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Verbraucherzentrale NRW: Weniger zahlen bei langsamem Internet

(© VZ NRW/adpic - Hand on Wireless Routers and Net)
(© VZ NRW/adpic – Hand on Wireless Routers and Net)

Weniger zahlen bei langsamem Internet – Neues Online-Tool der Verbraucherzentrale NRW berechnet Ansprüche bei unterschrittener Internet-Bandbreite.

  • Seit 1. Dezember 2021 können Verbraucher:innen ihre Zahlungen kürzen, wenn die vertraglich vereinbarte Internetgeschwindigkeit nicht erreicht wird
  • Anbieter setzen in vielen Beschwerdefällen jedoch zu niedrige Beträge fest
  • Online-Tool soll die Durchsetzung von Ansprüchen erleichtern

Wenn das versprochene High-Speed-Internet nicht hält, was es verspricht, haben Betroffene seit dem 1. Dezember 2021 Minderungsansprüche. Wird die vertraglich vereinbarte Internetleistung nicht bereitgestellt, können Zahlungen an den Anbieter gekürzt werden. In der Praxis erweist sich dies jedoch als schwierig, wie zahlreiche Beschwerden bei der Verbraucherzentrale NRW zeigen. Viele Anbieter versuchen ihre Kund:innen mit zu geringen Beträgen abzuspeisen. Ein Online-Rechner unterstützt Betroffene nun bei der Durchsetzung ihrer Ansprüche und erhöht den Druck auf die Anbieter.

„In unseren Beratungsstellen häufen sich Beschwerden von Verbraucher:innen, die trotz nachweislich unterschrittener Internetleistung keine angemessene Minderung durchsetzen können“, sagt Felix Flosbach, Jurist und Experte für Telekommunikation bei der Verbraucherzentrale NRW. Um Minderungsansprüche geltend zu machen, müssen Verbraucher:innen zunächst die tatsächliche Geschwindigkeit der Datenübertragung mit einem Tool der Bundesnetzagentur messen. Nach dem erfolgreichen Abschluss der Messreihe liefert es detaillierte Messdaten und bewertet anhand des persönlichen Tarifs, ob es sich um eine vertragskonforme Leistung handelt oder nicht. „Die Berechnung der Minderungshöhe ist durch das Tool der Bundesnetzagentur jedoch nicht vorgesehen“, erklärt Flosbach. „Verbraucher:innen haben es daher schwer, ihre Ansprüche durchzusetzen.“

In Lüdenscheid wandte sich beispielsweise ein Verbraucher mit dem offiziellen Messprotokoll an seinen Internetanbieter, der ihm eine Minderung von 2,50 Euro pro Monat anbot. Die Prüfung durch die Verbraucherzentrale ergab hingegen einen Minderungsanspruch von 13 Euro pro Monat. „Das Telekommunikationsgesetz sieht vor, dass Verbraucher:innen ihre Zahlungen an den Anbieter kürzen können, und zwar in dem Verhältnis, in dem die tatsächliche Leistung von der vertraglichen Leistung abweicht.“, so Flosbach. „Anbieter versuchen durch eigenwillige Interpretationen die Minderungsansprüche zu senken, in vielen Fällen werden die festgelegten Beträge aber auch gar nicht begründet.“

Mithilfe des Online-Rechners der Verbraucherzentrale NRW erhalten Verbraucher:innen nun ein Anschreiben, das einen konkreten Minderungsbetrag auf Basis ihrer Messdaten und ihren Vertragsdetails nennt. Sie können mithilfe des Anschreibens entweder eine Minderung des monatlichen Betrags fordern oder dem Anbieter eine Frist zur Bereitstellung der vertraglich vereinbarten Leistung setzen. Erfüllt der Anbieter diese auch nach einer Fristsetzung nicht, können Verbraucher:innen ihren Vertrag außerordentlich kündigen.

Weitere Informationen und Links

 

(Text- und Bildquelle: Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen e. V.)

Nina Holt und Alica Gebhardt starten für die DLRG Harsewinkel bei den World Games

Nina Holt (links) mit Alica Gebhardt (Bildquelle: Edgar Zumholte).
Nina Holt (links) mit Alica Gebhardt (Bildquelle: Edgar Zumholte).

Für die am 7. Juli beginnenden World Games, das sind die Weltspiele der nicht olympischen Sportarten, starten 2 Rettungssportlerinnen von der DLRG Harsewinkel. Die für die DLRG Harsewinkel startenden A-Kaderathletinnen Nina Holt und Alica Gebhardt konnten sich für die Weltspiele, die im amerikanischen Birmingham stattfinden qualifizieren. Wie die Olympischen -Spiele finden die World Games alle 4 Jahre statt und sind dadurch ein sportlicher Höhepunkt.

Anders als in der Vergangenheit qualifizierten sich diesmal nicht mehr die 8 besten Nationen der vorherigen Weltmeisterschaft für die Spiele. Stattdessen sind in jeder  Disziplin nur die Sportler und Staffeln dabei, die zum Ende der Qualifikationszeitraum am 14. Dezember des vergangenen Jahres unter den 8 Zeitschnellsten waren. Höchstens qualifizieren nur 2 Sportler pro Nation in den Einzelstrecken und eine Staffel pro Nation und Geschlecht. Insgesamt wählte die International Lifesaving Federation als Weltverband über dieses Verfahren 100 Sportler(innen) aus. Von den 100 Teilnehmer(innen) die bei den Word Games starten kommen 12 Sportler(innen) aus Deutschland.

Die 19jährige  Nina Holt aus Erkelenz startet seit Anfang 2021 für die hiesige DLRG Ortsgruppe. Seit dem 1. November 21 ist Nina Holt Sportsoldatin der Sportfördergruppe der Bundeswehr in Warendorf und hat dadurch optimale Trainingsmöglichkeiten. Am Standort Warendorf trainiert Sie unter der Bundestrainerin Elena Prelle. Das Training dort trägt wohl schon erste Früchte. Nina Holt konnte bei den deutschen Einzelstreckenmeisterschaften den Weltrekord in der Disziplin 100m kombinierte Rettungsübung verbessern. Zudem konnte Holt noch die deutschen Rekorde beim 200m Hindernisschwimmen und 50m Retten einer Puppe steigern. Leider gehört die Weltrekorddisziplin nicht zum Programm der World Games. Qualifizieren konnte sich Nina Holt bei den Weltspielen für die  200m Hindernisschwimmen, 100m Retten mit  Flossen, 50m Retten einer Puppe und in den verschiedenen Staffeln. Ihre Ziele bei den Spielen sind Ihre Zeiten zu verbessern und dadurch gute Platzierungen zu erzielen und durch Ihre Leistungen vielleicht eine Medallie in den Staffeln zu erreichen. Besonders freut Sie sich drauf auch andere Sportler kennen zu lernen.

Neben Nina Holt startet die 25jährige Sportsoldatin Alica Gebhardt, mit abgeschlossenen Studium der Sonderpädagogik aus Berlin, auch bei den World Games. Alica Gebhardt startet seit Anfang des Jahres für die DLRG Harsewinkel. Sie trainiert ebenfalls bei der Sportfördergruppe der Bundeswehr in Berlin. Daher hat Alica wie auch Nina sehr gute Möglichkeiten sich auf Ihren Sport zu konzentrieren. Sie konnte sich für die Disziplin 200m Superlifesaver qualifizieren. Die Qualifikation für den Wettkampf bei den Weltspielen kam für Sie sehr überraschend und hat sich sehr darüber gefreut. Ihr Ziel ist bei den Weltspielen ihre Zeit zu verbessern und damit eine gute Platzierung zu erreichen. Das Sie sich auf einen guten Weg befindet, beweisen die Zeiten bei der deutschen Einzelstreckenmeisterschaften, hier konnte sie in der Disziplin einen neuen deutschen Rekord erzielen.

 

(Text- und Bildquelle: Edgar Zumholte – DLRG Harsewinkel)

Zeugnisausgabe und Zeugnistelefone der Bezirksregierungen – schlechtere Noten sind kein Weltuntergang!

NRW Schul- und Bildungsministerin Yvonne Gebauer (Foto: Land NRW).
NRW Schul- und Bildungsministerin Yvonne Gebauer (Foto: Land NRW).

Für die gut 5.400 Schulen in Nordrhein-Westfalen ist an diesem Freitag, dem 24. Juni 2022, der letzte Schultag vor den Sommerferien. Für rund 2,5 Millionen Schülerinnen und Schüler endet mit der Zeugnisausgabe das Schuljahr 2021/22. Der erste Schultag des neuen Schuljahres 2022/23 ist Mittwoch, der 10. August 2022. Schul- und Bildungsministerin Yvonne Gebauer erklärt mit Blick auf den anstehenden Ferienbeginn: „Zum Ende der Woche gehen unsere Schulen mit der Zeugnisausgabe in die wohlverdienten Sommerferien. Ein gutes Zeugnis ist Bestätigung und gibt Rückenwind für das kommende Schuljahr. Die eine oder andere schlechtere Note ist aber auch kein Weltuntergang, sondern kann Motivation geben, es im neuen Schuljahr besser zu machen. Sollten Eltern oder Schülerinnen und Schüler Fragen oder Sorgen bezüglich der Zeugnisse haben, können sie sich wie jedes Jahr vertrauensvoll an die Zeugnistelefone der Bezirksregierungen wenden.

Auch in diesem Schuljahr haben unsere Lehrerinnen und Lehrer sowie alle weiteren am Schulleben in Nordrhein-Westfalen Beteiligten wieder mit viel Engagement dazu beigetragen, dass Kinder und Jugendliche bestmöglich auf ihre Zukunft vorbereitet wurden. Dafür möchte ich ihnen allen ganz herzlich danken. Ich wünsche allen Schülerinnen und Schülern mit ihren Familien sowie allen Lehr- und Fachkräften schöne und erholsame Ferien.“

Zeugnistelefon der Bezirksregierung Arnsberg:
02931/82-3388, geschaltet am 27. und 28. Juni von 9:00 Uhr bis 15:00 Uhr, sowie am 29. Juni von 9:00 Uhr bis 13:00 Uhr.

Zeugnistelefon der Bezirksregierung Detmold:
05231/71 48 48, geschaltet am 24. und 27. Juni von 8:00 Uhr bis 16:00 Uhr.

Zeugnistelefon der Bezirksregierung Düsseldorf:
0211/475-4002, geschaltet am 24., 27. und 28. Juni von 10:00 Uhr bis 12:00 Uhr und von 13:00 Uhr bis 15:00 Uhr.

Für die Schulformen Grundschule, Hauptschule und Förderschule gibt es gesonderte Rufnummern, die auf der Webseite zur Verfügung stehen.

Zeugnistelefon der Bezirksregierung Köln:
0221/147-2000, geschaltet am 23., 24., 27. und 28. Juni von 10:00 Uhr bis 12:00 Uhr und von 13:00 Uhr bis 15:00 Uhr.

Zeugnistelefon der Bezirksregierung Münster:
0251/411-4199, geschaltet vom 23. bis zum 29. Juni wochentags von 10:00 Uhr bis 15:00 Uhr.

Die nordrhein-westfälischen Ferientermine der kommenden Jahre können im Bildungsportal des Schulministeriums eingesehen werden.

 

(Text- und Bildquelle: Land NRW)

Randale & Gemale – Das Kinderfest am Wilhalm

Workshops, Livemusik mit „Randale“ (um 15 Uhr) und Gemale, im Wilhalm-Innenhof am 26. Juni 2022 ab 13:30 Uhr.
Der Name der Band »Randale« ist Programm. Alle Kids bekommen zum Eintritt Kreide ausgehändigt und dürfen im Innenhof die weißen Wände des Wilhalm bekritzeln und bemalen. Und natürlich ordentlich abrocken zu dem ebenso kunterbunten Musikprogramm der Formation aus Bielefeld. Das Konzert beginnt um 15:00 Uhr. Das Weihnachtskonzert ist im letzten Dezember ja leider ausgefallen und so machen wir aus dem neuen Termin gleich ein kleines Sommerfest zum Ferienstart. In der „Kunst-Scheune“ vom Wilhalm gibt es einen Workshop mit Origami-Papier unter dem Titel »Tausendfalter« von der Künstlerin Frieda Amhoff und Malaktionen mit Franziska Jäger, die Workshops beginnen ab 13:30 Uhr. Eintritt 3,00 Euro.

 

 

(Bild- und Textquelle: Michael Grohe)

DLRG Bilanz: Rettungsschwimmer retten 1.655 Menschen das Leben – 2021 fast doppelt so viele Rettungen wie 2020

(Bildquelle: DLRG)
(Bildquelle: DLRG)

Im vergangenen Jahr haben die Rettungsschwimmer der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) 1.655 Menschen das Leben gerettet. Das sind fast doppelt so viele wie im Jahr 2020 (901). „2021 war insgesamt ein einsatzreiches Jahr für die DLRG. Unsere Retterinnen und Retter waren oft zur Stelle und haben so einen wichtigen Beitrag dazu geleistet, dass erneut weniger Menschen in Deutschland ertrunken sind“, so Präsidentin Ute Vogt bei der heutigen (2. Juni) Vorstellung der Bilanz des Verbandes in Goch (Nordrhein-Westfalen).

Besonders gefordert waren die Wasserretter der DLRG in der Nacht vom 14. auf den 15. Juli während der Flutkatastrophe in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz. Dort retteten die Einsatzkräfte viele Menschenleben. Das schlägt sich auch in der Bilanz nieder: Die DLRG verzeichnete in beiden Bundesländern zusammengenommen 641 Lebensrettungen, gegenüber 175 im Vorjahr. „Was unsere Einsatzkräfte wie auch alle anderen Helferinnen und Helfer in dieser Nacht leisteten, verdient allerhöchsten Respekt“, sagte der Chef des Landesverbandes Nordrhein, Stefan Albrecht, zur Pressekonferenz in Goch.

Insgesamt waren die Ehrenamtlichen der DLRG im vergangenen Jahr in 76.664 Fällen für ihre Mitmenschen da. Das entspricht dem Dreifachen an Hilfeleistungen gegenüber dem Vorjahr (24.747). Darunter waren 40.833 medizinische Hilfen. Des Weiteren gab es 225 Einsätze, in denen Tieren geholfen wurde. In 775 Einsätzen wehrten die Helfer Umweltgefahren ab und in 3.066 Fällen sicherten sie Sachwerte wie Wassersportgeräte.

Verstärkung gesucht

Rund 45.000 Lebensretter sorgten 2021 an 1.196 Freigewässern und in 1.289 Schwimmbädern für Sicherheit am und im Wasser. Allein 4.580 ehrenamtliche Retter waren an den 86 DLRG Stationen an Nord- und Ostsee den Sommer über im Einsatz. „Wir sind froh, dass wir trotz schwieriger Ausbildungsbedingungen aufgrund der Pandemie in den vergangenen Jahren ausreichend qualifizierte Rettungsschwimmer hatten, die in den Wachgebieten für sicheren Badespaß sorgen konnten“, so Ute Vogt. Um den Menschen an den Badestränden und Seen im Binnenland weiterhin die Sicherheit am Wasser ermöglichen zu können, sucht die DLRG noch Verstärkung. Nach coronabedingter Pause läuft die Rettungsschwimmausbildung wieder. „Ob das Schwimmen in Kleidung, das Transportieren einer Person im Wasser oder eine Bahn Streckentauchen: Jede und jeder kann sich ausprobieren und mit dem Training etwas für die eigene Fitness und Gesundheit tun“, wirbt die Präsidentin der DLRG und ergänzt: „Selbst, wenn sich die Teilnehmer nach dem Kurs nicht uns anschließen, ist viel gewonnen: Diejenigen wissen danach zumindest, was bei Notfällen im Wasser zu tun ist.“

Kampagne zum Schwimmenlernen

In der Schwimmausbildung waren viele Initiativen im vergangenen Sommer bemüht, in der Pandemie Verlorenes aufzuholen. Die zum Abbau dieses Aufholbedarfs ins Leben gerufene Sommerkampagne der DLRG trug einen wichtigen Teil dazu bei, mehr Menschen zu sicheren Schwimmern zu machen: Rund 500 Ortsgruppen führten neben dem regulären Angebot 2.000 zusätzliche Kurse mit 24.000 Teilnehmern durch. Dadurch standen am Ende des Jahres 10.000 Seepferdchen- und 3.500 Schwimmabzeichen Bronze extra in der Bilanz der Schwimmausbilderinnen und -ausbilder. Insgesamt wurden im vergangenen Jahr 36.368 Seepferdchen (2020: 14.566) sowie 38.112 Schwimmabzeichen (23.453) abgelegt. „Verglichen mit 2020 wurde die Zahl der ausgegebenen Freischwimmer-Urkunden fast verdoppelt; zudem wurden zweieinhalbmal mehr Seepferdchen ausgegeben. Das Niveau von vor der Pandemie ist aber längst nicht erreicht“, so Ute Vogt zur jüngsten Entwicklung. Im Jahr 2019 nahm die DLRG mehr als 43.000 Freischwimmer und knapp 47.000 Seepferdchen ab. Des Weiteren wurden im vergangenen Jahr 47.706 Rettungsschwimmabzeichen abgenommen, ebenfalls mehr als noch 2020 (32.843), aber deutlich weniger als vor der Pandemie. Vogt: „Damit wir in der Schwimm- und Rettungsschwimmausbildung aufholen können, ist es wichtig, dass die Badbetreiber den Vereinen entgegenkommen und Flächen und Zeiten in ihren Schwimmbecken zu günstigen Konditionen zur Verfügung stellen.“ Zudem müssten Bund, Länder und Gemeinden gemeinsam einen Bäderbedarfsplan aufstellen und auch umsetzen: „Eine bedarfsgerechte Gestaltung der Bäderinfrastruktur wird Milliarden kosten, doch die Sicherheit der Menschen und auch das Bewahren der Kulturtechnik Schwimmen sollten uns das wert sein.“

Mitgliederentwicklung

Die Zahl der DLRG Mitglieder ist 2021 nochmals gesunken. Gegenüber dem Jahr 2020 fiel der Rückgang mit 0,8 Prozent allerdings geringer aus als zuvor (2020: 4,1 %). Insgesamt zählte der Verband 547.189 Mitglieder. Fast die Hälfte aller Mitglieder (47,21 %) sind Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre. Im Vergleich der Altersgruppen fällt auf, dass bei den Null- bis Zehnjährigen ein Zuwachs stattfand. Hier zeigt sich, dass wieder mehr junge Menschen über die Schwimmausbildung Mitglied der DLRG wurden. Auf diese Weise war besonders die DLRG Hamburg erfolgreich. Die Schwimmausbilder in der Hansestadt verzeichneten ein Mitglieder-Plus von zehn Prozent (+379).

 

(Original-Content von: DLRG – Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft, übermittelt durch news aktuell)

POL-GT: Firmentransporter in Harsewinkel aufgebrochen

Bildquelle: Markus_Roider/pixabay.com

Gütersloh (ots) – Harsewinkel (FK) – Zwischen Dienstagnachmittag (21.06., 17.00 Uhr) und Mittwochmorgen (22.06., 07.00 Uhr) wurden in Harsewinkel drei Firmenfahrzeuge aufgebrochen. Ein VW Caddy in der Von-Korff Straße, ein Mercedes Sprinter in der Adenauerstraße und ein Fiat Ducato in der Von-Lippe Straße. Entwendet wurden Werkzeuge. Die Polizei Gütersloh sucht Zeugen. Wer kann Angaben zu den Aufbrüchen machen? Wer hat in der Nacht auf Mittwoch verdächtige Beobachtungen gemacht? Hinweise dazu nimmt die Polizei Gütersloh unter der Telefonnummer 05241 869-0 entgegen.

Rückfragen bitte an: Polizei Gütersloh Pressestelle Polizei Gütersloh Telefon: 05241 869-2271 E-Mail: pressestelle.guetersloh@polizei.nrw.de Internet: https://guetersloh.polizei.nrw/ Twitter: https://twitter.com/polizei_nrw_gt Facebook: https://www.facebook.com/polizei.nrw.gt/ Original-Content von: Polizei Gütersloh, übermittelt durch news aktuell

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Corona-Schutzimpfung: Mobiles Impfteam in Harsewinkel, Gütersloh und Halle/Westf.

Das Impfteam der Koordinierenden Covid-Impfeinheit des Kreises Gütersloh (KoCI) kommt am Donnerstag, 23. Juni, nach Gütersloh. Im Modehaus ‚Sinn‘, Berliner Straße 21, gibt es von 10 bis 13 Uhr ein offenes Impfangebot. Zusätzlich können hier auch Kinder ab fünf Jahren geimpft werden. Im Anschluss geht es nach Halle/Westf., wo sich Impfwillige am Freitag, 24. Juni, im Sitzungssaal im Rathaus an der Ravensberger Straße 1 von 8:30 bis 11 Uhr gegen das Coronavirus impfen lassen können. Nächste Station des Impfteams ist am Samstag, 25. Juni, der Kulturort Wilhalm, Dr.-Pike-Straße 2, in Harsewinkel. Auch hier findet in der Zeit von 8 bis 11 Uhr ein offenes Impfangebot statt.

Bürgerinnen und Bürger ab 12 Jahren können ohne Termin ihre Erst-, Zweit- oder Boosterimpfung erhalten. In Gütersloh sind diesmal auch Erst- und Zweitimpfungen für Kinder ab 5 Jahren möglich. Auch Viertimpfungen sind für bestimmte Personengruppen möglich: Über 70-Jährige und Personen mit einer Immunschwäche können sich die vierte Impfung mit Abstand von drei Monaten nach der dritten Impfung geben lassen, das Personal im Pflegebereich nach sechs Monaten.

Impfwillige müssen auf jeden Fall ein Ausweisdokument mitbringen, welches die Identität und Wohnadresse beinhaltet. Wenn möglich sollte auch die elektronische Gesundheitskarte mitgeführt werden. Bei einer Folgeimpfung ist der Impfpass zwingend erforderlich, nicht jedoch bei der Erstimpfung – es gibt dann einen frischen Impfausweis vor Ort. Unter 16-Jährige müssen von einem Erziehungsberechtigten begleitet werden. Die sorgeberechtigte Person muss sich ebenfalls ausweisen können. Darüber hinaus muss dem Dokument zu entnehmen sein, dass der Minderjährige und der Erziehungsberechtigte zusammen gehören.

Verimpft werden die Impfstoffe von Biontech/Pfizer, Moderna, Johnson&Johnson und Novavax. Welcher Impfstoff zum Einsatz kommt, wird im ärztlichen Aufklärungsgespräch festgelegt. Impflinge unter 30 Jahren sowie Schwangere und Stillende erhalten den Impfstoff von Biontech/Pfizer. Über 30-Jährige bekommen in der Regel den Impfstoff von Moderna. Johnson&Johnson wird nur an Personen über 60 Jahren verimpft. Novavax ist ab 18 Jahren freigegeben. Eine freie Impfstoffwahl gibt es nicht. Bei der Zweitimpfung muss die Erstimpfung mindestens drei Wochen her sein. Weitere Termine finden sich im Netz unter www.kreis-guetersloh.de/impfung.

 

(Text- und Bildquelle: Referat Presse – Kreis Gütersloh)

Lokale Agenda Umwelt: Insektenfreundliche Pflegemaßnahmen – dem Insektensterben entgegenwirken

Mulchen gilt als tierschädlichste Art der Grünlandpflege. Außerdem führt dauerhaftes Mulchen zu einem Rückgang der Vielfalt bei den Pflanzen. Diese Mahdtechnik wird aber an Säumen überwiegend angewandt. Insekten haben keine Chance zu fliehen und zu überleben. Einige Städte und Gemeinden machen sich auf den Weg mit einer neuen,  insektenschonenden und biodiversitätsfördernden Mahdmethode gegenzusteuern. In diesem Jahr hat  auch die Stadt Harsewinkel in Zusammenarbeit mit der Lokalen Agenda Umwelt bei ausgewählten Säumen auf einer Fläche von ca 2 ha mit einem neu entwickelten Gerät eine ökologische Wegrandpflege erstmals durchgeführt.

Die neue  Mahdtechnik können sich Interessierte von dem aus Werther stammenden Jan Gießelmann am Sonntag vorführen lassen, der das Gerät zusammen mit der Firma Dücker entwickelt hat.

Veranstaltung der Lokalen Agenda Umwelt am Sonntag dem 26.6.2022, mit zwei Vorführungen: um 15.00 Uhr und 16.00 Uhr, am Cafe Im Hühnerstall bzw. auf dem Gelände des Heimatmuseums Marienfeld, Lutterstrang 30.

 

(Bild- und Textquelle: Lokale Agenda Umwelt)

Pilgergruppe lädt zur Wanderung in Harsewinkel ein

Die ökumenische Pilgergruppe Harsewinkel lädt zu Sonntag den 26.Juni um 13:30 Uhr zu einer ca. 10 bis 12 Kilometer langen Wanderung in Harsewinkel ein. Zwischendurch gibt es Informationen über Bienenhaltung. Startpunkt ist Berkort 3, 33428 Harsewinkel. Ein gemeinsamer Abschluss wird vor Ort abgesprochen.

Weitere Infos bei Karola Elbracht T 05247/2612 und Maria Müller T 052478879.

 

(Text- und Bildquelle: Ökumenische Pilgergruppe Harsewinkel)