Exkursion mit dem Fahrrad rund um Marienfeld – Während der circa zweistündigen Exkursion (Länge: unter 10 km) werden verschiedene Lebensräume und Blühflächen in Marienfeld angesteuert, die von der Lokalen Agenda mit begleitet werden mit dem Ziel, möglichst viel Artenreichtum, auch zur Förderung unserer stark bedrohten Insektenwelt zu entwicklen.
Gerade explodiert die Natur. Mit dem zunehmenden Blütenangebot ist auch der Tisch für die Insekten gedeckt. Je mehr Blütenangebot, um so mehr tun wir etwas für die Rettung der Insekten.
Ziel der Lokalen Agenda ist es auch, möglichst viel Menschen dafür zu gewinnen, im Rahmen ihrer Möglichkeiten an diesem großen Ziel mitzuwirken. Jede Blume zählt, jeder Quadratmeter.Und was einer allein nicht schaffen kann, erreichen viele, mit vielen kleinen Schritten. In Marienfeld haben wir schon einige wichtige „Trittsteinbiotope“ Schritt für Schritt von der Lokalen Agenda sowohl begleitet als auch aktiv mit entwickelt, mit weiterhin viel Luft nach oben, auch in den anderen beiden Ortsteile.
Die Exkursion wird geleitet vom Mitglied der Lokalen Agenda Harsewinkel Maria Abeck-Brandes. Wer nicht mit dem Fahrrad fährt, kann vor Ort die einzelnen Stationen erfahren und sie auch gut mit dem Auto erreichen. Bei Nachfragen Kontakt unter : 0170 4011498.
Der Kreis Gütersloh soll als ÖPNV-Träger das Deutschlandticket zum Preis von 49 Euro über den 31. August hinaus bis zum 31. Oktober 2024 verlängern. Das hat der Mobilitätsausschuss in seiner heutigen Sitzung einstimmig entschieden und dem Kreisausschuss empfohlen. Dieser tagt am 28. Mai. Das Ziel ist eine Harmonisierung der Beschlüsse unter den Akteuren in Westfalen-Lippe. Zugleich wird der Ansatz verfolgt, für sie die Rahmenbedingungen durch die Unterstützung der Westfalen-Tarif GmbH maßgeblich zu verbessern. Hierbei geht es insbesondere um die Finanzierung, um Ausgleichsmechanismen und die Einflussnahme auf die Ausgestaltung des D-Tickets sowie die Einnahmenaufteilung.
Erst im September 2024 wird über eine weitergehende Fortführung entschieden. Dazu ist eine Abstimmung mit dem (NWL )Nahverkehrssystem Westfalen-Lippe (Schienenverkehr) und den Bus-Aufgabenträgern gewünscht. Der Kreis Gütersloh wirbt dafür, dass die WestfalenTarif GmbH als Interessensvertretung bei Bund und Land für eine planungssichere und auskömmliche Finanzierung des Deutschlandtickets sorgt. Insbesondere, da offen ist, wer die Preisgestaltung und Einnahmenaufteilung künftig verantwortet, scheint eine konzertierte Vorgehensweise aller Akteure im gesamten WestfalenTarif sinnvoll.
Die Ev.-Luth. Kirchengemeinde Harsewinkel lädt herzlich ein alle Kinder im Alter von 0-6 Jahren zusammen mit ihren Familien (Eltern, Geschwister, Großeltern, Paten) zum nächsten Mini-Gottesdienst am kommenden Sonntag, 26. Mai, um 11.30 Uhr in die Martin-Luther-Kirche.
Das Thema lautet „Kirche feiert Geburtstag“. In diesem Mini-Gottesdienst hören wir die Pfingstgeschichte, wie Gott die Menschen begeisterte, ermutigte und so die Christenheit in Bewegung versetzt hat. Der Mini-Gottesdienst wird etwa eine halbe Stunde dauern und eine kindgerechte Form haben. Wie immer wird es ein kreatives Element zum Thema geben.
(Text- und Bildquelle: Ev.-Luth. Kirchengemeinde Harsewinkel)
Worauf beim Ticketkauf kurz vor Start der Fußball-Europameisterschaft zu achten ist – In genau einem Monat startet die diesjährige Herrenfußball-Europameisterschaft in Deutschland. Die 2,7 Millionen Tickets waren im Herbst vergangenen Jahres schnell vergriffen und viele sind leer ausgegangen. Doch auch kurz vor Anpfiff der EM gibt es noch Wege und Möglichkeiten, legal an Tickets zu kommen. Worauf dabei zu achten ist, hat die Verbraucherzentrale NRW in einem Tipp zusammengestellt.
Offizielle Ticketbörse der UEFA Um den Schwarzmarkt zu unterbinden und faire Preise zu ermöglichen, betreibt die UEFA (Union of European Football Associations) die einzige offizielle Ticketbörse, auf der Fans EM-Tickets kaufen und verkaufen können. Auf der UEFA Resale Plattform für die Euro 2024 können Fans nach verfügbaren Tickets suchen und diese direkt von anderen Fans erwerben. Die Preise auf dieser Plattform sind reguliert und Fans laufen beim Kauf dort nicht Gefahr, dass Tickets gesperrt werden und der Eintritt ins Stadion verweigert wird.
Hospitality-Pakete von offiziellen Anbietern Eine weitere, wenn auch teure Option sind Logenplätze oder sogenannte Hospitality-Pakete mit Tickets von offiziellen Anbietern. Diese Kombi-Pakete enthalten meist Tickets für bevorzugte Sitzplätze mit gutem Blick aufs Spielfeld, Verpflegung, Zugang zu Lounge-Bereichen im Stadion sowie häufig auch Übernachtungen. Diese Angebote sind ebenfalls offiziell lizenziert und ermöglichen problemlosen Zugang zum Spiel. Allerdings sind solche Pakete in der Regel erheblich teurer als der Einzelkauf von Tickets.
Vorsicht bei EM-Tickets über inoffizielle Ticketbörsen Die UEFA untersagt den Weiterverkauf von Tickets auf nicht lizenzierten Plattformen. Jedoch werden EM-Tickets auch auf inoffiziellen Ticketbörsen von Drittanbietern – teils zu stark überteuerten Preisen – angeboten. Mitunter verlangt die Ticketbörse für die Vermittlung der Karten zudem noch zusätzlich hohe, teils nicht nachvollziehbare Gebühren. Ein Grundproblem bei inoffiziellen Ticketkäufen ist, dass die Herkunft der Tickets oft unklar ist. Es besteht die Gefahr, dass diese gefälscht oder ungültig sind. Da die EM-Tickets personalisiert sind, müssen diese bei einer Weitergabe auf Käufer:innen umgeschrieben werden, um Einlass zu erhalten. Bei Drittanbietern sind diese Abläufe nicht gesichert. Die UEFA warnt daher ausdrücklich vor dem Kauf von Tickets über solche Drittkanäle, um Enttäuschungen mit ungültigen Tickets zu vermeiden. Denn im schlimmsten Fall werden Fans am Ende nicht ins Stadion gelassen.
Wie Fake-Tickets erkennen? Da die Tickets heiß begehrt sind, wittern viele Kriminelle reiche Beute durch das Geschäft mit gefälschten Eintrittskarten. Daher rät die Verbraucherzentrale NRW grundsätzlich: Fans sollten Tickets ausschließlich über die offizielle Verkaufsstelle der UEFA erwerben. Auf Seiten von Drittanbietern können diverse Betrugsmaschen lauern. Der Verkauf von EM-Tickets findet ausschließlich digital und über offizielle Kanäle der UEFA statt. Bei vermeintlichen Tickets in Papierform handelt es sich immer um Fälschungen.
Die Gleichstellungsbeauftragten im Kreis Gütersloh: (v.l.) Angela Wüllner (Kreis Gütersloh), Sabine Heethey (Stadt Verl), Nora Breuer (Stadt Werther), Sandra Werner (Stadt Halle), Christina Gertheinrich (Gemeinde Herzebrock-Clarholz), Ulrike Brunneke (Stadt Versmold), Andrea Buhl (Stadt Rietberg), Marina Schomburg (Stadt Harsewinkel), Inge Trame (Stadt Gütersloh) und Bettina Ruks (Gemeinde Steinhagen) (Foto: Stadt Gütersloh).
Die Gleichstellungsbeauftragten im Kreis Gütersloh: (v.l.) Angela Wüllner (Kreis Gütersloh), Sabine Heethey (Stadt Verl), Nora Breuer (Stadt Werther), Sandra Werner (Stadt Halle), Christina Gertheinrich (Gemeinde Herzebrock-Clarholz), Ulrike Brunneke (Stadt Versmold), Andrea Buhl (Stadt Rietberg), Marina Schomburg (Stadt Harsewinkel), Inge Trame (Stadt Gütersloh) und Bettina Ruks (Gemeinde Steinhagen) (Foto: Stadt Gütersloh).
75 Jahre Grundgesetz, 75 Jahre Gleichstellung: Der 23. Mai 2024 markiert nicht nur ein bedeutendes Datum für die deutsche Verfassung, sondern auch einen wichtigen Schritt zu einer gerechteren Gesellschaft. Denn „Männer und Frauen sind gleichberechtigt“ – so steht es seit einem dreiviertel Jahrhundert im Grundgesetz (2. Absatz, Artikel 3). Doch wie sieht es mit der Umsetzung aus? Anlässlich des 75-jährigen Jubiläums lenken die Gleichstellungsbeauftragten im Kreis Gütersloh den Blick auf die aktuellen Entwicklungen und Herausforderungen in puncto Gleichberechtigung.
Damals war es zunächst gar nicht so selbstverständlich, wie es heute scheint, den Gleichberechtigungs-Grundsatz zu verankern. Besonders wenn man auf die Mitgliederliste des Parlamentarischen Rates 1949 schaut: Von den 65 Mitgliedern waren lediglich vier weibliche Abgeordnete. Ohne das Engagement der vier Frauen im Parlamentarischen Rat, insbesondere Elisabeth Selbert, wäre es zu dem Gleichberechtigungsgrundsatz 1949 nicht gekommen. Auch die OWL-Politikerin Frieda Nadig aus Herford, als eine der vier Mütter des Grundgesetzes, hat sich für die Aufnahme des Artikel 3 in das Grundgesetz eingesetzt. Wer mehr über die ‚Mütter des Grundgesetzes‘ erfahren möchte, kann vom 21. Mai bis zum 5. Juli die Ausstellung im Rathaus der Stadt Versmold besuchen. Bei der Eröffnung am Dienstag, 21. Mai, um 19 Uhr wird Dr. Bärbel Sunderbrink, Leiterin des Detmolder Stadtarchivs einen Vortrag halten. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Der Gleichberechtigung von Frauen und Männern wird im Grundgesetz ein hoher Wert beigemessen – doch wie sieht es mit der Umsetzung aus? Gleichberechtigung bedeutet, dass alle Menschen gleiche Rechte und Chancen haben sollten. Das bedeutet jedoch nicht nur eine Wahlfreiheit auf dem Papier, sondern erfordert Strukturen, die dies ermöglichen. Doch es gibt bis heute noch Bereiche, in denen eine Ungleichheit besteht. „Die sehen wir beispielswiese bei der Altersarmut, die besonders Frauen betrifft. Oder bei der Armutsgefährdung für die überwiegend weiblichen Alleinerziehenden sowie am Schutz vor häuslicher und sexualisierter Gewalt. Oder in der Repräsentanz in politischen Gremien: In den Räten der kreisangehörigen Kommunen und im Kreistag Gütersloh liegt der Frauenanteil im Durchschnitt bei 33,5 Prozent“, erläutert Angela Wüllner, Gleichstellungsbeauftragte beim Kreis Gütersloh.
Doch seit 1949 hat es auch Fortschritte gegeben. Freiheiten und Rechte sind im Alltag selbstverständlich geworden und ein Gewinn für die Gesellschaft. So können Väter in Elternzeit gehen, Frauen dürfen sich ihren Beruf auswählen, Förderprogramme für Frauen in der Wissenschaft und für Männer in Kitas sollen einen Ausgleich schaffen. „Allerdings gibt es noch einiges zu tun – und Erreichtes zu verteidigen. Mit Sorge beobachten wir eine antifeministische und frauenverachtende Stimmung. Wir alle sind durch unser Grundgesetz verpflichtet und aufgefordert für unsere Grundrechte einzutreten“, so Inge Trame, Gleichstellungsbeauftragte bei der Stadt Gütersloh.
Am 15. Juni steigt im Heimathaus erneut der Flohmarkt rund ums Kind. Neben dem Flohmarkt sorgt eine Cafeteria mit leckerem Kuchen und Kaffee für das leiblich Wohl.
Das Projekt „Kirche und Küche“ der evangelischen Kirchengemeinde findet am jetzigen Sonntag, 26. Mai 2024 im Gemeindehaus statt. Von dem Weltladen Team wird folgendes gekocht: Grüße aus der Türkei: gefüllte Weinblätter, Vegetarische rote Linsensuppe, Lachspäckchen mit grünem Spargel, Griechischer Joghurt mit Honig und Walnüssen.
Um eine Anmeldung wird gebeten: Gemeindebüro der Ev.- Luth. Kirchengemeinde Harsewinkel : 05247-2130.
(Text- und Bildquelle: Ev.-Luth. Kirchengemeinde Harsewinkel)
Sinken bald die Zinsen? Die Frage steht schon länger im Raum. Doch auch am 1. Mai hat die US-Notenbank Federal Reserve (Fed) den Leitzins erneut unverändert gelassen. Wie sich die die Europäische Zentralbank (EZB) auf der nächsten EZB-Zinssitzung am 6. Juni entscheiden wird, ist noch offen. Denn in den USA liegt die Inflation aktuell höher als bei uns. Falls es zu einer Zinssenkung kommen würde, wäre dies für alle, die eine Immobilie finanzieren wollen, eine gute Nachricht. Denn mittelfristig wird der Baukredit weniger kosten. Für Sparer:innen dagegen gibt es dann weniger Zinsen. „Wer kurz- oder mittelfristig Geld anlegen kann und will, sollte sich dafür jetzt noch ein gutes Festgeld-Angebot sichern“, empfiehlt Ralf Scherfling, Finanzexperte der Verbraucherzentrale NRW. „Allerdings bieten viele klassische Filialbanken deutlich weniger als Direktbanken.“ Die Verbraucherzentrale NRW erklärt, wie Sparer:innen sinnvoll Geld anlegen können.
Beim Festgeld gibt es noch mehr als drei Prozent Zinsen Beim Festgeld sind schon länger keine vier Prozent Zinsen mehr drin, aber einige Geldinstitute bieten je nach Anlagezeitraum aktuell noch mehr als drei Prozent Zinsen. Beispielrechnung: Erhält man für 10.000 Euro drei Prozent Zinsen statt ein Prozent, bedeutet das ein Plus von 200 Euro pro Jahr. Vorteil: Wie ein Sparbuch oder Tagesgeld zählt das Festgeld zur sicheren Geldanlage. Bis zu 100.000 Euro pro Sparer:in je Kreditinstitut sind durch die gesetzliche Einlagensicherung im Falle einer Bankenpleite geschützt. Nachteil: Festgeld ist während der Laufzeit nicht verfügbar. Wer in finanzieller Notlage vorzeitig über sein Geld verfügen will, verliert in der Regel die Verzinsung und muss oft auch Strafgebühren zahlen. Achten sollte man auf die Bedingung am Ende der Laufzeit: Bei manchen Banken muss das Festgeld vor Ende der Laufzeit ausdrücklich gekündigt werden, sonst verlängert sich die Anlage zum dann aktuellen Zinssatz. Wer sicher gehen will, kann direkt nach dem Abschluss für das Ende der Laufzeit kündigen.
Wie man die Inflation ausgleicht Egal ob Sparbuch, Tagesgeld oder Festgeld – durch die Inflation machen Sparer:innen reale Verluste, weil das angelegte Geld jeden Monat an Wert verliert. Beispiel: Wer 1.000 Euro zu einem Zinssatz von einem Prozent anlegt, erhält nach einem Jahr zwar 1.010 Euro. Bei einer unterstellten Inflation von drei Prozent bleibt aber nur eine Kaufkraft von knapp 980 Euro. Die Zinsen gleichen den Verlust also nicht aus. Die gleiche Geldanlage über zehn Jahre gerechnet bedeutet am Ende ein Kapital von knapp 1.104 Euro, in der realen Kaufkraft aber deutlich weniger. Bei einer durchschnittlichen Inflation von jährlich drei Prozent beträgt die Kaufkraft nur noch rund 821 Euro. Hier sollte man also darauf achten, dass der Habenzins die Inflation mindestens ausgleicht.
Tagesgeld-Konto für die finanzielle Reserve Die Liquiditätsreserve sollte maximal zwei bis drei Nettomonatsgehälter betragen. Da es auf dem Girokonto keine Zinsen gibt, ist die einfachste Alternative ein Tagesgeld-Konto. Das bieten fast alle Banken an. Das Geld ist dort jederzeit verfügbar und es gibt inzwischen bei vielen Kreditinstituten wieder Zinsen. Die Spitzenwerte auf dem Markt erreichen zwar fast vier Prozent. Sie gelten allerdings oft nur für Neukund:innen oder neues Geld von Altkunden und für eine begrenzte Zeit. Danach gibt es meist zwei Prozent oder weniger. Sparer:innen können auch überlegen, zu einer anderen Bank mit besseren Konditionen zu wechseln oder dort zusätzliche Konten einzurichten. Wichtig ist jedoch ein Blick auf die Herkunft der Bank. Denn die bestimmt, welches Einlagensicherungssystem gilt. Im Falle eines Crashs müssten Kund:innen bei ausländischen Banken Ansprüche im jeweiligen Land anmelden und gegebenenfalls ein Währungsrisiko tragen.
Ausweg: Das Geld mit der Treppenstrategie breit streuen Insgesamt ist es ratsam, eine Geldanlage über verschiedene Laufzeiten und Produktklassen zu streuen. Sicherheitsorientierte Sparer:innen können der Treppenstrategie folgen. Das bedeutet: Man parkt einen Teil des Vermögens auf einem Tagesgeldkonto und investiert weitere Teile in Festgeldanlagen mit unterschiedlichen Laufzeiten (zum Beispiel ein, zwei und drei Jahre). Wer von Zinssenkungen in diesem Jahr ausgeht, kann überlegen, mehr Geld in längere Festgelder bzw. Sparbriefe zu investieren – sofern die individuelle Situation das erlaubt. Frei werdende Summen kann man zu den dann aktuellen Zinsen erneut anlegen.
Im Amtsblatt Nr. 9 / 2024 werden die öffentlichen Bekanntmachungen zum Recht auf Einsicht in das Wählerverzeichnis sowie zu den Wahlbekanntmachungen zur Europawahl thematisiert.
Das Amtsblatt kann auf der Homepage der Stadt (www.harsewinkel.de) unter Startseite/Info eingesehen werden. Gegen einen im Voraus zu entrichtenden Jahresbeitrag von 15 € wird es von der Verwaltung nach Erscheinen zugesandt.
Schützenkönig Manuel Behr auf den Schultern von Mike Nünning (links) und Heiko Dingwerth (rechts).
Schützenkönig Manuel Behr auf den Schultern von Mike Nünning (links) und Heiko Dingwerth (rechts).
Am Pfingstmontag um 16:28 Uhr war es so weit. Mit dem 407. Schuss war das hölzerne Wappentier des Schützen- und Heimatvereins Greffen erlegt und Manuel Behr wurde als neuer Schützenkönig bejubelt und von seinen Kameraden Mike Nünning und Heiko Dingwerth geschultert. Der 24-Jährige wird für die kommenden zwölf Monate gemeinsam mit seiner Königin Marie-Luise Markus die Greffener Schützen regieren.
Die Proklamation im Festzelt am Abend war bereits ein mehr als gelungener Start ins Schützenjahr. Die Throngesellschaft feierte mit vielen Gästen aus nah und fern bis in die frühen Morgenstunden.
Die Greffener freuen sich gemeinsam mit dem neuen Königspaar auf ihr Regentschaftsjahr, welches dann mit dem Höhepunkt an Pfingsten 2025 wieder mit einem stimmungsvollen Schützenfest im Schützenbusch seinen Höhepunkt finden wird.
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