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Eine herzliche Atmosphäre – Kita Jona in Harsewinkel erhält BETA-Gütesiegel!

Das Team der Kita freut sich mit der Auditorin und den Vertretern von Kirchengemeinde und Träger über das erfolgreiche Audit (Bild: Ev. Kirchengemeinde Harsewinkel).
Das Team der Kita freut sich mit der Auditorin und den Vertretern von Kirchengemeinde und Träger über das erfolgreiche Audit (Bild: Ev. Kirchengemeinde Harsewinkel).

Wenn eine Kita das Evangelische Gütesiegel BETA erwirbt, so ist dies ein Beleg dafür, dass Mitarbeitende und Trägervertretende der Einrichtung zwei wichtige Ziele erreichen: Sie sichern die Qualität Ihrer Arbeit und entwickeln diese systematisch weiter. Und die Kita weist durch die Arbeit mit integrierter Religionspädagogik ein evangelisches Profil auf.

Die Kita Jona in Harsewinkel hat nun eindrücklich bewiesen, dass sie diese Kriterien erfüllt.

Christine Wand, Auditorin für das BETA-Gütesiegel war dafür in der Kita zu Gast. Dabei wurde die Einrichtung, die Zusammenarbeit im Team und die Konzeption begutachtet und jede Menge Gespräche mit der Kita-Leitung Sarah Pelster und anderen Beteiligten geführt.  Zum religionspädagogischen Profil zum Beispiel mit Diakonin i.A. Simone Hansen, mit Sven Borgsen, stellvertretender Geschäftsführer des Trägerverbundes für Kindertageseinrichtungen im Kirchenkreis Halle, zur Zusammenarbeit von Kita und Träger ebenso wie mit Elternvertretern und dem Presbyterium.

„Frau Wand hat uns und alle Akteure der ev. Kita Jona einen Tag lang begleitet“, erzählt Sarah Pelster. „Zudem hat sie am Stuhlkreis teilgenommen, in dem über die Schöpfungsgeschichte philosophiert wurde und passende Lieder gesungen wurden. Auch beim Mittagessen, welches von unserer Köchin frisch zubereitet wurde, hat sie teilgenommen. Zudem hat sie sich Ausschnitte aus unserem pädagogischen Alltag angeschaut und beobachtet.“

Am Ende des Tages trafen sich alle zu einem Abschlussgespräch in der Turnhalle. Dabei zog Christine Wand ihr Resümee und zeigte die Stärken der Kita auf.  Die Partizipation gelingt in der Einrichtung sehr und wird als selbstverständlich gesehen. Hier gefiel ihr besonders gut, dass die Kinder in die Umgestaltung des Außengeländes einbezogen werden und Wünsche auf einem Flip Chart kindgerecht gesammelt wurden.

Auch die Vernetzung mit der Kirchengemeinde wird in der Kita gelebt. Zudem ist die religionspädagogische Arbeit eng mit aktuellen Themen, Projekten etc. verwoben und wird nicht nur als einzelner „Bildungsbereich“ gesehen, sondern ist überall spürbar und ersichtlich. Die Atmosphäre empfindet die Auditorin in Kita und im Team als „herzlich“, die Leitung als sehr organisiert und strukturiert. Sie lobte die gute Zusammenarbeit des Teams, das Hand in Hand arbeitet und auch die Auszubildende gut integriert und begleitet.

„Es war unser Erstaudit und wir haben es bestanden!“, freute sich am Ende Sarah Pelster und bedankte sich bei allen Beteiligten.

 

(Text- und Bildquelle: Evangelischer Kirchenkreis Halle)

Ökumenische Pilgergruppe lädt zur Wanderung nach Isselhorst ein

Die Pilgergruppe Harsewinkel bietet eine neue Tour an: Am Sonntag, den 30. März (Start um 9 Uhr am Bürgerhaus Marienfeld) gehen wir von Marienfeld nach Isselhorst und wer mag auch wieder zuück.

Es wird ein Fahrdienst für den Weg zurück eingerichtet. Eine Strecke sind ca. 12 Kilometer. In Isselhorst gibt es ein Picknick gegen eine Spende. Deswegen ist in diesem Fall eine Anmeldung bis 26. März bei Jutta Eckstein (015752874331) oder Christel Elpelt (01629741435) erforderlich.

 

(Text- und Bildquelle: Ökumenische Pilgergruppe Harsewinkel)

Bürgermeisterin lädt zur Kindersprechstunde in den kleinen Sitzungssaal des Rathauses Harsewinkel ein!

Bürgermeisterin Sabine Amsbeck-Dopheide
Bürgermeisterin Sabine Amsbeck-Dopheide

In Harsewinkel findet am Montag, den 31. März 2025 um 15:30 Uhr zum ersten Mal eine Kindersprechstunde mit Bürgermeisterin Sabine Amsbeck-Dopheide statt. 

Die Veranstaltung im kleinen Sitzungssaal des Rathauses bietet Kindern und Jugendlichen aus Greffen, Marienfeld und Harsewinkel die Möglichkeit, ihre Anliegen, Wünsche und Ideen direkt mit der Bürgermeisterin zu besprechen. Eine Anmeldung ist nicht notwendig.

Angeregt wurde die Sprechstunde von Schülerinnen und Schülern einer 5. Klasse des Gymnasiums Harsewinkel, die sich mit einer Ideenliste an das Stadtoberhaupt gewandt hatten, bei der ein Punkt eine Kindersprechstunde war. Das Jugendparlament unterstützte den Wunsch der Fünftklässler und initiierte die Umsetzung. „Wir wollen den jungen Bürgerinnen und Bürgern eine Stimme geben und sie ermutigen, sich aktiv in das Stadtgeschehen einzubringen“, erklärt Ben Brossmann, stellvertretender Vorsitzender des Jugendparlaments. „Die Kindersprechstunde soll ab sofort ein offenes Forum für unsere jüngsten Einwohnenden sein, um unsere Stadt mitzugestalten.“ 

Die Sprechstunde findet ab sofort zweimal im Jahr montags um 15:30 Uhr im Harsewinkeler Rathaus statt. Der zweite Termin wird am 6. Oktober 2025 sein.

 

(Text- und Bildquelle: Stadt Harsewinkel)

Kinderbetreuung in Harsewinkel: Anmeldungen für Kindertagesbetreuung noch möglich!

(Bild: Stadt Harsewinkel)
(Bild: Stadt Harsewinkel)

Die Kitaplatz-Vergabe für das kommende Kita-Jahr ab August 2025 ist in der Stadt Harsewinkel zwar noch nicht ganz abgeschlossen, es zeichnet sich jedoch bereits jetzt ab, dass aufgrund der geringeren Anmeldungen im Vergleich zu den Vorjahren in Harsewinkel sowie in den Ortsteilen Marienfeld und Greffen noch Plätze frei sind.

Freie Plätze stehen sowohl in den Kindertageseinrichtungen als auch in der Kindertagespflege zur Verfügung. Daher haben Eltern, die bisher keine Bedarfsmeldung über das Online-Portal Kivan abgegeben haben, noch die Möglichkeit, für ihre Kinder einen Betreuungsplatz in der Kita zu erhalten. Das Anmeldesystem ist über die Website der Stadt Harsewinkel zu erreichen. Wer sich für einen Betreuungsplatz in der Kindertagespflege interessiert, kann sich zwecks Beratung und Vermittlung an die Vermittlungsstelle im Familienzentrum miniMAXI wenden (www.familienzentrum-minimaxi.de).

Bei Fragen und für Hilfestellungen zur Bedarfsanmeldung stehen die Ansprechpersonen vor Ort im Rathaus der Stadt Harsewinkel oder beim Kreisjugendamt Gütersloh zur Verfügung. Die Kontaktdaten finden sich ebenfalls alle im Online-Portal Kivan der Stadt Harsewinkel.

 

(Text- und Bildquelle: Referat Presse – Kreis Gütersloh)

Vorlesewettbewerb in der Löwenzahnschule Harsewinkel

Die vier besten Vorleser der Löwenzahnschule und damit Schulsieger sind (v.l.): Maxim Pankratz (4a), Laura Nakicevic Dominguez (3c), Tabea Nickel und Mila Bußmann (1a) (Foto Gabriele Grund).
Die vier besten Vorleser der Löwenzahnschule und damit Schulsieger sind (v.l.): Maxim Pankratz (4a), Laura Nakicevic Dominguez (3c), Tabea Nickel und Mila Bußmann (1a) (Foto Gabriele Grund).

In der Löwenzahnschule in Harsewinkel wurden am Mittwoch die besten Vorleser geehrt. Die Grundschule führt den Vorlesewettbewerb alle zwei Jahre durch, um bereits die jüngsten Schüler für das Lesen zu begeistern. Insgesamt 20 Schüler aus den Jahrgängen eins bis vier stellten sich der Herausforderung, einen fremden sowie einen selbstgewählten Text vorzulesen.

Eine achtköpfige Jury bestehend aus Lehrern, ehemaligen Lehrern, Konrektoren aus umliegenden Schulen sowie Rita Dammann von der Stadtbücherei. Gemeinsam bewertete sie die Vorträge der jungen Leserschaft. Entscheidend waren neben der Lesetechnik, also die korrekte Aussprache auch eine flüssige und fehlerfreie Wiedergabe des Textes sowie ein angemessenes Lesetempo. Zudem spielte die Betonung eine große Rolle, denn wer es schaffte, durch eine lebendige Vortragsweise Spannung und Emotionen zu vermitteln, konnte ebenfalls punkten.

Als Sieger des Wettbewerbs gingen Maxim Pankratz (4a), Mila Bußmann (1a), Laura Nakicevic Dominguez (3c) und Tabea Nickel (2b) hervor. Sie überzeugten mit ihrer klaren Aussprache, flüssigem Lesen und einer mitreißenden Vortragsweise.

Schulleiterin Karin Jürgens zeigte sich begeistert: „Ihr habt das alle ganz prima gemacht, doch wichtig ist, dass ihr auch weiterhin viel lest, denn Lesen eröffnet viele Türen und ist essenziell für euer weiteres Leben.“ Sie betonte zudem, dass es viele gute Gründe gäbe, ein Buch in die Hand zu nehmen. Lesen fördert nicht nur Kreativität und Fantasie, sondern kann auch zum Lachen, Weinen und Träumen bringen. „Bücher haben keine Werbepause, und zum Lesen braucht man keinen Strom – eine Kerze tut es im Notfall auch“, fügte sie mit einem Augenzwinkern hinzu.

 

(Text- und Bildquelle: Gabriele Grund)

DRK Kreisverband Gütersloh lädt zum Weltrotkreuztag in die „Cultura“- Benefizkonzert mit dem Gospelchor „Rejoice“

Der Name dieses Chores ist Programm: „Rejoice“ (deutch: „freu dich“) nennt sich der im Jahr 1996 in Langenberg aus der Taufe gehobene Gospelchor „Rejoice“. Nach vielen Aufsehen erregenden Konzerten im In- und Ausland werden die Sänger:innen unter der Leitung von Roland Orthaus Anfang Mai wieder ein Gastspiel in der engeren Heimat geben: Am Donnerstag, 8. Mai, werden sie im Rahmen eines Benefizkonzertes in der Rietberger „Cultura“ auftreten. Veranstalter ist das DRK im Kreis Gütersloh.

Das Datum 8. Mai kommt nicht von ungefähr. Der Tag ist der Geburtstag von Rotkreuzgründer Henry Dunant (*1828). Er wird deswegen weltweit als „Rotkreuztag“ begangen. In diesem Jahr ist der 8. Mai zugleich der 80. Jahrestag des Kriegsendes von 1945. Auch vor diesem Hintergrund steht das Konzert unter dem heute mehr denn je aktuellen Motto „Give us peace“ (deutsch: Gib uns Frieden).

Das DRK betritt mit dem Konzert Neuland. „Wir tragen uns aber schon länger mit dem Gedanken, den 8. Mai auch in unserer Region zu einem besonderen Tag zu machen. Damit wollen wir insbesondere das Engagement unserer vielen ehrenamtlich Mitarbeitenden im Kreis Gütersloh würdigen“, sagt Vorstandsassistentin und Haupt-Organisatorin Marianne Schumacher.

Offizieller Beginn für das Konzert ist um 20 Uhr. Doch bereits eine Stunde vorher öffnen sich die Tore für ein lockeres und zwangloses Miteinander von Gastgebern und Gästen. Mitwirkende auf der Bühne sind neben dem Chor die drei Solisten Claus Canstein (Piano), Peter Becker (Hammond) und Henning Brandt (Cajon).

Finanzielle Unterstützung für das Event erfährt das DRK durch die Rotary-Clubs im Kreis und die Wirtschaftsprüfer-Gesellschaft Wortmann und Partner. Weil zudem „Rejoice“ auf seine Gage verzichtet und das DRK mit einem guten Besuch rechnet, hofft man auf einen stattlichen Erlös. Dieser soll in die soziale Arbeit des DRK im Kreis Gütersloh fließen. Der Kartenpreis beträgt im Vorverkauf 18 Euro (Abendkasse: 20 Euro).

Karten gibt es ab sofort online unter der Adresse https://gartenschaupark-rietberg.reservix.de/p/reservix/group/497143. Stationäre Vorverkaufsstellen sind in Rietberg die Touristikinformation und die EOS Kaffeerösterei, die Flora Westfalica in Rheda-Wiedenbrück, die Pegasus Buchhandlung in Verl sowie Gütersloh Marketing und die Geschäftsstellen von Glocke und Neue Westfälische in der Kreisstadt.

 

(Text- und Bildquelle: DRK Kreisverband Gütersloh)

Werners Fahrrad Fach-Werk: Werkstattservice auf Meister-Niveau – Fachwerkstatt mit Zertifikat!

Wenn es ums Fahrrad geht, dann ist Werners Fahrrad Fach-Werk Ihr kompetenter Fachhändler vor Ort. Selbstverständlich können Sie hier neben der professionellen und fachkundigen Kundenberatung auch einen meisterhaften Werkstattservice erwarten, denn Andre Werner erlangte jetzt zusätzlich durch Ablegen der Zusatzprüfungen Handwerk 1 + 2 nach der Meisterprüfungsverordnung den „kleinen Meisterbrief“ im Zweiradmechaniker–Handwerk. Der hierfür relevante Prüfungsumfang beinhaltet sämtliche gängigen Prüfungen der Fachpraxis sowie der Fachtheorie und lässt lediglich die Module BWL sowie Berufs- und Arbeitspädagogik außen vor.

Da der Meister die Krone des Handwerks ist, ermöglicht der „kleine Meisterbrief“ Werners Fahrrad Fach-Werk nun auch den Eintrag in die Handwerksrolle der Handwerkskammer Ostwestfalen Lippe zu Bielefeld. Andre Werner ist sehr froh, diese zusätzliche Qualifizierungsmaßnahme absolviert zu haben und damit den Betriebszweig der Fachwerkstatt für die Zukunft festigen zu können. Da der technische Fortschritt auch bei Fahrrädern ständig zunimmt und moderne E-Bikes mit ihren Elektromotoren und Akkus regelmäßig gewartet werden sollten, um ihre Sicherheit und Langlebigkeit zu gewährleisten, ist der Service einer qualifizierten Fachwerkstatt heutzutage unerlässlich.

„In unserm Handwerk gibts ’nen Brauch, wo man repariert, da kauft man auch!“

Inspektionen & Fahrradreparaturen rechtzeitig anmelden! – Um allzu lange Wartezeiten zu vermeiden, melden Sie Inspektionen und Fahrradreparaturen rechtzeitig an und überzeugen Sie sich selbst – Werkstattservice auf Meister-Niveau wird bei Werners Fahrrad Fach-Werk großgeschrieben!

Informationsabend zum flex taxi am 27. März im Heimathaus Harsewinkel

Seit Oktober 2024 gibt es mit ‘Flex mein ÖPNV-Taxi‘ in Harsewinkel ein neues innerstädti-sches Mobilitätsangebot. Bisherige Fahrgastzahlen zeigen: Das flex taxi wird von den Menschen gut angenommen. Auf einer Bürgerveranstaltung soll nun knapp ein halbes Jahr nach Betriebsstart eine erste Bilanz gezogen und das flex taxi vorgestellt werden.

Der Infoabend findet am Donnerstag, den 27. März um 18 Uhr im Heimathaus Harsewinkel statt. Gemeinsame Ausrichter sind die Stadt Harsewinkel, Projektinitiator Verkehrsverbund Ostwestfalen-Lippe (VVOWL) sowie flex taxi-Betreiber Taxi Brandes & Pumpe. Begrüßt werden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer von Bürgermeisterin Sabine Amsbeck-Dopheide. Das Modellprojekt flex taxi wird aus Haushaltsmitteln der Stadt Harsewinkel finanziert und vom VVOWL gefördert.

Eingeladen sind alle interessierten Harsewinkelerinnen und Harsewinkeler. Die Veranstaltung richtet sich vor allem an die Menschen, die das flex taxi bislang noch nicht kennen oder genutzt haben. Projektleiter Daniel Brinckmann (VVOWL) und Ingo Riedel und Markus Pumpe (Taxi Brandes & Pumpe) informieren darüber, wann und wo das flex taxi fährt, wie es gebucht werden kann und was die OWLmobil App ist.

Der Eintritt ist frei, eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich.

Flex mein ÖPNV-Taxi auf einen Blick:

  • Flex mein ÖPNV-Taxi, kurz flex taxi, ist ein On-Demand-Verkehr und muss aktiv vom Fahrgast bestellt werden.
  • Es ergänzt den bestehenden Linienbusverkehr in Harsewinkel. Das flex taxi fährt ohne festen Fahrplan und bedient alle Haltestellen im Stadtgebiet.
  • Es muss mindestens 30 Minuten vor der gewünschten Fahrtzeit gebucht werden. Voraussetzung: Eine halbe Stunde vor oder nach der Abfahrt fährt kein regulärer Linienbus.
  • Es fährt auch da, wo es bisher wenig oder gar kein ÖPNV-Angebot gab: Dafür wurden extra 40 zusätzliche „flex taxi“-Haltestellen eingeführt.
  • Es gilt der günstige Nahverkehrspreis (WestfalenTarif oder Deutschlandticket).

Ausführliche Informationen zum flex taxi-Angebot in Harsewinkel gibt es unter www.owlmobil.info/flextaxi.

 

(Text- und Bildquelle: Stadt Harsewinkel)

Kunstausstellung im Kreishaus: ‚Dem Stein wächst Fell‘ – Kunst von Sylvia Middel

Sylvia Middel neben drei Kunstwerken aus Muschelkalk, Holz und Eisen. Diese sind Teil ihrer Ausstellung im Foyer des Kreishauses Gütersloh (Foto: Kreis Gütersloh).
Sylvia Middel neben drei Kunstwerken aus Muschelkalk, Holz und Eisen. Diese sind Teil ihrer Ausstellung im Foyer des Kreishauses Gütersloh (Foto: Kreis Gütersloh).

Rund 30 Skulpturen aus Stein zeigt die Künstlerin Sylvia Middel ab Donnerstag, 20. März, im Foyer des Kreishauses Gütersloh. Im Fokus ihrer Arbeiten für die Ausstellung ‚Dem Stein wächst Fell‘ steht die Verbundenheit zwischen Mensch und Natur. Zu sehen sind unter anderem figürliche, abstrakte Werke aus Naturstein. Auch ihre neuen Arbeiten – eine Kombination aus Malerei und Relief auf Natursteinfliesen – werden zu sehen sein. Die Ausstellung, die der Kunstverein Kreis Gütersloh und der Kreis Gütersloh zeigen, wird um 18 Uhr eröffnet. Nach einer Begrüßung von Dr. Christine Disselkamp, stellvertretende Landrätin, führt die Kulturjournalistin Dr. Silvana Kreyer in die Ausstellung ein.

Middel ist gelernte Steinmetzin und autodidaktische Steinbildhauerin. In ihrem Atelier in der Alten Lederfabrik in Halle (Westf.) arbeitet sie an den Kunstwerken aus hauptsächlich regionalen Natursteinen wie zum Beispiel Kalkstein, Sandstein und Marmor.

Die Ausstellung ‚Dem Stein wächst Fell‘ im Foyer des Kreishauses in Gütersloh, Herzebrocker Straße 140, ist zu den gewohnten Öffnungszeiten bis zum 24. April 2025 zu sehen.

 

(Text- und Bildquelle: Referat Presse – Kreis Gütersloh)

Ralf Dräger geht für die Sozialdemokraten ins Rennen um das Bürgermeisteramt in Harsewinkel!

#diesmaldräger“ - (v. l.): SPD-Fraktionssprecher Florian Hinney, SPD-Ortsvorstand Tülay Pehlivan, SPD-Bürgermeisterkandidat Ralf Dräger und die stellvertretende Bürgermeisterin Regina Meißner-Schlömer freuen sich auf die Kommunalwahlen am 14. September.
#diesmaldräger“ – (v. l.): SPD-Fraktionssprecher Florian Hinney, SPD-Ortsvorstand Tülay Pehlivan, SPD-Bürgermeisterkandidat Ralf Dräger und die stellvertretende Bürgermeisterin Regina Meißner-Schlömer freuen sich auf die Kommunalwahlen am 14. September.

#diesmaldräger – Am Donnerstagnachmittag verkündete der SPD-Ortsverein Harsewinkel, dass Studiendirektor Ralf Dräger einstimmig als Bürgermeisterkandidat auserkoren wurde und er nach Möglichkeit im September in die Fußstapfen der amtierenden Bürgermeisterin Sabine Amsbeck-Dopheide (SPD) treten soll. Der Lehrer vom Städtischen Gymnasium in Gütersloh betont aber, dass er zwar viele Ansätze der aktuellen Amtsinhaberin unterstütze, er aber lieber eigene Fußstapfen hinterlassen und neue Wege gehen möchte.

„Ich will Bürgermeister von Harsewinkel werden, ich kann das!“ – Der gebürtige Harsewinkeler ist seit 1996 in verschiedenen Ämtern im SPD-Ortsverein aktiv und seit 2004 durchgängig Ratsmitglied. Aufgewachsen ist Ralf Dräger in einem Wohnblock in der Sürenbrede am Rövekamp. Der Vater war Lkw-Fahrer, die Mutter Hauswirtschafterin und als Arbeiterkind lernte er die verschiedenen Facetten „damaliger“ Klassenunterschiede kennen. Diese Zeit hat ihn nach eigener Aussage sehr geprägt. „Für das Bürgermeisteramt braucht man ein Gefühl für die Stadt und wer das Amt lediglich als Karriereschritt betrachtet, ist fehl am Platz“, erklärt Ralf Dräger. „Ich kandidiere aus Überzeugung“, fügt der Sozialdemokrat hinzu.

Neben einer gewissen Haltung sind ihm drei politische Schwerpunkte ganz besonders wichtig. „Wir brauchen bezahlbaren Wohnraum, Arbeitsplätze und mehr Fläche für Gewerbegebiete sowie eine gewisse Lebensqualität in unserer Heimat“, skizziert der SPD-Bürgermeisterkandidat grob die Kernthemen seiner Kandidatur. Die Wählerinnen und Wähler in Harsewinkel, Marienfeld und Greffen können sich in den nächsten Monaten gewiss ein umfassendes Bild davon machen, was hinter dem Wahlslogan #diesmaldräger steckt und wie der 58-jährige SPD-Bürgermeisterkandidat so tickt.