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KuBi Vernissage & Ausstellungseröffnung „Die Passion“ – mit Johannes Schepp

Johannes Schepp erklärt in der Stadtbücherei die 2. Station aus seinem 27-teiligen Zyklus "Die Passion".
Johannes Schepp erklärt in der Stadtbücherei die 2. Station aus seinem 27-teiligen Zyklus „Die Passion“.

Im Rahmen der Ausstellungsreihe GALERIE in der Stadtbücherei St. Lucia Harsewinkel präsentiert der KUBI Harsewinkel vom 2. Juni bis zum14. Juli die absolut sehenswerte Ausstellung von „Die Passion“ des profilierten Künstlers Johannes Schepp.

Noch in der Anfangsphase unserer KuBi-Ausstellungen in der Stadtbücherei lernten wir den  Maler Johannes Schepp vor etwa 10 Jahren kennen. Als noch junge Ausstellungs-Macher waren wir auf einen der profiliertesten Künstler im Kreis Gütersloh aufmerksam geworden, der in der regionalen Szene nicht nur wegen seiner Sommerakademien im Borgholzhausener Steinbruch einen herausragenden Ruf hatte. Sein Kunstunterricht im Versmolder Gymnasium muss einzigartig gewesen sein, geradezu legendär.

Bei der Sichtung seines Werkes stießen wir auf einen 27-teiligen Zyklus unter dem Titel „Passion“. Nicht nur wegen der zeitlichen und inhaltlichen Nähe zur vorösterlichen Zeit, sondern vor allem die multiplen Betrachtungsweisen  der ausdrucksstarken Grafiken passten gut in unser Ausstellungskonzept für das Jahr 2014.

Zur Person: Johannes Schepp, geboren 1936 in Aachen, studierte an der staatlichen Kunstakademie Düsseldorf als Schüler der Professoren Manfred Sieler sowie Bruno Goller. Seine erste Ausstellung hatte er 1963 im Suermont-Museum Aachen zusammen mit seinem Vater Helmuth Schepp, der eine Professur für Bildhauerei innehatte.

Johannes Schepp beschreibt die Entstehung seines Passions-Zyklus, der zwischen Juli und Dezember 1976 entstand.

Zitat: Nach dem Besuch eines Konzentrationslagers (Bergen-Belsen) habe ich den Stoff, den ich jahrelang in mir getragen hatte, plötzlich in einem anderen Licht gesehen. Das Geschehen der Passion, (Anmerkung:  die Verurteilung, der Kreuzweg, der Tod Jesu am Kreuz sowie die Auferstehung), trat aus seiner historischen Verhüllung und stand plötzlich nackt vor mir, so möchte ich den auslösenden Moment für diesen Zyklus beschreiben. Eine Israelreise im gleichen Jahr führte mich an die historischen Stätten …“. 

Etwa zehn Jahre nach unserer ersten Präsentation stellen wir die wesentlichen Aussagen des Zyklus in einen neuen Zusammenhang, besser gesagt, in einen aktuellen Zusammenhang. Schepp’s Thema war und ist der Genozid, der Völkermord, festgemacht an der Verfolgung und Ermordung von 6 Millionen Jüdinnen und Juden durch das Nazi-Regime.

Im Sommer des vergangenen Jahres, als sich abzeichnete, dass  Putin’s Angriffs-Krieg gegen die Menschen in der Ukraine sich in die Kategorie  eines gezielten Genozids entwickeln könnte, waren wir uns sicher, dass wir Schepp’s „Passion“ noch einmal zeigen müssten. Es erübrigt sich, Putins’s Motive, die er mit Spezialoperationen beschreibt, an dieser Stelle zu wiederholen. Man kann sich täglich in den russischen Medien vergewissern.

Die Bilder erklären sich von selbst. Dennoch sind sie untertitelt. Frappierend ist, dass einzelne Werke ca. 50 Jahre nach ihrer Entstehung einszueins in die aktuelle Wirklichkeit übertragen werden können, ein Deja-vu, wenn man so will. Vor allem beim Referenz-Bild, das in unserem Flyer abgebildet ist, sind Symbole für kriegerische Gewalt unmittelbar auf heute übertragbar. Schützenpanzer und Düsenflieger über einem von Not und Gewalt unterdrückten Menschen, im Hintergrund offenbar eine Kirche in typisch östlich-orthodoxer Architektur.

Wir wollen die Bilder für sich sprechen lassen. Eine anfänglich geplante Aufwertung des heutigen Abends etwa durch Vorlesen von themenorientierten Texten bekannter Schriftsteller fanden wir schwierig und ohne professionelle Unterstützung nicht leistbar. Wir laden Sie und Euch somit nur herzlich ein, sich die Arbeiten anzuschauen.

Angela und Johannes Schepp stehen für individuelle Fragen zur Verfügung. Im Hintergrund wollen wir die sog. Leningrader Symphonie von Schostakowitsch mitlaufen lassen. Die Widmung betraf den Widerstand und den späteren militärischen Sieg bei der deutschen Leningrader Blockade im zweiten Weltkrieg, in der von 1941 bis 1944 schätzungsweise eine Millionen Menschen verhungerten.

 

(Textquelle: Ludger Ströker/KuBi-Harsewinkel)

Beste Aussichten hinter dem Lenkrad eines Busses – kreisweiter Aktionstag für Neu- und Wiedereinsteiger am 3. Juni im Emstalstadion!

Nur wenige Berufe sind gleichermaßen ideal für Berufsumsteiger, für den Wiedereinstieg nach der Familienphase oder als Nebenjob für Rentner: Am Lenkrad eines Linien- oder eines Reisebusses finden immer mehr Frauen und Männer den Job, der genau zu ihrer aktuellen Lebenssituation passt.

Unter dem Motto „Heimat bewegen“ sind Interessenten aus dem ganzen Kreis Gütersloh eingeladen, sich über die vielfältigen Möglichkeiten im Berufsbild Busfahrer (m/w/d) zu informieren. Samstag, 3. Juni, ist dafür von 10 bis 15 Uhr der Verkehrsübungsplatz, Boomberge 28, in Harsewinkel geöffnet. Sechs heimische Busunternehmen, die Agentur für Arbeit, das Jobcenter und zwei Fahrschulen bieten Interessierten vielfältige Einblicke, um sich über alle Berufschancen hinter dem großen Lenkrad zu informieren.

Idealer Job für viele Lebenslagen – Und die sind weit gefächert: Wer in Vollzeit arbeiten will, hat die Wahl zwischen Linienverkehr, Tagestouren und mehrtägigen Busreisen. Gerade letzteres lockt viele, die die Hotspots Europas kennenlernen wollen. Busreisende sind gesellige Menschen; die Arbeit wird vom positiven Urlaubsgefühl der Fahrgäste bestimmt. Weil viele Tagestouren an den Wochenenden stattfinden, sitzen hinter dem Lenkrad oft auch Fahrerinnen und Fahrer, die in der Woche anderen Verpflichtungen nachgehen.

Der Linienverkehr ist ideal für alle, die in Teilzeit arbeiten wollen. Manche fahren nur ein bis zwei Touren pro Tag, sind nach zwei bis vier Stunden wieder zuhause. So können sie sich besser als in vielen anderen Berufen um die Kinder, die Eltern oder die Tiere daheim kümmern. Die Linienbusse werden aber auch von Vollzeitkräften gerne gefahren, denen es besonders wichtig ist, jeden Abend im eigenen Bett zu schlafen.

Vielfalt begeistert – Die Vielfalt macht den Job aus: Busfahrer haben viel mit Menschen jeden Alters zu tun, kennen die Grundzüge der Technik, wissen um Wege und Ziele. Ihre Arbeit macht Sinn, denn sie gestalten die Verkehrswende mit. Sie tragen Verantwortung und sind am Lenkrad ihr eigener Chef. Und oft sogar in einem nagelneuen Dienstwagen, der teurer ist als jede Chauffeurlimousine.

Leicht zu fahren – Ein moderner Bus fährt sich trotz eines Gewichts von bis zu 25 Tonnen genauso leicht wie ein Pkw. An die neuen Dimensionen und viel mehr Pferdestärken gewöhnt man sich schnell. Voraussetzungen für die Arbeit am Lenkrad ist zum einen der Führerschein der Klasse D sowie eine EU-Fahrerqualifikation durch die IHK. Das Mindestalter ist 18 Jahre für junge Menschen, die in einem Busbetrieb eine dreijährige duale Ausbildung zum Berufskraftfahrer im Personenverkehr absolvieren. Mit 21 kann man starten, wenn man die EU-Fahrerqualifikation besitzt. Ansonsten gilt die Untergrenze von 24 Jahren. Der Pkw-Fahrerschein ist eine wichtige Voraussetzung.

Drei Monate Ausbildung – Die Kosten für die Ausbildung (Erwerb des Führerschein Klasse D) – ab etwa  4.000 Euro –  kann bei Beschäftigten und Arbeitslosen teilweise oder vollständig von der Agentur für Arbeit bzw. dem Jobcenter erstattet werden, wenn die Voraussetzungen dafür vorliegen. Ansprechen kann man auf die Kostenübernahme auch die heimischen Busbetriebe als künftige Arbeitgeber. Die Interessenten müssen somit oft nur ihre Zeit und ihre Aufmerksamkeit einbringen. Die gesamte Qualifikation dauert ungefähr drei Monate.

Erfahrung wird gut bezahlt – Wer sich für die Ausbildung zum Berufskraftfahrer im Personenverkehr oder Fachkraft im Fahrdienst entscheidet, erhält im Monat von rund 1.000 bis 1.255 Euro je nach Ausbildungsjahr. Für alle anderen Busfahrer reicht die monatliche Gehaltsspanne je nach Arbeitszeit vom 520-Euro-Minijob bis weit über 3.500 Euro hinaus. Am meisten verdienen die erfahrenen Lenkerinnen und Lenker von Reisebussen, die sich überall bestens auskennen und von den Fahrgästen als Entertainer geschätzt werden. Auch Übernachtung und Mahlzeiten sind für die Chauffeure auf Fernreisen zumeist kostenlos.

Probefahrten unter Anleitung möglich – Beim Aktionstag „Heimat bewegen“ sind nicht nur jene willkommen, die sich für das Berufsbild Busfahrer/Busfahrerin interessieren. Mitbringen darf man auch die ganze Familie. So kann der Nachwuchs zuschauen, wenn Mama oder Papa zum ersten Mal einen großen Bus bewegen. Und die Interessenten werden viel Gelegenheit haben, künftige Kolleginnen und Kollegen kennenzulernen, die sicher gerne von ihren Erfahrungen berichten. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, der Eintritt ist frei.

Mehr Infos im Netz unter www.heimat-bewegen.de

Kreis GT: Morgen bleiben sämtliche Dienststellen geschlossen!

Der Kreis Gütersloh hat als Zeichen der Solidarität mit der Ukraine und deren Bewohnerinnen und Bewohnern die ukrainische Flagge vor dem Kreishaus in Gütersloh gehisst (Foto: Kreis Gütersloh).
Der Kreis Gütersloh hat als Zeichen der Solidarität mit der Ukraine und deren Bewohnerinnen und Bewohnern die ukrainische Flagge vor dem Kreishaus in Gütersloh gehisst (Foto: Kreis Gütersloh).

Am Freitag, 2. Juni, bleiben alle Dienststellen des Kreises Gütersloh aufgrund eines gemeinsamen Betriebsausfluges geschlossen. Das betrifft sowohl die Kreishäuser in Gütersloh und Wiedenbrück als auch alle Jobcenter-Standorte und sämtliche Außenstellen etwa die der Abteilung Veterinärwesen und Lebensmittelüberwachung. Auch die Kantinen in der Rotunde im Kreishaus Gütersloh und im Drostenkeller im Kreishaus Wiedenbrück haben an diesem Tag nicht geöffnet.

 

(Text- und Bildquelle: Referat Presse – Kreis Gütersloh)

Freitaghalb6 im Klosterladen – Weinprobe mit Pfarrer Martin Liebschwager

Das Klosterladen-Team lädt zur Weinprobe ein, die am Freitag, den 2. Juni von 17.30 bis 20.00 Uhr vor dem Klosterladen in Marienfeld stattfindet. Pfarrer Martin Liebschwager wird drei neue Weine vorstellen, die auch verkostet werden können.

Um die Veranstaltung planen zu können wird um vorherige Anmeldung per Mail (e-Mail: info@klosterladen-marienfeld.de) oder telefonisch (05247 98 30 26) während der Öffnungszeiten gebeten.

Während der Sommermonate bietet der Klosterladen unter dem Motto „Freitaghalb6“ Weinproben an. Dabei werden nach und nach die Weine aus dem Sortiment des Klosterladens vorgestellt. Die nächste Weinprobe findet am Freitag, den 7. Juli statt.

Der Klosterladen hat dienstags bis samstags von 14 bis 18.00 Uhr sowie nach Terminabsprachen geöffnet.

 

(Text- und Bildquelle: Klosterladen Marienfeld)

ADAC Unfallanalyse: Ein Drittel der Motorradunfälle sind Alleinunfälle – Unfallrisiko viermal höher als bei anderen Verkehrsteilnehmern!

Motorradfahrer sind überaus stark gefährdete Verkehrsteilnehmer. Wie stark gefährdet genau, das hat der ADAC mithilfe der eigenen Unfalldatenbank analysiert. Rund 2500 schwere Verkehrsunfälle mit Biker-Beteiligung außerhalb von Ortschaften wurden untersucht, um Potenziale zur Unfallvermeidung aufzuzeigen.

Bei rund einem Drittel handelt es sich um Alleinunfälle, bei denen die Biker meist auf kurvigen Streckenabschnitten die Kontrolle über ihr Fahrzeug verlieren, stürzen und von der Straße abkommen. Bei knapp zwei Dritteln der Unfälle kollidieren die Motorradfahrer mit anderen Verkehrsteilnehmern. Bei mehr als der Hälfte davon handelt es sich um Abbiege- und Kreuzungsunfälle. Zu 80 Prozent kollidieren Motorradfahrer mit Pkw.

Ein erhöhtes Unfallrisiko haben Motorradfahrer im Alter von 15 bis 24 Jahren. Die Verletzungsschwere steigt dagegen mit dem Alter. Am häufigsten erleiden Motorradfahrer teils lebensbedrohliche Schädel-Hirn-Traumata, Thorax-Traumata und Traumata an Armen und Beinen.

Durch diverse Maßnahmen könnten die Unfälle auf deutschen Straßen verringert werden: Im Bereich Fahrzeugtechnik hätte ein Kurven-ABS in Kombination mit einer Traktions-Kontrolle hohes Potenzial. Aber auch ein Abstandsregeltempomat und ein Tot-Winkel-Assistent könnten die Sicherheit der Motorradfahrer erhöhen. Wenn es doch zu einem Unfall kommt, beschleunigt ein eCall System die Rettung. Linksabbiege- und Kreuzungsassistenten in Pkw können zudem Kollisionen mit Motorrädern durch automatische Notbremsungen verhindern.

Der ADAC empfiehlt Motorradfahrern, passende Schutzkleidung zu tragen, regelmäßige Sicherheitschecks der Maschine durchzuführen und sich und die Technik zu Beginn der Fahrt „warm“ zu fahren. Regelmäßige Fahrsicherheitstrainings helfen, um das perfekte Bremsen und die Kurvenfahrt zu trainieren sowie die physikalischen Grenzen des eigenen Motorrads kennen zu lernen.

Zahlreiche Maßnahmen in der Infrastruktur, zum Beispiel das Entfernen von Hindernissen neben der Fahrbahn, das Aufstellen von Richtungstafeln in Kurven oder motorradfreundliche Schutzeinrichtungen können Unfallhäufungspunkte entschärfen.

Das Risiko eines Motorradfahrers, an einem Unfall beteiligt zu sein, ist viermal höher als bei anderen Verkehrsteilnehmern. Im Jahr 2021 verletzten sich in der Bundesrepublik Deutschland fast 10.000 Motorradfahrer schwer, 529 verunglückten tödlich. Danach machen die motorisierten Zweiradfahrer 18 Prozent aller Schwerverletzten und 21 Prozent der Getöteten im Straßenverkehr aus.

 

(Original-Content von: ADAC, übermittelt durch news aktuell)

Über 100 Teilnehmer bei der ökumenischen langen Tafel am Pfingstmontag auf dem Alten Markt in Harsewinkel!

Am Pfingstmontag luden die christlichen Kirchen- und Pfarrgemeinden Harsewinkel alle Bürgerinnen und Bürger gemeinsam und ökumenisch zu einer langen Festtafel auf dem Alten Markt in Harsewinkel ein und über 100 Personen folgten der Einladung von Pfarrer Jörg Eulenstein von der evangelisch-lutherischen Kirchengemeinde und Pfarrer Dr. Franz-Josef Backhaus von der Pfarrei St. Lucia.

Während die Kirchengemeinden sich um Anmeldungen, Tische und den benötigten Platz für die große Tafel kümmerten, brachten die Teilnehmer Essen, Getränke, Teller, Besteck, Servietten und Co. mit zum gemeinsamen Essen unter freiem Himmel. Auch Tischdecken und Tischdekoration wurde mitgebracht und so entstand am Pfingstmontag mitten in Harsewinkel eine bunte, vielfältige und belebte lange Tafel, bei der alle Beteiligten gastgebend und Gast zugleich waren.

Die Teilnahme war kostenlos. Für die Ausleihe der Tische und Bänke bei einem Dienstleister waren kleine Spenden allerdings sehr willkommen. Pfarrer Dr. Franz-Josef Backhaus und Pfarrer Jörg Eulenstein freuten sich gemeinsam über die tolle Resonanz bei bestem Feiertagswetter und viele lächelnde Menschen im Herzen beider Gemeinden.

Stefan Meier zu Greffen regiert als neuer Schützenkönig die Greffener Schützen!

Nach 313 Schuss ist Stefan Meier zu Greffen neuer Schützenkönig in Greffen.
Nach 313 Schuss ist Stefan Meier zu Greffen neuer Schützenkönig in Greffen.

Mit dem 313. Schuss fiel am Pfingstmontag im Greffener Schützenbusch die Entscheidung. Stefan Meier zu Greffen ist neuer Schützenkönig und regiert die Greffener Schützen im Schützenjahr 2023/2024.

Der 54-jährige Landmaschinenmechaniker, der bei der Firma Claas in Harsewinkel beschäftigt ist, hatte am letzten Tag des Schützen- und Heimatfestes beim Schießen um die Königswürde die Nase vorn und sicherte sich an der Vogelstange die Regentschaft über die Greffener Schützen. Stefan Meier zu Greffen und seine Ehefrau und Königin Monika freuen sich gemeinsam auf ein tolles Jahr mit ihrer Throngesellschaft. Bereits am Montagabend deutete sich nach der offiziellen Krönung für die feierfreudigen Greffener an, wie weitere Schützenjahr verlaufen könnte.

Bereits am Pfingstsonntag sicherte sich Erik Gausmann beim Kinderschützenfest nach 280 Schüssen den Titel als Kinderkönig. Der Siebtklässler der Gesamtschule Harsewinkel wird sein Regentschaftsjahr gemeinsam mit seiner Mitschülerin Merle Wieck begehen.

Mit dem Autohaus Grundmeier & dem „Bleib-Ganz-Entspannt-Leasing“ von Suzuki den S-Cross Hybrid lässig für 199,00 monatlich leasen!

Das Bleib-Ganz-Entspannt-Leasing mit dem Autohaus Grundmeier – macht Sinn, macht Laune!

Unsere aktuellen Leasingangebote gehen besonders schonend mit Ihren finanziellen Reserven um. Für den S-Cross Hybrid bedeutet das zum Beispiel: bei 2.000,00 EUR Leasing-Sonderzahlung, einer Laufzeit von 48 Monaten und einer Fahrleistung von jährlich 10.000 km eine monatliche Leasingrate von lediglich 199,00 EUR1. Und schon können Sie große Ausflüge einplanen.

Was den S-Cross so besonders macht erfahren Sie bei uns vor Ort im Autohaus Grundmeier – kommen Sie jetzt zum Probefahren vorbei!

1 Leasingbeispiel für einen S-CROSS 1.4 BOOSTERJET HYBRID COMFORT (95 KW / 129 PS / 6-Gang-Schaltgetriebe / Hubraum 1.373 ccm / Kraftstoffart Benzin): innerstädtisch (langsam) 6,0 l/100 km, Stadtrand (mittel) 4,7 l/100 km, Landstraße (schnell) 4,7 l/100 km, Autobahn (sehr schnell) 6,0 l/100 km, Kraftstoffverbrauch kombiniert 5,3 l/100 km; CO₂-Emissionen kombiniert 120 g/km. Auf Basis des Fahrzeugpreises in Höhe von 30.790,00 Euro, zzgl. 995,00 Euro Bereitstellungskosten und 150,00 Euro Auslieferungspaket; Gesamtpreis: 12.697,00 Euro; Leasing-Sonderzahlung: 2.000,00 Euro; Laufzeit: 48 Monate; jährliche Fahrleistung: 10.000 km; 48 monatliche Leasingraten à 199,00 Euro; Bonität vorausgesetzt. Vermittlung erfolgt alleine für die Creditplus Bank AG, Augustenstraße 7, 70178 Stuttgart. Aktionszeitraum: 01.04.2023 – 30.06.2023. Nicht mit anderen Suzuki Aktionen kombinierbar. Es besteht ein gesetzliches Widerrufsrecht für Verbraucher.

  • Kraftstoffverbrauch Suzuki S-Cross 1.4 BOOSTERJET HYBRID COMFORT (95 kW / 129 PS / 6-Gang-Schaltgetriebe / Hubraum 1.373 ccm / Kraftstoffart Benzin): innerstädtisch (langsam) 6,0 l/100 km, Stadtrand (mittel) 4,7 l/100 km, Landstraße (schnell) 4,7 l/100 km, Autobahn (sehr schnell) 6,0 l/100 km, Kraftstoffverbrauch kombiniert 5,3 l/100 km; CO₂-Emissionen kombiniert 120 g/km.
  • Kraftstoffverbrauch Suzuki S-Cross 1.4 BOOSTERJET HYBRID ALLGRIP COMFORT (95 kW / 129 PS / 6-Gang-Schaltgetriebe / Hubraum 1.373 ccm / Kraftstoffart Benzin): innerstädtisch (langsam) 6,7 l/100 km, Stadtrand (mittel) 5,3 l/100 km, Landstraße (schnell) 5,2 l/100 km, Autobahn (sehr schnell) 6,4 l/100 km, Kraftstoffverbrauch kombiniert 5,8 l/100 km; CO₂-Emissionen kombiniert 132 g/km.
  • Kraftstoffverbrauch Suzuki S-Cross 1.4 BOOSTERJET HYBRID ALLGRIP COMFORT+ (95 kW / 129 PS / 6-Gang-Schaltgetriebe / Hubraum 1.373 ccm / Kraftstoffart Benzin): innerstädtisch (langsam) 6,7 l/100 km, Stadtrand (mittel) 5,3 l/100 km, Landstraße (schnell) 5,2 l/100 km, Autobahn (sehr schnell) 6,4 l/100 km, Kraftstoffverbrauch kombiniert 5,8 l/100 km; CO₂-Emissionen kombiniert 132 g/km.
  • Kraftstoffverbrauch Suzuki S-Cross 1.5 DUALJET HYBRID AGS COMFORT (Systemleistung 85 kW / 115 PS: Benzinmotor 75 kW / 102 PS und Elektromotor 24 kW / 6-Gang automatisiertes Schaltgetriebe / Hubraum 1462 ccm / Kraftstoffart Benzin): innerstädtisch (langsam) 4,6 l/100km, Stadtrand (mittel) 4,6 l/100km, Landstraße (schnell) 4,7 l/100km, Autobahn (sehr schnell) 6,3 l/100km, Kraftstoffverbrauch kombiniert 5,2 l/100km; CO₂-Emissionen kombiniert 118 g/km.
  • Kraftstoffverbrauch Suzuki S-Cross 1.5 DUALJET HYBRID ALLGRIP AGS COMFORT+ (Systemleistung 85 kW / 115 PS: Benzinmotor 75 kW / 102 PS und Elektromotor 24 kW / 6-Gang automatisiertes Schaltgetriebe / Hubraum 1462 ccm / Kraftstoffart Benzin): innerstädtisch (langsam) 5,9 l/100km, Stadtrand (mittel) 5,4 l/100km, Landstraße (schnell) 5,0 l/100km, Autobahn (sehr schnell) 6,8 l/100km, Kraftstoffverbrauch kombiniert 5,8 l/100km; CO₂-Emissionen kombiniert 132 g/km.

Gilt für die Fahrzeuge Ignis, Swift, Swift Sport, Vitara, S-Cross und Swace: Diese Fahrzeuge wurden ausschließlich nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonized Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Die strengeren Prüfbedingungen des WLTP sollen realitätsnähere Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte liefern. Das WLTP ersetzt das bisherige Prüfverfahren NEFZ seit dem 1. September 2018. Für diese Fahrzeuge (Ignis, Swift, Swift Sport, Vitara, S-Cross und Swace) liegen keine Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte nach NEFZ mehr vor. Die Umstellung auf WLTP macht eine Änderung der derzeit gültigen gesetzlichen Bestimmungen zu Verbraucherinformationen zu Kraftstoffverbrauch, CO2-Emissionen und Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen (Pkw-EnVKV) erforderlich. Diese Änderung der Pkw-EnVKV ist noch nicht erfolgt. Bis die gesetzlichen Bestimmungen überarbeitet wurden, müssen für die Verbraucherinformationen gemäß Pkw-EnVKV weiterhin die NEFZ-Werte verwendet werden. Da solche NEFZ-Werte für diese Fahrzeuge (Ignis, Swift, Swift Sport, Vitara, S-Cross und Swace) nicht vorliegen, können die Verbraucherinformationen gemäß Pkw-EnVKV nicht erteilt werden.
Zu Ihrer Information haben wir neben den Verbraucherinformationen gemäß Pkw-EnVKV die auf Basis des neuen WLTP-Testzyklus gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte angegeben. Bitte beachten Sie jedoch, dass diese Werte keine Vergleichbarkeit mit den nach dem bisherigen NEFZ-Testzyklus gemessenen Werten gewährleisten. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen. Die Berechnung der Kfz-Steuer bemisst sich nach Antriebsart, Hubraum und dem offiziellen CO₂-Wert des Fahrzeugs. Seit dem 1. September 2018 werden die WLTP-Werte herangezogen, um die Kfz-Steuer festzulegen. Unter www.auto.suzuki.de/wltp erhalten Sie weitere Informationen über die hier angegebenen Werte nach dem WLTP-Prüfverfahren.

Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem „Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen“ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei der Deutschen Automobil Treuhand GmbH (DAT) (unter www.dat.de) unentgeltlich erhältlich ist.

Vereinigte Lohnsteuerhilfe e.V. – Sabbatical und Steuern: So klappt die Finanzierung einer Auszeit vom Beruf

(Bild: Vereinigte Lohnsteuerhilfe e.V. - VLH)
(Bild: Vereinigte Lohnsteuerhilfe e.V. – VLH)

Weniger arbeiten. Zur Ruhe kommen. Einfach mal was ganz anderes machen: Nach der Corona-Pandemie und dem Ausbruch des Ukraine-Kriegs, hoher Inflation und Energiekrise wünschen sich viele Beschäftigte eine befristete Auszeit vom Beruf, neudeutsch Sabbatical genannt. Damit das Vorhaben gelingt, braucht es zwar einen gewissen Vorlauf. Mit kluger Planung können Erholungsbedürftige dann aber sogar Steuern sparen, wie der Lohnsteuerhilfeverein Vereinigte Lohnsteuerhilfe e. V. (VLH) zeigt.

„Entspann dich, Deutschland“. So überschrieb die Techniker Krankenkasse ihre Stressstudie aus dem Jahr 2021. Der Titel war mit Bedacht gewählt: Zwei von drei Menschen hatten nach der Corona-Pandemie angegeben, „mindestens manchmal“ gestresst zu sein, mehr als ein Viertel sogar häufig.

Eine Auszeit vom Job erscheint da verlockender denn je. Doch wie plant man ein Sabbatical am besten? Und wie lässt sich die Auszeit finanzieren?

Schritt eins: Überzeugungsarbeit leisten – Zunächst die schlechte Nachricht: Anders als Beamte und Angestellte im öffentlichen Dienst haben Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer keinen Anspruch auf eine befristete Auszeit von ihrem Job. Sie müssen also ihre Arbeitgeberin oder ihren Arbeitgeber von der Idee überzeugen.

Dafür gibt es allerdings gute Argumente: Zum einen haben verantwortungsvolle Vorgesetzte ein Interesse daran, ihre Teammitglieder nicht zu überlasten. Eine längere Auszeit kann außerdem ungeahnte neue Energien freisetzen. Und sie spart dem Unternehmen eine Menge Geld. Denn ganz gleich, für welche Gestaltung die Beteiligten sich entscheiden: Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber zahlen in jedem Fall weniger Gehalt – und damit auch weniger Sozialabgaben.

Schritt zwei: Liquidität sichern – und Steuern sparen – Dass die Chefin oder der Chef finanziell profitiert, heißt jedoch nicht, dass Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer deshalb massive Nachteile davontragen oder ihr Sabbatical komplett aus Ersparnissen finanzieren müssten. Im Gegenteil: Wer geschickt verhandelt, kann sich auch während seiner Auszeit ein konstantes Einkommen sichern – und sogar noch Steuern sparen.

Eine beliebte Variante ist zum Beispiel ein befristeter Lohnverzicht im Vorfeld des Sabbaticals. Der oder die Beschäftigte arbeitet dafür in den Monaten vor der geplanten Pause weiter in Vollzeit, bekommt aber nur einen Teil des Gehaltes überwiesen. Den überschießenden Betrag parkt die Arbeitgeberin oder der Arbeitgeber auf einem Zeitwertkonto. So entsteht ein Guthaben, mit dem das Unternehmen die Arbeitnehmerin oder den Arbeitnehmer während der Auszeit bezahlen kann. Die oder der Betreffende erhält also auch im Sabbatical ein Teilzeitgehalt, und das, obwohl sie oder er nun gar nicht mehr arbeitet.

Dieses Modell hat gleich mehrere Vorzüge: Zu einen ist das auf dem Zeitwertkonto eingezahlte Bruttogehalt in der Ansparphase sozialabgaben- und steuerfrei. Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer müssen die Auszahlungen also erst bei Antritt ihres Sabbaticals versteuern. Dann aber sind die Abzüge meist niedriger, da nicht die vollen Bezüge, sondern nur ein Teil des Gehaltes fließt und deshalb auch der Steuersatz niedriger ist.

Ein weiteres Plus: Wer seine Auszeit auf diese Weise gestaltet, bleibt ununterbrochen sozialversichert und profitiert somit auch während des Sabbaticals von den Zuschüssen seiner Arbeitgeberin bzw. seines Arbeitgebers zur Kranken-, Pflege-, Renten- und Arbeitslosenversicherung.

Schritt drei: Alternativen prüfen – Stimmt die Personalabteilung der Einrichtung eines Zeitwertkontos nicht zu – einen rechtlichen Anspruch darauf gibt es nicht -, müssen Interessierte nach anderen Wegen suchen, um ihr Sabbatical zu realisieren. Denkbar ist es zum Beispiel, für die gewünschte Zeit einen Antrag auf unbezahlten Urlaub zu stellen. Doch selbst wenn die Chefin oder der Chef zustimmt, ist diese Variante nicht uneingeschränkt zu empfehlen.

Der Grund: Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer müssen in einer solchen Gestaltung nicht nur vollständig ohne Gehaltszahlungen auskommen. Sie verlieren auch die Zuschüsse zu ihrem Sozialversicherungsschutz und müssen die Beiträge zur ihrer Kranken- und Pflegeversicherung aus eigener Tasche bezahlen.

Immerhin: Der vollständige Gehaltsverzicht während des Sabbaticals kann auch hier die Steuerlast senken. Denn wer weniger verdient, der zahlt am Ende auch weniger Steuern.

Die VLH: Größter Lohnsteuerhilfeverein Deutschlands – Der Lohnsteuerhilfeverein Vereinigte Lohnsteuerhilfe e. V. (VLH) ist mit mehr als einer Million Mitgliedern und rund 3.000 Beratungsstellen bundesweit Deutschlands größter Lohnsteuerhilfeverein. Gegründet im Jahr 1972, stellt die VLH außerdem die meisten nach DIN 77700 zertifizierten Berater.

Die VLH erstellt für ihre Mitglieder die Einkommensteuererklärung, beantragt sämtliche Steuerermäßigungen, prüft den Steuerbescheid und einiges mehr im Rahmen der eingeschränkten Beratungsbefugnis nach § 4 Nr. 11 StBerG.

 

(Original-Content von: Vereinigte Lohnsteuerhilfe e.V. – VLH, übermittelt durch news aktuell)

POL-GT: S-Pedelecfahrer kommt zu Sturz und verletzt sich schwer

Bildquelle: Markus_Roider/pixabay.com

Gütersloh (ots) – Harsewinkel (MK) – Am Freitagnachmittag (26.05., 16.35 Uhr) verlor ein S-Pedelecfahrer auf der Straße Oester aus bislang unbekannten Gründen die Kontrolle über sein Fahrrad und verletzte sich bei dem Sturz schwer. Zeugen verständigten den Rettungsdienst, der den 57-jährigen Mann aus Herzebrock-Clarholz anschließend zur weiteren stationären Behandlung in ein Gütersloher Klinikum brachte.

 

Original-Content von: Polizei Gütersloh, übermittelt durch news aktuell