Der nächste Kneipen Kult findet am 1. April ab 18:00 Uhr statt! Kein Aprilscherz, aber ein Abend, an dem wir uns vielleicht den einen oder anderen Scherz erlauben, lasst euch überraschen. Also jetzt schon mal vormerken für das nächste gesellige Treffen in der urigen Kneipe. Bis dahin ist auch unsere Küche betriebsbereit und wir erweitern das kleine Snack-Angebot mit köstlichen Klassikern der Kneipen-Kultur. Frisch Gezapftes gibt es wie gehabt, ergänzt mit Drinks aus dem Fläschchen.
Die nächsten Termine stehen auch schon fest für den 22. April als rheinischer Abend mit Kölsch- und Altbier sowie den 6. und 7. Mai im Doppelpack! Der rheinische Abend wird ausgerichtet von den Kulturfreunden HMG mit kleinen Snacks wie hausgemachten Frikadellschen, Kartoffelsalat, „Halve Hahn“ und „Flönz„. Zum Start in den Mai übernimmt dann die Vielfalt den Kneipen Abend für gleich zwei Tage. Am 7. Mai gibt es hierzu on top noch Musik vom „Barpianisten“ Matthias Brokamp aus Harsewinkel. Wir freuen uns auf euch!
Staudenbörse am 9. April 2022 im Kulturort WilhalmHarsewinkel
„Staudenbörse“ ab 9:00 Uhr – Eine Pflanzenbörse im Innenhof des Wilhalm, wo Setzlinge und junge Pflanzen zum Frühjahr getauscht werden können, ebenso gibt es Saatgut für heimische Wildblumen und einen geselligen Austausch für alle Gartenfreunde.
Oster-Brunch von Immergrün am 17. April 2022 im Kulturort Wilhalm
Moderne Küche im historischen Ambiente. Am Ostersonntag gibt es kleine Köstlichkeiten aus der veganen und vegetarischen Küche von Sabine Immergrün im Kulturort Wilhalm Harsewinkel zu genießen. Der Einlass ist ab 10.30 Uhr, das Brunch Buffet wird um 11 Uhr eröffnet. Es gelten die aktuellen Coronaregelungen vor Ort, der Buffet Preis pro Person beträgt 15 Euro. Kinder bis 6 Jahren kostenlos, Kinder von 6 bis 12 Jahren gegen eine freiwillige Spende. Bitte zeitig reservieren, die Plätze sind begrenzt! Anmeldungen per E Mail anxsabienex@yahoo.de.
Bücherflohmarkt am 23. April 2022 im Kulturort WilhalmHarsewinkel
Auch wenn der Focus derzeit auf die Ukraine gerichtet ist, möchten wir andere Hilfsaktionen nicht ganz außen vor lassen. Und so findet am 23. April 2022 ab 9:00 Uhr ein Büchermarkt statt, zugunsten der Kinderhilfe in Sri Lanka. Dieses Projekt gibt es (anderen Orts) bereits seit vielen Jahren und es ist Corona bedingt seit zwei Jahren leider ausgefallen. Zeit für eine Premiere im Saal des Wilhalm! Im Rahmen eines Bücher-Flohmarktes können zahlreiche Schmöker aller Genres zum Schnäppchenpreis erworben werden. Bücherspenden werden vorab gerne entgegengenommen. Alle Einnahmen kommen dabei der Kinderhilfe in Sri Lanka zugute. Hinzugesellt sich eine Staudenbörse im Innenhof, wo Setzlinge zum Frühjahr getauscht werden können, ebenso gibt es Saatgut für heimische Wildblumen und einen geselligen Austausch für alle Gartenfreunde.
Die Darlehenskosten sind gegenüber dem Vorjahr deutlich gestiegen. Das zeigt der große Zinsvergleich der Stiftung Warentest in ihrer Zeitschrift Finanztest. Im langjährigen Vergleich sind die aktuellen Zinsen allerdings immer noch sehr günstig. Für den Bau oder Kauf einer Immobilie ist also jetzt ein guter Zeitpunkt. Wer geschickt finanziert und Angebote vergleicht, kann 100.000 Euro und mehr sparen.
Bei 89 Banken, Kreditvermittlern, Versicherungen und Bausparkassen hat Finanztest Anfang Februar Angebote für vier verschiedene Finanzierungsfälle eingeholt: zwei Volltilgerdarlehen mit 20 und 30 Jahren Laufzeit, ein flexibles Darlehen und eine Vollfinanzierung. Die Kreditangebote für ein und denselben Finanzierungsfall unterscheiden sich enorm. Zum Beispiel verlangt die teuerste Bank für das Volltilgerdarlehen mit 30 Jahren Laufzeit 3,38 Prozent, die günstigste nur 1,43 Prozent. Für eine Kreditsumme von 320.00 Euro sind das auf 30 Jahre gerechnet ganze 112.540 Euro Differenz.
Bei den anderen Modellfällen liegen die Zinsunterschiede zwischen günstigstem und teuerstem Anbieter ebenfalls bei mehreren Zehntausend Euro. Wer Preise vergleicht, kann also viel Geld sparen. Wichtig ist, neben dem Zins auch auf die Rahmenbedingungen zu achten. Zahlreiche Anbieter erlauben zum Beispiel Sondertilgungen bis zu 10 Prozent der Kreditsumme im Jahr. Viele ermöglichen zudem mindestens zweimal während der Zinsbindung die Höhe der Rate anzupassen, ohne dafür einen Aufschlag zu verlangen. So bleibt finanzieller Spielraum, wenn sich die Lebensumstände ändern.
Der ausführliche Zinsvergleich für alle vier Finanzierungsmodelle sowie Tipps zur Baufinanzierung erscheinen in der April-Ausgabe von Finanztest und unter www.test.de/eigenheimfinanzierung. Zusätzlich steht online ein Produktfinder mit den Darlehensbedingungen der Baufinanzierer zur Verfügung.
Corsage für das Eigenheim – Mit den Schutzengeln Ihrer Provinzial Geschäftsstelle Redemann im Hintergrund ist dies kein Problem. Gerne informieren wir Sie über hilfreiche Maßnahmen zur Verminderung von Risiken und Verbesserung des Versicherungsschutzes.
Im Einsatz: Vorarbeiter Klaus Topmüller, Straßenwärter Lars Strullkötter, Felix Berheide (Firma Borgelt) und Klaus Horstkötter bei den Häckslerarbeiten am Emsufer (Foto: Kreis Gütersloh).
Im Einsatz: Vorarbeiter Klaus Topmüller, Straßenwärter Lars Strullkötter, Felix Berheide (Firma Borgelt) und Klaus Horstkötter bei den Häckslerarbeiten am Emsufer (Foto: Kreis Gütersloh).
Vormittags am Emsufer in Harsewinkel: In Höhe der Brücke am Heerdamm warten aufgehäufte Weidenäste auf Vorarbeiter Klaus Topmüller und Klaus Horstkötter vom Bauhof. Schon im Vorfeld hatten sie den Kopfweiden ihren Frühjahrsschnitt verpasst und sie auf Stock gesetzt. Das bedeutet, die Gehölze wurden zurückgeschnitten und alle Äste entfernt. Jetzt kommt der Häcksler zum Einsatz.
Die Bauhofmitarbeiter des Sachgebietes Kultur- und Wasserbau des Kreises übernehmen die Pflege aller Gewässer im Kreisgebiet sowie die Gehölzarbeiten in den Uferbereichen. Topmüller und Horstkötter bilden zusammen die Ems-Kolonne und sind für 388 Kilometer Gewässerlauf im ganzen Kreisgebiet zuständig.
Die geschredderten Weidenäste werden auf den Anhänger geleitet und nach dem Einsatz zur Weiterwertung auf den Bauhof transportiert (Foto: Kreis Gütersloh).
Auf der Drohnenaufnahme aus der Luft kann man besonders gut die Staubwolke erkennen, die durch die Häckselarbeiten entsteht (Foto: Kreis Gütersloh).
Der Greifarm befördert die Weidenäste in den Häcksler, der das Holz zu kleinen Spänen verarbeitet (Foto: Kreis Gütersloh).
Der Greifarm am Traktor-Anhänger setzt sich in Bewegung und befördert die Weidenäste in den Schredder. Dieser zerhackt das Holz in feine Späne, die im hohen Bogen auf die Ladefläche des Anhängers katapultiert werden. Bei den Häcksler-Arbeiten bekommt die Ems-Kolonne Unterstützung von den Straßenwärtern des Bauhofes. Nach dem Einsatz werden die Späne zum Bauhof transportiert, wo sie entsprechend weiterverwertet werden.
In diesem Jahr hat das Team um Vorarbeiter Topmüller die Weiden am Flussufer in Harsewinkel auf einer Strecke von etwa 300 Metern gestutzt, damit sie neue Austriebe bilden können. „Die Schnittbereiche wechseln jährlich, um so neue Lebensräume für Flora und Fauna zu schaffen und bereits bestehende zu erhalten“, erklärt Topmüller.
Der Job ist extrem wetterabhängig, daher bleibt der Einsatzplan der Ems-Kolonne flexibel. „Unsere Ems-Kolonne ist allzeit bereit. Das Team profitiert dabei von seiner Erfahrung, reagiert schnell und in Eigeninitiative“, lobt Stefan Sibilski, Sachgebietsleiter Kultur- und Wasserbau vom Kreis Gütersloh. Denn bei extremen Wetterlagen tragen die Bauhof-Mitarbeiter zur Sicherheit im Kreisgebiet bei. Bei Starkregen und drohendem Hochwasser passen sie die Einstellungen der Stauanlagen an. Sie kümmern sich um Sturmschäden wie beispielsweise umgefallene Bäume und abgebrochene Äste und tragen so zur Gefahrenabwehr bei. Bei Schnee und Glätte übernehmen sie den Streudienst.
Während ihrer Einsätze an den Flussufern, hat das Bauhof-Team in letzter Zeit vermehrt illegal entsorgten Abfall oder Grünschnitt entdeckt. „Das ist extrem ärgerlich, zumal die eigentliche Arbeit dadurch ausgebremst wird“, beschwert sich Sibilski.
Die Politik hatte die Verwaltung Mitte vergangenen Jahres beauftragt, die Planung für eine weitere Förderschule mit dem Schwerpunkt Sprache (Primarbereich) voranzutreiben. Hintergrund sind die ausgeschöpften Beschulungsmöglichkeiten in der Regenbogenschule in Rheda-Wiedenbrück und die zu erwartenden steigenden Schülerzahlen. Der neue Standort sollte möglichst im Norden des Kreises errichtet werden. Zwischenzeitlich hat die Kreisverwaltung zahlreiche Gespräche mit den in Frage kommenden Kommunen geführt. Als Ergebnis ist jetzt geplant, die neue Förderschule im Gebäude der ehemaligen Grundschule Oesterweg im Versmolder Ortsteil gleichen Namens zu errichten. Der Ausschuss für Bildung, Kultur und Sport des Kreises Gütersloh muss am Donnerstag, 31. März, in seiner 7. Sitzung entscheiden, ob diese Planungen jetzt konkretisiert und weiterverfolgt werden sollen. Die 20 Mitglieder – davon 17 stimmberechtigt – kommen zu der Sitzung unter Leitung der Ausschussvorsitzenden Elke Hardieck (CDU) um 15 Uhr im Kreishaus Gütersloh zusammen. Auf der weiteren Tagesordnung stehen darüber hinaus unter anderem das Konzept für die Schulsozialarbeit an kreiseigenen Schulen sowie die Rolle und die Handlungsoptionen des Kommunalen Integrationszentrums vor dem Hintergrund des Flüchtlingszustroms aus der Ukraine. Die Sitzung ist öffentlich, für die Teilnahme an der Sitzung muss die 3-G-Regelung (getestet, genesen, geimpft) befolgt werden.
Auf dem Baugebiet des Rövekamps stand bis 1962 auch der Schulmanns Hof, von welchem die Gästeführerin Marlies Schulmann-Tönshoff abstammt.
Auf dem Baugebiet des Rövekamps stand bis 1962 auch der Schulmanns Hof, von welchem die Gästeführerin Marlies Schulmann-Tönshoff abstammt.
Unter dem Titel „Rövekamp – eine besondere Siedlung“ lädt Gästeführerin Marlies SchulmannTönshoff alle Interessierten ein, das westlich der Kernstadt liegende Siedlungsgebiet neu zu entdekken. Expandierende Firmen, der Zuzug von Arbeitskräften sowie Flucht und Vertreibung aus dem früheren Ostdeutschland führten zwischen 1945 und 1970 zu einem rasanten Bevölkerungswachstum in Harsewinkel. Für die Neubürgerinnen und Neubürger musste binnen kurzer Zeit neuer Wohnraum geschaffen werden. Auch die Rövekamp-Siedlung erfuhr hierdurch einen Entwicklungsschub, der die Infrastruktur und auch das Zusammenleben nachhaltig prägte.
Der Rundgang beginnt am Samstag, dem 2. April um 14:30 Uhr auf dem Parkplatz der Gesamtschule am Tecklenburger Weg und dauert ca. 1,5 Stunden. Die Teilnahmegebühr von 5,00 € wird zu Beginn des Rundganges in bar entrichtet. Die Teilnahme ist nur nach Voranmeldung möglich. Die Anmeldung wird erbeten bei der Stadt Harsewinkel unter 05247 935-166 oder per E-Mail an gaestefuehrungen@harsewinkel.de. Das Mitführen eines medizinischen Mund-Nase-Schutzes oder des Standards FFP2 wird erbeten.
E-Autos, E-Roller und Co stoßen keine Treibhausgase aus. Die eingesparten CO2-Emissionen können die Halter verkaufen und damit mehrere Hundert Euro im Jahr verdienen. Wie das geht und was dabei zu beachten ist, erklärt Stiftung Warentest in der März-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest.
Unternehmen, die fossile Kraftstoffe wie Diesel und Benzin verbrauchen, müssen die ausgestoßenen Treibhausgase jährlich um einen prozentualen Mindestanteil senken. So will es das Bundes-Immissionsschutzgesetz. Erreichen die Firmen ihre Treibhausgasminderungsquote (THG-Quote) nicht, können sie unter anderem eingespartes CO2 dazukaufen. Seit Jahresbeginn haben nun auch Privatpersonen mit einem E-Auto oder E-Leichtkraftrad die Möglichkeit, ihre eingesparten Treibhausgase anrechnen zu lassen.
Der Preis richtet sich nach Angebot und Nachfrage. Für den Verkauf werden Dienstleister genutzt, die die CO2-Einsparung bündeln und als Paket weiterverkaufen. Finanztest hat sich verschiedene Beispielangebote angesehen. Rund 300 Euro lassen sich so jährlich dazu verdienen. Übrigens, verkaufen E-Fahrzeug-Halter ihr eingespartes CO2 nicht, kann dies der Staat übernehmen.
(v. l.) Dominik Klima (noa-Entertainment), Siggi Stahlberg (KG Rote Funken), Andreas Hoppmann (KG Rote Funken), Stefan Meyer-Wilmes (KG Rote Funken) und Frank Brune (noa-Entertainment).
(v. l.) Dominik Klima (noa-Entertainment), Siggi Stahlberg (KG Rote Funken), Andreas Hoppmann (KG Rote Funken), Stefan Meyer-Wilmes (KG Rote Funken) und Frank Brune (noa-Entertainment).
Da der Karneval in Harsewinkel nun bereits im dritten Jahr in Folge nicht wie üblich zelebriert werden konnte und die dazugehörigen Umzüge jeweils komplett ausfallen mussten, haben sich die Karnevalsgesellschaft Rote Funken und noa-Entertainment etwas Besonderes einfallen lassen, damit wir in Harsewinkel das Feiern nicht ganz verlernen. Für das Wochenende von Freitag, den 6. Mai, bis Sonntag, den 8. Mai, wird ein dreitägiges Programm vorbereitet, welches die Innenstadt in eine riesige bunte Partymeile verwandeln wird.
Da man sich in diesen schwierigen Zeiten mit den Menschen in und aus der Ukraine solidarisch zeigen möchte, wird alles mit einem Spendenaufruf verbunden sein oder einen Spendencharakter haben. Unter anderem sollen 50 Cent vom Verkaufspreis eines jeden verkauften Getränks und je 2 Euro von jedem verkauften Ticket für das geplante Open-Air-Konzert am Samstag in einen Spendentopf fließen. Mit den Erlösen und Spenden sollen später, wie von der Stadtverwaltung vorgeschlagen, Einkaufsgutscheine im örtlichen Einzelhandel erworben und an in Harsewinkel lebende ukrainische Geflüchtete verteilt werden. „So unterstützen wir schnell, unbürokratisch und sorgen gleichzeitig dafür, dass das Geld in unserer Stadt bleibt“, erklärt der langjährige Präsident der Karnevalsgesellschaft Rote Funken, Stefan Meyer-Wilmes.
Auch wenn das Wochenende unter dem Motto „Harsewinkel ist bunt und hilft“ einen großen Umzug mit kostümierten Fußgruppen, viel Livemusik und vielfältige Partyevents an verschiedenen Standorten bereithalten wird, soll damit keine karnevalistische Veranstaltung gefeiert oder nachgeholt werden. Es geht darum, gemeinsam die Vielfalt in unserer Stadt zu feiern und gleichzeitig zu helfen, betonen die Organisatoren.
Das bunte Wochenende startet am Freitag, den 6. Mai, um 19:00 Uhr mit einem Warm-up inklusive Livemusik im Kulturort Wilhalm.
Am Samstag, den 7. Mai, geht es dann ab 18:00 Uhr mit einem großen Open-Air auf dem abgesperrten Rathausplatz mit Livemusik und Partystimmung weiter. Unter anderem werden hier „Die Zwillinge & Band“, die früher bereits öfter unter dem Namen „Die Zwillinge und die Blechgang“ in Harsewinkel performten sowie die Toten Hosen und Ärzte Tribute-Band „Alex im Westerland“ für Stimmung sorgen. Da der Top-Act aktuell noch nicht feststeht, stehen auch die Ticketpreise für die Veranstaltung noch nicht endgültig fest.
Alternativ kann man es sich am Samstag aber auch im Wilhalm gemütlich machen, um den Klängen von Matthias Brokamp und seinem LED-Klavier zu lauschen.
Am Sonntag, den 8. Mai, soll das bunte Treiben dann ab 13:00 Uhr mit einem großen Umzug kostümierter Fußgruppen beginnen. Der Umzug stellt sich am Pfingstknapp auf und wird sich von hier aus seinen Weg durch die hoffentlich gut gefüllte Innenstadt bahnen. Vereine, Kindergärten, Schulen, Nachbarschaften, Arbeitskollegen, Freundes- und Bekanntenkreise sind zum Mitmachen aufgefordert. Anmeldungen sind über die Website von noa-Entertainment möglich. Ab 15:00 Uhr wird dann ein familienfreundliches Programm mit Livemusik an drei verschiedenen Standorten, Walk-Acts, Kinderschminken, Straßenkünstlern und vielem mehr geboten. Mit Bands wie Mandowar (Rock- & Metalsongs mit Mandoline und Gitarre), E!vis & the Hipshooters, KCB Kölsche Cover Band und PHÄTTE ZEITEN aus Harsewinkel dürfen sich die Besucher auf vielfältige musikalische Highlights freuen.
Weitere Programmpunkte, Infos zur Streckenführung des Umzugs, Ticketpreise und Spendenmöglichkeiten werden im Laufe der nächsten Wochen von der Karnevalsgesellschaft Rote Funken und noa-Entertainment kommuniziert. Das Spöggsken bleibt selbstverständlich für Euch am Ball!
Der neue Vorstand der DLRG Harsewinkel v.l.n.r. Andreas Rischer, Nina Rischer, Markus McClymount, Manuela Nathmann,
Matthias Wulf, Michaela Kleine, ,Sebastian Rogge, Amelie Kleine, Finn Bonberg, Ole Westhof, Christoph Gatersleben
sitzend Ingo Richard, Andreas Kleine, Edgar Zumholte.
Der neue Vorstand der DLRG Harsewinkel v.l.n.r.: Andreas Rischer, Nina Rischer, Markus McClymount, Manuela Nathmann, Matthias Wulf, Michaela Kleine, Sebastian Rogge, Amelie Kleine, Finn Bonberg, Ole Westhof, Christoph Gatersleben, (sitzend) Ingo Richard, Andreas Kleine, Edgar Zumholte.
Nach 3 Jahren fanden aufgrund der Pandemie die Jahreshauptversammlungen der DLRG Harsewinkel und der Jugend im Harsewinkler Heimathaus statt. Im Mittelpunkt der Versammlungen standen die Wahlen der jeweiligen Vorstände.
In der Versammlung der Jugend wählten die 38 jungen Mitglieder der Ortsgruppe Ole Westhoff zum Jugendwart, sein Stellvertreter wurde Niklas Eggersmann. Die Finanzen der Jugend übernimmt Amelie Kleine. Das Ressort Schwimmen, Retten und Sport leitet Niklas Nathmann, für die Kindergruppenarbeit ist nun Kyla McClymount verantwortlich. Finn Richard kümmert sich um Fahrten und Lager. Als Beisitzer wählte die Versammlung Bianca Rischer, Marie Bentrup und Jule Erdmann. Vor den Wahlen wurde noch auf die vergangenen Jahre zurück geblickt und es wurde auf das Pfingstlager der Bezirks in diesem Jahr hingewiesen. Nach den Wahlen wurden dann die Vereinsmeister bis zur Altersklasse (AK) 15/16 geehrt.
AK 5/6 Lilly Ellebracht, Piet Lbert, AK 7/8 Sophie Ellebracht, Mats Buinski, AK 9/10 Carlotta Wulf, Jan Brinkmann, AK 11/12 Svea Btockmann, Jörn Tophinke, AK 13/14 Viveca Herrmann, Craig MCCymount, AK 15/16 Kyla McClymount, Thilo Brockmeyer.
Nach der Jugendversammlung folge dann die Versammlung der Harsewinkler DLRG Ortsgruppe die 30 Mitglieder verfolgten. Nach der Begrüßung des 1. Vorsitzenden Andreas Rischer folgten die Berichte aus den verschiedenen Ressorts. Hierbei wurde klar das die Pandemie doch erst einige Mitglieder gekostet hat, aber die Ortsgruppe konnte wieder nach dem Beginn des regulären Trainings das wieder ausgleichen. Der Ortsgruppe gehören derzeit wieder 450 Mitglieder an. Nachdem der Kassenwart Andreas Kleine den Kassenbericht der letzten 3 Jahre vorlegte, batder Kassenprüfer Udo Dirkorte um die Entlastung des Vorstandes, diese wurde einstimmig angenommen.
Der Bezirksvorsitzende der DLRG Hans-Albert Lange übernahm dann die Wahlleitung für die Vorstandswahlen. Andreas Rischer als 1. Vorsitzender und Edgar Zumholte als 2. Vorsitzender wurden wiedergewählt. Die Geschäftsführerin bleibt Michaela Kleine, ihr zur Seite stellt die Versammlung Nina Rischer. Bei den Finanzen bleibt auch Andreas Kleine, seine Stellvertreterin ist Amelie Kleine. Die Presse und Öffentlichkeitsarbeit übernehmen Edgar Zumholte und Ole Westhoff. Der Technische Leiter (TL) Einsatz bleibt Christoph Gatersleben, TL Ausbildung machen Manuela Nathmann und Sebastian Rogge, TL Rettungssport bleiben Dirk Brockmeyer und Finn Bonberg. Zudem wählte die Versammlung noch Matthias Wulf, Ingo Richard und Markus McClymount als Beisitzer. Im Anschluss an den Wahlen wurde noch die Vereinsmeister abe der Altersklasse 17/18 und die Mitglieder mit der 10jährigen und 25jährigen Mitgliedschaft geehrt.
10 Jahre im Verein sind Pia Götker, Natalia Pries, Gereon Kult, Arne Klefmann, Ralph Becker, Lara Loddemann, Andreas Götsch, Luisa Greta Brockmeyer, Jona, Jörg, Martina, Justus Lewandowski, Fabian, Helge, Maren, Melanie Twelmeyer, Anke, Thomas, Maximilian Scholz, Britta Becker und Niklas Nathmann. 25 Jahre dabei Olaf Bockholt, Lena Schmidt, Magret Kaldweide und Reza Sobhani.
Vereinsmeister:AK 17/18 – Marie Brentrup, Niklas Nathmann, AK offen – Amelie Kleine, Henrik Dicke, AK 35 – Jens Nathmann, AK 40 – Nina Rischer, Ingo Gausmann, AK 45 – Christian Seggelmann, AK 50 – Michaela Kleine, Andreas Herse, AK 60 – Reza Sobhani.
(Text- und Bildquelle: Edgar Zumholte/ Pressewart DLRG Harsewinkel)
(v.l.) Landrat Sven-Georg Adenauer, Michael Hellweg und Jens Wimmelbücker (Büro des Kreistages) bei der Sitzung des Kreiswahlausschusses (Foto: Kreis Gütersloh).
(v.l.) Landrat Sven-Georg Adenauer, Michael Hellweg und Jens Wimmelbücker (Büro des Kreistages) bei der Sitzung des Kreiswahlausschusses (Foto: Kreis Gütersloh).
Für die Landtagswahl am 15. Mai bewerben sich 25 Kandidatinnen und Kandidaten in drei Wahlkreisen im Kreis Gütersloh für ein Direktmandat. In der heutigen Sitzung entschieden die beiden Kreiswahlausschüsse – unter Vorsitz von Landrat Sven-Georg Adenauer als Kreiswahlleiter – über die eingereichten Wahlvorschläge für die Wahlkreise 94 Gütersloh I – Bielefeld III, 95 Gütersloh II und 96 Gütersloh III. Dabei kamen diese nach Einsichtnahme und Prüfung der Unterlagen zu dem Ergebnis, dass alle Kandidatinnen und Kandidaten zugelassen werden.
Wählerinnen und Wähler des Wahlkreises 94 haben somit für ihre Erststimme die Wahl zwischen Dr. Mechthild Frentrup genannt Stolte (CDU), Thorsten Klute (SPD), Martina Schneidereit (FDP), Maic Gröppel (AfD), Romy Mamerow (GRÜNE), Meike Taeubig (DIE LINKE), Ann-Kathrin Hanneforth (Die PARTEI) und Torben Schellenberg (dieBasis).
Für den Wahlkreis 95 stehen folgende Kandidaten zur Wahl: Raphael Tigges (CDU), Stefan Schneidt (SPD), Daniel Heinrich Paulus Loermann (FDP), Maxim Dyck (AfD), Wibke Brems (GRÜNE), Franz Dowhan (DIE LINKE), Karen van Laak (dieBasis) und Jan Philipp Fredebeul (Volt).
Neun Kandidatinnen und Kandidaten sind für den Wahlkreis 96 zugelassen: André Kuper (CDU), Rachel Hasler (SPD), Berit Seidel (FDP), Johannes Brinkrolf (AfD), Bernd Mester (GRÜNE), Marcus Schwermann (DIE LINKE), Katja Pfläging (dieBasis), Heinz Ketteler (Volt) und Werner Martinschledde als Einzelbewerber (Kennwort: Alle in EU).
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