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Ausbildungsjahr 2023: 26 neue Auszubildende im Kreishaus begrüßt

Kreisdirektorin Susanne Koch begrüßte heute zusammen mit den Ausbildungsleiterinnen Simone Kramer und Selina Niermann aus der Abteilung Personal und Organisation die neuen Auszubildenden (Foto: Kreis Gütersloh).
Kreisdirektorin Susanne Koch begrüßte heute zusammen mit den Ausbildungsleiterinnen Simone Kramer und Selina Niermann aus der Abteilung Personal und Organisation die neuen Auszubildenden (Foto: Kreis Gütersloh).

Am Dienstag hat Kreisdirektorin Susanne Koch 26 neue Auszubildende im Kreishaus Gütersloh begrüßt. Für die Auszubildenden beginnt heute die erste von zwei Einführungswochen, die von der Ausbildungsleitung Sarah Hahne, Simone Kramer und Selina Niermann organisiert werden. Auf die Auszubildenden wartet unter anderem ein Ausflug zum Bauhof in Wiedenbrück, eine Stadtrallye und Vorträge zur Organisation der Kreisverwaltung. Im September geht es dann mit dem zweiten Teil der Einführungswochen weiter.

Die Arbeitsbereiche sind breit gefächert: Vier Auszubildende beginnen ihr Studium zum Bachelor of Laws, fünf weitere werden Verwaltungswirte. Für acht geht es in den Rettungsdienst für die Ausbildung zum Notfallsanitäter. Außerdem gibt es fünf Auszubildende zur Verwaltungsfachangestellten. Im Bereich der Fachberufe starten in diesem Jahr vier Auszubildende: Ein Vermessungstechniker, eine Kreisvermessungsoberinspektorin, ein Straßenwärter und eine Lebensmittelkontrolleurin.

Das sind die neuen Azubis:

Verwaltungsfachangestellte: Ceren Aksoy (16, Gütersloh), Duia Al-Ghuraibawi (35, Verl), Marvin Bollrath (29, Bielefeld), Peter Parkinson (44, Bielefeld), Zehra Yula (33, Bielefeld).

Verwaltungswirte/Verwaltungswirtinnen: Liljana Aksoy (17, Gütersloh), Lena Frenz (18, Rietberg), Marvin Handke (24, Gütersloh), Leona Kastrati (18, Gütersloh), Joey Koch (19, Rheda-Wiedenbrück).

Bachelor of Laws: Lenja Albers (18, Langenberg), Emily Elste (20, Gütersloh), Lisa Kersting (17, Delbrück).

Notfallsanitäter/Notfallsanitäterinnen: Bjarne Gottschick (25, Schloß Holte-Stukenbrock), Chiara Jasmin Habermann (20, Gütersloh), Tabea Hogenkamp (29, Oerlinghausen), Luca Kammel (22, Schloß Holte-Stukenbrock), Fynn Knubel (20, Oelde), Sophia Niehüser (20, Langenberg), Joel Passon (19, Lippstadt), Laurine Schlingmann (19, Verl).

Vermessungstechniker: Philipp Elbracht (18, Rheda-Wiedenbrück).

Kreisvermessungsoberinspektorin: Lena Peisker (29, Rheda-Wiedenbrück).

Straßenwärter: Vitus Müller (18, Langenberg).

Lebensmittelkontrolleurin: Anastasia Maier (29, Erwitte).

 

(Text- und Bildquelle: Referat Presse – Kreis Gütersloh)

Preisträger gesucht: Wer soll den Theo-Suer-Preis für ehrenamtliches Engagement in Harsewinkel, Marienfeld und Greffen erhalten?

Preisträger gesucht: Wer soll den Theo-Suer-Preis für ehrenamtliches Engagement in Harsewinkel, Marienfeld und Greffen erhalten?Seit mittlerweile 2001 verleiht der SPD-Ortsverein Harsewinkel jährlich den Theo-Suer-Preis an Personen oder Gruppen, die auf ehrenamtlicher Basis ein besonderes Engagement gegenüber den Harsewinkeler Mitbürger(innen)n anbieten. Das Ehrenamt leistet einen wertvollen Beitrag im alltäglichen Leben, in verschiedenen Bereichen und Altersgruppen. Auch der Rat der Stadt hat dies durch die Einführung der Ehrenamtskarte am 01. Januar 2017 anerkannt.

Der SPD-Ortsverein Harsewinkel möchte auch in diesem Jahr das Engagement in der Stadt Harsewinkel mit dem Theo-Suer-Preis würdigen – zum 23. Mal. Der an den lokalen Parteimitgründer Theodor Suer erinnernde Preis ist mit 750 Euro dotiert. Theodor Suer (gestorben 2000) war Betriebsratsvorsitzender der Firma Claas, SPD-Ratsmitglied und Ehrenringträger der Stadt Harsewinkel und hat sich selbst in vielfacher Weise ehrenamtlich für seine Mitbürger/innen engagiert.

Bis zum 18. August 2023 können Vorschläge eingereicht werden mit Einzelpersonen oder Gruppen jeden Alters, die sich unentgeltlich für ihre Mitbürger/innen und das Gemeindewohl einsetzen. Solche Vorschläge (mit kurzer Begründung) können schriftlich oder per E-Mail an die Organisatorinnen Rieke Vartmann, Erfurter Ring 18 in 33428 Harsewinkel, E-Mail: riekevartmann@gmail.com oder Diana Hinney, Lindenweg 37 in 33428 Harsewinkel, E-Mail: Diana.Hinney1503@t-online.de eingereicht werden. Die bereits in vergangenen Jahren eingereichten, bislang nicht berücksichtigen Vorschläge bleiben bestehen und werden jedes Jahr erneut in die Beratungen einbezogen.

 

(Text- und Bildquelle: SPD-Ortsverein Harsewinkel)

Polizei GT: Der Schulstart 2023 kommt – den sicheren Schulweg trainieren

(Bildquelle: TechLine/pixabay.com)
(Bildquelle: TechLine/pixabay.com)

Die Sommerferien gehen in dieser Woche zu Ende und das neue Schuljahr beginnt. Ab der kommenden Woche (07.08.) sind auch wieder zahlreiche Schulanfänger unterwegs. Damit die „i-Männchen“ ihren sicheren Weg zur Schule finden, bedarf es einiger Übung und Unterstützung.

Hierbei gilt es, die ersten Schritte zur Selbstständigkeit im Straßenverkehr zu bewältigen. Gerade in den ersten Tagen sollten die ganz Jungen von den Eltern, aber auch von allen anderen Verkehrsteilnehmern unterstützt werden. Um die Kompetenzen der Kinder im Straßenverkehr nach und nach zu stärken, sollten Eltern mit ihrem Nachwuchs einen sicheren Schulweg wählen, dabei als Vorbild agieren und mit ihren Kindern über mögliche Gefahren auf dem Weg sprechen.

Das Sprichwort „Übung macht den Meister“ ist für die Bewältigung des Schulwegs besonders zutreffend. Gefährliche Punkte wie Baustellen oder stark befahrene Straßen sollten auf der Strecke möglichst vermieden werden. Ampeln, Zebrastreifen und Mittelinseln hingegen eignen sich gut zum Überqueren von Straßen. Dafür lohnt sich auch ein kleiner Umweg. Lassen Sie sich eventuell auch von ihrem Kind mal zeigen, an welchen Stellen nach Meinung ihres Kindes Gefahren drohen könnten. Mit einer gewissen Routine verfestigen sich die richtigen Abläufe von häufig auftretenden Situationen, wie beim Überqueren einer Straße. Alltägliche Verkehrssituationen sind willkommene Anlässe, um ihr Kind schon früh an verkehrssicheres Verhalten heranzuführen.

Aber auch alle anderen Verkehrsteilnehmer sollten gerade in den nächsten Tagen und Wochen eine besondere Rücksicht und erhöhte Aufmerksamkeit im Straßenverkehr mitbringen. Fahrzeugführer sollten grundsätzlich die Geschwindigkeitsreduzierungen im Bereich von Schulen beachten. Rechnen Sie auch immer mit einem Fehlverhalten der Kinder und seien Sie im Umfeld der Schulen bremsbereit. Komplexe Verkehrssituation können Kinder in diesem Alter überfordern, so dass sie Gefahren unterschätzen.

Für die Verkehrssituationen im Nahbereich der Grundschulen gibt es an vielen Schulen im Kreis Gütersloh das Projekt „Lasst uns laufen! Weniger Elterntaxis an meiner Schule“. In einer Zusammenarbeit des Kreises Gütersloh, der Kommunen, der Verkehrswacht des Kreises Gütersloh sowie der Kreispolizeibehörde wurden im nahen Umfeld vieler Schulen Hol- und Bringzonen für Autofahrende eingerichtet, die ihre Kinder mit dem Auto zur Schule fahren müssen. Dabei wurde berücksichtigt, dass Stellen ausgewählt wurden, an denen einfach gehalten und wieder abgefahren werden kann. Gefährliche Wendemanöver sollen vermieden werden. Auch auf sichere Restschulwege für die Kinder, mit geeigneten Querungsstellen und ausreichender Fußwegbreite, wurde hierbei geachtet.

Damit ein sicherer Schulstart der „i-Männchen“ gelingt, wird die Polizei Gütersloh im Kreisgebiet, gerade in den ersten Schulwochen, zusätzlich konsequente und regelmäßige Verkehrskontrollen durchführen.

 

(Original-Content von: Polizei Gütersloh, übermittelt durch news aktuell)

50 Jahre Kreis Gütersloh: Objekte aus Leinwänden füllen den Kunstpavillon

Die Ausstellung vom Künstler Johannes Laurin Fischer aus Werther/Westf. wird den August über im Kubus vor dem Kreishaus zu sehen sein (v.l.): Johannes Laurin Fischer, Beate Behlert (Kreis Gütersloh, Referat Presse, Kultur und Archiv) und Jörg Spätig vom Kunstverein Gütersloh (Foto: Kreis Gütersloh).
Die Ausstellung vom Künstler Johannes Laurin Fischer aus Werther/Westf. wird den August über im Kubus vor dem Kreishaus zu sehen sein (v.l.): Johannes Laurin Fischer, Beate Behlert (Kreis Gütersloh, Referat Presse, Kultur und Archiv) und Jörg Spätig vom Kunstverein Gütersloh (Foto: Kreis Gütersloh).

Ab sofort ist im Kunstpavillon vor dem Kreishaus Gütersloh eine Ausstellung von Johannes Laurin Fischer zu sehen. Der Künstler aus Werther/Westf. zeigt verschiedene Werke, die er aus mit Öl bemalten Leinwänden geschaffen hat. Die Objekte entstanden in mehreren Arbeitsschritten und haben so einen Prozess von Aufbau und Zersplitterung, von Werden und Vergehen erfahren.

Mit der Ausstellung spricht der Künstler etablierte Machtstrukturen an und stellt diese in Frage. Der Betrachter sieht sich mit Haltungen zu Politik und Zeitgeschehen konfrontiert. Einer der Protagonisten ist Nemesis, eine griechische Rachegöttin, die über das menschliche Verhalten richtet und ihm einer gerechten Strafe zuführt. Ein weiterer Protagonist ist Agamemnon, ein Heerführer der Griechen im trojanischen Krieg, der dem Betrachter Eindrücke von menschlichem Versagen und innerlicher Abgründe liefert.

Die Kunstausstellungen im Pavillon vor dem Kreishaus sind ein gemeinsames Projekt des Kunstvereins Kreis Gütersloh und der Kreisverwaltung. Anlass ist das 50-jährige Bestehen des Kreises Gütersloh. Im Jubiläumsjahr sind 13 Ausstellungen zu sehen. Jede kreisangehörige Kommune ist einmal mit einem Künstler vertreten.
Fischers Ausstellung im Kunstpavillon wird bis zum 31. August zu sehen sein.

Liste der Künstler


-bisher zu sehen gewesen-

2. bis 31. Januar / Yasin Garrit Wörheide, Mixed Media – Versmold
1. bis 28. Februar / Gaby Wieging, Rauminstallation, Collagen – Halle/Westf.
1. bis 31. März / Marie-Theres Konietzny, Objekte, Skulpturen – Herzebrock-Clarholz
1. bis 29. April / Franziska Jäger, Malerei – Harsewinkel
2. bis 31. Mai / Bernd Bergkemper, Skulpturen ­– Langenberg
1. bis 30. Juni / Gabriela Brass, Malerei ­– Gütersloh
1. bis 31. Juli / Cristina Zanotti, Glas, Objekte – Schloß Holte-Stukenbrock

-Vorschau-
1. bis 31. August / Johannes Laurin Fischer, Bilder, Objekte, Installation – Werther/Westf.
1. bis 30. September / Marvin Knopf, Skulpturen – Borgholzhausen
2. bis 31. Oktober / Ulf Strippelmann, Objekte, Skulpturen, Installationen – Steinhagen
2. bis 30. November / Petra Berenbrinker, Malerei ­– Verl
1. bis 29. Dezember / Karl-Heinz Reichhardt, Skulpturen – Rietberg
2. bis 31. Januar 2024 / Melanie Körkemeier, Malerei ­– Rheda-Wiedenbrück

 

(Text- und Bildquelle: Referat Presse – Kreis Gütersloh)

Verbraucherzentrale NRW: Falsche Verbraucherschützer versprechen Geld gegen Gebühr

© VZ NRW/adpic
© VZ NRW/adpic

Falsche Verbraucherschützer versprechen Geld gegen Gebühr – Die Verbraucherzentrale NRW warnt vor einer neuen Masche: Anschlussbetrug bei schon erlittenen Verlusten mit Krypto-Währungen.

  • Opfern von Betrugsmaschen bei Anlagen in Krypto-Währungen wird gegen Gebühr ein Kontingent für die Wiederbeschaffung versprochen.
  • Verbraucherzentralen rufen jedoch niemals unaufgefordert an und zahlen auch keine Gelder aus.
  • Betroffene sollten sich auf keinen Fall in ein Gespräch verwickeln lassen und keine persönlichen Daten preisgeben.

Eine neue Betrugsmasche verunsichert derzeit Verbraucher:innen in Deutschland: Menschen erhalten per Telefon und Mail das Angebot eines angeblichen Mitarbeiters der Verbraucherzentrale NRW, verlorenes Geld aus einer Anlage in Krypto-Währung wiederzubeschaffen. Dafür gebe es ein spezielles „Kontingent“. In Wirklichkeit handelt es sich hier um eine erneute Abzocke, einen sogenannten Anschlussbetrug, denn es soll vorab eine „Gebühr“ überwiesen werden. „Wir warnen ausdrücklich davor, darauf einzugehen und persönliche Daten preiszugeben“, sagt Ralf Scherfling, Phishing-Experte der Verbraucherzentrale NRW. „Verbraucherzentralen treten niemals von sich aus in telefonischen oder sonstigen Kontakt. Unsere Beratung findet ausschließlich auf Nachfrage Ratsuchender statt.“

Immer wieder wollen sich Personen in betrügerischer Absicht den guten Ruf der Verbraucherzentralen zu Nutze machen. Täter:innen melden sich etwa unter der Bezeichnung „Verbraucherzentrale“, „Verbraucherberatung“ oder „Bundesamt für Verbraucherschutz“. Mal wird auf eine Gebührenerstattung von Banken oder Sparkassen verwiesen, mal wird Geld gefordert für das Tätigwerden einer „Kanzlei“ der Verbraucherzentrale. Teilweise wird bei Anrufen auch eine echte Telefonnummer der Verbraucherzentrale angezeigt (sogenanntes „Call-ID-Spoofing“).

Nun ist eine neue Betrugsvariante aufgetaucht. Ein Rentner wurde von einem angeblichen Mitarbeiter der Verbraucherzentrale kontaktiert, man könne ihm verlorenes Geld aus einer Krypto-Währungsanlage zurückzahlen, dafür habe die Verbraucherzentrale ein „Kontingent“. Die Kriminellen wissen also über die Situation der Betroffenen Bescheid. Der Anrufer hatte sogar ein Foto seines Ausweises per Mail geschickt – der aber vermutlich gestohlen oder gefälscht war.

Auf Nachfrage des Rentners nannte der Anrufer die Kontaktdaten der Kölner Beratungsstelle der Verbraucherzentrale NRW, eine Handynummer und eine Kontonummer für die Abwicklung des Geldtransfers. Richtigerweise fragte der Betroffene in der Kölner Beratungsstelle nach – und der Schwindel flog auf.

Der Rentner hatte tatsächlich Geld in Kryptowährung angelegt. Mit dem Gewinn wollte er sich eine neue Heizung kaufen. Doch sein Konto wurde von Betrüger:innen leergeräumt. Er erstattete Anzeige.

Die Verbraucherzentrale NRW warnt seit längerem vor solchen Betrugsmaschen, die gerade bei Bitcoin-Anlagen häufig sind. Wichtig ist, die eigenen Konten im Blick zu haben und bei nicht nachvollziehbaren Abbuchungen sofort zu reagieren. Wer verdächtige Anrufe erhält, sollte direkt Strafanzeige erstatten wegen versuchten Betrugs und die Verbraucherzentrale informieren. Auf weitere Kontaktversuche der Kriminellen sollte man auf keinen Fall reagieren – weder per Telefon, noch per Mail oder Post. Zur Not können Betroffene die Telefonnummer wechseln.

 

(Text- und Bildquelle: Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen e. V.)

Ausländerbehörde Kreis GT: ‚Erdbeben‘- Visa laufen zum 6. August aus

Nach dem Erdbeben in der Türkei haben viele Menschen in Deutschland ihren Angehörigen geholfen: Mit einer Verpflichtungserklärung wurde ihnen die kurzfristige Einreise nach Deutschland ermöglicht. Visa mit 90 Tagen Gültigkeit – ohne Aufenthaltstitel – wurden beschleunigt erteilt. Diese Befreiung läuft nun aus.

Das Bundesministerium des Inneren und Heimat verzichtete Anfang Mai auf einen Aufenthaltstitel bis zum 6. August. Es hat den Ausländerbehörden am 26. Juli mitgeteilt, dass es keine Verlängerung dieser Regel gibt. Daher gelten nach dem 6. August die allgemeinen aufenthaltsrechtlichen Regelungen nach dem Aufenthaltsgesetz:

Die Erteilung eines Aufenthaltstitels setzt grundsätzlich voraus, dass Einreisende mit dem D-Visum (Visum für längere Aufenthalte mit mehr als drei Monaten Gültigkeit) eingereist sind.

Wenn jemand aufgrund des Erdbebens mit einem C-Visum (Visum für Aufenthalte bis zu 90 Tagen) eingereist ist, kann diese Person unter der Voraussetzung, dass sie einen Anspruch auf Erteilung eines Aufenthaltstitels hat, diesen bei der Ausländerbehörde beantragen. Oder, es ist aufgrund besonderer Umstände des Einzelfalls nicht zumutbar, auszureisen und das Visumverfahren nachzuholen. Hinweis: Die Betroffenheit vom Erdbeben ist ohne weitere persönliche oder gesundheitliche Gründe nicht ausreichend.

Falls eine der genannten Fallgruppen zutreffend ist, müssen Eingereiste, möglichst bis zum 6. August 2023, einen Antrag auf Erteilung eines Aufenthaltstitels stellen. Der Vordruck dazu befindet sich auf der Internetseite der Ausländerbehörde unter Formulare/Merkblätter. Der Antrag kann auch postalisch gestellt werden(Ausländerbehörde des Kreises Gütersloh, 33324 Gütersloh) oder über die Mailadresse: abh@kreis-guetersloh.de.

Es ist darzulegen, aus welchen Gründen und zu welchem Zweck man in Deutschland bleiben möchte. Die betroffenen Personen bekommen ausreichend Zeit, die notwendigen Nachweise für einen Aufenthaltstitel vorzulegen. Ist der Antrag eingereicht, erhalten sie eine so genannte Fiktionsbescheinigung. Diese gilt als Nachweis über das vorübergehende Aufenthaltsrecht bis zur endgültigen Entscheidung über den Antrag. Achtung: Mit dieser Fiktionsbescheinigung ist es weder möglich, in Deutschland zu arbeiten, noch aus Deutschland auszureisen. Es sei denn, der Weg führt zurück ins Herkunftsland.

 

(Text- und Bildquelle: Referat Presse – Kreis Gütersloh)

Maryfield Linedancer suchen Mittänzer

Wir sind eine Linedancegruppe in Marienfeld, die seit 9 Jahren zu Country Musik und moderner Musik tanzt und gehören dem Sportverein Schwarz-Weiß Marienfeld an (84,-€ Jahresgebühr).

Wir suchen (immer) nette fortgeschrittene Mittänzer, die unsere Gruppe bereichern. Wenn Du schon Linedance machst und gerne ein zweites Mal tanzen möchtest, oder früher mal getanzt hast und gerne wieder einsteigen möchtest, bist Du bei uns genau richtig.

Begriffe wie Coaster Step, Sailor Step, Grapevine oder Scissor Step sollten Dir bekannt sein. Es handelt sich nicht um eine Anfängergruppe.

Wir tanzen montags um 19:30 Uhr in der alten Turnhalle in Marienfeld (Parkettboden) oder im Heimathaus Harsewinkel (in den Ferien). Infos bei Katja Brune Tel: 05247/984130 oder katjabrune@web.de

 

(Text- und Bildquelle: Maryfield Linedancer)

Informationsveranstaltung „Verkehrskonzepte Innenstadt“ am 10. August

Am Donnerstag, den 10. August 2023 findet um 17.00 Uhr eine Informationsveranstaltung zum Thema „Verkehrskonzepte Innenstadt“ statt. Treffpunkt ist der Große Sitzungssaal im Rathaus.

Zunächst wird noch einmal das Konzept des beteiligten Ingenieurbüros vorgestellt und im Anschluss daran werden die einzelnen Punkte bei einem Rundgang vor Ort noch einmal erläutert.

Alle interessierten Bürgerinnen und Bürger sind herzlich eingeladen. Eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich.

 

(Text- und Bildquelle: Stadt Harsewinkel)

TÜV-Verband e. V.: Grillsaison – Holzkohle sicher und nachhaltig zum Glühen bringen

(Bru-nO/pixabay.com)
(Bru-nO/pixabay.com)

Grillanzünder aus natürlichem Material sind nachhaltiger und gesünder als Anzünder auf Erdölbasis. Anzündkamine können schnell und sicher für glühende Kohle sorgen. TÜV-Verband gibt Tipps für den sicheren Umgang mit Grillanzündern und Anzündhilfen.

Sommerzeit ist Grillzeit. Und obwohl Elektro- und Gasgrills in den letzten Jahren immer beliebter geworden sind, entscheidet sich die Mehrheit immer noch für Holzkohle-Grills. Denn neben dem besonderen Grillaroma bietet der Kohlegrill auch mehr Flexibilität, da er weder eine Strom- noch Gasquelle benötigt. Beim Grillen mit Kohle gibt es jedoch einige Sicherheitsaspekte zu beachten. Vor allem beim Anzünden der Kohle kann es zu schweren Unfällen kommen. „Um Holzkohle oder Briketts sicher zum Glühen zu bringen, empfehlen sich speziell gekennzeichnete Grillanzünder und Anzündkamine“, sagt Dr. Hermann Dinkler, Experte für Brand- und Explosionsschutz beim TÜV-Verband. „Auf keinen Fall sollte der Grill mit hochentzündlichen Stoffen wie Benzin oder Spiritus angezündet werden. Dabei kann es leicht zu Verpuffungen kommen, bei denen meterhohe Stichflammen entstehen.“ Diese Stichflammen können nicht nur Kleidung, sondern auch Gras oder Büsche in der Umgebung in Brand setzen. Nach Angaben der Deutschen Gesellschaft für Verbrennungsmedizin kommt es zu rund 4.000 Grillunfällen pro Jahr. Der TÜV-Verband gibt Tipps, wie Grillfans Kohle sicher entzünden können.

Nachhaltige Alternativen zu Grillanzündern auf Erdölbasis – Kamin- und Grillanzünder gibt es in verschiedenen Varianten. Herkömmliche Anzündwürfel und flüssige Grillanzünder enthalten in der Regel Paraffin, Kerosin oder Petroleum. Da diese Stoffe aus Erdöl hergestellt werden, gelten sie als besonders umweltschädlich. Daneben rußen die Anzünder und riechen unangenehm. „Besonders die konventionellen flüssigen Grillanzünder sind bei unsachgemäßem Gebrauch sehr gefährlich und sollten niemals in bereits glühende Kohlen, offene Flammen oder auf heiße Oberflächen gegossen werden, um Verbrennungen zu vermeiden“, sagt Dinkler. „Außerdem enthalten viele flüssige Grillanzünder paraffinhaltige Öle, die bereits beim Verschlucken kleiner Mengen schwere körperliche Reaktionen auslösen können. Sie sollten deshalb unbedingt außerhalb der Reichweite von Kindern aufbewahrt werden, da es immer wieder zu schweren Unfällen kommt.“ Zwar enthalten auch klassische Anzündwürfel diese Stoffe, in ihnen sind die gefährlichen Substanzen aber besser gebunden und können nicht so leicht aufgenommen werden.

Eine gute Alternative zu den Anzündhilfen auf chemischer Basis sind nachhaltige Anzündwürfel aus Holzfasern und Wachs sowie natürliche Anzündwolle aus Holzspänen. Letztere ähnelt einem Wollfaden und ist mit pflanzlichem Wachs überzogen, um das Anzünden zu erleichtern. Trotz der Vorteile der nachhaltigen Alternativen greifen viele Hobbygriller:innen immer noch zu den klassischen Anzündern.

Egal für welche Variante sich Verbraucher:innen entscheiden – vor dem Gebrauch der Grillanzünder sollten sie immer die Gebrauchsanweisung lesen. Generell gilt für feste Grillanzünder: Vor dem Einlegen der Anzünder und der Kohle in die Grillschale sollte die Lüftungsklappe geöffnet werden, um die Luftzufuhr zu verbessern. Anschließend werden die Anzünder so auf dem Kohlerost verteilt, dass die Grillkohle oder die Briketts pyramidenförmig darauf gestapelt werden können. Am sichersten lassen sich die Anzünder mit einem Stabfeuerzeug oder langen Streichhölzern anzünden.

Anfeuern mit dem Grillkamin – Wer das Anheizen der Kohle beschleunigen will, kann zu einem so genannten Anzündkamin greifen. Dabei handelt es sich um einen speziellen zylinderförmigen Behälter aus Metall mit einem hitzebeständigen Griff. Bei der richtigen Nutzung sorgt er in wenigen Minuten für glühende Kohle ohne Sicherheitsrisiko. „Anzündkamine sind eine kostengünstige, energiesparende und sichere Alternative zu elektrischen Anzündhilfen wie Heißluftföns, die ebenfalls ein schnelles Entzünden der Grillkohle versprechen“, sagt Dinkler. „Anzündkamine sorgen für zügiges und gleichmäßiges Durchglühen der Holzkohle.“ Für einen sicheren Gebrauch seien aber auch hier einige Punkte zu beachten. Zu Beginn sollte der Grillkamin bis zur maximalen Füllmenge mit Grillkohle befüllt und auf eine feuerfeste Unterlage wie eine Betonplatte oder direkt auf den Grill gestellt werden. Nun kann die Grillkohle entzündet werden. Dafür gibt es grundsätzlich zwei einfache Methoden:

  • Klassisch: Einen geeigneten Grillanzünder wie Anzündwürfel oder Anzündwolle unter den Anzündkamin legen, sodass die Flammen von unten durch die Kohle ziehen und ein Kamineffekt entsteht. So wird die Hitze schnell nach oben geleitet und die Glut entsteht schnell.
  • Alternativ: Die Grillanzünder in das obere Viertel der Grillkohle legen, damit der Anzündkamin von oben nach unten brennt. Das dauert zwar länger, reduziert aber die Rauchentwicklung.

Besonders wichtig ist es, vor dem Ausbreiten und Verteilen der Grillkohle zu warten, bis der Grillanzünder abgebrannt und die Grillkohle vollständig durchgeglüht ist. Zünderreste können sonst durch unzureichende Verbrennung giftige Stoffe freisetzen. Je nach Wetter dauert das Anzünden in der Regel zehn bis fünfzehn Minuten. Sobald die Grillkohle vollständig glüht, kann sie aus dem Anzündkamin in den Grill geschüttet werden. Dinkler betont: „Beim Hantieren mit den heißen Kohlen ist besondere Vorsicht geboten. Muss der Anzündkamin transportiert werden, sollten der Weg freigeräumt, das Grillrost schon entfernt und der Grill standfest sein. Ebenfalls ist immer das Tragen von hitzebeständigen Grillhandschuhen empfehlenswert.“

Beim Kauf eines Grillkamins sollten Verbraucher:innen stets das GS-Zeichen achten. Es garantiert eine unabhängige Produktprüfung auf Grundlage des Produktsicherheitsgesetzes. Speziell bei Anzündern gibt das „DIN-Geprüft“ Zeichen eine gute Orientierung beim Kauf. „Die TÜV-Unternehmen überprüfen die Anzünder nach der europäischen Norm DIN EN 1860-3 unter anderem auf den so genannten Flammpunkt, die Verpackung und die chemische Zusammensetzung“, sagt Dinkler. Im Gegensatz zu Spiritus und anderen Brandbeschleunigern brennen die geprüften Anzünder sauber, geruchslos und rückstandsfrei ab, ohne zu verpuffen oder Stichflammen zu erzeugen.

 

(Original-Content von: TÜV-Verband e. V., übermittelt durch news aktuell)

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  • Kraftstoffverbrauch Suzuki Vitara 1.4 BOOSTERJET HYBRID ALLGRIP COMFORT (95 KW | 129 PS | 6-Gang-Schaltgetriebe | Hubraum 1.373 ccm | Kraftstoffart Benzin): innerstädtisch (langsam) 6,7 l/100 km, Stadtrand (mittel) 5,3 l/100 km, Landstraße (schnell) 5,1 l/100 km, Autobahn (sehr schnell) 6,5 l/100 km, Kraftstoffverbrauch kombiniert 5,8 l/100 km; CO₂-Emissionen kombiniert 132 g/km.

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