Volksbank eG. Weitere Informationen zu dem kostenlosen Angebot und die Anmeldung zur 40-minütigen Webkonferenz finden Interessenten unter private-banking.volksbank-eg.de Anmeldungen sind noch bis zum 26. Mai 2020 möglich. Gleich zwei Termine stehen dazu um 16 Uhr oder alternativ um 18 Uhr zur Auswahl. Nach der erfolgreichen Registrierung wird direkt eine Bestätigungsmail mit dem entsprechenden Zugangslink versendet.
Guido Linnemann, Umweltbeauftragter der Stadt Harsewinkel (Archivbild)
Guido Linnemann, Umweltbeauftragter der Stadt Harsewinkel (Archivbild)
Zwischen dem Friedhof und dem Schwanenteich im Stadtpark Harsewinkel, wurde im letzten November feierlich der neue Bürgerwald eingeweiht. Der Bürgerwald lädt alle Bürgerinnen und Bürger zum Verweilen, zum Kommunizieren und zum Spielen ein und daraus ergibt sich ein zusätzlicher Beitrag für den Erholungswert unserer Stadt. Jeder einzelne Baum gibt unzähligen Tier- und Pflanzenarten einen Lebensraum und somit ist die Idee des Bürgerwaldes auch ein sinnvoller Beitrag zum aktuell viel diskutierten Klima-Schutz. Da die Fläche im Stadtpark mit über 50 neuen Bäumen bereits komplett belegt ist, wird ein weiterer Bürgerwald im Stadtteil Laumanns Hof entstehen. Hierfür ist eine freie Fläche südlich der DRK-Kita Freunde an der Gerhard-Hauptmann Straße eingeplant.
Der Bürgerwald an der Gerhard-Hauptmann Straße ist somit ab sofort ebenfalls ein Angebot an die Bürgerinnen und Bürger, ihre Erinnerungen an wichtige Lebensereignisse mit einer symbolischen Baumpflanzung zu verbinden und damit eine uralte Tradition fortzusetzen. Der Baum und die Baumpatenschaft sind später eine lebendige Erinnerung an spezielle Lebensereignisse, wie z. B. Geburt, Taufe, Schulentlassung, Abitur, Firmenjubiläum oder die Hochzeit. Jeder Baumpate erhält eine entsprechende Urkunde und gegen einen Aufpreis ein Namensschild, welches dann in der Nähe des Baumes angebracht wird.
Gepflanzt wird einmal jährlich im November und die Spendenhöhe für eine Baumpatenschaft beträgt je nach Art des Baumes 250,- bis 300,- Euro. Darin sind der Baum, die Pflanzkosten und alle zukünftigen Pflegekosten enthalten. Mit der Pflanzung wird der Baum Bestandteil des Harsewinkeler Bürgerwaldes. Er geht nicht in das Eigentum des Baumpaten über. Wer an einer Baumpatenschaft interessiert ist, der kann sich jederzeit bei Guido Linnemann über das Angebot der Stadt Harsewinkel informieren. Werden Sie Baumpate und leisten Sie damit einen Beitrag zur Verschönerung und zur Zukunft unserer Stadt.
TÜV Rheinland: Umfassender UV-Schutz bis 400 Nanometer sinnvoll
Köln (ots) – Sonnenbrille ist nicht gleich Sonnenbrille: Bei der Wahl sollten Käufer besonders auf einen ausreichenden Schutz vor UV-Strahlen achten. Schließlich kann das energiereiche, ultraviolette Licht zu Gewebeschäden an Bindehaut, Hornhaut und Augenlinse führen. „UV-Schutz hat wenig mit der Tönung der Gläser zu tun“, sagt Dr. Andreas Winbauer, Leiter des Augenschutzlabors bei TÜV Rheinland. Ein guter UV-Blocker ist deshalb der wichtigste Aspekt. Viele Brillengläser – ob klar oder getönt – schützen bis Wellenlängen von 380 Nanometer (nm) vor UV-Strahlung. Am besten eignet sich ein UV-Schutz von bis zu 400 nm, um Strahlungsschäden zu vermeiden. In Australien ist dieser Schutz sogar Pflicht. Über welchen UV-Schutz die Brille verfügt, steht auf der Innenseite des Brillenbügels oder in der beiliegenden Benutzerinformation, die auch Informationen zum Hersteller oder Händler beinhaltet.
Unterschiedliche Kategorien beim Tönungsgrad
Auch ein ausreichender Blendschutz ist wichtig, denn dieser filtert das sichtbare Licht. Der Tönungsgrad der Gläser lässt sich anhand der fünf Kategorien null bis vier ablesen. „Für unsere Breitengrade empfiehlt sich Kategorie zwei. Hier absorbieren die Gläser bis zu 82 Prozent des sichtbaren Lichts“, so der Experte. Für Regionen am Meer rät Winbauer zu einem Schutzfilter der Kategorie 3, der bis zu 92 Prozent Licht absorbiert. Und nur wer in den Bergen lebt sollte zu Brillen der Kategorie 4 greifen (Absorption bis zu 97 Prozent). Autofahrer und Radfahrer entscheiden sich am besten für ein Modell der Kategorie 2 oder 3. Ungeeignet ist hingegen die höchste Tönungsstufe 4, denn damit sind die Signalfarben im Straßenverkehr nicht mehr erkennbar. Diese Brillen sind oft mit einem durchgestrichenen Autosymbol gekennzeichnet.
Auf stabile Gläser achten
Zum Schutz der Augen tragen auch stabile und verzerrungsfreie Gläser bei. Sie sollten keine Blasen oder Einschlüsse aufweisen und auf leichten Druck nicht in der Fassung nachgeben. „Anders als beim schnellen Kauf in Kiosken oder auf Wochenmärkten kann ein Augenoptiker in punkto Sicherheit, Qualität und Tragekomfort einer Sonnenbrille rundum beraten“, sagt Dr. Winbauer.
Zur Erweiterung unserer Teams in den REWE-Märkten Alte Brockhäger Straße 14 und Prozessionsweg 41 in Harsewinkel suchen wir schnellstmöglich freundliche und serviceorientierte Mitarbeiter (m/w/d) in Vollzeit, Teilzeit, bzw. auf 450€-Basis!
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Mitarbeiter (m/w/d) für die Bedienungstheke (Fleisch/Wurst/Käse) in Teilzeit
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Verkäufer, KiEH (m/w/d) als Schließkraft in Vollzeit
Mitarbeiter (m/w/d) mit unterschiedlichen Tätigkeiten in Teilzeit
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