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AUSFALL: Geführte Radtour „Energietour“ durch Harsewinkel am 3. Juni 2023

Die für Samstag, 3. Juni 2023 geplante und angekündigte geführte Radtour „Energietour“ durch Harsewinkel muss leider kurzfristig abgesagt werden. Die Stadtverwaltung Harsewinkel bittet um Verständnis.

 

(Textquelle: Stadt Harsewinkel)

Ausschuss für Arbeit und Soziales Kreis GT: Aktuell keine weiteren stationären Pflegeplätze nötig

(Bild: Referat Presse – Kreis Gütersloh)
(Bild: Referat Presse – Kreis Gütersloh)

In den kommenden drei Jahren besteht im Kreis Gütersloh kein zusätzlicher Bedarf an weiteren vollstationären Pflegeplätzen. Das ergab das Gutachten von Prof. Dr. Roman Mennicken. Der Professor für Gesundheitsökonomie und -management stellte seine Ergebnisse im Rahmen der Aktualisierung der verbindlichen Pflegebedarfsplanung im Ausschuss für Arbeit und Soziales des Kreises Gütersloh am Dienstag, 30. Mai, vor. Die Bedarfsprognose bildet die Entscheidungsgrundlage für die bedarfsgerechte Förderung von neu entstehenden Pflegeplätzen. Die Politikerinnen und Politiker stimmten einstimmig dafür. Der Tagesordnungspunkt wird auch im Kreisausschuss am kommenden Montag, 5. Juni, und anschließend im Kreistag am 12. Juni behandelt.

Mehr als 19.400 pflegebedürfte Bürgerinnen und Bürger wohnen im Kreis Gütersloh, rund 2.350 in dauerstationären Einrichtungen. Etwa 1.010 leben in Haus- und Pflegewohngemeinschaften. Das heißt rund 3.360 Personen erhalten eine Rund-um-die-Uhr-Versorgung. Ziel der Pflegebedarfsplanung ist es, vorausschauend das Gleichgewicht zwischen Angebot und Nachfrage herzustellen und so die Lebensqualität im Alter zu sichern. Für seine Prognose spielte Mennicken fünf verschiedene Szenarien durch. Derzeit beobachte er einen Rückgang im Bereich der dauerstationären Plätze, dafür werde das Angebot der Haus- und Pflegewohngemeinschaften ausgebaut. Das mache einen zusätzlichen Bedarf an dauerstationären Plätzen in den kommenden drei Jahren unwahrscheinlich. Da jedoch künftig durch die demografische Entwicklung mehr ältere Personen im Kreis Gütersloh leben werden, wird voraussichtlich ab 2028 ein Mehrbedarf entstehen. Bis 2050 steige die Anzahl der Pflegebedürftigen im Schnitt auf rund 31.000.

Die Ausschussmitglieder unter der Leitung von Thorsten Klute (SPD) beschäftigten sich in ihrer Sitzung außerdem mit aktuellen Herausforderungen im Jobcenter. Vor dem Hintergrund des Ukraine-Krieges und der Einführung des Bürgergeldes stellte Björn Haller, Abteilungsleiter Arbeit und Steuerung beim Jobcenter Kreis Gütersloh, die aktuelle Situation und Entwicklung vor. Judith Schmitz, Abteilungsleiterin Soziales beim Kreis Gütersloh, präsentierte den Sozialleistungsbericht 2022 und Manuel Erdmeier, Leiter des Kommunalen Integrationszentrums (KI) des Kreises, berichtete über das auslaufende Projekt ‚BOP – Beratung, Orientierung, Perspektiven‘. Dabei handelte es sich um eine Kooperation des KI, des Jobcenters sowie der Fortbildungs-Akademie Reckenberg-Ems gGmbH in Rheda-Wiedenbrück. Ziel war es, zugewanderte Menschen insbesondere aus Südosteuropa, Mittel- und Osteuropa bei der Integration in den Arbeitsmarkt zu unterstützen. 117 Personen, davon viele Zugewanderte aus Rumänien, Polen und Bulgarien, profitierten von diesem offenen und niedrigschwelligen Angebot und konnten so neue berufliche Perspektiven entwickeln. So haben beispielsweise 19 von ihnen einen Job oder eine Ausbildungsstelle gefunden, 42 konnten in Sprachkurse vermittelt werden. 15 erhielten Unterstützung bei der Anerkennung von ihren Schulzeugnissen und Qualifikationen. Das Besondere an dem einjährigen Projekt war die Kombination aus individueller Beratung und praxisorientierten Einheiten.

 

(Text- und Bildquelle: Referat Presse – Kreis Gütersloh)

HEUTE: Sommerseniorenfest der Ev.-Luth. Kirchengemeinde für Frauen und Männer ab 70 Jahre

Am heutigen Samstag (3.06.) findet ein buntes, zauberhaftes Programm in der Martin-Luther-Kirche für Frauen und Männer der Ev.-Luth. Kirchengemeinde ab 70 Jahre mit ihren Lebensgefährtinnen/Lebensgefährten oder Partnerinnen/Partnern statt. Das Sommerfest beginnt um 14.30 Uhr und bietet Unterhaltung u.a. mit dem Magier Ralph Diehm. Die Veranstaltung wird zwischen 16.30 Uhr und 17 Uhr beendet sein. Ein Fahrdienst ist eingerichtet. Anmeldungen hierzu und nähere Informationen im Gemeindebüro. Tel.: 05247 – 2130.

 

(Textquelle: Ev.-Luth. Kirchengemeinde Harsewinkel)

Campervans im ADAC Vergleich – Zehn Modelle wurden auf Campingeigenschaften und Alltagstauglichkeit untersucht

Campervans erleben nicht erst seit Beginn der Pandemie einen regelrechten Boom. Auf dem Markt befinden sich aktuell viele Anbieter der fünf bis sechs Meter langen Modelle aus der Bus- und Kastenwagenklasse. Um Qualität und Ausstattung zu überprüfen, hat sich der ADAC in einer Testreihe bisher zehn Modelle genauer angeschaut – immer nach identischen Kriterien, damit alle Testkandidaten miteinander vergleichbar sind. Dabei stand für die Tester nicht nur die Campingtauglichkeit im Fokus, sondern auch die Alltagstauglichkeit als Fahrzeug. Denn gerade die Möglichkeit, die Campervans zum Beispiel auch als Familienauto zu nutzen, ist für viele kaufentscheidend. So finden sich die Punkte Verarbeitung, Fahrverhalten, Sicherheitsausstattung und Abgasmessung ebenso in der Bewertung wie natürlich auch die camperspezifischen Eigenschaften wie Schlafmöglichkeiten, Küche, Bad oder Möbelbau.

Nach zehn Tests der ADAC Experten gilt: Verbraucher müssen sich vor dem Kauf unbedingt darüber im Klaren sein, was der Bus mitbringen soll. Im städtischen Umfeld sind kompakte Modelle besser auch für den Alltag geeignet, um noch einen Parkplatz zu finden oder Tiefgaragen befahren zu können. Hier kommen beispielsweise der Marco Polo oder auch der Caddy California in Frage. Auch die Frage nach der Waschgelegenheit ist entscheidend. In Bussen mit sechs Metern Länge findet eine richtige Dusche eher Platz als in einem einen Meter kürzeren Modell. Auch das Thema Individualität findet bei Campervans seinen Platz, der innovative Kompanja bietet durch seine Individualisierungsmöglichkeiten für viele Nutzer ein passendes Konzept.

Um entscheiden zu können, welcher Van der richtige für Urlaub und Alltag ist, hilft der detaillierte ADAC Vergleich unter www.adac.de. Außerdem sollte man nach Ansicht der Experten vor dem Kauf die in Frage kommenden Modelle anmieten und ausprobieren. Gerade auch, weil durch die hohe Nachfrage in den letzten Jahren die Kaufpreise stark gestiegen sind.

 

(Original-Content von: ADAC, übermittelt durch news aktuell)

Stadt Harsewinkel sucht Fläche für Gemeinschaftsacker

Gemeinschaftsäcker sind Räume für lokale, regionale Lebensmittelproduktion, leisten einen Beitrag zum Klimaschutz und zur Umwelt- und Ernährungsbildung und sind sozialer Treffpunkt. Was in vielen Großstädten schon gelebte Praxis ist, soll nun als Projekt auch in Harsewinkel ins Leben gerufen werden. 

Bildquelle: Stadt Harsewinkel

Für die Umsetzung der Projektidee eines Gemeinschaftsackers sucht die Stadt Harsewinkel nun eine*n verantwortliche* Landwirt*in bzw. eine*n Kümmerer*in, der bzw. die die Fläche zur Verfügung stellt und die Umsetzung der Idee begleitet und koordiniert. „Die Stadt Harsewinkel verfügt derzeit leider nicht über ortsnahe eigene Flächen, die für die Umsetzung eines solchen Projekts in Frage kommen“, sagt Harsewinkels Bürgermeisterin Sabine Amsbeck-Dopheide. Auch die personellen Ressourcen zur dauerhaften Begleitung der Maßnahme stehen in der Verwaltung nicht zur Verfügung. „Der Gedanke, Menschen, die keinen Garten oder Balkon haben, die Chance zu geben, auf einem Stück Land Nahrungsmittel anzubauen, gefällt uns aber sehr“, so Sabine Amsbeck-Dopheide weiter. „Wir brauchen jedoch jemanden, in dessen Hände wir die Gesamtorganisation geben können – also z.B. die Flächenvorbereitung, die Verpachtung der Parzellen, die fachliche Betreuung der Pachtenden oder auch die Zurverfügungstellung einer Wasserentnahmestelle.“

Interessierte Landwirt*innen, die sich vorstellen können, eine Fläche für dieses Projekt zur Verfügung zu stellen und die Organisation zu übernehmen, können sich gerne bei Guido Linnemann, Umwelt- und Abfallberater der Stadt Harsewinkel, per Mail unter guido.linnemann@harsewinkel.de melden.

 

(Text- und Bildquelle: Stadt Harsewinkel)

Verlegung des Harsewinkeler Wochenmarktes auf den Rathausplatz

Vom 2. bis 4. Juni 2023 findet auf dem Alten Markt das Harsewinkeler Weinfest statt. Die Stadtverwaltung weist darauf hin, dass aufgrund dessen der Wochenmarkt am Samstag, den 3. Juni 2023 auf den Rathausplatz/Place des Andelys verlegt wird. Der Wochenmarkt findet zu den gewohnten Öffnungszeiten statt.

 

(Text- und Bildquelle: Stadt Harsewinkel)

ABSAGE: Führung „Das Leben unter Kreuz und Schwert“ am 3. Juni 2023

Stadt- und Gästeführerin Bärbel Tophinke im Kloster Marienfeld.
Stadt- und Gästeführerin Bärbel Tophinke im Kloster Marienfeld.

Aus gesundheitlichen Gründen muss die für Samstag, 3. Juni 2023 geplante und angekündigte Führung „Das Leben unter Kreuz und Schwert“ im Kloster Marienfeld leider abgesagt werden. Die Stadtverwaltung Harsewinkel bittet um Verständnis.

Ein Nachholtermin ist in Planung und wird entsprechend rechtzeitig kommuniziert.

 

(Tex- und Bildtquelle: Stadt Harsewinkel)

„Zeit für mich“ – Klosterladen-Team lädt zur Meditation in die Gewölbekapelle der Klostergemeinschaft ein!

Das Klosterladen-Team lädt am Samstag (3.6.) um 17.30 Uhr zur Meditation in die Gewölbekapelle der Klostergemeinschaft, Klosterhof 12/13 ein. Sich Zeit nehmen, kurze Pause vom Alltag, zur Ruhe kommen, ein biblisches Wort hören und vielleicht wieder etwas Kraft schöpfen – die Meditation dauert etwa 30 Minuten. Anschließend sind die Gäste in das Refektorium eingeladen, um bei einem kleinen Imbiss über das Gehörte ins Gespräch zu kommen.

Die nächsten Termine sind am 1. Juli und 5. August geplant. Der Eingang zur Gewölbekapelle führt durch den Klosterladen.

 

(Text- und Bildquelle: Klosterladen Marienfeld)

Statistisches Bundesamt: Tourismus in Deutschland im März 2023: 26,5 % mehr Übernachtungen als im Vorjahr, aber 3,7 % weniger als vor Corona

Bildquelle: Tumisu/pixabay.com

Bildquelle: Tumisu/pixabay.comIm März 2023 verbuchten die Beherbergungsbetriebe in Deutschland 31,8 Millionen Übernachtungen in- und ausländischer Gäste. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach vorläufigen Ergebnissen mitteilt, waren das 26,5 % mehr als im März 2022, als der Tourismus noch spürbar von der Corona-Pandemie beeinflusst war. Gegenüber März 2019, dem Vergleichsmonat vor der Pandemie, lagen die Übernachtungszahlen im März 2023 noch um 3,7 % niedriger.

Deutlich mehr Tourismus aus dem Ausland als im Vorjahresmonat – Die Zahl der Übernachtungen von Gästen aus dem Inland stieg im März 2023 gegenüber dem Vorjahresmonat um 22,4 % auf 26,7 Millionen. Das waren fast so viele Übernachtungen wie im März 2019 (-1,1 %). Die Zahl der Übernachtungen von Gästen aus dem Ausland erhöhte sich im Vergleich zum Vorjahresmonat um 53,4 % auf 5,1 Millionen. Der grenzüberschreitende Tourismus in Deutschland lag damit immer noch 15,0 % unter dem Vorkrisenniveau von März 2019.

 

(Original-Content von: Statistisches Bundesamt, übermittelt durch news aktuell)

Die 60. Internationalen Modellflugtage des Ikarus Harsewinkel begeisterten Besucher aus nah und fern!

Die Vorstandsmitglieder des Ikarus Harsewinkel freuen sich über ein gelungenes Event am Pfingstwochenende: (v. l.) Pressewart Andreas Kasselmann, 2. Vorsitzender Markus Düllo und 1. Vorsitzender Josef Krieft.
Die Vorstandsmitglieder des Ikarus Harsewinkel freuen sich über ein gelungenes Event am Pfingstwochenende: (v. l.) Pressewart Andreas Kasselmann, 2. Vorsitzender Markus Düllo und 1. Vorsitzender Josef Krieft.

Am Pfingstwochenende war es wieder einmal so weit und die 60. Ausgabe der Modellflugtage des Ikarus Harsewinkel begeisterte mit großem Luftzirkus und der berühmten Nachtflugshow erneut mehr als 4.000 Besucher aus nah und fern!

Mehr als 200 der besten Modellflug-Piloten boten den Zuschauern mit ihren rund 300 Modellen ein abwechslungsreiches Programm. Der ereignisreiche Samstag startete bei sonnigem Wetter mit dem Probefliegen und fand mit Beginn der Dämmerung mit der beliebten Nachtflugshow einen absoluten Höhepunkt. Dabei flogen mehrere Modelle bei völliger Dunkelheit mit tollen LED-Leuchteffekten. Außerdem wurde ein Hubschrauber-Kunstflug geboten und auch der berühmte „Ring of fire“ stand wieder auf dem Programm.

Am Pfingstsonntag startete man mit dem großen internationalen Luftzirkus und zahlreichen Top-Modellfliegern aus ganz Europa durch. Hierbei kamen die verschiedensten Modelle, wie zum Beispiel Jets mit echten Turbinen, Kunstflugzeuge mit über 5 Metern Spannweite, Hubschrauber oder Speedmodelle mit einer Geschwindigkeit von mehr als 300 km/h zum Einsatz. Ein Höhepunkt war hierbei gewiss der Nachbau eines amerikanischen Doppeldeckers im Maßstab 1:1,6 ca. 6 m Spannweite und einem Gewicht von 95 kg. An beiden Tagen war der Eintritt für unter 18-Jährige frei und der traditionelle Modellbaubasar hatte für Neueinsteiger sowie Modellflugveteranen allerhand zu bieten.

Im Jahr 2024 wird der Luftzirkus erst am 17. und 18. August stattfinden. Die Modellflieger des Ikarus Harsewinkel möchten zukünftig noch stärker Rücksicht auf die Brut- und Setzzeit nehmen und aus diesem Grund wird man das Event zukünftig immer erst im Spätsommer ausgerichtet.