Die ökumenische Pilgergruppe Harsewinkel lädt am Ostermontag, den 18. April, zu einer 11 Kilometer lange Pilgertour zum Pflaumenweg nach Stromberg ein. Treffpunkt ist um 10 Uhr auf dem Rathausvorplatz in Harsewinkel. Es werden dann Fahrgemeinschaften gebildet. Auskünfte gibt Monika Kuhnke T 05247/6716.
(Text- und Bildquelle: ökumenischen Pilgergruppe Harsewinkel)
Versandapotheken legen in Deutschland zu, ihr Umsatz ist inzwischen höher als vor Coronazeiten. Für die April-Ausgabe ihrer Zeitschrift test hat die Stiftung Warentest elf umsatzstarke Versandapotheken, davon vier aus dem EU-Ausland, untersucht – u.a. DocMorris, Sanicare, Medpex und Maycare.de. Prüfpunkte sind: fachliche Qualität, Service, Benutzerfreundlichkeit der mobilen Website, Schutz persönlicher Daten und Mängel in den AGB.
Wichtigster Punkt ist natürlich fachliche Kompetenz. „Die ermittelten wir anhand von sieben typischen Problemstellungen, z.B. Erkennen von Doppelmedikation und Wechselwirkungen sowie Beratung zu rezeptfreien Medikamenten,“ so Katrin Andruschow, Expertin bei Stiftung Warentest. Das Ergebnis ist leider sehr durchwachsen. Zum Beispiel orderte ein Tester bei den elf Versandapotheken zwei Mittel gegen Sodbrennen — eins mit Omeprazol, eins mit Pantoprazol. Beide zählen zur selben Arzneigruppe mit demselben Wirkmechanismus. Wer sie parallel schluckt, riskiert eine Überdosierung. Nur eine der elf Apotheken im Test reagierte angemessen und wies schon bei der Bestellung darauf hin, dass die beiden Mittel nur dann im gleichen Behandlungszeitraum anzuwenden seien, wenn das mit dem Arzt so besprochen ist.
Auch bei den anderen Aufgaben zur fachlichen Qualität, die auch telefonische Beratungen einschlossen, reagierten die Apotheken selten optimal. Deshalb schneiden selbst die drei bestplatzierten Versandapotheken im Test im wichtigsten Prüfpunkt nur befriedigend ab.
Der Test zeigt auch, dass sich bei rezeptfreien Mitteln durchaus sparen lässt – je nachdem bei welcher Apotheke bestellt wird. Viele werben offensiv mit „Prozenten“ auf rezeptfreie Mittel, denn diese unterliegen in Deutschland keiner Preisbindung.
Gütersloh (ots) – Harsewinkel (MK) – Bereits am Freitagmittag (08.04., 12.30 Uhr) ereignete sich im Kreuzungsbereich B 513/ Heckerheide ein Verkehrsunfall, bei welchem eine Radfahrerin schwer verletzt wurde. Zuvor befuhr ein 54-jähriger Harsewinkeler mit einem Opel die Bielefelder Straße aus Marienfeld kommend und beabsichtigte nach rechts auf die B 513 in Richtung Harsewinkel abzubiegen. Zeitgleich befuhr eine 41-jährige Harsewinkelerin mit einem Fahrrad den Radweg der Straße Heckerheide und überquerte die B 513 in Richtung Marienfeld. Beim Abbiegeversuch des Opel-Fahrers kam es zur Kollision mit der Radfahrerin, die in der Folge stürzte. Die 41-Jährige wurde durch den eingesetzten Rettungsdienst zur weiteren stationären Behandlung und Beobachtung in ein Gütersloher Krankenhaus transportiert. Der Opel-Fahrer blieb unverletzt. Es entstand leichter Sachschaden.
Sie sind bereit, aus der Reihe zu tanzen? Der neue Opel Astra ist es auch und ab sofort können Sie mit dem Autohaus Grundmeier in Harsewinkel den Astra Sports Tourer Plug-in-Hybrid kennenlernen und mit uns gemeinsam Ihr Wunschmodell konfigurieren.
Der neue Opel Astra ist deutsche Ingenieurskunst in Bestform. Als vielseitiger Sports Tourer bietet er jede Menge Raum und innovative Lösungen für intelligentes Beladen. Angetrieben von fortschrittlicher elektrischer Plug-in-Hybrid-Technologie bringt er Sie effizient weiter. Mit klassenführenden Innovationen ausgestattet der hebt sich neue Opel Astra von der Masse ab – egal ob Benziner, Diesel oder Hybrid mit Elektromotor.
Eine über 30-köpfige Delegation aus dem Kreis Gütersloh erkundigte sich vor Ort im neu gebauten Feu-erwehrtechnischem Zentrum Kreis Minden-Lübbecke. Fotos: Kreis Gütersloh
Eine über 30-köpfige Delegation aus dem Kreis Gütersloh erkundigte sich vor Ort im neu gebauten Feu-erwehrtechnischem Zentrum Kreis Minden-Lübbecke. Fotos: Kreis Gütersloh
Papier und Pläne sind geduldig. Die Realität ist lebendig. „Wir wollten ein Gefühl dafür haben, was wir da planen“, fasst Helmut Kaltefleiter, Vorsitzender des Arbeitskreises für das Bevölkerungsschutzzentrum, das Ziel einer Exkursion zusammen. Rund 30 Personen des Arbeitskreises Bevölkerungsschutzzentrum, des Kreisfeuerwehrverbands und der Kreisverwaltung haben sich jetzt das Feuerwehrtechnische Zentrum Kreis Minden-Lübbecke angeschaut. Wie berichtet, plant der Kreis Gütersloh auf einem rund 30.000 Quadratmeter großen Grundstück in Verl-Sürenheide ein Bevölkerungsschutzzentrum zu errichten, das die Feuerwehrschule St. Vit ersetzt und viele weitere Komponenten von Katastrophen- bis Tierseuchenschutz enthalten soll.
Im Focus der Delegation standen bei dem Besuch die Außenanlagen mit ihren Übungskomponenten Rettungsturm und Übungshaus. Das ganze Gelände umfasst lediglich rund 20.000 Quadratmeter, vor allem weist es deutlich weniger Stellplätze für Einsatzfahrzeuge in den Hallen vor. In Sürenheide sollen knapp 60 entstehen, viele Katastrophenschutz-Container und -Fahrzeuge sollen dort zentral unterkommen. „Wir haben uns aber auch mit Details beschäftigt, die es bei unseren Planungen zu vermeiden gilt“, berichtet Anke Dreier, Abteilungsleiterin Gebäudewirtschaft beim Kreis Gütersloh. Etwa zu niedrige Deckenhöhe bei einer Endlos-Übungsleiter, falsch platzierte Lichtbänder im Raum der Einsatzleitung und viele kleine Dinge mehr. Dreier: „Wir haben die Erkenntnis mitgenommen, dass der Raum für die Einsatzleitung nicht üppig genug sein kann.“ Da das Thema Katastrophenschutz und Krisenmanagement immer mehr an Bedeutung gewinnt, ist es sehr wichtig, auch entsprechende Erweiterungsmöglichkeiten bei den Gütersloher Planungen zu berücksichtigen. Intensiv werde man sich bei der eigenen Planung auch mit den Wegeplanungen beschäftigen. Besonders eindrucksvoll fanden die Gütersloher die Außenanlagen samt Turm und Übungshaus mit Heiß-Bereich, das unter Qualm gesetzt werden kann, um einen Wohnungsbrand zu simulieren. „Das müssen wir noch dezidiert planen“, kündigt Kreisbrandmeister Dietmar Holtkemper einen der nächsten Planungsschritte an.
Auf dem Foto sind von links nach rechts zu sehen: Marina Schomburg, Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Harsewinkel, Gudrun Greve, Leiterin des Familienzentrums miniMAXI.
Auf dem Foto sind von links nach rechts zu sehen: Marina Schomburg, Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Harsewinkel, Gudrun Greve, Leiterin des Familienzentrums miniMAXI.
Am Samstag, den 30. April findet von 11:00 Uhr bis 14:00 Uhr der beliebte Second-Hand-Markt „Frauenkram“ im Heimathaus in Harsewinkel statt, organisiert vom Familienzentrum miniMAXI und der Gleichstellungsbeauftragten Marina Schomburg.
Nach längerer coronabedingter Pause öffnet das Heimathaus Harsewinkel, Prozessionsweg 4 wieder seine Türen für „Frauenkram“. Ein Markt ausschließlich von Frauen für Frauen. Auf der Suche nach dem neuen Lieblingsstück, dem perfekten Paar Schuhe, einer besonderen Handtasche oder einem Kleid für den kommenden Sommer. Jede kann hier fündig werden. Die Standvergabe ist großzügig gestaltet, so dass genug Platz zum Stöbern vorhanden ist. „Auch ist Zeit für ein Schwätzchen hier und ein Austauschen dort, inklusive Spaß und Freude haben. Das ist es was wir mit unserem „Frauenkram“ erreichen wollen“, berichten die Organisatorinnen Gudrun Greve vom Familienzentrum miniMAXI und Marina Schomburg, Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Harsewinkel. Dies können Frauen gern bei der ein oder anderen Tasse Kaffee oder einem Glas Sekt tun.
Ab sofort können sich interessierte Frauen auf der Website des Familienzentrums miniMAXI www.familienzentrum-minimaxi.de einen Stand sichern. Die Standgebühr beträgt 5 €. Auf der Homepage finden sich alle wichtigen Informationen über die Standgröße, Gebühr, Zeiten und das Anmeldeformular. Der Eintritt für Interessierte ist natürlich kostenfrei. Der Erlös kommt der Ausrichtung des Babysitter Kurses im August im Kreisfamilienzentrum zu Gute. Die Veranstaltung findet unter Berücksichtigung der aktuellen Corona-Schutzverordnung des Landes NRW statt.
Schnell die richtige Ferienwohnung finden, lange Warteschlangen umgehen und dort essen, wo es gerade angesagt ist. Wer dann auch noch mühelos in der Landessprache bestellen kann, der hat bestimmt sein Smartphone vor dem Urlaub mit den wichtigsten Apps fit gemacht. Welche das sind, verrät die Stiftung Warentest in ihrem neuen Ratgeber Geniale Apps für die Reise. Er stellt 60 Apps vor, die Reisen bequemer, günstiger und aufregender machen – für iPhone und Android.
Ob für Übersetzungen, Navigation oder Kultur-Tipps: „Mit dem Smartphone ist man fast überall mit dem Internet verbunden und kann die größte Informationsquelle der Welt anzapfen“, so der Autor des Ratgebers Markus Schelhorn.
Die Apps auf dem Smartphone sind damit zum absolut unverzichtbaren Reisebegleiter geworden: Sie helfen etwa beim Kofferpacken dank Pack- und Checkliste, suchen die schönsten Campingplätze und buchen Tickets für Museen und Sehenswürdigkeiten. Sie planen maßgeschneiderte Wandertouren, entdecken Geheimtipps rund um das Urlaubsdomizil und finden Hilfe bei medizinischen Notfällen. Die Reisenden behalten den Überblick über Ihre Ausgaben und bleiben mit Bezahl-Apps liquide.
Der Ratgeber stellt die jeweiligen Vor -und Nachteile heraus und zeigt, wie die Apps sicher installiert und wie Daten am besten geschützt werden. Alles wird mit vielen Beispielen – auch für Technikmuffel – verständlich erklärt.
Der Autor Markus Schelhorn arbeitet als freier IT-Journalist für bekannte Fachverlage und Online-Magazine.
Geniale Apps für die Reise hat 176 Seiten und ist ab dem 15. März für 16,90 Euro im Handel erhältlich oder kann online bestellt werden unter www.test.de/apps-reise.
Damit Du in Deinem REWE-Markt Alte Brockhäger Str. 14 in Harsewinkel noch mehr aus Deinem Einkauf machen kannst und keinerlei Kundenwünsche offenbleiben, haben wir die Kühlregale der Frischeabteilung um insgesamt 5 Meter erweitert. Diese umfangreiche Erweiterungsmaßnahme ermöglicht es uns, über 100 weitere Artikel in unser Sortiment aufnehmen und Dir noch mehr Vielfalt im Bereich Frische anbieten zu können.
Die Warengruppen vegetarische & vegane Artikel bzw. Fleischersatzprodukte sowie Convenience-Artikel wurden jeweils um 1,25 Meter erweitert und sie sind direkt vorne in der Obst- und Gemüseabteilung eingegliedert. Zusätzlich ist es uns gelungen, die Warengruppe Milchprodukte um 2,50 Regalfläche zu erweitern. U. a. sind hier nun laktosefreie Produkte gemeinsam im Block zu finden die übersichtliche Anordnung macht Deinen Einkauf noch angenehmer.
Um unsere Kunden sowie unsere fleißigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu schützen, möchten wir Dich ganz herzlich darum bitten, in Deinen REWE-Märkten in Harsewinkel weiterhin einen Mund- und Nasenschutz zu tragen. Dein gesamtes Team der REWE Alberts oHG freut sich riesig über die Rücksichtnahme und auf Deinen nächsten Einkauf!
(v. l.) Pressesprecherin Mechthild Walter, Bürgermeisterin Sabine Amsbeck-Dopheide, Kämmerer Stefan Volmering und Jörg Wesselmann von von der freiwilligen Feuerwehr.
(v. l.) Pressesprecherin Mechthild Walter, Bürgermeisterin Sabine Amsbeck-Dopheide, Kämmerer Stefan Volmering und Jörg Wesselmannvon von der freiwilligen Feuerwehr.
Mit einer neugestalteten und modernen Website legt die Stadtverwaltung Harsewinkel einen wichtigen Grundstein zur umfangreichen Digitalisierung und noch mehr Bürgernähe.
Bürgermeisterin Sabine Amsbeck-Dopheide, Pressesprecherin Mechthild Walter, Kämmerer Stefan Volmering und Jörg Wesselmann von der Freiwilligen Feuerwehr betonten bei der Vorstellung der überarbeiteten Internetseiten von Stadt und Feuerwehr, dass neben Benutzerfreundlichkeit, Barrierefreiheit und intuitiver Navigation selbstverständlich die Erweiterungsfähigkeit in Bezug auf weitere Digitalisierungsmaßnahmen eine zentrale Anforderung war.
Unter der Leitung von Mechthild Walter, die nach 20 Jahren Pressearbeit im Rathaus Harsewinkel und mit der Vollendung dieses umfangreichen Projekts in den Ruhestand geht, stellte eine fachbereichsübergreifende Projektgruppe einen sehr detaillierten Anforderungskatalog für die technische Umsetzung durch einen externen Dienstleister zusammen. Nach 6 Korrekturläufen erstrahlen die Internetpräsenzen mit vielen neuen Funktionen und Möglichkeiten zur weiteren Digitalisierung der Stadtverwaltung in einem modernen Look.
Neben einer vereinfachten Möglichkeit zur Meldung von Veranstaltungen und der Verlinkung zu sozialen Medien stehen alle gängigen Antragsformulare zum Download bereit und mittelfristig wird im Bereich Bürgerservice die Möglichkeit zur Dateneingabe, Bearbeitung und der dazugehörigen Kommunikation über einen einzigen Kanal angestrebt.
Durch die Implementierung von Google Translate können nun sämtliche Seiteninhalte in 15 verschiedene Sprachen übersetzt werden. Diese Neuerung bietet u. a. geflüchteten aus der Ukraine bei der Suche nach Informationen und Ansprechpartnern eine wichtige Hilfestellung und im Hinblick auf Barrierefreiheit hat man mit einer modernen Vorlesefunktion für sämtliche Textinhalte einen immensen Mehrwert für Bürgerinnen und Bürger mit Handicap geschaffen.
Die neugestaltete Internetseite ist ein Indikator dafür, dass die Stadtverwaltung die allgemeinen Herausforderungen der Digitalisierung weitsichtig angeht und Bürgermeisterin Sabine Amsbeck-Dopheide ist sich mit Kämmerer Stefan Volmering darüber einig, dass Mechthild Walter u. a. mit diesem erfolgreich umgesetzten Projekt sehr große Spuren in der Stadt Harsewinkel hinterlässt.
Regelmäßig finden vor den Schulferien Hapkido-Prüfungen statt, bei denen sich unsere Schülerinnen und Schüler für einen neuen Gürtel auf der Matte beweisen müssen. So fand auch am 04.04.2022 wieder die „traditionelle“ Prüfung vor den Osterferien statt. Doch dieses Mal war es nicht einfach nur eine „normale“ Prüfung, sondern ein richtiges Prüfungsevent: mit zwei Prüfungsmatten, drei teilnehmenden Vereinen, vier Prüfern und insgesamt 21 Prüflingen!
Nach dem gemeinsamen Angrüßen ging es dann auf beiden Matten direkt zur Sache. Dabei reichte das Prüfungsprogramm von rund 10 Techniken für den ersten Gürtel (9. Kup) bis hin zu über 50 Techniken für den braunen Gürtel (2. Kup) – je nach Leistungsstand der Schülerinnen und Schülern.
Nach insgesamt gut 3,5 Stunden Prüfungszeit stand fest, dass es alle Kinder und Jugendlichen vom Herzebrocker SV, dem TSV Victoria Clarholz und dem TSG Harsewinkel geschafft und ihre Prüfungen bestanden haben.
Wir gratulieren zur bestandenen Prüfung aus dem Team TSG Harsewinkel:
Jaron (9. Kup), Josie (9. Kup), Jayden (9. Kup), Lia (9. Kup), Britta (9. Kup), Abby (9. Kup) und Stella (8. Kup) (von rechts nach links) – sowie (von rechts) Tom (6. Kup) und Yannick (7. Kup).
(Bild- und Textquelle: Nils Schürer/TSG Harsewinkel)
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