Die Bäume verlieren ihr bunt gefärbtes Laubkleid, die Tage werden kürzer und die Temperaturen sinken. Der Herbst hat längst Einzug gehalten, und eh man sich versieht, steht auch schon der Winter vor der Tür, der mit Schnee und Eis für Chaos auf den Straßen sorgen kann. Für Eigentümer und Mieter eines gewerblichen oder privaten Grundstücks bedeutet das: früh aufstehen und raus in die Kälte. Denn laut Gemeinde-/Städteverordnung und Verkehrssicherungspflicht sind wir zum Winterdienst verpflichtet.
Als Gebäudedienstleister bieten wir „HD Kottmeyer Gebäudedienste GmbH & Co. KG“ neben den klassischen Reinigungsdienstleistungen auch ein Winterdienstpaket an, mit dem Sie garantiert im Warmen durch die Wintersaison kommen. Denn unser Winterdienstteam sorgt 24 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche mit unserem eigenen Winterdienstfuhrpark für Sicherheit auf öffentlich zugänglichen und betrieblichen Flächen wie z. B. Gehwegen, Einfahrten, Parkplätze und Ladezonen.
Unser Winterdienstpaket beinhaltet:
24/7 Bereitschaftsdienst.
Flexible und bedarfsorientierte Räum- und Streuzeiten.
Absicherung über unsere Flächenschutzversicherung.
Abtransport der Schneemassen.
Den genauen Umfang des Winterdienstpaketes bestimmen Sie selbst. Gern schauen wir uns im Vorfeld die örtlichen Gegebenheiten an und beraten Sie kompetent über die erforderlichen Maßnahmen. Wir freuen uns auf den Kontakt mit Ihnen.
Bei einer Wanderung auf dem Höhenkamm des Teutoburger Waldes begibt sich Lokalzeit-Moderator Hendrik Schulte am Freitagabend um 20.15 Uhr auf die Spuren der Römer und Germanen.
Auf dem anspruchsvollen, 156 km langen Hermannsweg will er mehr über die Hintergründe der Varusschlacht erfahren. Was ist Mythos, was ist Geschichte? Und würden Städte wie Bielefeld und Detmold heute anders aussehen, wenn die Germanen vor 2000 Jahren nicht die Römer geschlagen hätten?
Nebenbei macht er auf dem berühmten Fernwanderweg zahlreiche Entdeckungen: Auf den Dörenther Klippen begegnet er Spuren der einstigen Hexenverfolgung im Tecklenburger Land. Zusammen mit dem Tierfilmer Robin Jähne geht er auf (Raub-)Vogelbeobachtung. Und von Wanderführer Michael Haase lernt Hendrik, was in den Rucksack gehört – und was man besser zu Hause lässt.
Ein Teil des Weges wird stilecht als Römer zurückgelegt. Die „1. Roemercohorte Opladen“ hat im Teuto ein Römerlager aufgeschlagen – es gibt Weizenbrei und Übernachtung im Lederzelt. Historische Genauigkeit bei der Ausrüstung ist wichtig, und so erfährt Hendrik am eigenen Leib, wie schwer eine römische Rüstung tatsächlich war. Bei Sennestadt stößt Hendrik auf ein echtes Römerlager: Es wurde erst 2017 von einem Hobbyarchäologen entdeckt – ein Marschlager mit Erdwall und hölzernen Palisaden. Es diente nur zu einer Übernachtung, und bot 25.000 Soldaten Platz. 25.000 Soldaten – das sind genau drei Legionen – vielleicht die, die in der Schlacht am Teutoburger Wald niedergemetzelt wurden?
„Auf den Spuren der Römer – unterwegs im Teutoburger Wald“ am 16.10.2020 um 20.15 Uhr im WDR Fernsehen.
(Original-Content von: WDR Westdeutscher Rundfunk, übermittelt durch news aktuell)
CO2-Kompensation durch indonesisches Waldprojekt ohne Wirkung
Volkswagen täuscht den Käufern der Elektromodelle ID.3 und ID.4 ein „klimaneutral“ produziertes Auto nur vor, zeigt eine heute veröffentlichte Greenpeace-Recherche. Weil die versprochene Kompensation der in der Produktion entstehenden CO2-Emissionen durch ein Waldprojekt in Indonesien unwirksam ist, verursacht die Fertigung der neuen ID-Modelle weiterhin enorme Mengen CO2. VW bewirbt die E-Autos damit, klimaneutral produziert zu werden. Tastsächlich aber gelangen mit jedem Exemplar des neuen Elektro-SUVs ID.4 schon vor dem Verkauf etwa 14 Tonnen CO2 in die Atmosphäre. „VW gaukelt den ID-Kunden eine klimaschonende Produktion vor und ignoriert dabei die wirklich großen Schritte zu weniger CO2“, sagt Greenpeace-Verkehrsexperte Benjamin Stephan. „Volkswagen könnte einen enormen Beitrag zum Klimaschutz leisten, wenn der Konzern schneller aus dem Verbrennungsmotor aussteigt und nicht länger auf umwelt- und klimaschädliche SUVs setzt.“ (Das Recherchepapier online: https://act.gp/3cBrUNE)
Volkswagen gibt vor, „unvermeidbare“ CO2-Emissionen aus der Produktion seiner ID-Reihe über den Kauf von Zertifikaten auszugleichen. Das einzige bislang bekannte Kompensationsprojekt, Katingan Mentaya auf Borneo, erzielt jedoch nach Greenpeace-Recherchen keinerlei zusätzliche CO2-Einsparung, durch die VW eigene Emissionen ausgleichen könnte. Die angenommenen Bedrohungen für das 150.000 Hektar große Waldgebiet durch die Papierindustrie, die das Projekt abzuwenden vorgibt, entpuppen sich bei näherer Betrachtung allesamt als extrem unwahrscheinlich oder sogar ausgeschlossen. So entstehen die als mögliche Nutzung beschriebenen Akazienplantagen in der Region ganz überwiegend auf Mineralböden, während das Projektgebiet aus schwierig zu nutzenden Torfmoorböden besteht. Seit 2011 gilt zudem ein Moratorium, das Plantagen auf dem gesamten Projektgebiet dauerhaft untersagt. Entsprechend würde dieser Wald ohne das Projekt gleichviel CO2 speichern. „Klimaschäden lassen sich nicht kompensieren, schon gar nicht durch vermeintlichen Waldschutz“, so Stephan. „Intakte Wälder sind wichtig für den Schutz des Klimas, doch das entbindet VW nicht der Verantwortung, seinen eigenen CO2-Ausstoß schnell zu senken.“
Volkswagen zahlt für CO2-Kompensation nur Bruchteil der tatsächlichen Kosten
Volkswagen könnte weit mehr tun, um den CO2-Ausstoß der Produktion weiter zu senken. Allein durch den Bezug CO2-freien Stahls würde bei der Produktion jedes Autos gut eine Tonne CO2 weniger ausgestoßen. Doch die vermeintliche Kompensation kommt Volkswagen günstiger. Für die vermeintliche Kompensation einer Tonne CO2, zahlt VW in Indonesien zwischen 5 und 10 US-Dollar (4,25 – 8,50 Euro). Zum Vergleich: Das Umweltbundesamt kalkuliert die gesellschaftlichen Kosten für jede Tonne mit 180 Euro.
(Original-Content von: Greenpeace e.V., übermittelt durch news aktuell)
Nachdem bis zum 4. Oktober die noch fehlenden Kilometer eingetragen werden konnten, steht nun das endgültige Ergebnis des diesjährigen Stadtradelns fest. Insgesamt haben die 362 Radler/innen in 30 Teams 89.828 Kilometer erradelt! Ein tolles Ergebnis und sogar eine Steigerung gegenüber dem Vorjahr bei den Gesamtkilometern. Gerade in Anbetracht der noch andauernden Coronakrise ein starkes Signal der Harsewinkler Radler. Auchim Kreisvergleich konnte Harsewinkel hervorragend abschneiden und sich bei den Gesamtkilometern direkt hinter Steinhagen und Gütersloh platzieren. In Summe konnte über den Aktionszeitraum der Ausstoß von 13 Tonnen CO2 eingespart werden.
Coronafreundliches Rahmenprogramm während des Aktionszeitraumes
Trotz der widrigen Umstände der Coronakrise kam auch das obligatorische Touren- und Aktionsprogramm nicht zu kurz. Mit verschiedenen Touren und Aktionen wurde hierbei das gemeinschaftliche Radeln zelebriert.
12.09.2020 Auf den Spuren der Spökenkieker-Route
Am Samstag, den 12.09.2020 ging es für die insgesamt 20 Teilnehmer/innen unter der Leitung von Gästeführerin M. Schulmann-Tönshoff auf einer Länge von insgesamt 33 Kilometern auf Entdeckungstour durch die drei Ortsteile. Bei mehreren Zwischenstopps gab vieles Interessantes für die Teilnehmer zu Entdecken und Erfahren. Ob Naturschutzgebiet Boomberge, Ikarus Flugplatz, Motorrad- und Puppenmuseum, Kloster Marienfeld oder die landschaftlich sehr reizvolle Strecken der Spökenkiekerroute.
12.09.20 Frühlingsradeln vom Bürgerverein Greffen
In der mittlerweile dritten Auflage fand die Rund-um-Greffen Radtour des Bürgervereins Greffen statt. Dabei radelten die insgesamt 35 Teilnehmer auf einer Strecke von rund 31 Kilometern unter der Leitung von Teamkapitän M. Hoffmann durch und um Greffen.
23.09.2020 Energie- und Klimatour
Auf der Energie- und Klimatour gab es für die Radler/innen auf verschiedenen Zwischenstationen jede Menge zum Thema nachhaltige Energietechnik zu entdecken. In kompakter Runde wurde bei bester Stimmung auf mehreren Stationen erradelt, wie vor Ort eine Vielzahl von Technologien zum Klimaschutz eingesetzt wird.
26.09.2020 Tour „Rund um Marienfeld“
Insgesamt 18 Teilnehmer nahmen an der Tour unter der Leitung von Gästeführerin U. Mußmann teil. Auf einer Strecke von rund 18 km wurden interessante Punkte in und um Marienfeld bei mehreren Zwischenstops erkundet. Durch das tolle Engagement der vielen Radaktiven konnten zusätzlich innerhalb der Teams zahlreiche weitere Touren und Aktionen organisiert werden.
Gute Ergebnisse in den Teams und auf Kreisebene
Nach Steinhagen (165.137 km und 999 Teilnehmer) und Gütersloh (134.280 km und 472 Teilnehmer) konnte sich Harsewinkel mit insgesamt 89.829 Kilometern und 362 Teilnehmern auf einem hervorragenden dritten Platz positionieren. In der Teamwertung des Kreises konnte das Radlerteam des Bürgervereins Greffen mit den von insgesamt 101 Teammitgliedern eradelten 19.283 Kilometern sogar den zweiten Platz hinter dem Miele Gütersloh Team belegen. Die genauen Details zu den Auswertungen aller Teams und der anderen Kreiskommunen finden sich unter www.stadtradeln.de/harsewinkel.
Nachdem coronabedingt bereits der ursprünglich für den Juni geplante Aktionszeitraum auf den September verschoben werden musste, waren zunächst die Befürchtungen groß, dass es nur ein rein „virtuelles“ Stadtradeln mit deutlich geringerer Beteiligung geben könnte. Wie das Touren- und Aktionsprogramm gezeigt hat, waren diese Sorgen glücklicherweise unbegründet. Im Gegenteil konnte die gefahrene Gesamtstrecke gegenüber dem Vorjahr sogar noch gesteigert werden und die Anmeldezahlen auf fast konstantem Niveau gehalten werden. Besonders schön war es zu beobachten, dass das Stadtradeln für die Teilnehmer eine teilweise lang vermisste Möglichkeit für gemeinschaftliche Aktivitäten und ein wenig radlerische „Zerstreuung“ bieten konnte.
Preisvergabe beim Lichterabend am 6. November
Das Stadtradeln-Team Harsewinkel dankt besonders den Stadtwerken Harsewinkel für die freundliche Unterstützung in diesem Jahr. Die Gewinner/innen werden zeitnah benachrichtigt und können ihre Preise am LichterAbend, Freitag, den 6. November, am Stand der Stadtwerke im Rahmen einer kleinen und coronagerechten Preisvergabe am Place des Andelys vor dem Rathaus abholen.
Regelmäßige Neuigkeiten und Infos rund um die Radmobilität und das Stadtradeln in Harsewinkel gibt es natürlich auch weiterhin auf der Stadtwebsite und über unseren Instagram-Account:https://www.instagram.com/stadtradeln_hsw/
Am Wochenende müssen sich Autofahrer vor allem bei schönem Wetter auf teilweise lebhaften Reiseverkehr einstellen. In Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen sowie der Mitte und dem Süden der Niederlande beginnen Herbstferien. In Berlin, Brandenburg, Bremen, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und dem Saarland dauern diese an. Auf dem Heimweg befinden sich Autofahrer aus Hamburg, Hessen, Schleswig-Holstein und dem Norden der Niederlande. Hinzu dürften etliche Urlauber und Tagesausflügler kommen, die ebenfalls die Wandergebiete der Alpen und Mittelgebirge sowie die Küsten ansteuern. Ins Ausland reisen Urlauber wegen der Corona-Pandemie dagegen nur selten. Insgesamt dürfte der Herbstreiseverkehr deswegen deutlich geringer sein als in den Vorjahren.
Für Fahrtverzögerungen könnten die vielen Herbstbaustellen sorgen. Der ADAC zählt allein auf Autobahnen mehr als 700 Baustellen. Entsprechend der Jahreszeit müssen Autofahrer jetzt wieder witterungsbedingte Behinderungen auf dem gesamten Straßennetz einkalkulieren. Vor allem Nebel schränkt die Sicht mitunter erheblich ein. Aber auch mit einem Wintereinbruch müssen Reisende um diese Jahreszeit durchaus schon rechnen.
Die besonders belasteten Fernstraßen (beide Richtungen):
Fernstraßen zur und von der Nord- und Ostsee
A1 Hamburg – Bremen
A1 / A3 /A4 Kölner Ring
A2 Dortmund – Hannover
A3 Köln – Frankfurt – Nürnberg – Passau
A4 Erfurt – Dresden – Görlitz
A5 Hattenbacher Dreieck – Karlsruhe – Basel
A6 Mannheim – Heilbronn – Nürnberg
A7 Flensburg – Hamburg
A7 Hamburg – Hannover – Würzburg – Füssen/Reutte
A8 Karlsruhe – Stuttgart – München – Salzburg
A9 Halle/Leipzig- Nürnberg – München
A10 Berliner Ring
A24 Hamburg – Berlin
A61 Mönchengladbach – Koblenz – Ludwigshafen
A72 Leipzig – Chemnitz – Hof
A93 Kufstein – Inntaldreieck
A95/B 2 München – Garmisch-Partenkirchen
A96 München – Lindau – A 99 Umfahrung München
Wegen der andauernden Corona-Krise ist der Reiseverkehr auch in den Nachbarländern insgesamt geringer. Auf den klassischen Staurouten Tauern-, Fernpass-, Brenner-, Rheintal- und Gotthard-Route werden Autourlauber aber dennoch nicht immer freie Fahrt haben. Wer eine Fahrt über eine der beliebten Alpenpässe plant, muss damit rechnen, dass der ein oder andere bereits aufgrund winterlicher Verhältnisse bereits gesperrt ist. An den Grenzen ist mit Wartezeiten durch intensive Personenkontrollen zu rechnen. Wer aus Risikoregionen zurückkommt, muss sich auf Quarantänemaßnahmen einstellen.
(Original-Content von: ADAC, übermittelt durch news aktuell)
Bei einem Test von 25 Frischkäsezubereitungen, Joghurts und Puddings für Kinder fanden die Tester viel Zucker, Fett und Kalorien; einige Produkte sind eher Süßigkeiten. Kein Wunder: Sie enthalten teils noch Butterkekse oder Schokolinsen als süßes Topping. Doch es gibt auch Empfehlungen: Zwölf Produkte schneiden gut ab.
Von den 25 Kinderdesserts schneiden vier ausreichend und eins mangelhaft ab. Schlusslicht ist das Schoko-Milchdessert Angry Birds von Zott, das bis zu sechsmal so viele Kalorien enthält wie die besten Produkte im Test, viermal so viel Zucker und 14 mal so viel Fett. Aber auch in den anderen vier Produkten am Tabellenende ballen sich so viel Kalorien wie in einem Drittel einer Tafel Milchschokolade.
Positiv überrascht waren die Tester von den vielen guten Produkten. Zu empfehlen sind acht Frischkäsezubereitungen sowie ein Joghurt und drei Puddings. Es gibt sie als Markenprodukte ab 26 Cent pro 100 Gramm oder als preiswerte Handelsmarken vom Discounter ab 17 Cent für 100 Gramm. Ein Vergleich mit einem Test von Kindermolkereiprodukten aus dem Jahr 2000 zeigt, dass einige Anbieter die Rezepturen ihrer Kinderdesserts im Laufe der Jahre verschlankt haben. Sie enthalten heute deutlich weniger Zucker, Fett und Kalorien. Am besten fahren Eltern jedoch mit selbstgemachtem Nachtisch aus Naturjogurt oder Quark mit Obst – sie liefern weniger Zucker und eine Extraportion Vitamine.
Gütersloh (ots) – Gütersloh (MK) – Am Dienstagnachmittag (13.10., 16.25 Uhr) gelang es Beamten der Polizei Gütersloh einen Taschendieb nach einer begangenen Tat in einem Lebensmittelmarkt an der Straße Auf dem Stempel zu stellen. Ein bis dahin unbekannter Mann hielt sich in dem gut besuchten Markt auf und nutzte eine günstige Gelegenheit, einem 70-jährigen Kunden des Lebensmittelgeschäftes die Geldbörse aus der Hosentasche zu ziehen. Eine aufmerksame Zeugin beobachtete das Geschehen und sprach die Tathandlung daraufhin offensiv und laut an. Der unbekannte Mann behauptete, die Geldbörse sei dem älteren Herrn aus der Tasche gefallen. Anschließend verließ der Unbekannte den Markt in Richtung Brockhäger Straße. Zwei Polizeibeamte, die privat im Markt eingekauft hatten, wurden durch Mitarbeiter auf den flüchtenden Täter aufmerksam gemacht, eilten diesem nach und konnten den Mann bis zum Eintreffen weiterer Polizeikräfte festhalten. Nach Feststellung der Personalien wurde gegen den 30-jährigen Mann aus Harsewinkel ein Strafverfahren wegen Diebstahls eingeleitet. Immer wieder kommt es in den Lebensmittelmärkten zu dementsprechenden Taschendiebstählen. Vornehmlich nutzen Taschendiebe Ansammlungen von Menschen und räumlicher Enge, wo Körperberührungen oder kleine Rempeleien nicht weiter auffallen. Schon vor dem eigentlichen Diebstahl beobachten die Täter ihre potentiellen Opfer sehr genau und versuchen herauszufinden, ob sich „ein Griff in fremde Taschen“ lohnt – und natürlich, in welche Tasche gegriffen werden muss. Die Polizei Gütersloh rät daher: Seien Sie wachsam! Nach Möglichkeit sollten Sie keine großen Bargeldbeträge mit sich führen. Bewahren Sie ihre Geldbörse, Kreditkarten und persönliche Papiere in verschlossenen Innentaschen von Jacken, Mänteln oder Taschen, NICHT in Hosentaschen oder Außentaschen. Legen Sie Ihre Geldbörse auch nicht in offene Einkaufstaschen oder Einkaufswagen. Bewahren Sie zusätzlich etwas Kleingeld in ihrer Jacken- oder Hosentasche auf. So können Sie kleinere Beträge spenden, bezahlen oder wechseln ohne ihre Geldbörse herauszuholen. Falls Sie dennoch bestohlen wurden, lassen Sie Ihre EC- oder Kreditkarten sofort unter der kostenlosen Telefonnummer 116 116 (24-Std.) sperren! Sollten Sie verdächtige Beobachtungen machen oder einen Diebstahl beobachten, wählen Sie den Polizeiruf 110!
Gütersloh (ots) – Harsewinkel (MK) – Am Montagabend (12.10., 19.45 Uhr) wurde die Polizei über eine Schlägerei zwischen einem Jugendlichen und einem jungen Mann an der Münsterstraße informiert, bei welcher ein 15-jähriger Junge aus Herzebrock-Clarholz schwerer verletzt wurde. Nach einem zunächst geführten Streitgespräch zwischen dem 15-Jährigen und einem 18-jährigen jungen Mann aus Versmold gerieten beide in der Folge in eine körperliche Auseinandersetzung. Der Jugendliche wurde hierbei durch Schläge und Tritte des 18-Jährigen verletzt. Anschließend flüchtete der 18-Jährige in Richtung der Straße Mühlenwinkel. Zuvor waren beide Kontrahenten gemeinsam in einer Gruppe unterwegs. Zeugen aus dieser Gruppe bestätigten den Polizeikräften das Geschehen. Die Beamten leiteten ein Strafverfahren wegen gefährlicher Körperverletzung gegen den 18-jährigen Versmolder ein. Der 15-Jährige wurde nach einer ersten medizinischen Versorgung durch den Rettungsdienst zur weiteren stationären Behandlung in ein Gütersloher Krankenhaus transportiert.
Schutz von Haustieren auch in Bezug auf rechtliche Auseinandersetzungen absichern
Dass Sie als Halter eines Haustiers speziellen Versicherungsschutz in Form einer Tierhalter-Haftpflichtversicherung benötigen, ist unbestritten. Damit sind Sie abgesichert, wenn es um Schadenersatzansprüche Dritter geht. Denn als Haustierhalter können Sie durch die sogenannte Gefährdungshaftung für Schäden in unbegrenzter Höhe haftbar gemacht werden, die ihr Vierbeiner anderen zufügt. Selbst ohne Ihr eigenes Verschulden.
Darüber hinaus können Ihnen aber auch immens hohe Kosten durch Rechtsstreitigkeiten im Zusammenhang mit der Tierhaltung entstehen, die nicht durch Ihre aktuelle Tierhalter-Haftpflichtversicherung abgedeckt sind. Rechtsstreitigkeiten lauern leider überall. Gerade wenn das eigene Haustier im Mittelpunkt einer rechtlichen Auseinandersetzung steht, dann ist das für Sie als Tierhalter sehr belastend, denn vom Gesetz werden Haustiere als Sachen angesehen und in weiten Zügen auch als solche behandelt.
(Bildquelle: Pexels/pixabay.com)
Haustiere sind aber keine Sachen, sondern schützenswerte Lebewesen! Darum empfehlen wir vom Versicherungsmakler-Büro Markus Kiffmeier e. K. eine Tierhalter-Haftpflichtversicherung inklusive Rechtsschutzkomponente. Zum Beispiel die Tierhalter-Haftpflichtversicherung der Haftpflichtkasse Darmstadt, die für Sie und Ihr Haustier einen Versicherungsschutz bietet, der neben einem Schadenersatz-, Straf- und Verwaltungsrechtsschutz auch Rechtsschutz im Vertrags- und Sachenrecht sowie einen Ordnungswidrigkeitenrechtsschutz beinhaltet. Damit sind Sie u. a. bei Rechtsstreitigkeiten in Bezug auf Kosten für tierärztliche Behandlungen, Beschuldigungen der Körperverletzung, Behördenwillkür oder Behandlungsfehler des Tierarztes in der Lage, eine juristische Auseinandersetzung finanziell zu bestreiten und für das Recht Ihres geliebten Vierbeiners zu kämpfen.
Verzichten Sie darum nicht auf den nötigen Schutz für Ihr Haustier und überzeugen Sie sich selbst. Mit dem Versicherungsmakler-Büro Markus Kiffmeier e. K. sind Sie immer auf der sicheren Seite. Kontaktieren Sie mich oder kommen in mein Büro in die Münsterstraße. Ich freue mich bereits auf Sie!
Die Ratsfraktion der FDP mit (v. l.) Julian Woitzyk, Andreas Hanhart und Wolfgang Schwake.
Die Ratsfraktion der FDP mit (v. l.) Julian Woitzyk, Andreas Hanhart und Wolfgang Schwake.
FDP als Fraktion formell handlungsfähig
Die FDP Harsewinkel hat der Bürgermeisterin am 13.10.2020 formell angezeigt, dass am 23.09.2020 die Ratsfraktion aus den Reihen der gewählten Ratsmitglieder gewählt wurde. Damit ist die FDP als Fraktion konstituiert und handlungsfähig.
Namentlich besteht die Fraktion aus Julian Woitzyk, Andreas Hanhart und Wolfgang Schwake. Es ist beabsichtigt die Fraktion personell um sachkundige Bürger zu verstärken. Die FDP Fraktion freut sich bereits auf die 1. Sitzung des Rates der Stadt Harsewinkel, die laut Plan am Mittwoch, den 4. November, ab 17 Uhr in der Mehrzweckhalle Harsewinkel stattfinden soll.
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