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Stiftung Warentest: Hundenassfutter – preiswerte Produkte liegen vorn

Für ausgewachsene Hunde gibt es insgesamt zehn gute und sehr gute Futter, darunter auch preiswerte Handelsmarken von Discountern und Supermärkten. Für Junioren sind empfehlenswerte Futter rar: Nur zwei sind gut. Zu diesem Ergebnis kommt die Stiftung Warentest mit ihrem Test von 22 Hundenassfutter für ausgewachsene Hunde und sechs Welpenfutter.

Alle insgesamt 28 Produkte im Test werden als Alleinfutter verkauft. Sie sollen Hunde mit dem richtigen Maß an Energie und allen Nährstoffen versorgen. Die Tester haben die Futter umfangreich untersucht und im Labor die Gehalte an Energie, Mineralstoffen, Vitaminen und Spurenelementen bestimmt. Beim Welpenfutter wurde berücksichtigt, dass junge Hunde in der Wachstumsphase einen besonderen Nährstoffbedarf haben.

Schadstoffe waren in keinem Futter auffällig. Unter dem Mikroskop fielen weder Federn, Borsten, Haare noch Horn auf.

Wer seinem Hund Nassfutter gibt, hat viel Müll: Im Vergleich zu Packungen für Trockenfutter sind die Dosen, Schalen und Beutel für feuchtes Futter eher klein. Sie müssen schließlich nach Anbruch in wenigen Tagen geleert sein – sonst verdirbt der Inhalt. Die Stiftung Warentest hat geprüft, wie gut sich die unterschiedlichen Verpackungstypen recyceln lassen. Im Test vertreten sind Weißblechdosen, Aluminium-Schalen, Kunststoffbeutel mit einer Alu-Schicht sowie eine Kunststoffschale. Die besten Aussichten auf einen neuen Lebenszyklus werden den Dosen attestiert. Sie lassen sich einschmelzen und neu verarbeiten.

Die Tests von Nassfutter für ausgewachsene Hunde und Welpenfutter erscheinen in der Mai-Ausgabe der Zeitschrift test und sind ab dem 20. April online unter www.test.de/hundefutter und www.test.de/welpenfutter.

POL-GT: Unfall auf der Harsewinkeler Straße – Alkoholisierter 31-Jähriger leicht verletzt

Bildquelle: fsHH/pixabay.com

Gütersloh (ots) – Herzebrock-Clarholz (MK) – Am Sonntagabend (08.05., 20.50 Uhr) ereignete sich auf der Harsewinkeler Straße ein Alleinunfall eines 31-jährigen Audi-Fahrers, der sich dabei leichte Verletzungen zuzog. Der Harsewinkeler befuhr mit seinem Audi die Harsewinkeler Straße aus Herzebrock-Clarholz kommend. Zwischen der Sprockebrinkstraße und der Heerder Straße verlor der 31-Jährige den Erkenntnissen zufolge in einer leichten Linkskurve die Kontrolle über seinen Pkw und kam nach rechts von der Fahrbahn ab. In der Folge kollidierte das Fahrzeug mit einem Leitpfosten und einem Baumstumpf. Hierdurch drehte sich der Pkw auf das Dach und kam einige Meter weiter an einem Baum zum Liegen. Zeugen, die die Unfallgeräusche wahrnahmen, verständigten umgehend die Polizei- und Rettungskräfte. Der 31-Jährige konnte das Fahrzeug selbstständig verlassen. Unmittelbar zu Beginn der Unfallaufnahme bemerkten die eingesetzten Beamten eine starke Alkoholisierung des Audi-Fahrers. Ein anschließend freiwillig durchgeführter Atemalkoholtest bestätigte den Eindruck der Beamten. Das vorläufige Testergebnis ergab einen Wert von 2,74 Promille. Darüber hinaus stellten die Beamten fest, dass der Harsewinkeler keine gültige Fahrerlaubnis besitzt. Der 31-Jährige muss sich nun in einem Strafverfahren wegen Trunkenheit und Fahren ohne Fahrerlaubnis verantworten. Der Rettungsdienst transportierte den Mann mit leichten Verletzungen zur ambulanten Behandlung in ein Gütersloher Krankenhaus. Dort wurde ihm ebenfalls eine Blutprobe entnommen. Der erheblich beschädigte Audi des 31-Jährigen war nicht mehr fahrbereit und wurde durch ein beauftragtes Abschleppunternehmen geborgen und abtransportiert. Der geschätzte Sachschaden beläuft sich auf rund 11 000 Euro.

Rückfragen bitte an: Polizei Gütersloh Pressestelle Polizei Gütersloh Telefon: 05241 869-2271 E-Mail: pressestelle.guetersloh@polizei.nrw.de Internet: https://guetersloh.polizei.nrw/ Twitter: https://twitter.com/polizei_nrw_gt Facebook: https://www.facebook.com/polizei.nrw.gt/ Original-Content von: Polizei Gütersloh, übermittelt durch news aktuell

Die Freibadsaison in Harsewinkel hat begonnen!

Die Stadtverwaltung Harsewinkel teilt mit, dass das Freibad ab Montag, dem 9. Mai 2022 wieder geöffnet ist. Aufgrund der derzeitigen Außentemperaturen ist für ganz frühe Schwimmer zunächst noch das Hallenbad in der Zeit von 6.00 – 8.00 Uhr geöffnet. Ab 8.00 Uhr kann dann im Freien geschwommen werden. Die Wassertemperatur liegt bei derzeit bei rund 21 Grad.

„Der Ukraine-Krieg und dessen Auswirkungen auf den weltweiten Energiemarkt treffen uns empfindlich“, erläutert Fachgruppenleiterin Esther Beckmann-Jahrsen. Es sei nach Einsparpotenzialen gesucht und dabei ausführlich das Für und Wider abgewogen worden. Als Ergebnis wird das Freibad ausschließlich durch das angeschlossene BHKW sowie eine Solaranlage beheizt. Auf ein zusätzliches Heizen mit Erdgas wird komplett verzichtet.

Das Betreten des Hallen- und Freibades ist ohne einen 3-G-Nachweis möglich. Voraussetzung für den Zutritt bleibt jedoch das Tragen einer medizinischen Mund-Nasen-Bedeckung, das heißt: eine FFP2- oder eine sogenannte „OP“-Maske.

Im Schwimmbereich kann die Maske abgenommen werden. Eine Maskenpflicht für Kinder bis zum Schuleintritt ist nicht gegeben. Kinder bis 13 Jahren dürfen eine Alltagsmaske tragen, wenn ihnen eine medizinische Maske nicht passt. Die Umkleiden und Duschen dürfen unter Einhaltung von Mindestabstand und Hygieneanforderungen genutzt werden.

Die Öffnungszeiten im Einzelnen:
  • Montag: Hallenbad geschlossen & Freibad 8.00 Uhr – 20.00 Uhr
  • Dienstag bis Freitag: Hallenbad 6.00 Uhr – 8.00 & Freibad Uhr 8.00 Uhr – 20.00 Uhr
  • Samstag: Hallenbad 7.00 Uhr – 8.00 Uhr & Freibad 8.00 Uhr – 19.00 Uhr
  • Sonntag: Hallenbad geschlossen & Freibad 8.00 Uhr – 19.00 Uhr

(Textquelle: Stadt Harsewinkel)

Wahlhilfen für Menschen mit Sehbehinderung – rechte obere Ecke fehlt

Hilfestellung für blinde und sehbehinderte Menschen: Die Wahlschablone der Blinden- und Sehbehindertenvereine NRW mit einem Stimmzettel der Landtagswahl (Foto: Kreis Gütersloh).
Hilfestellung für blinde und sehbehinderte Menschen: Die Wahlschablone der Blinden- und Sehbehindertenvereine NRW mit einem Stimmzettel der Landtagswahl (Foto: Kreis Gütersloh).

Wenn die rechte obere Ecke des Wahlzettels „ab“ ist, ist der Zettel nicht gezinkt. Die fehlende Ecke dient sehbehinderten Menschen zur Orientierung. Das Recht auf Teilnahme an freien, gleichen und geheimen Wahlen gehört zu den Grundpfeilern unserer Demokratie. Aber wählen dürfen heißt nicht in jedem Fall auch wählen können. Wie geben blinde und hochgradig sehbehinderte Wähler ihre Stimme ab? Woher wissen sie, was auf den Stimmzetteln steht und wo sie ihre Kreuze machen müssen, um bestimmte Personen oder Parteien zu wählen?

Damit sie ihr Kreuz auf dem Stimmzettel selbst setzen können, gibt es für sie spezielle Wahlhilfen. Wahlschablonen mit ausgestanzten Löchern über den Ankreuzkreisen des Stimmzettels, helfen diesen Wählern dabei, geheim zu wählen. Menschen, die in den örtlichen Bezirksgruppen und Mitgliedsvereinen der Arbeitsgemeinschaft der Blinden- und Sehbehindertenvereine in Nordrhein-Westfalen (BSVNRW) organisiert sind, erhalten ihre Wahlhilfen automatisch. Blinde und sehbehinderte Wahlberechtigte, die nicht in diesen Vereinen Mitglied sind, können sie telefonisch bei der Landesgeschäftsstelle der BSVNRW in Dortmund unter 0231/5575900 anfordern. Wählerinnen und Wähler, die die Wahlhilfen nutzen möchten, sollten diese möglichst frühzeitig anfordern, damit sie rechtzeitig zur Wahl geliefert werden können.

Die abgeschnittene rechte obere Ecke des Stimmzettels ermöglicht es den blinden und sehbehinderten Wählern dann, diesen richtig in die Wahlschablone einzulegen. Dank der in Großdruck und Punktschrift angebrachten Nummerierung der Löcher können blinde und sehbehinderte Wähler ihr Kreuz genau da machen, wo sie es möchten. Aber woher wissen sie, welche Kandidaten oder Parteien sich hinter welchem Loch verbergen?

Zur kommenden Landtagswahl werden diese Informationen wieder akustisch zur Verfügung gestellt. Die Inhalte der Stimmzettel werden über eine Telefonansage vorgelesen und auch im Internet zur Verfügung gestellt. Unter der Rufnummer 0800/00096710 können sich Anrufer den vollständigen Inhalt ihres Stimmzettels vorlesen lassen – so oft sie wollen und kostenlos. Über das Handy geht das sogar direkt in der Wahlkabine.

Organisiert werden sowohl Herstellung und Verteilung der Wahlhilfepakete mit je einer Wahlschablone und einer akustischen Gebrauchsanweisung auf CD, als auch der telefonische Ansagedienst von der (BSVNRW). Für Wahlberechtigte mit Sehverlust ist diese Wahlhilfe kostenlos. Finanziert wird sie vom Ministerium des Innern NRW. Weitere Informationen erhalten Interessierte beim Wahlamt im Rathaus oder beim BSVNRW unter www.bsvw.org/wahlen.

Unabhängig von der Hilfestellung per Schablone können aber alle Personen, die wegen einer körperlicher Beeinträchtigung nicht in der Lage sind, ohne Hilfe zu wählen, oder weil sie nicht lesen können, sich bei der Stimmabgabe einer Hilfsperson ihres Vertrauens bedienen; dies kann auch ein Mitglied des Wahlvorstandes im Wahllokal sein. Die Hilfsperson ist gesetzlich verpflichtet, das Wahlgeheimnis zu wahren. Ob ein Wahllokal barrierefrei erreichbar ist, steht auf der Wahlbenachrichtigung und kann beim örtlichen Wahlamt erfragt werden.

 

(Text- und Bildquelle: Referat Presse – Kreis Gütersloh)

Mobilitätsausschuss Kreis GT: Kosten im ÖPNV steigen

Mit Kostensteigerungen im öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) hat sich der Mobilitätsausschuss gestern befasst. Grund dafür ist vor allem der Krieg in der Ukraine, durch den sich Kraftsoff abermals verteuert hat. Auf den Kreis Gütersloh kommen Mehrkosten von bis zu 1,2 Millionen Euro zu, die durch Preisgleitklauseln in den Verträgen abgesichert sind. Die Zahlung wird vorgezogen, um Liquidität bei den Verkehrsunternehmen zu garantieren.

Hintergrund: Für vier der fünf Linienbündel im ÖPNV hat der Kreis einen Verkehrsvertrag mit einem Verkehrsunternehmen abgeschlossen. Dem sind EU-weite Ausschreibungen vorausgegangen. Doch die Rechnung geht jetzt nicht mehr auf. Zwar wurden die kalkulierten Kosten (Fahrzeuge, Personal, Werkstattleistungen) mit Dynamisierungen angepasst, aber der vom Kreis monatlich gezahlte Abschlag reicht nicht mehr für die Liquiditätssicherung. Daher wird der Abschlag nun vorzeitig gewährt.

Um 26 Prozent ist allein der Kraftstoffpreis schon im vergangenen Jahr gestiegen. In den Haushalt eingeflossen war eine moderate Steigerung um vier bis fünf Prozent. Nach derzeitigem Stand sind die Dieselkosten im Februar/März nochmals um über 20 Prozent angestiegen. Über die vier Verkehrsverträge macht das eine nicht eingeplante Kostensteigerung von rund 550.000 Euro aus, wenn der Preisindex bis Jahresende auf diesem Niveau bliebe. Die Kostenentwicklung kann derzeit kaum seriös abgeschätzt werden. Der erforderliche Betrag könnte aber bei weiter steigenden Preisen bis zu 1,2 Millionen steigen. Die Kostensteigerungen treffen insbesondere die örtlichen Subunternehmen hart, die keine großen finanziellen Puffer haben. Transdev als Vertragspartner kann nicht für alle Subunternehmen einspringen. Um die Liquidität insbesondere dieser Unternehmen zu sichern, müssen die Abschläge kurzfristig angehoben werden. Sollten die Preise wieder sinken, werden die Abschläge entsprechend reduziert.

Für den Zeitraum Juni bis August hat die Bundesregierung eine Senkung der Steuer auf Kraftstoffe angekündigt. Diese Steuersenkung wird sich auch auf den Index auswirken. Genau kalkulierbar ist auch dies noch nicht.

 

(Text- und Bildquelle: Referat Presse – Kreis Gütersloh)

Statistisches Bundesamt: 70 000 Fachkräfte mit Blue Card arbeiteten Ende 2021 in Deutschland

Bildquelle: Tumisu/pixabay.com

Bildquelle: Tumisu/pixabay.comAuch während der Corona-Pandemie ist die Zahl der ausländischen Fachkräfte mit Blue Card in Deutschland weiter gestiegen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, waren Ende 2021 rund 70 000 Inhaberinnen und Inhaber einer Blue Card im Ausländerzentralregister erfasst, das waren 6 % mehr als im Vorjahr. Die Zahl der Fachkräfte mit Blue Card erreichte damit einen neuen Höchststand. Im Vergleich zu den Jahren vor der Corona-Pandemie verlangsamte sich das Wachstum allerdings deutlich. Im Jahr 2019 war die Zahl der Blue-Card-Inhaberinnen und -Inhaber noch um 20 % gestiegen, im Jahr 2020 war die Zahl dann nur noch um 7 % gewachsen.

Die Blue Card (Blaue Karte) ist ein befristeter Aufenthaltstitel speziell für akademische Fachkräfte aus Staaten außerhalb der Europäischen Union (EU). Sie wurde im Jahr 2012 EU-weit eingeführt mit dem Ziel, dem Mangel an hochqualifizierten Fachkräften zu begegnen. Voraussetzung für die Erteilung ist ein abgeschlossenes Hochschulstudium sowie ein konkretes Arbeitsplatzangebot mit einem Bruttogehalt von mindestens 56 400 Euro. In sogenannten Mangelberufen, in denen es in Deutschland eine hohe Anzahl unbesetzter Stellen gibt, gilt eine geringere Gehaltsgrenze von 43 992 Euro. Ende 2021 arbeitete knapp die Hälfte (48 %) der Personen mit Blue Card in einem Mangelberuf. Hierzu zählen beispielsweise Ärztinnen und Ärzte, Ingenieurinnen und Ingenieure oder IT-Fachkräfte.

Die meisten akademischen Fachkräfte mit Blue Card kommen aus Indien

Die meisten Ausländerinnen und Ausländer, die Ende 2021 mit einer Blue Card in Deutschland lebten und arbeiteten, kamen aus Indien (28 % bzw. 19 900 Personen) gefolgt von China (6 % bzw. 4 200), der Türkei (6 % bzw. 4 200) und Russland (6 % bzw. 4 000). Ukrainerinnen und Ukrainer lagen mit rund 3 % beziehungsweise 2 300 Personen auf Rang 8.

28 % der Fachkräfte mit Blue Card haben in Deutschland studiert

Oftmals gelingt es, Studierende aus Nicht-EU-Staaten nach Ihrem Studienabschluss als akademische Fachkräfte in Deutschland zu halten. Rund 19 600 der 70 000 akademischen Fachkräfte mit Blue Card (28 %) hatten zuvor einen Aufenthaltstitel für ein Studium an einer deutschen Hochschule.

Fachkräfte mit Blue Card durchschnittlich 34 Jahre jung und zu 72 % männlich

Die Inhaberinnen und Inhaber einer Blue Card waren Ende 2021 mit durchschnittlich 34 Jahren vergleichsweise jung und zumeist männlich. Der Frauenanteil lag bei 28 %. Die Blue-Card-Inhaberinnen und -Inhaber lebten und arbeiteten zumeist in den wirtschaftlichen Ballungsräumen Deutschlands, die meisten von ihnen in Berlin (13 700), München (8 100), Frankfurt am Main (3 100), Hamburg (2 800) und Düsseldorf (2 400).

Inhaberinnen und Inhaber einer Blue Card machten Ende 2021 rund 18 % aller Personen mit einem Aufenthaltstitel zum Zwecke der Erwerbstätigkeit aus. Darüber hinaus waren 57 000 ehemalige Inhaberinnen und Inhaber einer Blue Card registriert, die inzwischen eine unbefristete Niederlassungserlaubnis erhalten haben. Das waren 15 % aller Personen mit einem Aufenthaltstitel zum Zwecke der Erwerbstätigkeit. Damit waren rund ein Drittel (33 %) aller Personen mit einem solchen Aufenthaltstitel aktuelle oder ehemalige Inhaberinnen und Inhaber der 2012 eingeführten Blue Card.

Weitere Informationen

Weitere Ergebnisse der Ausländerstatistik nach dem Ausländerzentralregister bieten die Datenbank GENESIS-Online und die Fachserie. Bitte beachten Sie, dass im Hinblick auf die Interpretierbarkeit der Daten zum 31.12.2021 besondere Einschränkungen bestehen. Informationen dazu bietet der Qualitätsbericht zur Ausländerstatistik.

 

(Original-Content von: Statistisches Bundesamt, übermittelt durch news aktuell)

Fölling Bedachungen: Dachbegrünung – Oasen der Dachlandschaft mit Vorteilen für Dach, Mensch & Umwelt

Als ortsansässiger Meisterbetrieb im Dachdeckerhandwerk sind wir vom Team Fölling Bedachungen immer auf der Höhe der Zeit und selbstverständlich sind wir deshalb auch in Sachen Dachbegrünung der richtige Ansprechpartner für Sie.

Das Thema Dachbegrünung ist aktueller und wichtiger denn je. Hitzewellen, Starkregenereignisse, Insektensterben sowie die Flächenversiegelungen von ca. 60 ha täglich allein in Deutschland führen allgemein zu einem Umdenken in Bezug auf Klima- und Umweltschutz. Mit einer fachgerecht durchgeführten Dachbegrünung durch das Team Fölling Bedachungen, zum Beispiel auf der Garage, dem Carport oder auf Ihrem Hausdach, können Sie sich selbst, Ihrem Dach sowie dem Klima etwas Gutes tun. Neben vielen Vorteilen wie Verbesserung der Luftqualität, Luftfeuchtigkeitsregelung und Temperaturausgleich im eigenen Wohnumfeld, Verbesserung des Mikroklimas durch Staubbindung, Speicherung von Regenwasser unterstützen Sie die Erschaffung von Ersatzlebensräumen für die heimische Tier- und Pflanzenwelt. Mit dem zusätzlichen Schutz der Dachabdichtung verbessern Sie außerdem die Haltbarkeit Ihres Daches. Mit ein bis zwei Pflegegängen jährlich, die zur Kontrolle der Dachabläufe und der Beseitigung von störendem Fremdbewuchs dienen, bleibt der Pflegeaufwand für ein Gründach ziemlich gering.

Für die Gestaltung Ihres Gründaches bieten sich vielfältige Möglichkeiten. Neben den gängigen Sedumarten eignen sich u. a. mediterrane Kräuter, Färberkamille, Heidenelken und viele weitere Gewächse zur Bepflanzung Ihrer individuellen Dach-Oase. Übrigens werden mittlerweile viele private Maßnahmen und Vorhaben zur Stärkung der Biodiversität durch Fördermaßnahmen von Kommunen und Ländern unterstützt.

Schaffen Sie durch Dachbegrünung und Oasen der Dachlandschaft neue Lebensräume und Ausgleichsflächen zum Erhalt der Artenvielfalt. Verbessern Ihre eigene Luftqualität und gestalten Sie Ihr Umfeld ein wenig grüner. Lassen Sie sich vom Team Fölling Bedachungen in Sachen Dachbegrünung beraten – wir freuen uns schon auf Sie!

HEUTE: „Harsewinkel ist bunt … und hilft!“ – Friedensparade & Stadtfest

Am heutigen Sonntag startet die bunte Friedensparade durch die City um 13 Uhr, anschließend geht es u. a. auf drei Bühnen (Rathausplatz, Alter Markt, Wilhalm) in den Endspurt des bunten Wochenendes. Mit dabei sind u. a. die Kölsche Cover Band, Mandowar, Vitamin D, Elvis & the Hipshooters und PHÄTTE ZEITEN … außerdem Walkacts, Straßenkunst u. v. m.

Innenstadt
  • 12 Uhr: Aufstellung Friedensparade (Pfingstknapp)
  • 13 Uhr: Start der Friedensparade durch die Harsewinkler City
  • Walkacts, Straßenkünstler, …
  • Muttis aufgepasst! Die Parade hält ein besonderes Muttertags-Special für euch bereit. Wenn ihr Mutter seid und euch bis spätestens um 12:45 Uhr bei den Ordnern am Pfingstknapp als Parade-Teilnehmer meldet, dürft ihr an der euch zugewiesenen Stelle in der Parade mitwirken. Dort wartet u. a. ein Freigetränk (Sekt?) auf euch!
Ab 15 Uhr Livemusik

Neben den Einnahmen aus dem Eintritt vom Samstag gehen 50 ct pro verkauftem Getränk in den Spendentopf. Außerdem wird es an allen drei Tagen weitere Möglichkeiten geben, Geld zu spenden. Ein Teil der Spendensumme wird anschließend in Einkaufsgutscheine umgewandelt und der Stadt Harsewinkel für die Flüchtlinge aus der Ukraine übergeben; zusätzlich sollen Spendengelder über eine Hilfsorganisation direkt zu den Menschen in die Ukraine fließen.

(Foto: Jana Oer)

(Text- und Bildquelle: noa-Entertainment)

Stadtradeln in den Schulen von Harsewinkel, Marienfeld und Greffen – jetzt anmelden!

Im Rahmen des diesjährigen Stadtradelns vom 16. Mai bis zum 5. Juni 2022 findet erstmalig ein eigener Wettbewerb für die Grund- und weiterführenden Schulen und für die einzelnen Schulklassen statt.

Dabei gibt es für die Schulen/Schulklassen sogar zwei Möglichkeiten etwas zu gewinnen:
  1. Harsewinkel sucht die „radelaktivste Schulklasse“. Alle Schulklassen aus Harsewinkel, Marienfeld und Greffen können sich anmelden und gegeneinander antreten. Es gibt einen Wettbewerb für Grundschulen und einen Wettbewerb für weiterführende Schulen. Die Schulklassen mit den meisten Radkilometern und die besten Klassen mit den meisten Radkilometern pro Teammitglied werden ausgezeichnet und gewinnen Geld für die Klassenkasse.
  2. Nordrhein-Westfalen sucht beim „Schulradeln“ die fahrradaktivsten Klassen und Schulen in NRW. Es richtet sich an alle Schülerinnen und Schüler der Grund- und der weiterführenden Schulen. Die drei erfolgreichsten NRW-Schulen je Kategorie werden auf einer Abschlussveranstaltung geehrt und gewinnen tolle Geldpreise für ihre Schule. Das Schulradeln ergänzt die Kampagne STADTRADELN.

Für weiterführende Schulen gibt es zusätzlich eine eigene Kategorie: Sie können sich mit Schulaktionen und Schulprojekten zum Thema Fahrradfahren beteiligen. Weitere Infos und die Möglichkeit zur Anmeldung sind unter folgendem Link zu finden: https://www.stadtradeln.de/schulradeln-nrw

Die Anmeldung ist ab sofort und auch noch während des Aktionszeitraumes jederzeit möglich! 

Ziel des Wettbewerbs ist es, eine gesunde Abwechslung zum meist bewegungsarmen Schulalltag zu schaffen. Die Schülerinnen und Schüler leisten einen eigenen Beitrag zum Klimaschutz. Gleichzeitig werden sie fit gemacht für das Radeln im Alltag.

„Die Elterntaxis werden vom Fahrdienst (und Portemonnaie) entlastet, während die Kinder als Verkehrsteilnehmende mehr Eigenverantwortung bekommen. Es gibt also viele gute Gründe dabei zu sein.“, so Agnes Carstens aus dem Stadtmarketing. Fragen können per Mail an harsewinkel@stadtradeln.de gesendet werden!

 

(Text- und Bildquelle: Stadt Harsewinkel)

FDP-Ratsfraktion Harsewinkel freut sich auf attraktive Mietmodelle für solare Balkon- und Dachanlagen der Stadtwerke

Wir freuen uns, dass Politik, Verwaltung und Stadtwerke unseren FDP- Antrag bezüglich solare Balkon- und Dachanlagen durchweg positiv auf- und angenommen haben. Wir benötigen einfach mehr kWs auf den Dächern und an den Fassaden! Die Stadtwerke werden attraktive Mietmodelle entwickeln und bei der Vermarktung ihre volle technische und wirtschaftliche Expertise einbringen. Dabei wird sie als Partner der ausführenden Handwerksbetriebe auftreten und nicht als Wettbewerber, dass gebieten schon die gesetzlichen Vorgaben. Durch die aktuellen Turbulenzen auf den Energiemärkten steigt die Wirtschaftlichkeit nochmals an. Zudem sichern die Anlagen als sogenannte Freiheitsenergie unsere Unabhängigkeit!

Zum FDP-Antrag solare Balkon- und Dachanlagen >>>

 

(Text- und Bildquelle: FDP-Stadtverband Harsewinkel)