Die Ev.-Luth. Kirchengemeinde Harsewinkel weist auf geänderte Gottesdienstzeiten am Samstag, 27.1., und Sonntag, 28.1., hin. Am Samstag, 27.1., wird im Rahmen und Zusammenhang der Vesperkirche Harsewinkel der Gottesdienst in der Martin-Luther-Kirche gefeiert. Einlass ist um 17.30 Uhr, das kostenfreie Essen wird um 18h aufgetischt, der Gottesdienst beginnt um 19 Uhr. Um 19.30 Uhr endet die erste Vesperkirche Harsewinkel. Aus diesem Grund entfällt der Gottesdienst am Samstagabend in der Christuskirche Marienfeld.
Am Sonntag laden die Ev.-Luth. Kirchengemeinde und die kath. Pfarrgemeinde gemeinsam um 17 Uhr in die Klosterkirche Marienfeld ein zum großen Ökumenischen Gottesdienst mit der Feier von Eucharistie und Abendmahl unter einem Dach. Der Gottesdienst steht thematisch im Zusammenhang des internationalen Tages des Gedenkens an die Opfer der Shoah (Holocaust). Der Gottesdienst trägt darum den Titel „Nie wieder – ist jetzt!“.
(Text- und Bildquelle: Ev.-Luth. Kirchengemeinde Harsewinkel)
Hauptsächlich schlappe Batterien müssen die ADAC Pannenhelfer bei eisigen Temperaturen wieder flott bekommen (Foto: ADAC/RASMUS KAESSMANN PHOTOGRAPHY).
Hauptsächlich schlappe Batterien müssen die ADAC Pannenhelfer bei eisigen Temperaturen wieder flott bekommen (Foto: ADAC/RASMUS KAESSMANN PHOTOGRAPHY).
Die derzeit eisigen Temperaturen machen vielen Autofahrern zu schaffen. Eingefrorene Autotüren bzw. Türschlösser, aber vor allem schlappe Autobatterien sind die Hauptprobleme. Die Pannenhelfer des ADAC haben daher vermehrt zu tun. Das Einsatzvolumen hat sich seit Schichtbeginn der Gelben Engel mehr als verdoppelt im Vergleich zu einem durchschnittlichen Dienstag im Dezember, im Zeitraum zwischen 6 und 9 Uhr morgens wurden die Pannenhelfer bereits zu 3135 Einsätzen im ganzen Bundesgebiet gerufen.
Da Elektrofahrzeuge neben der Antriebsbatterie auch über Starterbatterien verfügen, sind diese gleichermaßen von den niedrigen Temperaturen betroffen und springen oft nicht an. Besonders, wenn nach einem Wochenende oder in Kombination mit Ferien bzw. Homeoffice ein Auto länger nicht bewegt wurde, streikt die Batterie anfangs. Deshalb ist das Einsatzvolumen im Winter nicht mehr nur an Montagen, sondern oft auch an anderen Wochentagen erhöht.
Wer die Möglichkeit zum Fremdstarten hat, sollte dabei Folgendes beachten: Zunächst das rote Kabel mit dem Pluspol des Pannenautos verbinden, danach das andere Ende an den Pluspol der Batterie des Spenderautos klemmen. Danach das schwarze Kabel mit dem Minuspol der Batterie des Spenderautos verbinden beziehungsweise mit dem vorgegebenen Massepunkt. Das andere Ende kommt an den vorgegebenen Masseanschluss bzw. Massepunkt des Pannenautos (siehe Betriebsanleitung) oder eine freie metallische Stelle am Motorblock. Das schwarze Kabel beim Pannenauto nicht an dessen Batterie anschließen – sonst droht Funkenflug. Anschließend den Motor des Spenderautos, nach einigen Minuten das Pannenauto starten. Um Spannungsspitzen zu vermeiden Verbraucher wie Gebläse, Lüftung und Licht beim Pannenauto anschalten. Anschließend zunächst das schwarze Kabel vom Spenderauto, dann vom Pannenauto trennen, zum Schluss das rote Kabel entfernen. Wenn der Motor läuft, im Empfängerauto größere Verbraucher einschalten, um so die Bordelektronik zu schützen. Den Motor des Pannenautos laufen lassen, die nicht benötigten Verbraucher wieder ausschalten.
Durch die anhaltende Kälte ist mit Verzögerungen bei der Pannenhilfe zu rechnen, der ADAC bittet um Verständnis. Weitere Informationen zum Thema gibt es hier.
(Original-Content von: ADAC, übermittelt durch news aktuell)
Gütersloh (ots) – Harsewinkel (MK) – Am Donnerstagmorgen (25.01., 07.05 Uhr) kam es auf dem Parkplatz des Hallenbades am Prozessionsweg zu einem Unfall zwischen einem Autofahrer und einer Passantin. Ein 71-jähriger Harsewinkeler beabsichtigte mit seinem VW aus einer Parklücke herauszufahren. Hierbei kollidierte der VW-Fahrer mit einer 66-jährigen Harsewinkelerin, die sich in dem Moment als Fußgängerin hinter dem Pkw befand.
Die Passantin wurde durch den eingesetzten Rettungsdienst zur weiteren stationären Behandlung in ein Warendorfer Krankenhaus gebracht.
Original-Content von: Polizei Gütersloh, übermittelt durch news aktuell
Der KVSL stellte bei der Sessionseröffnung das 29. Prinzenpaar und die Adjutanten vor: (v. l.) Anika Schütze, Prinz Timo Kopietz, Prinzessin Nicola Kopietz, Olav Schomakers und KVSL-Präsi Michael Teeke.
Der KVSL stellte bei der Sessionseröffnung das 29. Prinzenpaar und die Adjutanten vor: (v. l.) Anika Schütze, Prinz Timo Kopietz, Prinzessin Nicola Kopietz, Olav Schomakers und KVSL-Präsi Michael Teeke.
Am Samstag, 27.01.2024, öffnen sich um 17:30 Uhr, eine Stunde eher als in den Vorjahren, wieder die Türen des Saales Poppenborg an der Brockhäger Str. 9 zur Prunksitzung des KVSL Harsewinkel, der dieses Jahr sein 33. Vereinsjubiläum feiert.
Mit dem Einmarsch von Vorstand und Prinzenpaar, Prinz Timo I. „vom hölzern‘ Brett und Männerballett“ und Prinzessin Nicola I. „von Rezeption und Trompetenton“ Kopietz, beginnt um 18:30 Uhr das rund dreistündige Programm unter dem bewährten Motto „Total lokal im Karneval“.
Freuen dürfen sich die Besucher in diesem Jahr wieder auf karnevalistisch aufbereiteten Lokalkolorit in Form von Wort und Gesang in der Bütt, auf Tanz- und Akrobatikeinlagen des KCCF Steinhagen und der TSG Magical sowie auf das vereinseigene Männerballett. Für die musikalische Untermalung sorgen unter anderem die Sitzungskapelle des Kolpingorchesters Harsewinkel und das Stimmungs-Duo AndreasDerBerg.
„Mit Beginn des Kartenvorverkaufs auf dem Weihnachtsmarkt waren wir quasi schon ausverkauft!“ freut sich der 1. Vorsitzende und Sitzungspräsident Michael Teeke. Er ergänzt: „Aber zur After-Show-Party ab ca. 22:00 Uhr gibt es noch reichlich Karten an der Abendkasse. Wir wollen unser Programm knackig durchziehen und uns im Anschluss auf Party, Tanz und lockere Gespräche konzentrieren.“
Der Eintritt zur After-Show-Party kostet 3 Euro, Einlass ist – wie es sich für eine Karnevalssitzung gehört – nur für Kostümierte.
Der KneipenKult im Kulturort Wilhalm bietet am 27. Januar ein Cocktail-Special mit Barmeister Nicolas Schmetz aus Harsewinkel. Ab 19:00 Uhr serviert er Cocktailklassiker und Eigenkreationen in der Wilhalm-Kneipe. Neben Cocktails wird es auch eine Auswahl an Whisky und Rum zum Probieren geben.
Im Gastraum gibt es hierzu Livemusik mit Katja Assauer (Gesang) und Klaus Brandmeier (Gitarre). Ab 21:00 Uhr liefert das Duo mit Swinging Jazz feinsten Ohrenschmaus.
So klappt es mit dem elektronischen Rezept – Die Verbraucherzentrale NRW startet am 12. Februar einen Online-Selbstlernkurs mit praktischen Tipps zum E-Rezept.
Seit dem 1. Januar 2024 sind Ärzt:innen mit Kassenzulassung verpflichtet, gesetzlich Krankenversicherten anstelle des rosa Rezepts für verschreibungspflichtige Medikamente das sogenannte E-Rezept auszustellen, also ein elektronisches Rezept. Das gilt auch für Zahnärzt:innen und Psychotherapeut:innen mit Kassenzulassung. Die Umstellung ist jedoch für viele gesetzlich Versicherte und Arztpraxen noch neu und ungewohnt. Die Verbraucherzentrale NRW bietet daher für Menschen, die Fragen zum E-Rezept haben, im Februar den kostenfreien Online-Selbstlernkurs „Mein E-Rezept – Rezept einlösen leicht gemacht“ an. Der Kurs beginnt am 12.02.2024 und besteht aus drei Lerneinheiten mit Übungen und Video-Anleitungen. Die Anmeldung ist ab sofort möglich. Sabine Wolter, Gesundheitsrechtsexpertin der Verbraucherzentrale NRW, erklärt die Details.
Was bietet der Online-Selbstlernkurs zum E-Rezept? Im Online-Selbstlernkurs vermitteln die Fachleute der Verbraucherzentrale NRW in drei wöchentlichen Lerneinheiten Wissenswertes zum E-Rezept. Die Teilnehmer:innen lernen die verschiedenen Einlösemöglichkeiten kennen, erfahren, wie man sich in der E-Rezept-App anmeldet, wie E-Rezepte über die App eingelöst werden können, welche Zusatzfunktionen es gibt und wie diese angewendet werden können. Auch Datenschutz und Datensicherheit beim E-Rezept werden in einer Lerneinheit behandelt. Über kleine Übungen wird das Erlernte vertieft. Zu Beginn einer jeden Woche bekommen die Teilnehmer:innen eine Mail mit einer Einführung in das Wochenthema sowie den Link zu einer interaktiven Lerneinheit. Die Aufgaben dauern im Schnitt etwa 20 bis 30 Minuten. Jeder kann dabei das eigene Tempo bestimmen. Einmal pro Woche gibt es einen Online-Talk für offene Fragen.
Was ist für den Online-Kurs nötig? Der kostenlose Online-Selbstlernkurs „Mein E-Rezept – Rezept einlösen leicht gemacht“ startet am 12.02.2024 und besteht aus drei Lerneinheiten mit Übungen und Videoanleitungen. Teilnehmer:innen brauchen eine NFC-fähige Gesundheitskarte und die PIN der Krankenkasse, wenn sie sich für die E-Rezept-App interessieren. Da die Beantragung und Ausstellung einige Zeit dauern kann, ist es ratsam, beides rechtzeitig zu bestellen.
Wie wird das E-Rezept in der Apotheke eingelöst? Das E-Rezept kann in der Apotheke auf drei Arten eingelöst werden: Über die elektronische Gesundheitskarte, über die E-Rezept-App der Gematik oder durch einen Papierausdruck mit einem speziellen Rezept-Code, ähnlich einem QR-Code. Das Einlösen mit der Gesundheitskarte der Krankenkasse ist einfach – man steckt die Gesundheitskarte in ein Lesegerät in der Apotheke. Dort wird das E-Rezept aus dem zentralen E-Rezept-Server abgerufen und man erhält sein Medikament.
Welche Vorteile hat die E-Rezept-App? Für alle, die ein Smartphone nutzen, eignet sich die E-Rezept-App zur Einlösung und Verwaltung der E-Rezepte. Sie bietet mehr Funktionen, als beim Einlösen mit der Gesundheitskarte möglich sind. So ist direkt in der App sichtbar, wenn der E-Rezept-Code von der Arztpraxis an die App übertragen wurde. E-Rezepte können anders als mit der Gesundheitskarte digital in einer Apotheke vor Ort oder einer Versandapotheke eingelöst werden. Wenn die Apotheke über einen Botendienst verfügt oder Versand anbietet, muss man das Medikament nicht persönlich abholen. Über die App ist es auch möglich, vorab in der Apotheke anzufragen, ob das Medikament verfügbar ist, und es zu reservieren. Die App verfügt zudem über eine Familienfunktion, über die E-Rezepte z.B. von Kindern oder pflegebedürftigen Angehörigen verwaltet und auch digital einer Apotheke zugewiesen werden können.
Wie funktioniert die E-Rezept-App? Bislang nutzen relativ wenige Menschen die E-Rezept-App der Gematik. Sie kann in den gängigen App-Stores von Apple, Google oder Huawei herunterladen werden. Um sie nutzen zu können, braucht man eine elektronische Gesundheitskarte mit NFC-Funktion. Ob die eigene Karte NFC-fähig ist, ist an der sechsstelligen Kartenzugangsnummer (englisch „CAN“ = „Card Access Number“) oben rechts auf der Karte und dem NFC-Symbol erkennbar. Zusätzlich muss eine PIN bei der Krankenkasse angefordert werden. Das dient dem Schutz der persönlichen Daten. Die App funktioniert auf Smartphones oder Tablets mit NFC-Funktion und einem Betriebssystem ab Android 7 oder ab iOS 15.
Gütersloh (ots) – Gütersloh (MK) – Am Donnerstagmorgen (25.01., 06.30 Uhr) ereignete sich auf der Kreuzung Brockhagener Straße/ Münsterlandstraße ein folgenschwerer Verkehrsunfall zwischen einem Autofahrer und dem Fahrer eines Kleinkraftrades.
Den aktuellen Erkenntnissen nach befuhr ein 48-jähriger Gütersloher mit einem Roller die Münsterlandstraße aus Richtung Bielefeld kommend in Richtung Marienfeld und beabsichtigte die Kreuzung der Brockhagener Straße zu queren. Zur gleichen Zeit befuhr ein 28-jähriger Harsewinkeler mit einem VW die Münsterlandstraße aus entgegengesetzter Richtung und beabsichtigte an der Kreuzung nach links auf die Brockhagener Straße in Richtung Halle/ Westf. abzubiegen. Bei dem Abbiegeversuch des VW-Fahrers kam es zur Kollision mit dem Rollerfahrer. Der 48-jährige Rollerfahrer erlag seinen schweren Verletzungen noch am Unfallort. Der Fahrer des VW blieb unverletzt.
Polizei-, Rettungs- und auch Feuerwehrkräfte wurden umgehend verständigt. Ein Verkehrsunfallteam des Polizeipräsidiums Bielefeld übernahm im weiteren Verlauf an der Unfallstelle die aktuell noch laufende Spuren- und Beweissicherung für die weitere Unfallanalyse.
Der Bereich rund um den Unfallort an der Kreuzung Brockhagener Straße/ Münsterlandstraße ist derzeitig und für die Dauer der Unfallaufnahme voraussichtlich bis in den Vormittag komplett gesperrt. Ortskundige Verkehrsteilnehmer werden weiterhin gebeten, den Bereich der Unfallstelle weiträumig zu umfahren.
Original-Content von: Polizei Gütersloh, übermittelt durch news aktuell
Die Stadtverwaltung Harsewinkel weist darauf hin, dass das Bürgerbüro am Donnerstagnachmittag, den 25. Januar 2024 aus betriebsinternen Gründen geschlossen bleibt. Die Öffnungszeiten am Vormittag von 8 bis 12:30 Uhr bleiben wie gewohnt bestehen.
Am Freitag, den 26. Januar 2024 sind die Mitarbeiterinnen wieder zu den gewohnten Öffnungszeiten ab 8 Uhr zu erreichen.
Im Jahr 2023 konnte man im Rahmen des Advents- & Silvesterkalenders beim Spöggsken gleich zwei Gutscheine der Pizzeria Mon Dial gewinnen.
Die strahlenden Gewinnerinnen von „Kläppchen“ 23 haben mit der Pizzeria Mon Dial jeweils einen Restaurantgutschein in Höhe von 25,- Euro gewonnen. Meike Grundmeier und Jennifer Halstead freuten sich bei der Gewinnübergabe mit Inhaber Ibrahim Adigüzel.
Unter dem Dach der Initiative ALTBAUNEU werden sie auf der Baumesse im Einsatz sein: v. l. Projektleiterin Ulla Thering (Kreis Gütersloh), die ALTBAUNEU-Energieberater Aurel Antoci, Josef Dieding, Oliver Vredenburg, Michael Bleimund, Rainer Stracke und Koji Nagai, Annika Holthaus (Stadt Rheda-Wiedenbrück), Helmut Hentschel (Honorarkraft), Verena Hollmann und Eugen Flaming (Kreis Gütersloh), die ALTBAUNEU-Energieexperten Jutta Sorey und Richard Stefanik, Jana Neuhaus (Gemeinde Langenberg) und Caroline Hüttemann (Gemeinde Herzebrock-Clarholz) (Foto: Kreis Gütersloh).
Am 1. Januar 2024 sind einige Änderungen im Gebäudeenergiegesetz (GEG) sowie im Erneuerbaren-Energien-Gesetz (EEG) in Kraft getreten. Welche Neuerungen sind dies und was bedeutet das für Hausbesitzende und Bauwillige? Antworten erhalten Ratsuchende am ALTBAUNEU-Energieberatungsstand des Kreises und einiger Kommunen auf der Baumesse im A2 Forum in Rheda-Wiedenbrück. Diese findet vom 2. bis 4. Februar statt. Am Samstag, 3. Februar, ergänzen Vorträge zur Energiewende am Haus das Informationsangebot der regionalen Initiative ALTBAUNEU.
Am Gemeinschaftstand des Kreises sowie der beteiligten Kommunen Gütersloh, Harsewinkel, Herzebrock-Clarholz, Langenberg und Rheda-Wiedenbrück sind an allen drei Messetagen durchgehend vier bis fünf anbieterneutrale Energieexperten im Einsatz. Sie beraten rund ums Bauen und Sanieren sowie zum Einsatz erneuerbarer Energien in Wohngebäuden – einschließlich der aktuellen Fördermöglichkeiten.
Mit Hilfe des kreisweiten Solardachkatasters und des Geothermieportals des Geologischen Dienstes NRW führen sie bei Interesse einen Standortcheck für die Photovoltaik (PV)- und Erdwärmenutzung durch. Eine individuelle Abschätzung zur Kombination von PV, Batteriespeicher und Elektroautos oder zur Kombination von PV mit einer Wärmepumpe ist ebenfalls möglich.
Klimaschutzbeauftragte des Kreises und der beteiligten Kommunen verdeutlichen an einem Heizungsmodell, was sich hinter dem hydraulischen Abgleich einer Heizungsanlage verbirgt und warum dieser sinnvoll ist. Ebenso wird die Funktionsweise einer Wärmepumpe an einem Modell erläutert.
Die ALTBAUNEU-Vorträge des Kreises zur Energiewende am Haus am Samstag, 3. Februar, im Überblick:
11.30 bis 12.30 Uhr: Klimafreundliche Heizungen im Überblick:Etwa acht von zehn Heizungen werden noch mit Gas oder Öl betrieben. Mit dem neuen Heizungsgesetz soll sich dies ändern. Der Vortrag gibt einen Überblick über klimafreundliche Heizsysteme und ihren effizienten Betrieb im Alt- und Neubau.
Referentin: Dr.-Ing. Anna Marie Cadenbach, Fraunhofer Institut für Energiewirtschaft und Energiesystemtechnik IEE, Kassel
13.00 bis 14.00 Uhr: Aktuelles zu Photovoltaikanlagen auf dem Dach und am Balkon:2024 treten voraussichtlich einige neue Regelungen für PV-Anlagen auf dem Dach und für Stecker-Solargeräte auf dem Balkon in Kraft. Welche Auswirkungen haben diese auf die praktische Umsetzung von Projekten?
14.30 Uhr bis 15.30 Uhr: Was bringt das neue Heizungsgesetz:Seit Januar 2024 gilt für Neubauten und Bestandsgebäude das geänderte Gebäudeenergiegesetz, auch Heizungsgesetz genannt. Was ändert sich für Bauherren und Hausbesitzer und wie lassen sich die Vorgaben in der Praxis umsetzen? Wie sieht die Förderung aktuell aus?
Referent: Oliver Erdmann, die bauwerkstadt, Bielefeld
16.00 bis 17.00 Uhr: Wärmepumpe im Altbau effizient betreiben: Wärmepumpen in Kombination mit Photovoltaikanlagen sind seit der Energiekrise auch für den Altbau stark nachgefragt. Die für einen effizienten Betrieb notwendigen Randbedingungen und neuesten technischen Entwicklungen, Kosten und Fördermöglichkeiten werden vorgestellt.
Referent: Sven Kersten, Bundesverband Wärmepumpe e. V., Berlin.
Mehr zu den Aktivitäten der Initiative ALTBAUNEU des Kreises und der beteiligten Kommunen auf der Baumesse erfahren Interessenten unter www.alt-bau-neu.de/kreis-guetersloh
Auskunft erteilt Projektleiterin Ulla Thering telefonisch unter 05241/ 85 2762 oder per E-Mail an U.Thering@kreis-guetersloh.de
Die Vorträge weiterer Aussteller am ersten und dritten Messetag sowie allgemeine Informationen zur Messe sind abrufbar unter www.baumesse.de.
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