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Aus EURONICS P.A. Richter in Harsewinkel wird EURONICS Bücker

Erfolgreiche Nachfolgeregelung sichert traditionsreichen Standort – Händlerfamilie Bücker plant deutliche Flächenerweiterung und Ausbau des Sortiments.

Andre Bücker, Geschäftsführer der Bücker Elektronik GmbH, übernimmt zum 01.10.2023 das Geschäft seines Händlerkollegen in Harsewinkel, EURONICS P.A. Richter. Die Übernahme sichert die erfolgreiche Zukunft des in zweiter Generation familiengeführten EURONICS-Standorts und mit ihr ein Stück lokale Identität. Fest entschlossen, auch weiterhin für die Menschen aus der Region Harsewinkel “nah + da” zu sein, plant Bücker einigen bauliche und konzeptionelle Änderungen vorzunehmen. In puncto Personal setzt der neue Inhaber auf Beständigkeit und wird die langjährigen Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen des Fachgeschäfts vollumfänglich übernehmen. Weitere Arbeitsplätze sind in Planung; auch, weil die bestehende Verkaufsfläche von 300 qm² im Rahmen der Umbaumaßnahmen nahezu verdoppelt werden soll.

“Mit der Übernahme wollen wir auf der hervorragenden kaufmännischen Leistung und jahrzehntelangen Arbeit von Famile Adolph-Richter aufbauen und mit neuen Flächen und Angeboten in die Zukunft zu führen”, erzählt Andre Bücker. “Allen voran werden wir das Sortiment deutlich erweitern und noch stärker an den Bedarf unserer Kunden und Kundinnen anpassen. So planen wir beispielsweise wichtige Marken aus dem Segment Haustechnik neu zu integrieren. Als besonderes Highlight wird außerdem ein 200m² großes Miele Center entstehen.“

Auch in puncto Service plant Bücker eine strategische Erweiterung des Geschäfts. Unter anderem sollen der Kundendienst und Reparaturservice rund um das Segment Haushaltsgeräte vollumfänglich erweitert werden.

Harsewinkel weiterhin unter familiärer Führung – Der Familienbetrieb Bücker Elektronik GmbH mit insgesamt 70 Mitarbeitenden besteht seit 1983 und führt rund um den Hauptsitz, EURONICS XXL Bücker-Gütersloh, zwei weitere Filialen im Raum Ostwestfalen-Lippe: einen Miele-Shop in Wiedenbrück und einen Elektrofachmarkt in Delbrück. Nun ergänzt das Fachgeschäft Harsewinkel als vierter Standort das Bücker Service-Portfolio.

Der Familienbetrieb P.A.-Richter hat sich in über 70 Jahren Firmenbestehen zu einer lokalen Institution mit großem Einzugsgebiet entwickelt. Harald A.-Richter, ältester Sohn des 2015 verstorbenen Firmengründers Paul Adolph-Richter (P.A.-Richter), führte das Unternehmen mit Unterstützung seines Bruders Rainer A.-Richter sowie mehrerer Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen bis zuletzt mit großem Ideenreichtum, Expertise und Herzblut.

“Wir sind erleichtert, eine so passende wie vielversprechende Nachfolgeregelung für das Fachhandelsgeschäft EURONICS P.A. Richter in Harsewinkel gefunden zu haben. Mit der Unternehmensfortführung erhalten wir nicht nur wichtigen Standort für die EURONICS eG, sondern sichern vor allem auch Arbeitsplätze und das regionale Angebot”, äußert sich Patrick Schwarzhaupt, Leiter Betriebstypenmanagement Fachhandel, Spezialisierter Fachhandel, Fachmärkte, erfreut aus der Ditzinger Zentrale.

 

Suzuki Aktionspreise im Autohaus Grundmeier: Einmal zugelassen – dafür im Preis nachgelassen!

Jetzt heißt es schnell sein und im Autohaus Grundmeier Aktionspreise für die Suzuki-Modelle S-Cross und Vitara sichern!

Einmal zugelassen – dafür im Preis nachgelassen! Unter diesem Motto können wir Interessenten in Harsewinkel eine limitierte Anzahl an Fahrzeugen zu absoluten Sonderpreisen anbieten. Zum Beispiel können Sie sich den S-Cross 1.4 Boosterjet Hybrid Comfort (Erstzulassung 05/2023 – Kilometerstand 15 km) schon zum Aktionspreis von 24.999,- Euro inklusive Nachlass von 7.287,- Euro sichern.

Jetzt eins der 20 S-Cross Fahrzeuge zum Aktionspreis sichern oder vor Ort den Suzuki Vitara zu Sonderkonditionen kennenlernen. Lassen Sie sich im Autohaus Grundmeier von Suzuki begeistern und kommen Sie zu Ihrer individuellen Probefahrt vorbei – wie freuen uns schon auf Sie!

Mobilität im Kreis Gütersloh – Haushaltsbefragung gestartet: Stichtage zum Ausfüllen – Dienstag und Donnerstag

Das Ausfüllen der Fragebögen und damit die Teilnahme an der Befragung sind selbstverständlich freiwillig und anonym (Foto: Kreis Gütersloh).
Das Ausfüllen der Fragebögen und damit die Teilnahme an der Befragung sind selbstverständlich freiwillig und anonym (Foto: Kreis Gütersloh).

Wer einen der 21.000 versendeten Fragebögen vom Kreis Gütersloh ins Haus bekommen hat, kann für Dienstag, 12. September oder Donnerstag, 14. September den Bogen ausfüllen. Dabei macht man für diese Stichtage Angaben zu den eigenen Wegen. Beispielsweise: Vom Wohnort zum Kindergarten (Zweck: Bringen) und dann weiter ins Büro (Zweck: Arbeit). Es gibt Fragen zu Fuß-, Rad-, Bus-, Bahn- und Autoverkehr. Weitere Stichtage sind am 19. und 21. sowie am 26. und 29. September.

Aktuelle Kenntnisse über das Mobilitätsverhalten der Bürgerinnen und Bürger sind eine wichtige Grundlage für die Entwicklung von Verkehr und Mobilität im Kreis Gütersloh. „Wenn möglichst viele mitmachen, bekommen wir eine gute Datenbasis“, sagt Frank Scheffer, Dezernent Bauen und Umwelt. Er findet den Fragebogen „breit gefächert“, denn es gibt Fragen zum Zustand von Straßen, zu kürzeren Takten, dem Deutschlandticket, Mitfahrbänken und E-Scootern. „Jede Person aus einem Haushalt hat die Möglichkeit, Verbesserungsvorschläge anzugeben“, so Scheffer.

In den Fragebögen werden Standardfragen zum Verkehrsverhalten bewusst an bestimmten Stichtagen gestellt, wie sie bundesweit von renommierten Institutionen verwendet werden. Das ermöglicht den Vergleich mit anderen Städten und sichert die Vergleichbarkeit mit überregionalen statistischen Erhebungen, wie beispielsweise der bundesweiten Befragung Mobilität in Deutschland (MiD), welche vom Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) durchgeführt wird.

Durchgeführt und ausgewertet wird die Befragung von der Planungsgesellschaft büro stadtVerkehr aus Hilden. Nach Auswertung der zurückgesendeten Fragebögen werden voraussichtlich Anfang nächsten Jahres die Ergebnisse der Befragung vorliegen.

Weitere Informationen zur Haushaltsbefragung erhalten Sie unter: https://mobigator.de/kreis-guetersloh/

Kontakt:

Kreisverwaltung Kreis Gütersloh

Hanna Bante

Telefon: 05241 85-2720

E-Mail: H.Bante@kreis-guetersloh.de

 

büro stadtVerkehr

Marius Lenz

Telefon: 02103 / 9 11 59 – 17

E-Mail: lenz@buero-stadtverkehr.de

 

Sabrina Kirschbaum

Telefon: 02103 / 9 11 59 – 24

E-Mail: kirschbaum@buero-stadtverkehr.de

 

 

(Text- und Bildquelle: Referat Presse – Kreis Gütersloh)

Anmeldung Martin-Luther-Kids der Ev.-Luth. Kirchengemeinde Harsewinkel

Der Informations- und Anmeldeabend zum Kurs der neuen Martin-Luther-Kids der Ev.-Luth. Kirchengemeinde Harsewinkel findet am Mittwoch, dem 13.9.2023 um 18.30 Uhr in der Martin-Luther-Kirche statt.

 

(Textquelle: Ev.-Luth. Kirchengemeinde Harsewinkel)

Ausschuss für Bildung, Kultur und Sport :Projekt „Abschluss statt Abbruch“ am Carl-Miele-Berufskolleg

(Bild: Referat Presse – Kreis Gütersloh)
(Bild: Referat Presse – Kreis Gütersloh)

Die Finanzierung des Projektes „Abschluss statt Abbruch“ (AstA) war am Donnerstag, 7. September, Thema im Ausschuss für Bildung, Kultur und Sport. Das Bildungsprojekt soll die Zahl der Ausbildungsabbrüche am Carl-Miele-Berufskolleg um ein Vielfaches senken und hatte dabei seit 2018/2019 schon großen Erfolg. Um die Weiterführung des Projektes zu sichern springt der Kreis nach dem Rückzug der Osthushenrich-Stiftung ein: Der Kreis finanziert den Ausbildungscoach, der eine halbe Stelle für das Projekt hat. Die Politik äußerte den Wunsch, im Rahmen der Haushaltsberatungen über die weitere Finanzierung zu reden. Auch der Einsatz an weiteren Berufskollegs wurde angesprochen.

Das Förderkonzept für Auszubildende des ersten und zweiten Ausbildungsjahres wurde ins Leben gerufen, nachdem die Zahl an Ausbildungsabbrüchen stark zugenommen hatte. 1334 Schülerinnen und Schüler besuchten im Schuljahr 2016/2017 die Fachklassen im Metall-, Elektro- und Kfz-Bereich. 149 junge Erwachsene brachen ihre Ausbildung vorzeitig ab, das entspricht einer Abbruchquote von 10,4 Prozent. Durch ein frühzeitiges Erkennen von Schwierigkeiten in schulischen Basiskompetenzen (Sprache/Mathematik), Sozialkompetenzen und individuellen Problemlagen, eine individuelle Förderung während der Ausbildung und die Vernetzung mit anderen Förderkonzepten sollte die Abbruchquote auf unter 5 Prozent gesenkt werden.

Die Evaluation des Projektes über fünf Schuljahre zeigte sehr gute Ergebnisse. Der Ausbildungscoach führte rund 850 Beratungsgespräche zu beruflichen, schulischen, persönlichen und sonstigen Problemlagen. 95 Auszubildende erhielten eine zusätzliche Sprachförderung und 280 Auszubildende nahmen an individuellen Maßnahmen zur Förderung der Fachkompetenz teil. Obwohl der Anteil der abbruchgefährdeten Auszubildenden jährlich von zunächst 22 Prozent auf aktuell 35,7 Prozent stieg, konnte durch die Maßnahmen der Anteil der Ausbildungsabbrüche von 10,4 Prozent auf 5,48 Prozent gesenkt werden. Konkret wurden in jedem Projektjahr bei zirka 65 Auszubildenden der Ausbildungsabbruch verhindert.

Die Osthushenrich-Stiftung entschied sich nach fünf Jahren finanzieller Unterstützung dazu sich aus dem Projekt zurückzuziehen. Damit drohte das Projekt ab dem 1. August nicht fortgeführt werden zu können. Der Kreis als Schulträger und die Schulleitung versuchten gemeinsam eine alternative Finanzierungsmöglichkeit für die Stelle des Ausbildungscoaches zu finden. Weder das Jobcenter noch die Agentur für Arbeit sahen eine Möglichkeit der Finanzierung. Daraufhin entschied sich die Verwaltung dazu, aus dem vorhandenen Haushalt heraus und mit Hilfe von Fördergeldern die Kosten von 40.000 Euro für die halbe Stelle Ausbildungscoach im kommenden Schuljahr zu übernehmen. In Zeiten eines gravierenden Fachkräftemangels in vielen Bereichen sieht der Kreis es als nicht verantwortlich, das AstA-Projekt mit einer nachweislich hohen Erfolgsquote wegen einer nicht gesicherten Finanzierung auslaufen zu lassen.

 

(Text- und Bildquelle: Referat Presse – Kreis Gütersloh)

Stiftung Warentest: Traumziele mit dem Wohnmobil – 30 unterschätzte Reiseregionen in unserer Nähe

Fast zwei Millionen Deutsche machen Urlaub im Wohnmobil, Tendenz steigend. Der neue Reiseführer Traumziele mit dem Wohnmobil in Deutschland, Österreich und der Schweiz der Stiftung Warentest bietet Insidertipps für Reisen, bei denen man gar nicht mehr in die Ferne schweifen will.

Malerische Landschaften, traumhaftes Bergpanorama und dann ab ans Meer: Diese Abwechslung lässt sich nur auf Reisen mit dem Wohnmobil erleben. In seinem Buch entführt der Outdoor-Journalist und Fotograf Michael Hennemann seine Leser zu den schönsten Orten und Sehenswürdigkeiten in über 30 Regionen in Deutschland, Österreich und der Schweiz – allesamt großartige und oftmals unterschätzte Reiseziele.

Seine praktischen Empfehlungen zu über 150 Ausflugszielen sowie den besten Stell- und Campingplätzen resultieren aus zahlreichen eigenen Wohnmobilurlauben.

Der umfangreiche Ratgeberteil hilft, typische Campingfehler zu vermeiden: Von der Stellplatzbuchung über Checklisten vor der Abfahrt bis hin zum Troubleshooting unterwegs. Informationen zur optimalen Wohnmobilausstattung und praxiserprobte Packlisten sorgen dafür, dass Wohnmobil-Fans bestens vorbereitet in Ihren Urlaub starten.

Über den Autor: Michael Hennemann ist erfolgreicher Outdoor-Autor, Journalist und Fotograf und jedes Jahr mit seinem eigenen Camper zehntausende Kilometer unterwegs. Er kennt alle Tücken und Freuden des Traumurlaubs mit dem Wohnmobil aus dem eigenen Erleben. Wenn er gerade nicht unterwegs ist, lebt er mit seiner Familie in einem kleinen Ort im Norden Schleswig-Holsteins.

Das Buch „Traumziele mit dem Wohnmobil in Deutschland, Österreich und der Schweiz“ hat 272 Seiten und kostet 29,90 Euro. Es erscheint am 25. August 2023 und ist im Buchhandel sowie direkt unter www.test.de/wohnmobil-traumziele erhältlich.

Im Buchprogramm der Stiftung Warentest ist von ihm ebenfalls „Das große Wohnmobil-Handbuch“ erschienen, das parallel eine Neuauflage erfährt: www.test.de/wohnmobil-handbuch.

 

(Text- und Bildquelle: test.de)

Jetzt als Fahranfänger mit der LVM-Versicherungsagentur Reinhold Everding bares Geld sparen!

Manche Dinge bereut man später – ein Beratungsgespräch mit Deinem Team bei der LVM-Versicherungsagentur Reinhold Everding und eine LVM-Kfz-Versicherung garantiert nicht. Die LVM-Kfz-Versicherung ist nicht nur leistungsstark, sondern auch langfristig günstig!

Du bist 17 oder 18 Jahre alt, hast endlich Deinen Führerschein in der Tasche und jetzt soll es mit Deinem ersten eigenen Auto oder dem Auto Deiner Eltern losgehen? Klar habt Ihr mit dem aktuellen KFZ-Versicherer geklärt, dass Du ab sofort auch mit dem Familienauto fahren kannst, oder? An diesem Punkt kommt dann meistens der Beitrags-Schock! Als Fahranfänger, der eine niedrige Schadenfreiheitsklasse hat, sollst Du beim aktuellen Kfz-Versicherer dann relativ hohe Versicherungsbeiträge zahlen oder der Versicherungsbeitrag Deiner Eltern erhöht sich um mehrere Hundert Euro im Jahr. Und das alle nur, weil Du beim Versicherer als junger Fahrer giltst?

Mit der LVM-Kfz-Versicherung muss das nicht sein, denn mit der LVM sind hohe Zuschläge für junge Fahrer Geschichte! Verabrede jetzt Dein persönliches Beratungsgespräch mit Deinem Team bei der LVM-Versicherungsagentur Reinhold Everding und spare mit der Kfz-Versicherung langfristig mehrere Hundert Euro jährlich. Bis zum 30.11. zur LVM wechseln – es lohnt sich!

NACHTRAG der Stadtverwaltung: Anliegerversammlung am 7. September

Am 7. September 2023 haben sich auf Einladung der Stadt Harsewinkel zahlreiche Anlieger der Straßen Im Westfeld/ Am Loddenbach, Kolpingstraße, Kettelerstraße und Gutenbergstraße versammelt.

In der Aula des Gymnasiums Harsewinkel erläuterte Herr Welling vom beauftragten, gleichnamigen Ingenieurbüro den geplanten Ausbau der Straßen, die nach mehr als 60 Jahren öffentlicher Nutzung einer grundhaften Erneuerung bedürfen. Er präsentierte zahlreiche Pläne zur Kanalerneuerung und zur voraussichtlichen Gestaltung der Verkehrsflächen.

Die etwa 80 anwesenden Grundstücksanliegerinnen und -anlieger zeigten sich interessiert und gaben Anregungen, die nun in die weitere Beratung zu der geplanten Straßenerneuerung einfließen und berücksichtigt werden. Die auf dieser Seite verlinkten Unterlagen erlauben einen tieferen Einblick in die beabsichtigte Maßnahme.

Anregungen und Einwendungen werden auch weiterhin von der Stadtverwaltung Harsewinkel gern entgegengenommen. Diese können schriftlich bis zum 18. September per E-Mail eingereicht werden an: anke.rautenstrauch@harsewinkel.de.

 

(Textquelle: Stadt Harsewinkel)

Gesundheitsausschuss Kreis GT: Trinkwassersicherheit in Harsewinkel auf der Tagesordnung

(Bild: Referat Presse – Kreis Gütersloh)
(Bild: Referat Presse – Kreis Gütersloh)

Am kommenden Mittwoch, 13. September, tagt der Gesundheitsausschuss unter der Leitung von Dr. Heinz-Josef Sökeland im Kreishaus Gütersloh. Die 17 Politikerinnen und Politiker werden sich unter anderem mit der Übernahme der Trägerschaft der Rettungswache Rheda-Wiedenbrück befassen. Des Weiteren geht es um die Beratungsstelle Theodora, die interkommunale Zusammenarbeit bei der Apothekenaufsicht, einen Zuschuss für das Ersthelfersystem ‚Mobile Retter‘ und Stellenmehrbedarf in der Abteilung Veterinärwesen und Lebensmittelüberwachung. Ebenso stehen die Fleischhygienegebührensatzung und ein Bericht über die Trinkwassersicherheit in Gütersloh-Isselhorst und Harsewinkel auf der Tagesordnung. Die öffentliche Sitzung beginnt um 15 Uhr im Sitzungssaal im Kreishaus Gütersloh.

 

(Text- und Bildquelle: Referat Presse – Kreis Gütersloh)

Stiftung Warentest: Wärmepumpen – Welche Versicherung bei Diebstahl zahlt

Wird die Wärmepumpe gestohlen, ob von der Baustelle oder bereits fest verbaut, sind Tausende Euro weg. Finanztest rät Eigentümern, sich rechtzeitig über die Bedingungen ihrer Versicherung zu informieren. Entscheidend ist, ob das Haus bewohnt oder noch im Rohbau ist.

Wärmepumpen als Diebesgut? Bislang sind die Fallzahlen sehr niedrig. Mit 15 gestohlenen Wärmepumpen im Jahr 2022 führt Sachsen-Anhalt die Liste an. Jedoch könnten solche Diebstähle zunehmen, schätzen einige Landeskriminalämter gegenüber Finanztest.

Welche Versicherung anzusprechen ist, hängt davon ab, ob das Gerät vor oder nach dem Einzug ins neue Haus geklaut wurde. Wärmepumpen werden meist von Baustellen gestohlen, wenn sie noch nicht eingebaut sind. Das ist besonders ärgerlich, da Versicherungsschutz in solchen Fällen meist ausgeschlossen ist. „Lassen Sie die Wärmepumpe daher nicht ungesichert stehen. Sobald das Gerät fest verbaut ist, kann es über eine Bauleistungsversicherung gegen Diebstahl versichert werden. Der Schutz ist sinnvoll,“ rät Finanztest-Expertin Ulrike Schulz. Die Wohngebäudeversicherung oder gar Hausratversicherung ist in diesem Fall nicht zuständig.

Nach Einzug kann die Wärmepumpe über die Wohngebäudeversicherung mitversichert werden. Das ist bei vielen Anbietern möglich, aber nicht automatisch der Fall. Daher sollten Eigentümer unbedingt bei ihrer Versicherung nachfragen. Grundsätzlich ist es bei jüngeren Verträgen wahrscheinlicher, dass die Wärmepumpe im Kleingedruckten erwähnt wird. Ein Update des Vertrags kann sich lohnen, neuere und Premiumtarife sind meistens insgesamt besser.

Der Beitrag „Wärmepumpen gut versichern“ erscheint am 23. August in der September-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest sowie unter www.test.de/waermepumpen-diebstahl.

(Text- und Bildquelle: test.de)