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Die Häschenschule 2 – Der große Eierklau: Kinobusfahrt mit dem Stadtjugendring Harsewinkel e. V. am 20. April

Kinobusfahrt nach Gütersloh – Der Kinobus des Stadtjugendring Harsewinkel e.V. fährt jeden dritten Mittwoch im Monat ins Kino nach Gütersloh, wo ein ausgesuchter Kinderfilm läuft. Betreuung fährt mit – Kinder unter 6 Jahre benötigen eine erwachsene Begleitperson!!!

20. April: Die Häschenschule 2 – Der große Eierklau. Große Vorfreude in der Häschenschule! Es ist kurz vor Ostern und in einem feierlichen Ritual werden mit Hilfe des Goldenen Eis die sogenannten „Meisterhasen“ auserwählt. In diesem Jahr hält das Goldene Ei eine besondere Überraschung bereit: Zum ersten Mal in der Geschichte der Häschenschule wählt es einen Großstadthasen, Max, als Meisterhasenkandidaten – und der ist völlig aus dem Häuschen! Jetzt gilt es für ihn und seine Osterhasenfreunde, die schwierigsten Spezialfähigkeiten zu meistern. Doch noch vor dem ersten Training geschieht das Unfassbare: Das Goldene Ei – die Quelle der magischen Fähigkeiten aller Osterhasen – färbt sich schwarz! Dahinter steckt Leo, der Anführer einer üblen Großstadthasengang, der Ostern abschaffen will. Leo erschleicht sich die Hilfe der Fuchsfamilie und lässt nichts unversucht, um der Häschenschule die Ostereier abzuluchsen – und entführt schließlich sogar Hasenmädchen Emmi! Um seine beste Freundin zu retten, benötigt Max die Hilfe des Fuchsjungen Ferdinand. Doch kann ein Hase ausgerechnet einem Fuchs vertrauen?

Termine, Kartem und das aktuelle Progranmnm findet Ihr hier:

ZUM KINOPROGRAMM UND ZUR TICKETBUCHUNG >>>

Fragen zu geltenden Corona-Regeln und zum Kinobusprogramm richten Sie bitte an: Jutta Schmedt unter 05247/1690 + 0157/38165808.

Abfahrtszeiten:
  • 15.00 Uhr Greffen (Bushaltestelle Kolpingstraße)
  • 15.15 Uhr Harsewinkel (Place Les Andelys/Rathausplatz)
  • 15.25 Uhr Marienfeld (Waldschlößchen)
Filmlänge: ca. 90 Minuten

Rückkehr:
  • ca. 17.55 Uhr Marienfeld (Waldschlößchen)
  • ca. 18.10 Uhr Harsewinkel (Place Les Andelys/Rathausplatz)
  • ca. 18.25 Uhr Greffen(Bushaltestelle Kolpingstraße)

Mindestalter für die alleinige Teilnahme sind 6 Jahre. Bei jüngeren Kindern muss ein Erwachsener als Begleitperson mitfahren, welcher ebenfalls ein Ticket benötigt

 

(Text- und Bildquelle: Stadtjugendring Harsewinkel e.V.)

Amtsblatt Nr. 6 / 2022 einsehbar – Bekanntmachung zum Bebauungsplan Nr. 18 „Westlich des Tecklenburger Weges“ & zur Landtagswahl

Bildquelle: Stadt Harsewinkel

Das neue Amtsblatt der Stadt Harsewinkel ist erschienen. Das Amtsblatt ist im Rathaus kostenlos erhältlich und kann auf der Homepage www.harsewinkel.de eingesehen werden.

Im Amtsblatt Nr. 6 / 2022 werden die öffentlichen Bekanntmachungen zum Bebauungsplan Nr. 18 „Westlich des Tecklenburger Weges“ sowie zur Landtagswahl 2022 thematisiert.

Das Amtsblatt kann auf der Homepage der Stadt (www.harsewinkel.de) unter Startseite/Info eingesehen werden. Gegen einen im Voraus zu entrichtenden Jahresbeitrag von 15 € wird es von der Verwaltung nach Erscheinen zugesandt.

„Kirche und Küche“ startet wieder

Am Karfreitag lädt die evangelische Kirchengemeinde Harsewinkel im Rahmen von „Kirche und Küche“ zum Mittagessen in das Gemeindehaus, Villebrink 20, ein. Nach dem Gottesdienst oder ab 11 Uhr ist das Gemeindehaus geöffnet, das gemeinsame Essen beginnt um 12.00 Uhr. Traditionell ist der Hauptgang des Drei-Gänge-Menüs ein Fischgericht an diesem Tag. Es sind noch einige Plätze frei. Wer daran teilnehmen möchte, kann sich bis Mittwoch, 12.00 Uhr, im Gemeindebüro (Telefon 2130 oder gemeindeamt@kirche-hsw.de) anmelden.

Wer zum Gottesdienst vom Fahrdienst abgeholt werden möchte, kann sich mit Günther Mohring, Tel. 1393, in Verbindung setzen.

„Kirche und Küche“ ist ein Angebot der evangelischen Kirchengemeinde, das einmal monatlich – meistens am letzten Sonntag – im Gemeindehaus seit mehr als 20 Jahren stattfindet. Die Kochteams wechseln sich ab und bereiten ein Drei-Gänge-Menü zu, das aus Gerichten der deutschen und auch internationalen Küche besteht.

 

(Text- und Bildquelle: Ev.-Luth. Kirchengemeinde Harsewinkel)

NABU-Studie: Kaum Rückzugsräume für Insekten in der Agrarlandschaft

Bildquelle: Capri23auto/pixabay.com
Bildquelle: Capri23auto/pixabay.com

Warum nimmt die Vielfalt von Insekten sogar in Schutzgebieten ab? Gründe hierfür beleuchtet eine wissenschaftliche Studie im Rahmen des NABU-Forschungsprojektes DINA (Diversität von Insekten in Naturschutz-Arealen): Auf einer Länge von mehr als 11.000 km grenzen Naturschutzgebiete direkt an Ackerflächen, bei den EU-rechtlich geschützten „Fauna-Flora-Habitat (FFH)“-Gebieten sind es sogar 21.100 km – eine Strecke länger als die Luftlinie zwischen Nord- und Südpol, erklärt Lisa Eichler vom Leibniz-Institut für ökologische Raumentwicklung (IÖR). Weil die gut 4.500 deutschen FFH-Gebiete meist sehr kleinräumig ausgewiesen wurden, ergeben sich viele Grenzbereiche zu intensiv genutzten Flächen. Über diese können je nach Bewirtschaftungsform Düngemittel und Pestizide in die Schutzgebiete eingetragen werden – wenn diese nicht sogar in den Gebieten selbst ausgebracht werden.

Laut NABU macht die Studie deutlich: Schutzgebiete in Deutschland sind nicht nur zu klein, sie sind auch kaum miteinander verbunden. Für viele Arten bilden intensiv genutzte Ackerflächen schwer zu überwindende Barrieren. Der für das Überleben der Bestände wichtige genetische Austausch von Individuen findet so immer weniger statt. Damit sind – auch bedrohte – Arten von Insekten, Schnecken und Reptilien und die Pflanzenwelt in diesen Gebieten isoliert.

NABU-Präsident Jörg-Andreas Krüger: „Die Ergebnisse der Studie zeigen den Handlungsbedarf klar auf: Um die geschädigte Artenvielfalt wiederherzustellen, benötigen wir ausreichend große Schutzgebiete, in denen die Nutzung und Naturschutz aufeinander abgestimmt sind. Zweitens müssen wir die Gebiete durch ein Netz von nicht-bewirtschafteten Landschaftselementen wie Hecken und Brachen verbinden. Und drittens muss die Belastung durch Pflanzenschutzmittel in der gesamten Landschaft mindestens halbiert werden, wie es auch der EU-Green-Deal vorsieht.“

Darüber hinaus sei auch die Umsetzung des sogenannten Refugialflächenansatzes von großer Bedeutung. Demnach dürfen biodiversitätsschädigende Pestizide nur dann auf einer Fläche eingesetzt werden, wenn zusätzlich dazu eine Rückzugsfläche für Insekten vorhanden ist.

„Die bisherigen Maßnahmen des Insektenschutzpakets und der EU-Agrarpolitik sind nicht ausreichend“, so Dr. Verena Riedl, Referentin für Biodiversität und Ökotoxikologie im NABU. „Um eine wirkliche Trendumkehr beim Insektenschwund und für die Artenvielfalt zu erreichen, brauchen wir eine attraktive Honorierung für landwirtschaftliche Betriebe, die pestizidfreie Rückzugsräume schaffen. Hierfür muss der aktuelle von der EU-Kommission geprüfte GAP-Umsetzungsplan Deutschlands nachgebessert und mehr Fördermittel in Ökoregelungen und Agrarumweltmaßnahmen umgeschichtet werden“

 

(Original-Content von: NABU, übermittelt durch news aktuell)

„Matthäus-Passion“ in Christuskirche_creativ

In den 60er und 70er Jahren war der Jesus-Film von Pasolini der „Standard“-Film in den Fernsehprogrammen am Karfreitag. Die ev. Kirchengemeinde zeigt ihn am kommenden Freitag, 15. April, in der Marienfelder Christuskirche auf Großleinwand mit guter Audioanlage.

Meister-Regisseur Pier Paolo Pasolini drehte sein mehrfach preisgekröntes und kontroverses diskutiertes Meisterwerk über das Wirken, Tod und Wiederauferstehung Jesu nach dem Evangelium des Matthäus mit erlesenen schwarz-weiß Bildern und ausdrucksstarken Laienschauspielern: Christus nicht als milder und leidender Heiland, sondern als leidenschaftlicher Bekämpfer des Unrechts, das die Menschen sich zufügen. Beginn der Vorführung des etwa 2-stündigen Films ist 17 Uhr, während einer Pause sind Warmgetränke in Pappbechern im Ausschank. Der Eintritt ist frei, Spenden sind sehr willkommen und für der Katastrophenhilfe die Diakonie in der Ukraine bestimmt.

 

(Text- und Bildquelle: Ludger Ströker)

Gesundheitsausschuss des Kreises Gütersloh: Einrichtungsbezogene Impfpflicht – rund 400 Personen gemeldet

(Bildquelle: kfuhlert/pixabay.com)
(Bildquelle: kfuhlert/pixabay.com)

Im Gesundheitsausschuss am Mittwoch, 6. April, stellte Dr. Anne Bunte, Leiterin der Abteilung Gesundheit des Kreises Gütersloh, die aktuelle Coronasituation im Kreis vor und beantwortete die Fragen der Ausschussmitglieder rund um das aktuelle Infektionsgeschehen. Vor dem Hintergrund der nach wie vor stabil hohen Fallzahlen hob sie erneut die Wichtigkeit der Hygieneregeln, des Abstandshaltens, der Masken sowie der Impfungen hervor. Jürgen Theis, Leiter der Abteilung Ordnung, informierte anschließend zum aktuellen Meldestatus der einrichtungsbezogenen Impfpflicht.

Aufgrund technischer Probleme des Meldeportals hatte das Land NRW die Frist um einige Tage verlängert. Am vergangenen Dienstag, 5. April, ist diese nun abgelaufen. Dem Kreis Gütersloh wurden bis dahin rund 400 Personen gemeldet, die in entsprechenden Bereichen tätig sind und nicht vollständig geimpft sind, keinen Genesenenstatus oder ärztliches Attest vorgelegt oder auch gar nichts eingereicht haben. Das sind weniger als ursprünglich angenommen, denn eigentlich hatte der Kreis mit etwa 1.000 bis 1.500 Personen gerechnet. In anderen Kreisen ist das Zahlenverhältnis ähnlich. Mögliche Gründe dafür könnten sein, dass mit den aktuell hohen Fallzahlen die Anzahl der Genesenennachweise gestiegen ist, die Durchimpfungsrate höher ist als gedacht oder auch Meldeversäumnisse. Genau eingrenzen kann man das nicht.

Die gemeldeten Personen werden nun ein Schreiben vom Kreis bekommen, in dem sie aufgefordert werden, ihre Bescheinigungen nachzureichen.

Zur Abstimmung stand die Fortschreibung des Rettungsdienstbedarfsplanes, der die Ausschussmitglieder einstimmig zustimmten. Dies war erforderlich, da der Kreis Gütersloh die Errichtung und Nutzung eines Bevölkerungsschutzzentrums in Verl beabsichtigt.

 

(Text- und Bildquelle: Referat Presse – Kreis Gütersloh)

Impfstelle am Osterwochenende geschlossen: Sonderaktion an Gründonnerstag

Foto: Das Impfzentrum des Kreises Gütersloh (Foto: Kreis Gütersloh).
Foto: Das Impfzentrum des Kreises Gütersloh (Foto: Kreis Gütersloh).

Die Impfstelle an der Marienfelder Straße ist am Osterwochenende von Karfreitag bis einschließlich Ostermontag geschlossen. Als Ausgleich startet die Koordinierende Impfeinheit des Kreises Gütersloh (KoCI) am Gründonnerstag eine Sonderaktion und öffnet die Impfstraßen von 14 bis 19 Uhr.

Alle Impfwilligen ab 12 Jahren können sich dann ihre Erst-, Zweit- oder Boosterimpfung geben lassen. Auch Viertimpfungen sind für bestimmte Personengruppen möglich: Über 70-Jährige und Personen mit einer Immunschwäche können sich die vierte Impfung drei Monate nach der dritten Impfung geben lassen, das Personal im Pflegebereich nach sechs Monaten. Dazu muss eine Arbeitgeberbescheinigung vorgelegt werden. Das Formular steht im Internet unter www.kreis-guetersloh.de/impfstelle zum Download zur Verfügung. Ein vorherige Terminvereinbarung ist nicht zwingend erforderlich, Impfwillige können auch spontan während der Öffnungszeiten vorbeikommen.

Mitbringen müssen sie auf jeden Fall ein Ausweisdokument, auf dem die Identität und Wohnadresse hinterlegt ist. Wenn möglich sollte auch die elektronische Gesundheitskarte mitgeführt werden. Bei einer Folgeimpfung ist der Impfpass zwingend erforderlich, nicht jedoch bei der Erstimpfung. Unter 16-Jährige müssen von einem Erziehungsberechtigten begleitet werden. Die sorgeberechtigte Person muss sich ebenfalls ausweisen können. Darüber hinaus muss dem Dokument zu entnehmen sein, dass der Minderjährige und der Erziehungsberechtigte zusammen gehören.

Verimpft werden die Impfstoffe von Biontech/Pfizer, Moderna, Johnson&Johnson und Novavax. Impflinge unter 30 Jahren sowie Schwangere und Stillende erhalten den Impfstoff von Biontech/Pfizer.

Über 30-Jährige bekommen in der Regel den Impfstoff von Moderna. Johnson&Johnson wird nicht an Frauen unter 40 Jahren verimpft. Novavax ist ab 18 Jahren freigegeben. Eine freie Impfstoffwahl gibt es nicht.

 

(Text- und Bildquelle: Referat Presse – Kreis Gütersloh)

Vespergottesdienst mit Struwen am Gründonnerstag

Die Ev.-Luth. Kirchengemeinde lädt zu einem neuen Gottesdienstformat am Gründonnerstag, 14.4., um 18 Uhr in die Martin-Luther-Kirche ein.

Gefeiert wird ein Vespergottesdienst, in dessen Verlauf an das letzte Abendmahl Jesu mit seinen Jüngern erinnert und liturgisch gefeiert wird und in dessen weiteren Verlauf miteinander gegessen wird, so wie es die Jünger mit Jesus einst auch taten. Zubereitet und angeboten wird frisch gebackener Struwen, der das traditionelle Fastengericht im Münsterland ist.

 

(Text- und Bildquelle: Ev.-Luth. Kirchengemeinde Harsewinkel)

WDR Westdeutscher Rundfunk: Aufruf für WDR-Aktionstag ‚Türen auf mit der Maus‘

(Bildquelle: Alexas_Fotos/pixabay.com)
(Bildquelle: Alexas_Fotos/pixabay.com)

In diesem Jahr heißt es wieder ‚Türen auf‘! Die Maus ruft zum bundesweiten Aktionstag am 3. Oktober auf – diesmal unter dem Motto ‚Spannende Verbindungen‘.

Der 50. Geburtstag der Maus im vergangenen Jahr hat gezeigt, wie viele Menschen sich in Deutschland mit der Maus verbunden fühlen. Verbindungen sind wichtig für unser Zusammenleben und überall zu entdecken: digitale und fest verschraubte, chemische, leckere, mit Brücken und Wegen, in unserem Körper, beim Klima, beim Strom und auch wenn man etwas zusammen unternimmt. Das alles zeigt die Aktion ‚Türen auf mit der Maus‘ 2022!

Das Maus-Team des WDR ruft alle, die für ’spannende Verbindungen‘ sorgen, dazu auf, am 3. Oktober Türen für Kinder zu öffnen, die ihnen normalerweise verschlossen sind. Gesucht werden Betriebe, Labore, Werkstätten, Fabriken, Museen oder andere Institutionen, die mit Verbindungen arbeiten, sie herstellen oder daran forschen. Die Maus fragt auch in diesem Jahr wieder Kinder nach ihren Ideen: Welche Türen sollen sich für sie am 3. Oktober öffnen? Alle Infos und die Anmeldemöglichkeit zum Aktionstag sind ab sofort unter die-maus.de zu finden.

Zum elften Mal ermöglichen die Veranstalter:innen beim bundesweiten ‚Türen auf mit der Maus‘-Tag den Blick hinter die Kulissen ihrer Arbeitswelt. Zum 3. Oktober wird die Maus im Fernsehen, Online und im Radio spannende und originelle Projekte vorstellen, bei denen es viel zu lernen, zu staunen und natürlich auch zu lachen gibt.

 

(Original-Content von: WDR Westdeutscher Rundfunk, übermittelt durch news aktuell)

POL-GT: Pkw-Diebstahl am Ulmenweg – Polizei sucht Zeugen

Bildquelle: TechLine/pixabay.com

Gütersloh (ots) – Harsewinkel (MK) – Im Zeitraum von Samstag bis Montag (09.04. – 11.04.) entwendeten bislang unbekannte Täter einen Pkw am Ulmenweg. Das Fahrzeug wurde zuvor auf einer Stellfläche vor einem Mehrfamilienhaus verschlossen abgestellt. Bei dem entwendeten Pkw handelt es sich um einen blauen Dacia Dokker, Baujahr 2017. Das Fahrzeug wurde bis zum Diebstahl mit den amtlichen Kennzeichen GT-AQ 1452 geführt. Die Polizei Gütersloh sucht Zeugen. Wer hat rund um den angegebenen Tatzeitraum am Tatort oder in dessen Umgebung verdächtige Beobachtungen gemacht? Hinweise und Angaben dazu nimmt die Polizei Gütersloh unter der Telefonnummer 05241 869-0 entgegen.

Rückfragen bitte an: Polizei Gütersloh Pressestelle Polizei Gütersloh Telefon: 05241 869-2271 E-Mail: pressestelle.guetersloh@polizei.nrw.de Internet: https://guetersloh.polizei.nrw/ Twitter: https://twitter.com/polizei_nrw_gt Facebook: https://www.facebook.com/polizei.nrw.gt/ Original-Content von: Polizei Gütersloh, übermittelt durch news aktuell