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Stadtführungen Harsewinkel: „Landpartie zum Raritätengarten Sylvester nach Halle“ – mit Gästeführerin Bärbel Tophinke

Gästeführerin Bärbel Tophinke.
Gästeführerin Bärbel Tophinke.

Auf der geführten Radtour erwartet Sie der leidenschaftliche Pflanzensammler Wolfgang Sylvester. Dessen Garten beherbergt eine Hortensien-Sammlung mit mehr als 70 verschiedenen Exemplaren, eine Sammlung des hohen Staudenphlox, über 100 zum Teil sehr alte Rosen und absolut seltene Bäume und Sträucher.

01.06.2024 – mit Gästeführerin Bärbel Tophinke

Beginn: 12.00 Uhr. Dauer: ca. 6,5 Stunden

Treffpunkt: SAR- Arena in Marienfeld

Kosten: 35,00 €. Die Zahlung erfolgt in bar vor Ort.

Die Anmeldung wird erbeten unter 0160 97736188 oder per E-Mail an willkommen@geschichte-anders-erzaehlt.de

 

(Text- und Bildquelle: Stadt Harsewinkel)

Stiftung Warentest: Urlaubsplanung – Tipps und Fallstricke bei der Mietwagen-Buchung

Die Planung für den anstehenden Sommerurlaub läuft auf Hochtouren, doch der Mietwagen fehlt noch? Warum sich Reisende jetzt schnellstmöglich um das passende Urlaubsauto kümmern sollten und welche Fallstricke bei Buchung und Übergabe lauern. Die Experten von Finanztest geben Tipps.

Ob eine Erkundungsfahrt auf einer griechischen Insel oder ein kurzer Abstecher zur Altstadt von Palma de Mallorca – viele Reisende bevorzugen es, mobil zu sein und mieten sich daher ein Auto. Für die Suche nach dem passenden Mietwagen bieten sich Onlineportale an. „Sie bringen Struktur in das große und oft unübersichtliche Angebot“, erklärt Finanztest-Expertin Marion Weitemeier. „Durch die Aufbereitung der Preis- und Mietbedingungen ausländischer Anbieter wird es möglich, die Konditionen leicht zu vergleichen und nach den individuellen Bedürfnissen zu filtern.“

Im letzten Test der Stiftung Warentest schnitten Billiger-Mietwagen.de, Check24 und Sunny Cars im Test am besten ab. Ein wichtiger Tipp zur Nutzung der Onlineportale: Reisende sollten darauf achten, den Filter für eine Vollkaskoversicherung zu aktivieren und die Selbstbeteiligung auszuschließen. Neben solchen allgemeinen Hinweisen zur Nutzung von Onlineportalen, unterstützt Finanztest auch dabei den richtigen Tarif zu finden und die Abholung sowie Rückgabe des Mietfahrzeugs zu planen.

Gesprächspartner – Welche Fallstricke bei der Buchung und Übergabe des Mietwagens lauern und welche Versicherung sinnvoll ist, erläutert Ihnen Finanztest-Expertin Marion Weitemeier im Interview.

Der vollständige Bericht findet sich in der Mai-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest und online unter www.test.de/mietauto.

 

(Text- und Bildquelle: test.de)

POL-GT: Drei Täter nach Wohnungseinbruch vorläufig festgenommen

Bildquelle: Markus_Roider/pixabay.com

Gütersloh (ots) – Harsewinkel (MK) – Aufmerksame Zeugen verständigten am Freitagnachmittag (24.05., 16.40 Uhr) die Polizei, nachdem drei verdächtige Männer einen Wohnungseinbruch in der Niedickstraße in Greffen begangen hatten.

Unmittelbar nach dem zeitnahen Eintreffen der Polizeikräfte flüchteten die drei Tatverdächtigen zu Fuß. Im Rahmen von Fahndungsmaßnahmen, die auch durch den Einsatz eines Polizeihubschraubers unterstützt wurden, konnten die drei Täter im Nahbereich vorläufig festgenommen werden.

Zuvor beobachteten Zeugen, wie sich das Trio gewaltsam Zutritt in die Wohnung eines Mehrfamilienhauses verschafft hatte und kurz darauf die Wohnräume wieder verließ. Die drei Männer (27, 28, 29) wurden im Anschluss, auf Antrag der Staatsanwaltschaft Bielefeld, einem Haftrichter am Amtsgericht Bielefeld vorgeführt. Dieser erließ für zwei der Männer mit polnischer Nationalität (27, 29) einen Untersuchungshaftbefehl, da beide über keinen Wohnsitz in Deutschland verfügen. Gegen den dritten Tatverdächtigen erging kein U-Haftbefehl. Der 28-jährige Mann aus Bad Laer wurde nach Abschluss der Maßnahmen entlassen.

 

Original-Content von: Polizei Gütersloh, übermittelt durch news aktuell

ALTBAUNEU-Energieberatung des Kreises GT: Entscheidungshilfe für Sanierung, Heizung und Solartechnik

Projektleiterin Ulla Thering und die vom Kreis beauftragten ALTBAUNEU-Energieexperten (v.l.) Frank Simon, Reiner Stracke, Aurel Antoci, Jutta Sorey, Koji Nagai, Richard Stefanik, Oliver Vredenburg, Oliver Erdmann, Michael Bleimund und Josef Dieding freuen sich auf weitere Anmeldungen. (Nicht im Bild: Bettina Berenbrinker, Matthias Starke und Tobias Wellert) (Foto: Kreis Gütersloh/Archivbild).
Projektleiterin Ulla Thering und die vom Kreis beauftragten ALTBAUNEU-Energieexperten (v.l.) Frank Simon, Reiner Stracke, Aurel Antoci, Jutta Sorey, Koji Nagai, Richard Stefanik, Oliver Vredenburg, Oliver Erdmann, Michael Bleimund und Josef Dieding freuen sich auf weitere Anmeldungen. (Nicht im Bild: Bettina Berenbrinker, Matthias Starke und Tobias Wellert) (Foto: Kreis Gütersloh).

Seit 16 Jahren unterstützt die Energieberatungsinitiative ALTBAUNEU des Kreises Gütersloh und der Kommunen Hausbesitzer bei der Sanierung ihrer eigenen vier Wände und beim Einsatz erneuerbarer Energien. Der Kreis Gütersloh setzt dabei vor allem auf die Bezuschussung neutraler Energieberatung. Seit sechs Jahren wird die 90-minütige Beratung vor Ort – Energieberatung/90plus – gefördert. Dieses Angebot wurde bislang von rund 1700 Hausbesitzenden in Anspruch genommen und hat sich als dauerhaftes Programm bei ALTBAUNEU etabliert. Pro Jahr finden rund 350 Beratungen statt. Hinzu kommen jährlich rund 500 kostenlose Kurzberatungen – Energieberatung/60max – die der Kreis gemeinsam mit den Kommunen anbietet.

Zu der Zielgruppe für die ausführliche Energieberatung/90plus gehören Hausbesitzende und Eigentümergemeinschaften mit bis zu sechs Wohnungen, die ihr Haus sanieren, ihre Heizung erneuen und optimieren oder eine Solaranlage installiert wollen. Je nach Anliegen führen 13 vom Kreis beauftragte, neutrale Experten bei den Kunden vor Ort eine Sanierungs-, Heizungs- oder eine Solarberatung/90plus durch. „Die 90 steht für ein 90-minütiges Beratungsgespräch im Wohnhaus, das plus für das Überreichen eines Kurzberichts nach dem Termin“, erklärt Ulla Thering, Projektleiterin beim Kreis Gütersloh. Durch den Zuschuss des Kreises zahlen die Hausbesitzer für die Beratung 30 Euro. Wer zu speziellen Einzelthemen beraten werden möchte, kann die kostenlose 30- bis 60-minütige Energieberatung/60max in Anspruch nehmen. Diese findet ebenfalls vor Ort statt.

„Während wir früher mit Haus-zu-Haus-Beratungen die Werbetrommel für die anbieterneutrale Energieberatung rühren mussten, fragen in Krisenzeiten immer mehr Hausbesitzer das Beratungsprogramm aktiv nach. Zeitweise übersteigt die Nachfrage sogar deutlich die Kapazitäten der ALTBAUNEU-Experten“, erklärt ALTBAUNEU-Energieberaterin Bettina Berenbrinker, die die Initiative seit der ersten Stunde unterstützt. „Auch werden nach den Beratungen mittlerweile deutlich mehr energetische Maßnahmen umgesetzt. Das bindet zusätzlich Beraterkapazitäten für die Fördermittelbeantragung“, ergänzt Matthias Starke, ebenfalls von Anfang an als ALTBAUNEU-Energieexperte für den Kreis Gütersloh tätig.

Wer sein Haus für die Zukunft fit machen möchte, sollte deshalb nicht zögern und sich frühzeitig für die kostengünstige Vor-Ort-Beratung beim Sachgebiet Klimaschutz und Planung des Kreises Gütersloh anmelden. Kontakt: Ulla Thering, Telefon 05241/85 2762 oder per E-Mail an U.Thering@kreis-guetersloh.de. Weitere Infos sind unter www.alt-bau-neu.de/kreis-guetersloh abrufbar.

 

(Text- und Bildquelle: Referat Presse – Kreis Gütersloh)

Harsewinkel: Sanierungsarbeiten des Kanalnetzes am Eichenweg ab Montag

Aufgrund von Sanierungsarbeiten des Kanalnetzes am Eichenweg kommt es ab Montag, den 27. Mai. 2024 im Ortsteil Harsewinkel zu Verkehrseinschränkungen. 

Von Montag, den 27. Mai 2024 bis Mittwoch, den 29. Mai 2024 werden die Sanierungsvorbereitungen sattfinden. Dazu muss der Eichenweg in diesem Zeitraum ab Höhe der Hausnummer 33 bis zur Hausnummer 94 halbseitig gesperrt werden. Am Montag, den 3. Juni 2024 wird der Eichenweg anschließend für die eigentlichen Kanalarbeiten ab Höhe der Hausnummer 94 bis zur Hausnummer 100 vollgesperrt. Die Arbeiten werden vorrausichtlich innerhalb eines Tages abgeschlossen sein.

Für die Dauer der Vollsperrung werden die Umlaufschranken am Verbindungsweg zwischen dem Lindenweg und Eichenweg abmontiert. Der Verbindungsweg wird für die Anwohnerinnen und Anwohner von Eichenweg, Ahornweg und Buchenweg freigegeben und dient zudem als Rettungsweg.

Die Stadtverwaltung Harsewinkel bittet alle Verkehrsteilnehmenden um Verständnis für die Einschränkungen.

 

(Text- und Bildquelle: Stadt Harsewinkel)

Mehr Elterngeld durch Wechsel der Steuerklasse

Seit 1. April 2024 gilt: Sehr gut verdienende Ehepaare und Alleinerziehende erhalten kein Elterngeld mehr. Denn die Einkommensgrenze, ab der kein Anspruch mehr auf Elterngeld besteht, ist abgesenkt worden. Wie hoch das Einkommen sein darf und warum werdende Eltern frühzeitig ihre Steuerklasse prüfen und gegebenenfalls ändern sollten, damit etwas mehr Elterngeld auf dem Konto landet, erläutert der Lohnsteuerhilfeverein Vereinigte Lohnsteuerhilfe e. V. (VLH).

Neue Grenze für den Anspruch auf Elterngeld – Knapp 1,8 Millionen Menschen in Deutschland haben nach Angaben des Statistischen Bundesamts im Jahr 2023 Elterngeld erhalten. Davon waren 1,3 Millionen Frauen, die durchschnittlich 14,8 Monat in Elternzeit waren. Bei den Männern waren es lediglich 3,7 Monate. Insgesamt ging die Anzahl der Empfängerinnen und Empfänger von Elterngeld im Vergleich zum Vorjahr um knapp 80.000 Personen zurück.

Nun ist mit einem weiteren Rückgang bei der Anzahl der Bezieherinnen und Bezieher von Elterngeld zu rechnen. Denn zum 1. April 2024 wurde die Einkommensgrenze abgesenkt, ab der Eltern keinen Anspruch auf Elterngeld haben. Heißt für Geburten ab 1. April 2024: Nur Elternpaare und Alleinerziehende mit einem zu versteuernden Einkommen von höchstens 200.000 Euro haben Anspruch auf Elterngeld. Davor hatte die Grenze seit 2020 für Paare bei 300.000 Euro und für Alleinerziehende bei 250.000 Euro gelegen.

Übrigens: Für Geburten ab dem 1. April 2025 gibt es Elterngeld nur noch bei einem zu versteuernden Einkommen von höchstens 175.000 Euro.

Das zu versteuernde Einkommen ist entscheidend für den Anspruch – Gut zu wissen: Das zu versteuernde Einkommen entspricht nicht dem Bruttoeinkommen. Letzteres setzt sich zusammen aus Einkünften aus nichtselbstständiger Arbeit und/oder selbstständiger Arbeit. Hinzu kommen eventuelle Einkünfte aus Kapitalvermögen oder Vermietung und Verpachtung. Von der sich daraus ergebenden Gesamtsumme zieht das Finanzamt noch Werbungskosten sowie eventuell individuelle Freibeträge, Sonderausgaben, außergewöhnliche Belastungen oder Vorsorgeaufwendungen ab. Erst dann steht das zu versteuernde Einkommen fest.

Das heißt: Eltern und Alleinerziehende, die zusammen ein Jahresbruttoeinkommen von beispielsweise 230.000 Euro haben, werden mit hoher Wahrscheinlichkeit mit ihrem zu versteuernden Jahreseinkommen unterhalb der 200.000-Euro-Grenze liegen. Und hätten damit noch Anspruch auf Elterngeld. Darüber hinaus kann das Bruttogehalt dank weiterer steuerlicher Abzugsmöglichkeiten auch noch höher ausfallen, ohne dass das zu versteuernde Einkommen die magische Grenze von 200.000 Euro überschreitet.

Lässt sich die Höhe des Elterngelds beeinflussen? – Steht beispielsweise einem Paar letztendlich Elterngeld zu, stellt sich natürlich die wichtige Frage: Wie hoch wird es denn ausfallen? Grundsätzlich gilt: Elterngeld beträgt mindestens 300 Euro und höchstens 1.800 Euro im Monat. Und je höher das durchschnittliche Nettoeinkommen des betreuenden Elternteils im Jahr vor der Geburt war, desto mehr Elterngeld landet monatlich auf dem Konto.

Die gute Nachricht: Werdende Eltern können im Vorfeld und unter bestimmten Voraussetzungen aktiv Einfluss auf die Höhe des Elterngelds nehmen. Und zwar ohne dafür mehr arbeiten oder den Chef um eine Gehaltserhöhung bitten zu müssen. Wie das geht? Ganz einfach: durch einen frühzeitigen Wechsel der Steuerklasse.

Wechsel der Steuerklasse kann zu mehr Elterngeld führen – Ehepaare werden bei der Einkommensteuer automatisch zusammenveranlagt, sofern sie sich nicht aktiv für Einzelveranlagungen entscheiden. Sie wählen häufig die Steuerklassen-Kombination 3 und 5, diese eignet sich für Paare mit unterschiedlich hohen Einkommen. Dabei sollte sich die- oder derjenige mit dem höheren Einkommen für die Steuerklasse 3 entscheiden, dann fallen die monatlichen Abzüge vom Bruttolohn deutlich niedriger aus.

Und an dieser Stelle können werdende Eltern im Gegensatz zu Alleinerziehenden die Höhe des späteren Elterngelds zumindest teilweise beeinflussen: Der Elternteil, der nach der Geburt des Kindes zu Hause bleibt und sich um den Nachwuchs kümmert, sollte rechtzeitig von der Steuerklasse 5 in die Steuerklasse 3 wechseln – und zwar spätestens sieben Monate vor dem Mutterschutz, am besten aber bereits früh im Jahr vor der Geburt des Kindes. Denn dann erhöht sich das Nettogehalt, das zur Berechnung des Elterngelds zugrunde gelegt wird. Mit dem Ergebnis, dass das Elterngeld entsprechend höher ausfällt.

Übrigens: Beamte können etwas später die Steuerklasse wechseln. Sie haben meist etwa einen Monat länger Zeit dafür.

Legitime Möglichkeit, um die Höhe des Elterngelds zu beeinflussen – „Ein frühzeitiger Wechsel der Steuerklasse ist eine gute und legitime Möglichkeit, um die Höhe des Elterngelds zu beeinflussen“, sagt VLH-Vorstandsmitglied Uwe Rauhöft. Er gibt aber auch zu bedenken, dass Elterngeld im Jahr des Bezugs für einen höheren persönlichen Steuersatz sorgt: „Und dieser Steuersatz gilt dann für das gesamte Einkommen. Deshalb müssen junge Familien für die Zeit des Elterngeldbezugs nicht selten eine Steuernachzahlung leisten“, so Rauhöft.

Wichtig: Übernimmt nach einer gewissen Zeit der andere Elternteil die Betreuung des Kindes, richtet sich ab dem Zeitpunkt die Höhe des Elterngelds nach dessen vorherigen Nettogehalt. War dieser Elternteil in Steuerklasse 5, drohen finanzielle Nachteile, weil dann die ungünstigere Steuerklasse zu Grunde gelegt wird. Deshalb sollten Eltern im Vorfeld genau prüfen beziehungsweise prüfen lassen, welche Steuerklassen-Kombination im Endeffekt am günstigsten für sie ist.

 

(Original-Content von: Vereinigte Lohnsteuerhilfe e.V. – VLH, übermittelt durch news aktuell)

Kolpingtheatergruppe Harsewinkel spielt Kneipe und übernimmt die Bewirtung beim KneipenKult im Kulturort Wilhalm

Erstmalig wird die Kolpingtheatergruppe am Mittwoch, den 29.05.2024 den Kneipenkult im Wilhalm ausrichten. Am Abend vor Fronleichnam werden die Laienschauspieler und ihre Vereinskollegen vom Bühnenbau, der Maskenbildnerabteilung und andere Freiwillige ab 19:00 Uhr die Bewirtung im ehemaligen Gasthof Wilhalm übernehmen.

Da sich Theaterleute gerne verkleiden, war ein Motto für den ersten Kneipenkultabend der Kolpingspielschar schnell gefunden. Im Stil vom ZDF-Traumschiff wird es in passender Atmosphäre heißen: „Willkommen auf dem Klamaukschiff“. An diesem Abend wird zwar kein Theaterstück aufgeführt, jedoch können sich die Gäste bei freiem Eintritt auf die ein oder andere maritime Überraschung freuen.

Gegen eine Spende zu Gunsten der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger kann man sich z.B. mit dem Kapitän fotografieren lassen oder sogar am Kapitänstisch Platz nehmen. Selbstverständlich darf der berühmte Dinner-Marsch mit Wunderkerzen nicht fehlen, diesen wird es im Laufe des Abends immer wieder mal geben. Bei entsprechender Stimmung darf zu späterer Stunde auch gerne das Tanzbein geschwungen werden.

Neben den üblichen Kneipengetränken werden an diesem Abend auch kleine „bierbegleitende Speisen“ angeboten. Die Theatergruppe freut sich auf viele Gäste, wenn es am 29.05.2024 zum ersten Mal heißt: „Leinen los und Schiff ahoi“ in Harsewinkels Kultkneipe Wilhalm.

 

(Textquelle: Kolpingtheatergruppe Harsewinkel)

Verbraucherzentrale NRW: Wussten Sie schon, wie welkes Gemüse wieder frisch wird?

© VZ NRW/adpic
© VZ NRW/adpic

Es geht häufig schneller als man denkt: Der grüne Salat sieht morgens auf dem Markt noch knackig frisch aus, nach ein paar Stunden im Einkaufskorb sind aber schon die ersten Blätter schlapp und welk. Gerade zarte Salatsorten sind sehr empfindlich. Doch ein Fall für die Biotonne ist der Salat damit nicht, ihm fehlt nur Wasser. Matschige Blätter sind nicht mehr zu retten und müssen entfernt werden. Wer den durstigen Salat dann in kaltes Wasser legt, erhält nach etwa 20 Minuten wieder deutlich knackigere Blätter. Diese gut abtropfen lassen, am besten schleudern und gleich weiterverarbeiten. Im Gemüsefach des Kühlschranks in ein feuchtes Küchentuch geschlagen bleibt der Salat länger frisch, ebenso in der Null-Grad-Zone moderner Kühlgeräte. Schnell gegessen werden sollte er allerdings trotzdem, denn je länger er lagert, desto mehr Vitamine verliert er. Kräuter werden übrigens wieder frisch, wenn man sie wie Blumen leicht anschneidet und in ein Glas mit Wasser stellt.

Sind Karotten und anderes Wurzelgemüse wie Radieschen oder Rote Bete schrumpelig geworden, freuen sich ebenfalls über ein erfrischendes Bad. Lebensmittelexpertin Hannah Zeyßig von der Verbraucherzentrale NRW rät: „Schlaffe Möhren haben viel Flüssigkeit verloren. Legt man sie über Nacht ins Wasser nehmen sie die Flüssigkeit wieder auf und bekommen so neue Spannkraft und werden wieder schön knackig.“ Wer Karotten oder Radieschen im Bund mit Grün kauft, sollte dieses vor der Lagerung unbedingt abschneiden, da es dem Gemüse zusätzlich Flüssigkeit entzieht.

 

(Text- und Bildquelle: Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen e. V.)

Sommerferien: Reisepässe schnellstmöglich im Bürgerbüro der Stadt Harsewinkel beantragen!

Die Stadtverwaltung Harsewinkel weist darauf hin, dass es bei der Ausstellung von Reisepässen derzeit bundesweit zu Verzögerungen kommen kann. Laut einem Bericht der Deutschen Presse-Agentur (dpa) könne die Bundesdruckerei als Pass- und Ausweishersteller aufgrund außergewöhnlich hoher Bestellzahlen nicht alle Dokumentenbestellungen innerhalb der üblichen Produktionsdauer fertigstellen.

„Wir verzeichnen momentan tatsächlich deutlich längere Bearbeitungszeiten“, sagt Silvia Letsch, Fachkoordinatorin des Bürgerbüros der Stadt Harsewinkel. „Die Ausstellung eines Personalausweises oder Reisepasses kann derzeit bis zu sechs Wochen dauern.“ Daher empfiehlt die Stadtverwaltung Harsewinkel die für die Sommerferien notwendigen Ausweisdokumente schnellstmöglich im Bürgerbüro zu beantragen, damit sie rechtzeitig vorliegen.

Eine Terminbuchung im Bürgerbüro funktioniert schnell und unkompliziert online über die Webseite der Stadt Harsewinkel unter www.harsewinkel.de und dort unter „Terminbuchung“.

Weiterhin weist die Stadtverwaltung Harsewinkel erneut darauf hin, dass laut Beschluss der Bundesregierung die Ausstellung sowie die Verlängerung von Kinderreisepässen seit 2024 nicht mehr möglich ist – auch Kinder und Jugendliche benötigen seit diesem Jahr einen Reisepass oder Personalausweis. Bisher ausgestellte Kinderreisepässe behalten jedoch bis zum Ablaufdatum ihre Gültigkeit.

 

(Text- und Bildquelle: Stadt Harsewinkel)

Amtsblatt Nr. 10 / 2024: Öffentliche Bekanntmachungen zum Planfeststellungsverfahrens für die Reaktivierung der TWE Eisenbahn

Bildquelle: Stadt Harsewinkel

Das neue Amtsblatt der Stadt Harsewinkel ist erschienen. Das Amtsblatt ist im Rathaus kostenlos erhältlich und kann auf der Homepage www.harsewinkel.de eingesehen werden.

Im Amtsblatt Nr. 10 / 2024 werden die öffentlichen Bekanntmachungen zur Einleitung des Planfeststellungsverfahrens für die Reaktivierung des Schienenpersonennahverkehrs (SPNV)
auf der Strecke Harsewinkel – Verl der Teutoburger Wald Eisenbahn GmbH (TWE) thematisiert.

Das Amtsblatt kann auf der Homepage der Stadt (www.harsewinkel.de) unter Startseite/Info eingesehen werden. Gegen einen im Voraus zu entrichtenden Jahresbeitrag von 15 € wird es von der Verwaltung nach Erscheinen zugesandt.