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Hegemanns Boogie Woogie Meeting im Farmhouse Jazzclub – jetzt noch Plätze reservieren!

Endlich geht es wieder los. Der Farmhouse Jazzclub Harsewinkel e.V. hat wieder die Möglichkeit zur Durchführung von Konzerten – Wenn auch unter Auflagen.
Am 20 und 21 Juni findet das „Hegemanns Boogie Woogie Meeting“ statt. Vier der besten Boogie-Woogie-Pianisten Deutschlands geben sich an zwei Klavieren ein Stelldichein. Zwei alte Hasen (Jörg Hegemann, Joachim Schumacher), zwei „junge Wilde“ (Patrick Ziegler, Daniel Paterok) und dazu ein Boogie-Sänger im Stile eines Big Joe Turner (Thomas Aufermann) versprechen eine außergewöhnliche Zusammenstellung, enorme Vielseitigkeit, „verrückte“ Moderationen, spannende Konzerte und tolle Musik. Seit über 20 Jahren ist Jörg Hegemann gern gesehener Gast im Club. An diesem Wochenende knüpft der Club mit ihm an eine tolle Veranstaltung von vor 3 Jahren an.

Wie gewohnt veranstaltet der Farmhouse Jazzclub jeweils ein Konzert am Samstag und am Sonntag. Zu den Auflagen gehört, dass beide Konzerte draußen stattfinden und nur bei Unwetter abgesagt werden. Für Regen stehen den Gästen allerdings diverse Schirme zur Verfügung, sodass niemand nass wird. Die größte Einschränkung ist, dass die maximale Besucherzahl auf 100 Zuschauer limitiert ist. Dazu kommen eine feste Tischordnung und die üblichen Abstandsregeln.
Der Club ermöglicht daher Reservierungen (www.farmhousejazzclub.de; unter Veranstaltungen → Reservierungen) bis Freitagabend vor dem Konzert. Der Einlass zu den Konzerten beginnt jeweils 30 min vor Veranstaltungsbeginn. Außerdem werden alle Gäste um die Hinterlegung der Kontaktdaten gebeten. Abseits der Tische herrscht Maskenpflicht und es können auch nur Getränke zum Kauf angeboten werden.

Preis 12€ / ermäßigt 8€ – Weitere Informationen gibt es im Veranstaltungskalender >>>

 

(Text- und Bildquelle: Farmhouse Jazzclub Harsewinkel e.V.)

Erneute Schulschließung an den Grundschulen in Harsewinkel, Marienfeld und Greffen

(Bildquelle: stux/pixabay.com)
(Bildquelle: stux/pixabay.com)

Der Krisenstab des Kreises Gütersloh hat beschlossen, dass die Grundschulen im Kreis Gütersloh ab Donnerstag, den 18. Juni 2020 wieder geschlossen bleiben. Das aktuelle Infektionsgeschehen macht diese Maßnahme erforderlich.

Nach Absprache der hiesigen Schulen mit der Stadt Harsewinkel können Eltern, die keine andere Betreuungsmöglichkeit haben, Ihre Kinder morgen und übermorgen (18. und 19. Juni) in der Zeit von 8.00 bis 11.30 Uhr in die Schule schicken. Kinder, die in dieser Woche zur Betreuung ab 11.30 Uhr angemeldet sind, dürfen nach Unterrichtsschluss auch in die Notbetreuung gehen. Wer zuletzt vor der Öffnung der Schulen für den Regelunterricht Anspruch auf Notbetreuung hatte, behält diesen auch in der letzten Woche vor den Sommerferien. Ein erneuter Nachweis des Arbeitgebers ist nicht nötig.

Die Grundschulen kommunizieren ihre jeweiligen Informationen regelmäßig über ihre Websites. Damit Sie sich entsprechend informieren können hat das Spöggsken die entsprechenden Links der Grundschulen in Harsewinkel, Marienfeld und Greffen für Sie aufgelistet.

Grundschulen:

 

(Bildquelle: stux/pixabay.com)

TSG Fußballabteilung: Trainingsbetrieb ab sofort wieder eingestellt

Aufgrund der aktuellen stark steigenden Fallzahlen im Kreis Gütersloh, wird der Trainingsbetrieb ab sofort bis auf Weiteres für alle Mannschaften eingestellt. Wenn Schulen und Kitas schließen, ist es fahrlässig weiter zu trainieren. Wir hoffen so schnell wie möglich das Training wieder aufnehmen zu können und informieren natürlich, sobald es weitergeht.

 

(Text und Bildquelle: TSG Harsewinkel)

Kreis GT Corona-Krisenstab beschließt Maßnahmen: Kitas und Schulen werden geschlossen, kein genereller Lockdown

Zerlegung von Tönnies ein Ausbruchsherd: Nach Auswertung von rund 589 Proben allein 395 positive

Bei den Coronatests des Kreises Gütersloh in der Zerlegung der Firma Tönnies sind vier von fünf Abstrichen positiv gewesen. Krisenstabsleiter Thomas Kuhlbusch hatte daher am Mittwochmorgen umgehend den Corona-Krisenstab einberufen. 1.050 Proben haben Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Kreises Gütersloh mit Unterstützung des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) und des Malteser Hilfsdienst (MHD) am Dienstag auf dem Gelände des Unternehmens genommen. Aktuell liegen 589 Befunde vor, davon sind 395 positiv. Im Laufe des Vormittags kamen über die ‚normalen‘ Wege – Abstriche unabhängig von der Testung des Kreises – 20 weitere positive Proben hinzu. Mit weiteren positiven Befunden ist zu rechnen. In den aktuellen, vom Kreis täglich veröffentlichten Zahlen, die sich jeweils auf den Zeitpunkt 0 Uhr beziehen, sind diese positiven Befunde noch nicht enthalten.

In der unmittelbar einberufenen Krisenstabssitzung wurden Maßnahmen festgelegt, um die Gefahr einer Weiterverbreitung des Virus unverzüglich zu minimieren. Dies sind:

  1. Alle Infizierten und Kontaktpersonen der Kategorie 1 werden unverzüglich abgesondert beziehungsweise und unter Quarantäne gestellt.  Die Quarantäne und Absonderung wird vorrangig in den bisher genutzten Wohnungen und Unterkünften erfolgen. Soweit diese nicht genügen sollte, werden kurzfristig Überlaufkapazitäten geschaffen.
  2. Der Kreis Gütersloh hat der Firma Tönnies die unverzügliche Schließung des Schlachtbetriebes angeordnet. Im Übrigen wird die weitere Produktion in den betroffenen Betrieben auf dem Gelände der Unternehmensgruppe Tönnies am Standort Rheda-Wiedenbrück unverzüglich zurückgefahren.
  3. In den Schulen im Kreis Gütersloh wird ab dem 18. Juni bis zum 26. Juni, das heißt bis zum Beginn der Sommerferien, kein allgemeiner Unterricht mehr statt. In den Kindertageseinrichtungen und den Schulen wird es erweiterte Notbetreuung geben.
  4. Der Kreis Gütersloh wird kurzfristig alle noch nicht getesteten und auf dem Betriebsgelände tätigen Personen bei Tönnies unter Quarantäne stellen und testen.

Einen allgemeinen Lockdown im Kreis Gütersloh wird es nicht geben. Dies hatten Landrat Sven-Georg Adenauer und NRW-Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann gemeinsam festgelegt.

An der Sitzung des Krisenstabes hatten Vertreter der drei hauptsächlich betroffenen Kommunen Rheda-Wiedenbrück, Verl und Gütersloh teilgenommen. Für die Tönnies Unternehmensgruppe Tönnies hatte unter anderem Konzernchef Clemens Tönnies an der Krisenstabssitzung teilgenommen. Die Firma Tönnies war vom Krisenstabsleiter des Kreises Gütersloh unmittelbar nach dem Bekanntwerden der ersten Ergebnisse darüber informiert, dass von den ersten 500 Befunden rund 400 positiv ausgefallen war. Die Firma Tönnies hatte daraufhin schon von sich aus die Anlieferung weiterer Schweine gestoppt.

Die Werkvertragsnehmer der Firma Tönnies, die Beschäftigte in der Zerlegung einsetzen, wurden bereits informiert und angewiesen, dass ihre Beschäftigten und alle nahen Kontaktpersonen bis auf weiteres ihre Wohnungen und Unterkünfte nicht verlassen.

Bereits in den Tagen zuvor waren durch Tests des Unternehmens und von niedergelassenen Ärzten zahlreiche Beschäftigte von Tönnies und seinen Subunternehmern positiv auf das Coronavirus getestet worden. Dies hatte den Kreis veranlasst, kurzfristig alle Personen zu testen, die am 16. Juni in der Zerlegung Schwein, in der Zerlegung Sauen, in der Kantine und als Beschäftigte des Kreises Gütersloh in der amtlichen Überwachung tätig waren. Aus dieser Reihentestung liegen bisher rund 400 positive Laborergebnisse vor. Die Laborergebnisse betreffen vorrangig Personen, die im Kreis Gütersloh gemeldet sind. Soweit Personen in anderen Kreisen und kreisfreien Städten (wie zum Beispiel die Kreise Warendorf, Paderborn, Soest etc.) betroffen sind, werden die zuständigen Gesundheitsämter kurzfristig informiert. Das Unternehmen hatte nach einem Krisengespräch, zu dem Landrat Adenauer am frühen Morgen des 16. Juni eingeladen hatte, bereits den Personaleinsatz signifikant reduziert, damit im Betrieb größere Abstände eingehalten werden können.

Durch die hohe Zahl an Neuinfektionen hat der Kreis Gütersloh die kritische Marke von 50 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner in sieben Tagen deutlich überschritten. Diese Marke geht auf eine Bund-Länder-Vereinbarung zurück: Wird diese überschritten, sollen Maßnahmen in Erwägung gezogen werden, um das Ausbruchsgeschehen einzudämmen. Dies führt jedoch nicht automatisch zu einem Lock-Down.

 

(Textquelle: Der Landrat – Kreis Gütersloh | Bildquelle: ElisaRiva/pixabay.com)

Kolpingsfamilie Harsewinkel: Podiumsdiskussion zu politischen Themen aufgrund medialer Stellungnahmen der FDP abgesagt

Die Kolpingsfamilie Harsewinkel sagt die geplante Veranstaltung am Sonntag, 21.06.2020 in der Mehrzweckhalle ab

Zur Begründung:

Im Rahmen einer neuen Veranstaltungsreihe „Aktuelle gesellschaftspolitische Themen vor Ort“, sollte eine Podiumsdiskussion zu politischen Themen stattfinden. Die Planungen laufen seit Anfang 2020. Zu diesem Zeitpunkt wurden die im Rat vertretenden Parteien mit Ihren Fraktionsvorsitzenden angesprochen, ob Sie sich vorstellen können, in einer Podiumsdiskussion, sich den Fragen der Bürger zu stellen. Die Terminabfrage/-festlegung ergab dann diesen Termin. Wie sich die politische Landschaft bis zu diesem Termin entwickeln würde war zu diesem Zeitpunkt nicht abzusehen und die Kolpingsfamilie hat sich daher auf die jetzt im Rat vertretenen Parteien konzentriert.

Der Vorstand der Kolpingsfamilie, fühlt sich durch Stellungnahmen und Unterstellungen der FDP in den Medien, massiv unter Druck gesetzt. Wir wollen auf keinen Fall in die Wahlkampfmühlen der Parteien geraten. Vielleicht etwas zu optimistisch gedacht, aber das war unser Ziel. Die Vorbereitung dieser Veranstaltung war explizit darauf ausgerichtet, dies einzugrenzen. Von vielen Seiten gab es bisher Zustimmung zu dieser Veranstaltung. Das hat uns ermutigt, dies durchzuziehen.

Am Wochenende wurden Gespräche mit der FDP aufgenommen und der Vorstand der Kolpingsfamilie hat am Montagabend, entgegen der ursprünglich festgelegten Meinung beschlossen, auch die FDP, die zurzeit nicht im Rat vertreten ist, zu dieser Veranstaltung einzuladen. Noch am Montagabend wurde dies einem Mitglied des Vorstandes der FDP mitgeteilt.

Auch wenn der erschiene Bericht am Tag darauf in der Glocke am 16.06.2006 letztendlich nicht mehr gewollt war und nicht mehr erscheinen sollte und die Glocke den internen Kommunikationsfehler eingeräumt hat, bleibt festzustellen, dass man uns unter Druck setzen wollte. Das ist keine Basis für eine vertrauensvolle und harmonische Veranstaltung, die wir uns gewünscht und gerne ausgerichtet hätten.

 

(Textquelle: Kolpingsfamilie Harsewinkel)

Kreis startet neue Coronatests auf Werksgelände: Tönnies reduziert in Abstimmung mit dem Kreis Personal und ergreift weitere Maßnahmen

(Bildquelle: Jai79/pixabay.com)
(Bildquelle: Jai79/pixabay.com)

Um das Risiko von weiteren Infektionen in den aktuell betroffenen Betriebsteilen zu verringern, hat die Firma Tönnies in einem heute geführten Gespräch gegenüber dem Kreis zugesagt, insbesondere den Personaleinsatz in den betroffenen Bereichen der Zerlegung signifikant zu verringern, um die innerbetrieblichen Abstände bei der Arbeit zu vergrößern. Landrat Sven-Georg Adenauer hatte Vertreter der Firma Tönnies ins Kreishaus bestellt, da die hohe Zahl an Neuinfektionen in den vergangenen Tagen fast ausschließlich auf Neuinfizierte zurückzuführen war, die im Bereich der Zerlegung beschäftigt sind. Konzernchef Clemens Tönnies und Dr. Gereon Schulze Althoff, Corona-Krisenstabsleiter des Unternehmens, stellten klar, dass es auch im ureigenen Interesse des Unternehmens liege, das Risiko von Neuinfektionen zu minimieren. Insofern werde die Firma Tönnies kurzfristig zusätzlich technische Maßnahmen im Bereich der Belüftung mit Frischluft, der Bestrahlung mit UV-Licht und Raumtemperatur in diesen Betriebsteilen ergreifen. Die Firma Tönnies hat zudem Vorsorge geschaffen, wenn Infizierte und Kontaktpersonen sich in Quarantäne begeben müssen.

Um festzustellen, ob sich weitere Personen infiziert haben, führt der Kreis Gütersloh seit heute wieder eigene Tests auf dem Gelände des Unternehmens durch. Getestet werden die Personen, die in der Zerlegung, der Kantine und auch das Personal des Kreises Gütersloh, das in der amtlichen Überwachung  tätig ist. Nach den Erkenntnissen der Abteilung Gesundheit, die unmittelbar von allen Laboren positive Befunde von Personen übermittelt bekommt, die im Kreis Gütersloh gemeldet sind, beschränken sich die Neuinfektionen im Kreis Gütersloh ganz überwiegend auf Personen, die bei Tönnies in der Zerlegung tätig sind oder zu diesen im Wohnumfeld engen Kontakt haben. Das aktuelle Infektionsgeschehen in der allgemeinen Bevölkerung im Kreis Gütersloh beschränkt sich auf ganz wenige Einzelfälle.

„Ob weitere Maßnahmen erforderlich sein werden, hängt insbesondere von den Testergebnissen ab“, kündigte Thomas Kuhlbusch, Krisenstabsleiter des Kreises Gütersloh an.

Adenauer und Tönnies zeigten sich nach dem Termin zufrieden und sprachen von einem konstruktiven Austausch. Bezirksregierung und das Landwirtschaftsministerium NRW wurden von den Ergebnissen des Gesprächs umgehend informiert. Landrat Adenauer hatte sich am Vortag in der Kreistagssitzung besorgt gezeigt angesichts der hohen Zahl der auf Corona positiv getesteten Mitarbeiter des Unternehmens und angekündigt, alles in seiner Macht stehende zu tun, um die Gesundheit der Bevölkerung zu schützen und einen zweiten Lock-Down im Kreis Gütersloh zu verhindern. Laut einer Bund-Länder-Vereinbarung ist über zu prüfen und zu entscheiden, ob erneut Maßnahmen zur Eindämmung des Infektionsgeschehens ergriffen werden, wenn sich mehr als 50 Personen pro 100.000 Einwohner innerhalb von sieben Tagen neu infiziert haben. Die Grenze würde der Kreis Gütersloh bei 182 erreichen. Krisenstabsleiter Kuhlbusch schränkte jedoch ein, dass es dabei „keinen Automatismus gibt“. So könne von weitreichenden Maßnahmen abgesehen werden, wenn sich die Neuinfizierten auf einen oder wenige Ausbruchsherde zurückführen ließen. Stand heute, 16. Juni, 0 Uhr, haben sich 114 Personen in den vergangenen 7 Tagen mit dem Coronavirus neu infiziert, mit wenigen Ausnahmen betrifft dies Personen, die bei Tönnies tätig sind.

 

(Textquelle: Referat PresseKreis Gütersloh | Bildquelle: Jai79/pixabay.com)

Blaue Hausnummer: Bewerbungsfrist bis Ende August verlängert

Das Ehepaar Lara und Manuel Bünte hoffen im nächsten Jahr auch eine Blaue Hausnummer für ihr frisch saniertes Haus zu erhalten. Für die Aktion standen sie aber schon in diesem Jahr Modell. Foto: Fotostudio Zeidler
Wettbewerb ‚Blaue Hausnummer‘: Wer sich erfolgreich bewirbt, kann zwi-schen einem Glasschild und einer Solarleuchte wählen. Anja Surmann vom Kreis Gütersloh stellt die beiden Alternativen vor. Foto: Fotostudio Zeidler

Auszeichnung für klimabewusste Hausbesitzer

Wer sein Haus in den letzten zehn Jahren energetisch auf Vordermann gebracht oder einen klimaschonenden Neubau errichtet hat, kann nicht nur stolz darauf sein, sondern sich auch mit einer ‚Blauen Hausnummer‘ auszeichnen lassen. Coronabedingt sind die Teilnehmerplätze noch nicht ausgeschöpft. Deshalb haben der Kreis und die beteiligten Städte und Gemeinden (Gütersloh, Harsewinkel, Rietberg, Schloß Holte-Stukenbrock, Steinhagen und Werther) den Bewerbungszeitraum um zwei Monate verlängert. Neuer Anmeldeschluss ist der 31. August 2020.

Mitmachen lohnt sich. Neben einer Urkunde und einer individuellen ‚Blauen Hausnummer‘, die am Haus angebracht werden kann, locken der Kreis Gütersloh und die beteiligten Kommunen mit einem Preisgeld in Höhe von insgesamt 24.000 Euro (4.000 Euro pro Kommune). Die Aktion wird von der Kreishandwerkerschaft, einigen örtlichen Kreditinstitutionen und der Verbraucherzentrale NRW finanziell unterstützt.

Weitere Informationen zur Aktion und den Bewerbungsbogen können Interessenten im Internetportal ALTBAUNEU des Kreises Gütersloh unter www.alt-bau-neu.de/kreis-guetersloh herunterladen oder bei ihrer Klimaschutzstelle im Rathaus anfordern.

 

(Text- und Bildquelle: Pressestelle – Kreis Gütersloh)

Der Veranstaltungskalender für Harsewinkel, Marienfeld und Greffen – das Spöggsken weiß was los ist!

Wissen was los ist oder eine eigene Veranstaltung melden

Langsam aber sicher geht es auch in Harsewinkel, Marienfeld und Greffen wieder weiter. Die Lockerungen der Kontaktbeschränkungen lassen peu à peu wieder mehr Raum für unsere individuelle Freizeitgestaltung. Es können endlich wieder Veranstaltungen, Kurse, Versammlungen und sonstige Termine geplant und durchgeführt werden. Selbstverständlich im Rahmen der geltenden Kontakt- und Hygieneregeln. Ausflüge und Restaurantbesuche, Konzerte und Kulturveranstaltungen, Sport- und Trainingsbetrieb sowie Versammlungen, Informationsveranstaltungen und Sitzungen können allmählich wieder den Weg in unseren Alltag finden. Und auch das ist sicherlich erst einmal wieder ungewohnt für uns alle.

Das Spöggsken möchte hierbei mit seinem Veranstaltungskalender für Harsewinkel, Marienfeld und Greffen ein wenig unterstützen und interessante Termine sammeln, ankündigen und übersichtlich darstellen. Im kompakten Veranstaltungskalender sind alle relevanten und interessanten Veranstaltungen in Harsewinkel, Marienfeld und Greffen aufgeführt und zusammengefasst. Mithilfe der Suchfunktion über Kategorien und Monate sowie anhand verschiedener Kalenderansichten finden Sie schnell und kinderleicht die richtige Veranstaltung und weiterführende Informationen dazu. Unter Events & Veranstaltungen findet man außerdem aktuelle Beiträge mit Informationen und Details zu anstehenden und zurückliegenden Ereignissen, Festlichkeiten, Terminen, Darbietungen und sonstigen Veranstaltungen. Sie können auch gerne eigene Veranstaltung melden, damit Sie in den Veranstaltungskalender aufgenommen werden. Das Spöggsken hilft Ihnen gerne weiter!

Wenn Sie also Inspiration für Ihre Freizeitgestaltung oder Details zu bestimmten Events suchen oder, wenn Sie selbst eine Veranstaltung planen, dann sind Sie beim Spöggsken genau richtig! Über den Menüpunkt Veranstaltungen gelangen Sie zu den Unterpunkten Events & Veranstaltungen, Veranstaltungskalender und Veranstaltung melden.

Informieren Sie sich mit dem Spöggsken darüber, was in Harsewinkel, Marienfeld und Greffen los ist.

Tipps für Trips: Neue App „ADAC Trips“ liefert Inspiration für Ausflüge und Reisen

Individuelle Tipps auf Basis der Nutzer-Vorlieben App für Android und iPhone verfügbar

München (ots) – Für die Planung der Urlaubsreise oder Entdeckungen in der eigenen Stadt: Die neue Smartphone-App „ADAC Trips“ liefert ab sofort unter dem Motto „Entdecken, was dich interessiert“ Tipps und wichtige Informationen für Ausflüge und Reisen. Die Besonderheit: In der App legen Nutzer ein eigenes „Freizeitprofil“ an, also zum Beispiel, ob sie gerne wandern, Theater besuchen oder Ausflüge mit der Familie machen. Die App liefert anschließend auf Basis dieser Voreinstellung individuelle Vorschläge für Aktivitäten in der gewählten Region.

Die App listet nicht nur Sehenswürdigkeiten oder Veranstaltungen auf, sondern gibt außerdem Tipps zu Gastronomie und konkreten Radrouten oder Spazier- und Wanderwegen. Sie ist daher nicht nur für Aufenthalte am Urlaubsort eine attraktive Inspirationsquelle und Planungshilfe, sondern auch für Nutzer, die die eigene Stadt oder die eigene Region neu entdecken wollen.

Zum Start der App sind bereits mehr als 400.000 sogenannte „Points of Interest“ in allen europäischen Ländern verzeichnet, die fortlaufend und weltweit ergänzt werden. Wer die App zur Urlaubsplanung nutzt, findet außerdem länderspezifische Informationen wie aktuelle Einreisebestimmungen oder Verkehrsregeln des Reiselands.

Viele Funktionen der App sind unabhängig von einer ADAC Mitgliedschaft nutzbar: Dazu gehören neben den Vorschlägen für Ausflüge und Reisen auch Wetterdaten und detailliertes Kartenmaterial. Mitglieder können sich nach einem Login unter anderem für die Reiseplanung eigene Listen mit Aktivitäten und Sehenswürdigkeiten, die sie während der Reise besuchen möchten, anlegen.

Die App ist in Versionen für Android und iPhone im Play Store und App Store kostenfrei erhältlich. Die App „ADAC Trips“ ersetzt die bisherige App „ADAC TourSet“.

Tipps für Trips: Neue App „ADAC Trips“ liefert Inspiration für Ausflüge und Reisen / Individuelle Tipps auf Basis der Nutzer-Vorlieben / App für Android und iPhone verfügbar

(Original-Content von: ADAC, übermittelt durch news aktuell)

„An 80 Töpfen um die Welt“ – mit Rieger köstlich ans Kap der guten Hoffnung

Köstliches vom Kap – Spezialitäten aus Südafrika

Wenn sich das Fernweh bei Ihnen meldet, dann nehmen Sie doch einfach in unserem Themen-Buffetrestaurant platz. In unserer regelmäßig stattfindenden Eventreihe „An 80 Töpfen um die Welt“ nehmen wir bei Rieger Sie gerne auf eine köstliche Reise ans Kap der Guten Hoffnung mit.

Freuen Sie sich u. a. auf südafrikanische Spezialitäten und Gerichte wie Fischmedallions an Chilli-Gemüse, gefüllte Samoosas mit Lamm oder Hühnchen, Boerewors Rolls (südafrikanische Hotdogs) mit scharfer Chakalaka Würzsoße, delikate Pap en Sous, deftige Potjiekos (vegetarische Eintöpfe) mit Brotfladen oder Papayasalat und Koeksisters (frittiertes Gebäck). Sichern Sie Sie sich Ihren Platz für eine unvergessliche kulinarisch-kulturelle Reise ans Kap der Guten Hoffnung.

Unsere Themenbuffets finden freitags ab 18:00 Uhr statt. Reservieren Sie bitte telefonisch unter der Rufnummer 05247 – 8284 und teilen Sie uns Personenanzahl und Wunschtermin mit. Der Preis beträgt 19,90 Euro pro Person.

Termine:

  • 19.06.2020 – „Köstliches vom Kap“ – Spezialitäten aus Südafrika
  • 26.06.2020 – „Köstliches vom Kap“ – Spezialitäten aus Südafrika

Weitere Themen und Termine finden Sie im Veranstaltungskalender und auf unserer Internetseite. Wir freuen uns schon sehr darauf Sie bald bei uns begrüßen zu dürfen!