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Christuskirche_creativ: Die Schösslers in der Christuskirche

Eher selten ist ein Auftritt des Ehepaares, jetzt wird lange Geplantes nachgeholt. Der in der Region sehr umtriebige Pianist Tobias Schößler wird zusammen mit seiner Ehefrau Susanne Kordes (Flöte) am kommenden Sonntag, 03. April 2022, in der Marienfelder Christuskirche auftreten. Sie kündigen einen kontrastreichen und intimen Sonntagnachmittag an mit Werken von Mozart, Bach und Schumann in teilweise ungewöhnlichen Arrangements. Zudem werden eigene Stücke für ganz besondere Klangerlebnisse sorgen. Schössler wörtlich: „Die Songs der Klassik und die Werke aus der Populärkultur können unbeschwert und störungsfrei eine tiefe Liaison eingehen“. Die gut einstündige Veranstaltung beginnt um 17 Uhr, der Eintritt ist frei. Spenden für das Projekt „Christuskirche-creativ“ sind ausdrücklich erwünscht.

 

(Text- und Bildquelle: Ludger Ströker)

Kolpingsfamilie Harsewinkel: Jetzt zur Betriebsbesichtigung des Solarlux Campus in Melle anmelden

Die Kolpingsfamilie Harsewinkel bietet ihren Mitgliedern, sowie Partnern und Freunden der Kolpingsfamilie eine Betriebsbesichtigung des Solarlux Campus in Melle am 05.Mai 2022 an.

Solarlux ist ein besonderes Familienunternehmen

Seit mehr als 35 Jahren steht Solarlux für ausgezeichnete Qualität in der Herstellung von Glas-Faltwänden, Wintergärten und Fassadenlösungen. Rund 900 engagierte und ideenreiche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter stehen weltweit täglich hinter dem Erfolg des Familienunternehmens.

Abfahrt mit dem Bus ist um 11:00 Uhr ab Betriebshof Bröskam. Die Rückkehr ist für ca. 17.00 Uhr vorgesehen. Es stehen 30 Plätze zur Verfügung. Die Kosten pro Person betragen 18,00 € für Kolpingsmitglieder und deren Partner. Für Nichtmitglieder entstehen Kosten von 23,00 € pro Person. Im Preis enthalten sind die Buskosten und die Führung bei Solarlux. Anschließend fahren wir ins Weberhaus zum Kaffeetrinken und Kuchenessen. Der Preis für Kaffee und Kuchen beträgt 10,00 Euro und ist vor Ort zu entrichten. Für die Veranstaltung gelten die dann aktuellen Coronaregeln.

Anmeldungen nimmt ab sofort Hermann Godesaer, Tel. 05247 / 10690 oder E-Mail: Hermann.Godesaer@t-online.de entgegen.

 

(Textqulle: Kolpingsfamilie Harsewinkel)

Statistisches Bundesamt: 6 Kilogramm mehr Verpackungsmüll pro Kopf im Corona-Jahr

Bildquelle: Tumisu/pixabay.com

Bildquelle: Tumisu/pixabay.comIm Corona-Jahr 2020 wurden bei den privaten Haushalten in Deutschland pro Kopf 78 Kilogramm Verpackungsmüll eingesammelt. Das waren pro Person durchschnittlich 6 Kilogramm mehr als im Jahr 2019. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach vorläufigen Ergebnissen weiter mitteilt, stieg das gesamte Aufkommen an Verpackungsmüll, der vorwiegend in der gelben Tonne, Glas- oder Papiercontainern getrennt vom Restmüll gesammelt wird, um knapp 0,6 Millionen Tonnen oder 9,3 % auf 6,5 Millionen Tonnen im Jahr 2020.

Leichtverpackungen aus Kunststoff, Metallen und Verbundmaterialien mit größtem Anteil

Mit 32 Kilogramm pro Person (insgesamt 2,7 Millionen Tonnen) hatten die sogenannten Leichtverpackungen den größten Anteil am eingesammelten Verpackungsmüll der privaten Haushalte. Leichtverpackungen sind überwiegend Verpackungen aus Kunststoffen, Leichtmetallen wie Aluminium oder Weißblech und Verbundmaterialien. Danach folgten die Glasverpackungen mit 25 Kilogramm je Einwohnerin und Einwohner (2,1 Millionen Tonnen) und die Verpackungen aus Papier, Pappe und Karton mit 20 Kilogramm pro Kopf (1,7 Millionen Tonnen).

Damit stieg das Pro-Kopf-Aufkommen der bei privaten Haushalten eingesammelten Verpackungen aus Papier, Pappe und Karton um 3 Kilogramm gegenüber dem Jahr 2019. Bei den Glasverpackungen wurden pro Kopf 2 Kilogramm mehr eingesammelt. Die Pro-Kopf-Menge an Leichtverpackungen hat sich gegenüber dem Vorjahr nicht verändert.

79 % der abgegebenen Verpackungen recycelt

Insgesamt wurden im Jahr 2020 nach der Sortierung 6,4 Millionen Tonnen der gebrauchten Verkaufsverpackungen an Abfallbehandlungsanlagen oder Verwerterbetriebe abgegeben. Davon konnten fast vier Fünftel (79 % beziehungsweise 5,1 Millionen Tonnen) recycelt werden. Bei diesem werkstofflichen Verwertungsverfahren bleibt das Ausgangsmaterial des Abfalls erhalten, seine chemische Struktur wird also nicht verändert. 12 % der Verpackungsabfälle (0,8 Millionen Tonnen) wurden energetisch verwertet, etwa in Feuerungsanlagen. Die Abweichung zwischen der eingesammelten und der abgegebenen Menge von 67 000 Tonnen, kommt zum Beispiel durch Lagermengen an Umschlag- und Sortieranlagen sowie Sortierverluste zustande. Diese Mengen werden statistisch nicht ausgewertet und somit nicht dargestellt.

 

(Original-Content von: Statistisches Bundesamt, übermittelt durch news aktuell)

POL-GT: Versuchte Zigarettenautomatensprengung – zwei Tatverdächtige festgestellt

Bildquelle: fsHH/pixabay.com

Gütersloh (ots) – Harsewinkel (FK) – Am Freitagnachmittag (25.03., 16.20 Uhr) wurde die Polizei über eine versuchte Zigarettenautomatensprengung am Prozessionsweg informiert. Zeugen beobachteten zwei junge Männer, welche sich an dem Automaten zu schaffen machten. Aufgrund von mehrfachen Knallgeräuschen, wie man es von Silvesterböllern kennt, wurden die Zeugen auf die beiden Tatverdächtigen aufmerksam. Durch die Polizei konnten die beiden Männer in der Straße Am Pfingstknapp angetroffen werden. Es handelt sich um einen 18-Jährigen und einen 19-Jährigen. Beide wohnen in Harsewinkel. An dem Automaten entstand Sachschaden. Ob die beiden Männer für weitere Zigarettenautomatensprengungen in der Umgebung verantwortlich sind, ist Gegenstand der Ermittlungen.

Rückfragen bitte an: Polizei Gütersloh Pressestelle Polizei Gütersloh Telefon: 05241 869-2271 E-Mail: pressestelle.guetersloh@polizei.nrw.de Internet: https://guetersloh.polizei.nrw/ Twitter: https://twitter.com/polizei_nrw_gt Facebook: https://www.facebook.com/polizei.nrw.gt/ Original-Content von: Polizei Gütersloh, übermittelt durch news aktuell

Fahrrad-Vollkaskoversicherungen für E-Bikes/Pedelecs – mit der Beratung von Versicherungsmakler Markus Kiffmeier immer sorgenfrei unterwegs sein!

Mit Ihrem E-Bike radeln Sie bequem durch Stadt und Land. Dabei kann leider immer mal etwas passieren. Für diese Fälle gibt es viele Versicherungen und Angebote, die aber im Zweifels- bzw. Schadensfall vielleicht gar nicht Ihren Ansprüchen gerecht werden. Als Versicherungsmakler, der immer unabhängig von den Versicherern allein Ihre Interessen im Blick hat, empfehle ich Ihnen eine Fahrrad-Vollkaskoversicherung, die all Ihren individuellen Anforderungen gerecht wird.

Im Versicherungsmaklerbüro Markus Kiffmeier sind wir gerne für Sie da und gemeinsam mit Ihnen sorgen wir dafür, dass Sie im Fall der Fälle Ihren persönlichen Anforderungen entsprechend abgesichert sind. Je nach Situation können wir zum Beispiel die RadKasko vom HÄGER Versicherungsverein aus Werther oder eine Fahrrad-Vollkaskoversicherung der Ammerländer Versicherung empfehlen. Beide Angebote könnten den für Sie besten Rundum-Schutz für und gegen alle Tücken Ihres ganz individuellen ,,Fahrrad-Alltags“ darstellen. U. a. kann der Leistungsumfang vom Ersatz bei Diebstahl oder Teildiebstahl (z. B. Akku oder Zubehör) über Reparaturen bei Vandalismus, Unfall, Verschleiß oder Bedienungsfehlern bis hin zum Akku-/Motorschutz, Pannenhilfe, Abschleppdienst, Leih-/Mietfahrrad, Weiter- bzw. Rückfahrt mit Bahn und Taxi, Rücktransport, Übernachtung im Notfall und viel mehr beinhalten.

Verzichten Sie nicht auf den nötigen Schutz und überzeugen Sie sich selbst. Kontaktieren Sie uns einfach oder kommen Sie zu uns in die Münsterstraße – mit uns vom Versicherungsmaklerbüro Markus Kiffmeier sind Sie immer sicher und sorgenfrei unterwegs!

Glasfaserausbau in Harsewinkel: Schnelles Internet ab sofort nutzbar

Projektleiter Marco Rapaic (Westnetz) gab im Harsewinkler Ortsteil Greffen einen Einblick in ein Multifunktionsgehäuse.
Projektleiter Marco Rapaic (Westnetz) gab im Harsewinkler Ortsteil Greffen einen Einblick in ein Multifunktionsgehäuse.

Der Breitbandausbau für das schnelle Netz in Harsewinkel durch das Telekommunikationsunternehmen Westenergie Breitband steht kurz vor dem Abschluss. 1.330 Adressen sind nun an das Glasfasernetz angeschlossen. Vollständig in Betrieb gegangen ist auch die notwendige Infrastruktur im Hintergrund, die die Harsewinkler Haushalte mit schnellem Internet versorgen wird. Um diese Technik zu veranschaulichen, gewährte Westnetz-Projektleiter Marco Rapaic heute einen Blick in ein sogenanntes Multifunktionsgehäuse (MFG). Dieses war in der vergangenen Woche in Betrieb gegangen und versorgt ab sofort die Harsewinkler Haushalte mit schnellem Internet, die sich für einen E.ON Highspeed Glasfasertarif entschieden haben.

„Das Breitbandnetz kann man sich wie ein Straßennetz vorstellen: Es gibt Autobahnen, Bundesstraßen und Landstraßen“, erklärt Rapaic. „Das Breitbandnetz teilt sich genauso auf: Über den sogenannten Backbone kommen die Daten über High-Performance-Leitungen zum Point of Presence (POP) in Marienfeld. Dieser leitet das Signal unter anderem an das gezeigte Multifunktionsgehäuse weiter, das Greffen mit Internet versorgt. Im Glasfasernetzverteiler werden die Daten anschließend verzweigt und den einzelnen Haushalten zugeordnet.“

Alle Tiefbauarbeiten sind mittlerweile abgeschlossen. Bis Ende Mai folgen nun vermehrt Hausanschlussmontagen. Für Planung, Bau und Betrieb der Infrastruktur ist der Verteilnetzbetreiber Westnetz verantwortlich.

Für technische Fragen zum Ausbau steht eine Bauhotline zur Verfügung unter: 05247 404234100 oder per E-Mail nga.harsewinkel@westnetz.de.

Die Harsewinkler, die sich für einen E.ON Highspeed Glasfasertarif entschieden haben, nutzen nach Inbetriebnahme des Glasfasernetzes und erfolgreichem Anbieterwechsel ab sofort die neue Glasfaserinfrastruktur. So steht ruckelfreien Video-Konferenzen und schnellem Surfen mit bis zu 1.000 Mbit/s nichts mehr im Wege.

Wer bisher noch keinen Highspeed-Vertrag abgeschlossen hat, kann sich weiterhin unter www.eon-highspeed.com einen Wunschtarif aussuchen, um den neuen Anschluss direkt nach der Inbetriebnahme nutzen zu können.

 

(Text- und Bildquelle: Westnetz GmbH Münster)

Mobiles Impfteam macht Halt in Harsewinkel und Rheda-Wiedenbrück

Das Team der Koordinierenden Covid-Impfeinheit (KoCI) des Kreises Gütersloh kommt diesen Mittwoch, 30. März, nach Rheda-Wiedenbrück. Das Team ist von 16 bis 19 Uhr in der Schützenhalle Batenhorst, am Meerweg 50 anzutreffen. Am Sonntag, 3. April, können sich Impfwillige zwischen 13 und 16 Uhr im Gemeinschaftshaus Dammanshof an der Nordstraße 9A in Harsewinkel impfen lassen.

Personen ab 12 Jahren können ohne Termin ihre Erst-, Zweit- oder Booster-Impfung bekommen. Über 70-jährige sowie Personen mit einer Immunschwäche, können bereits nach drei Monaten die Viertimpfung erhalten. Das Personal im Pflegebereich kann sich den vierten Piks nach sechs Monaten geben lassen.

Impfwillige sind dazu verpflichtet ein Ausweisdokument mitzubringen, welches Identität und Wohnadresse beinhaltet. Auch die elektronische Gesundheitskarte soll, wenn möglich mitgeführt werden. Bei einer Folgeimpfung ist der Impfpass zwingend erforderlich, nicht jedoch bei der Erstimpfung. Unter 16-Jährige müssen von einem Erziehungsberechtigten begleitet werden. Die sorgeberechtigte Person muss sich ebenfalls ausweisen können. Darüber hinaus muss dem Dokument zu entnehmen sein, dass der Minderjährige und der Erziehungsberechtigte zusammengehören.

Verimpft werden die Impfstoffe von Biontech/Pfizer, Moderna, Johnson&Johnson und Novavax. Impflinge unter 30 Jahren sowie Schwangere und Stillende erhalten den Impfstoff von Biontech/Pfizer.

 

(Text- und Bildquelle: Referat Presse – Kreis Gütersloh)

WWF: Wie gelingt die Zeitenwende raus aus Öl und Gas

(Bildquelle: www.wwf.de)
(Bildquelle: www.wwf.de)

Die Bundesregierung braucht einen Masterplan zur Beschleunigung der Energiewende. Nach 100 Tagen im Amt will sie auf der einen Seite ein neues Entlastungspaket wegen der hohen Energiepreise auf den Weg bringen. Auf der anderen Seite verdeutlichen die Emissionsdaten für das vergangene Jahr, wie abhängig Deutschland noch von Öl, Gas und Kohle ist. „Der Krieg in der Ukraine zeigt wie unter einem Brennglas unsere fossile Abhängigkeit von Russland. Eine beschleunigte Energiewende und wirksamer Klimaschutz führen aus dieser Sackgasse“, sagt Viviane Raddatz, Leiterin Klimaschutz- und Energiepolitik beim WWF Deutschland.

Deshalb muss die Bundesregierung einen Booster für die Energiewende starten. Wie die notwendigen Schritte aussehen, zeigt der WWF im „Maßnahmenpaket zur Reduktion fossiler Abhängigkeit“. Besonders drei wirksame Maßnahmen muss die Bundesregierung sofort anpacken:

Erstens muss die Bundesregierung jetzt einen Schwerpunkt auf Energieeffizienz und Einsparungen legen. Jede nicht verfeuerte Kilowattstunde an fossiler Energie entlastet die Energieversorgung im kommenden Winter. Eine deutschlandweite Kraftanstrengung ist gefragt. Deshalb sollte eine Energiesparkampagne der Bundesregierung zeigen, wie viel Potential im Energiesparen steckt. Das Umweltbundesamt hat berechnet, dass bis zu zehn Prozent der Erdgasimporte aus Russland sofort einzusparen wären, wenn die Raumtemperatur um zwei Grad gesenkt wird und der Warmwasserverbrauch sparsamer erfolgt. Genauso schnell wirksam und kostengünstig wäre ein Tempolimit auf deutschen Autobahnen, um kurzfristig mit einer Begrenzung auf 100 Stundenkilometer bis zu vier Prozent Kraftstoff zu sparen. Mittelfristig braucht es ein generelles Tempolimit von 120.

Zweitens fordert der WWF eine konsequente Solarpflicht bei Neubau, Sanierung und größeren Umbauten. Die saubere Solarenergie spielt eine herausragende Rolle bei der Elektrifizierung des Wärmesektors, wenn sie mit Wärmepumpen oder solarthermischen Anlagen kombiniert wird. Deshalb muss jede mögliche Fläche in Deutschland genutzt werden. Dazu sollte die Bundesregierung die Solarpflicht auf alle Gewerbeflächen, Wohngebäude, öffentliche Gebäude und weitere versiegelte Flächen wie Parkplätze und Lärmschutzwände erweitern. Auch Bestandsgebäude und umgebaute Gebäude der öffentlichen Hand gehören mit Blick auf deren Vorbildfunktion jetzt auf den Prüfstand.

Drittens ist ein sozialer Ausgleich für die rasant gestiegenen Energiepreise dringend nötig. Öl- und Gasproduzenten geben die steigenden Mehrkosten mit deutlichen Aufschlägen an die Verbraucher:innen weiter. Deshalb bringen auch direkte Subventionierung oder das Deckeln der Preise für Kraftstoff oder Heizen nichts. Ganz im Gegenteil: Schon jetzt wird der öffentliche Haushalt mit über 65 Milliarden Euro umweltschädlichen Subventionen pro Jahr belastet, was Investitionen in erneuerbare Energien und Energieunabhängigkeit ausbremst. Eine gezielte und sozialgerechtere Entlastung ist ein Klima- und Mobilitätsgeld über Pro-Kopf-Rückerstattungen, ergänzt um gezielte Entlastungen für einkommensschwache Haushalte.

Viviane Raddatz sagt: „Der Krieg in der Ukraine und die gestiegenen Energiepreise führen uns schmerzlich vor Augen, wie tief wir in der Abhängigkeitsfalle der fossilen Energien stecken. Uns muss endlich der Befreiungsschlag daraus gelingen, der die Energiewende mit Blick auf Effizienz und sauberer Wind- und Sonnenkraft entfesselt. Dazu gehören kurzfristige Maßnahmen wie Energiesparen und ein Tempolimit auf Autobahnen, aber auch langfristige wie Solarenergie auf jedem Dach, ein massiver Rollout von Wärmepumpen und ein faires Klimageld für alle. Staatliche ‚Tankrabatte‘ halten an der fossilen Abhängigkeit fest und kurbeln den Verbrauch an, anstatt die ‚Freiheitsenergien‘ für eine echte Verkehrswende auszubauen.“

Download WWF-Maßnahmenpaket „Fossile Abhängigkeiten schnell reduzieren. Energiewende beschleunigen“

 

(Original-Content von: WWF World Wide Fund For Nature, übermittelt durch news aktuell)

Hilfe für die Ukraine: Dein FOTO Paradies unterstützt die Charity-Tassenaktion von Handmade-Lifestyle.com – JEDE TASSE ZÄHLT!

Dein Team vom FOTO Paradies unterstützt die Aktion der Kollegen von Handmade-Lifestyle.com und der Firma Printequipment mit ihrer Charity-Tassenaktion für die Menschen in der Ukraine und wir bitten auch Euch um Unterstützung!

Gemeinsam mit einem Content-Designer einer Münchner Werbeagentur, wurde eine besondere Grafik erstellt, mit der diese besonderen Tassen bedruckt werden. Die Kosten für Tassen, Tinte, Papier sowie Arbeitszeit tragen unsere Kollegen selbst. Ihr könnt die Charity-Tassen bei uns im FOTO-Paradies für den Betrag von 20,00 Euro kaufen und damit die Menschen, die von dem Krieg in der Ukraine betroffen sind, unterstützen. Der Betrag wird 1:1 gespendet. Das heißt der komplette Verkaufserlös in Höhe von 20,00 Euro geht an die Ukrainische Ärztevereinigung in Deutschland e. V.!

Kleiner Tipp vom Team FOTO Paradies – füll die Tasse mit ein paar Ostereiern und verschenke sie zu Ostern! Ein tolles Geschenk und 20,00 Euro, die wirklich 1:1 helfen!

Wir können nicht tatenlos zusehen. Unterstütze auch Du diese tolle Aktion und komm zu uns ins FOTO Paradies – JEDE TASSE ZÄHLT!

16. Auflage „Sauberhaftes Harsewinkel“ war ein voller Erfolg – freiwillige Umweltfreunde befreien die Umwelt in allen drei Ortsteilen von Müll

Die 16. Auflage „Sauberhaftes Harsewinkel“ war ein voller Erfolg. Freiwillige Umweltfreunde befüllten den Müllcontainer am Heimathaus/Busbahnhof in Harsewinkel mit sieben Kubikmetern Müll.
Die 16. Auflage „Sauberhaftes Harsewinkel“ war ein voller Erfolg. Freiwillige Umweltfreunde befüllten den Müllcontainer am Heimathaus/Busbahnhof in Harsewinkel mit sieben Kubikmetern Müll.

Dank einer großen Anzahl umweltbewusster Bürgerinnen und Bürger war die 16. Auflage der Aktion „Sauberhaftes Harsewinkel“ nach zweijähriger Zwangspause ein voller Erfolg. Nach Schätzungen von Guido Linnemann, dem Umweltberater der Stadt Harsewinkel, haben sich am Freitag und am Samstag insgesamt mehr als 400 freiwillige Umweltfreunde in Harsewinkel, Marienfeld und Greffen auf den Weg gemacht, um die Umwelt zu säubern und so für ein „Sauberhaftes Harsewinkel“ zu sorgen. Familien, Vereine, Freundeskreise, Nachbarschaften, Lokalpolitiker und Einzelpersonen waren gemeinsam unterwegs, um Spielplätze, Geh- und Radwege, Straßengräben, Waldstücke und Sportplätze von Müll und sonstigem Unrat zu befreien. Die fleißigen Sammler wurden von der Gesellschaft zur Entsorgung von Abfällen des Kreises Gütersloh mbH (GEG) mit Warnwesten, Müllzangen, Handschuhen sowie Müllsäcken ausgerüstet und Sammelreviere mit entsprechenden Müllsammelpunkten wurden von den Organisatoren im Vorfeld koordiniert.

Ortsheimatpfleger Thomas Wittenbrink, der in Harsewinkel als Ansprechpartner und Organisator für die vielen freiwilligen Sammler im Einsatz war, freute sich darüber, dass über 200 Teilnehmer dem Aufruf folgten und den Müllcontainer am Heimathaus/Busbahnhof mit sieben Kubikmetern Müll befüllten. Neben einer Wäschespinne gehörte wohl ein Einkaufswagen zu den kuriosesten Funden des Tages, den man im Anschluss bei schönstem Sonnenschein mit Bratwurst und Kaltgetränken gemeinschaftlich am Heimathaus Revue passieren lassen konnte.

Nach dem diesjährigen Erfolg soll die Aktion „Sauberhaftes Harsewinkel“ selbstverständlich auch 2023 wieder stattfinden und man hofft bei der 17. Auflage auf eine ebenso große Beteiligung wie am letzten Wochenende.