Nachhaltigkeit ist kein Nischenthema mehr und Umweltschutz beeinflusst immer mehr das allgemeine Konsum- und Anlageverhalten der Verbraucher. Somit gewinnen Nachhaltigkeitsaspekte bei der Auswahl von Versicherungen immer mehr an Bedeutung und fast jeder zweite Deutsche kann sich vorstellen, seine Versicherungspolicen bei einem Versicherer abzuschließen, der besonderen Wert auf Klima- und Umweltschutz legt. Wenn auch Sie Wert auf Klima- und Umweltschutz legen, dann haben Sie in Versicherungsmakler Markus Kiffmeier den perfekten Ansprechpartner in Sachen Nachhaltigkeit und Versicherungen direkt vor Ort.
Als Versicherungsmakler ist Markus Kiffmeier ohnehin unabhängig. Somit vertritt er in Bezug auf Ihren Versicherungsschutz einzig und allein Ihre Interessen und nicht die Interessen eines bestimmten Versicherers, dem gegenüber er weisungsgebunden wäre. Darüber hinaus hat er die Entwicklungen in den Bereichen nachhaltige Versicherungsangebote sowie ökologische und soziale Aspekte rund ums Thema Versicherungen seit geraumer Zeit genauestens verfolgt und er wird dieses Thema auch zukünftig aus Überzeugung fest für Sie im Blick behalten.
Sie können sich mit Ihren Fragen in Sachen Nachhaltigkeit und Versicherungen also jederzeit vertrauensvoll an Markus Kiffmeier und sein Team in der Münsterstraße in Harsewinkel wenden. Lassen Sie sich unverbindlich beraten und finden Sie heraus, wie Sie Ihren Ansprüchen an Ihren individuellen Versicherungsschutz am besten gerecht werden können und gleichzeitig einen wichtigen Beitrag im Hinblick auf Klima- und Umweltschutz leisten können.
In der Wahllobby im Sitzungssaal des Kreishauses in Gütersloh gibt´s am Abend der Landtagswahl am Sonntag, 15. Mai die Wahlergebnisse – lokal wie landesweit (Foto: Kreis Gütersloh).
In der Wahllobby im Sitzungssaal des Kreishauses in Gütersloh gibt´s am Abend der Landtagswahl am Sonntag, 15. Mai die Wahlergebnisse – lokal wie landesweit (Foto: Kreis Gütersloh).
Zu einem informativen Abend bei der Landtagswahl am Sonntag, 15. Mai, lädt der Kreis Gütersloh alle interessierten Bürgerinnen und Bürger in seine Wahllobby ein. Ab 17.45 Uhr wird im Sitzungssaal des Kreishauses Gütersloh ein umfassender Überblick über den Ausgang der Landtagswahl präsentiert. Nachdem dies pandemiebedingt zu den Kommunalwahlen 2020 und zur Bundestagswahl 2021 nicht möglich war, findet die Wahllobby nun wieder öffentlich statt. Es besteht im Kreishaus Maskenpflicht.
Aktuell mitverfolgen lässt sich in der Wahllobby des Kreises zunächst der Ausgang der hiesigen Urnengänge. Mit Computergrafiken werden die neu eingetroffenen Ergebnisse aus den drei Wahlkreisen jeweils auf einer Großleinwand präsentiert. Auch wer die landesweiten Wahlergebnisse und das Geschehen in Düsseldorf nicht verpassen will, ist im Kreishaus am richtigen Platz. Parallel zum lokalen Wahlgeschehen haben die Gäste in der Wahllobby Gelegenheit, auf Großleinwänden die Fernsehberichterstattung mit ihren Hochrechnungen, Analysen und Interviews zu verfolgen.
Daneben können sich die Bürgerinnen und Bürger auch im Internet umfassend informieren. Über die Kreisseite www.kreis-guetersloh.de oder über wahlen.votemanager.de können sämtliche Ergebnisse im Kreisgebiet, vom einzelnen Wahllokal bis zu den Wahlkreisergebnissen, brandaktuell abgerufen werden, da die Internetpräsentation direkt mit den amtlichen Wahldatenbanken verbunden ist. Sobald die Ergebnisse aus den Wahllokalen in den Rathäusern erfasst wurden, werden sie in Sekundenschnelle im Internet dargestellt und dabei auch in die jeweiligen Gesamtergebnisse auf Stadt-/Gemeinde- oder Kreisebene eingerechnet.
Verantwortlich für den technischen Part ist die regio iT in Gütersloh und Aachen als kommunale IT-Dienstleistungsgesellschaft, die mit der bewährten Wahlsoftware Votemanager den kommunalen Wahlämtern die Wahldurchführung erleichtert und gleichzeitig die Grundlage für die Internetpräsentation der Wahlergebnisse bietet. Die landesweiten Ergebnisse stellt der Landeswahlleiter im Ministerium des Innern NRW in Düsseldorf am Wahlabend unter der Adresse www.wahlergebnisse.nrw bereit; weitere allgemeine Informationen gibt es auf der Ministeriumsseite www.im.nrw/themen/beteiligung/wahlen/landtagswahlen.
Die Arbeitsgemeinschaft der kommunalen Gleichstellungsbeauftragten im Kreis Gütersloh ist in diesem Jahr wieder bei der Infobörse ‚Frau und Beruf‘ vertreten (Foto: Buse-Niemann-Fotografie).
Die Arbeitsgemeinschaft der kommunalen Gleichstellungsbeauftragten im Kreis Gütersloh ist in diesem Jahr wieder bei der Infobörse ‚Frau und Beruf‘ vertreten (Foto: Buse-Niemann-Fotografie).
Die Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Harsewinkel, Marina Schomburg, bietet zusammen mit ihren Kolleginnen im Kreis Gütersloh Frauen und Männern nach längeren Familienphasen Hilfestellung zum beruflichen Wiedereinstieg oder Neuanfang an. Der nächste Workshop mit dem Titel „Brücken bauen“ findet am Dienstag, 17. Mai, von 9 bis 12 Uhr zentral in Rheda-Wiedenbrück statt.
Anmeldungen nimmt Susanne Fischer unter 05242/963-266 entgegen. Bei ihr erhalten Interessierte zudem weitere Informationen auch zu weiteren Beratungsmöglichkeiten. Im einem 2. Modul gibt es die Möglichkeit, in einer Einzelberatung an einem individuellen Bewerbungstraining teilzunehmen.
Spartipps: Was wirksam Kosten senkt – Wer laufende Verträge regelmäßig prüft, kann langfristig Geld sparen.
Steigende Energie- und Lebensmittelpreise stellen immer mehr Menschen vor finanzielle Herausforderungen. Die Zahl der Haushalte, die die täglichen Ausgaben kaum noch stemmen können, hat in den vergangenen Monaten zugenommen. Was tun, wenn die laufenden Kosten das gesamte Einkommen auffressen? In einem ersten Schritt können bestehende Verträge unter die Lupe genommen werden, rät die Verbraucherzentrale NRW Oft ist ein Wechsel in günstigere Tarife zum Beispiel für Versicherungen oder Handyverträge möglich. Unter Umständen erweisen sich Verträge sogar als überflüssig und können unter Einhaltung der vertraglich vereinbarten Frist, gekündigt werden. Die Verbraucherzentrale NRW gibt Tipps, wie laufende Kosten wirksam gesenkt werden können.
VersicherungenBei Versicherungen gilt: so viel wie nötig, so wenig wie möglich. Policen, die nur kleinere Schäden absichern, sind oftmals überflüssig. So ist für den Standardurlaub keine Gepäckversicherung nötig, der Verlust eines Koffers lässt sich meist leicht ersetzen. Handyversicherungen haben in der Regel viele Lücken und Tücken, diesen löchrigen Schutz kann man sich im wahrsten Sinne des Wortes meist sparen. Extra-Geräteversicherungen für Fahrräder, Laptops oder Brillen lohnen sich nur bei sehr teuren Anschaffungen. Häufig sind auch Glas- und Sterbegeldversicherungen entbehrlich. Bei wichtigen Versicherungen wie Privathaftpflicht oder Hausrat gibt es erhebliche Preisunterschiede, sodass sich ein Preisvergleich lohnt. Oft bieten moderne Policen zudem besseren Schutz. Auch die Umstellung auf jährliche Zahlweise kann bares Geld sparen.
Telefonverträge Ein Vertrag für Telefon, Smartphone und Internet ist unverzichtbar. Aber auch hier lässt sich unter Umständen Geld sparen, indem Verbraucher:innen zunächst ihren tatsächlichen Bedarf ermitteln. Wie viele Minuten telefoniere ich? Wie viel Datenvolumen verbrauche ich pro Monat? Wer seinen Bedarf kennt, kann auch die Preise unterschiedlicher Anbieter besser vergleichen. Dabei helfen Produktinformationsblätter, die Händler ihren Kund:innen aushändigen müssen. Nach Ablauf der Mindestvertragslaufzeit ist jeder Telekommunikationsvertrag, der nicht aktiv zum Beispiel durch einen Tarifwechsel oder ein neues Smartphone verlängert wurde, mit einer Frist von einem Monat kündbar. Der Wechsel ist also schnell möglich. Die Mitnahme der Rufnummer ist unabhängig vom Anbieter kostenlos.
Abos und Mitgliedschaften Viele Verbraucher:innen haben Abonnements oder Mitgliedschaften abgeschlossen, etwa für Zeitschriften, Streamingdienste oder ein Fitnessstudio. Oft sind diese in den ersten Monaten besonders günstig oder sogar kostenlos, doch im Laufe der Zeit können durch mehrere Abos oder Mitgliedschaften hohe Kosten entstehen. Besonders eine lange Mindestvertragslaufzeit von bis zu zwei Jahren kann in finanziell schwierigen Zeiten zu einer Kostenfalle werden. Manche Verträge verlängern sich zudem automatisch um ein weiteres Jahr, wenn nicht fristgerecht gekündigt wurde. Verbraucher:innen können ihre bestehenden Verträge prüfen, priorisieren und die Kündigungsfristen vermerken, um rechtzeitig unnötige Mitgliedschaften und Abos zu beenden.
Bankgebühren und Kredite Geldinstitute haben unterschiedliche Preismodelle und Gebühren für ein Girokonto oder die Nutzung einer Kreditkarte. Einige Banken berechnen Pauschalpreise für die Kontoführung, andere einen Grundpreis plus Kosten für einzelne Buchungsvorgänge. Auch die kostenlose Kontoführung wird angeboten. Einige Banken bieten zudem spezielle Konditionen für Studierende, Auszubildende, Rentner:innen oder Gewerkschaftsmitglieder an. Ein Vergleich verschiedener Banken kann also sinnvoll sein, um laufende Kosten zu senken. Girokonten können in der Regel jederzeit und ohne Einhaltung einer Frist gekündigt werden. Für die Auflösung des Kontos dürfen keine Gebühren berechnet werden. Vorsicht ist bei Krediten geboten: Die Raten und Zusatzkosten belasten das Budget. Auch den Dispokredit sollte man nicht ausreizen, weil hier zweistellige Zinsbeträge fällig werden. Bei akuten finanziellen Problemen sollte rechtzeitig eine Schuldnerberatung aufgesucht werden.
Preiserhöhungen in laufenden Verträgen Steigende Kosten veranlassen derzeit viele Anbieter, die Preise in laufenden Verträgen zu erhöhen. Dies ist jedoch nicht ohne weiteres möglich. Denn ein einmal geschlossener Vertrag über einen bestimmten regelmäßig zu zahlenden Preis kann grundsätzlich nicht einseitig verändert werden. Anders ist es, wenn im Vertrag eine Preisanpassungsklausel vereinbart wurde, auf die der Anbieter seine Preiserhöhung stützen kann. Derartige Klauseln finden sich meistens im Kleingedruckten und unterliegen strengen Anforderungen. Vielfach sind sie unwirksam, so dass die Anbieter sich nicht darauf berufen können.
Am Sonntag wurde im Rahmen einer Gedenkveranstaltung zum Ende des Zweiten Weltkriegs die in der Vergangenheit mehrfach durch Vandalismus beschädigte Gedenktafel an der Allee der Erinnerung im Moddenbachtal feierlich enthüllt.
Im Jahr 2005 wurden im Stadtpark entlang der Talstraße von Bürgermeisterin Sabine Amsbeck-Dopheide und Frank Gilard, dem damaligen Bürgermeister unserer französischen Partnerstadt Les Andelys, 25 Linden gepflanzt, die seitdem als Allee der Erinnerung für die Wahrung von Frieden und Völkerverständigung stehen und wachsen. Die dazugehörige Gedenktafel war im Laufe der Jahre leider der sinnlosen Zerstörungswut geistloser Vandalen ausgesetzt und musste aus diesem Grund erneuert werden.
Vor dem Hintergrund des russischen Angriffskrieges in der Ukraine sind die erneute Mahnung und der Appell für eine Politik des Friedens einzustehen am Gedenktag zum Tag der Befreiung am 8. Mai, an dem der bedingungslosen Kapitulation der deutschen Wehrmacht 1945 und damit des Endes des Zweiten Weltkrieges in Europa und der Befreiung vom Nationalsozialismus gedacht wird, leider besonders aktuell. Aus diesem Grund hob Bürgermeisterin Sabine Amsbeck-Dopheide, die in ihrem Redebeitrag u. a. an die gemeinsamen Hoffnungen an EU und Völkerverständigung erinnerte hervor, dass die Friedenslinden zwar aus eigener Kraft wachsen können, der Frieden aber Pflege und menschliches Handeln benötigt. Eva Bühlmeier und Michael Müller vom Partnerschaftsverein Les Andelys-Harsewinkel (PALAH) gaben den ca. 50 Gästen einen Einblick in die gelebte Völkerverständigung mit unseren französischen Nachbarn und Robert Keller, der Schülervertreter der Gesamtschule Harsewinkel, erinnerte daran, dass der Parlamentarische Rat im Jahr 1949 ebenfalls am 8. Mai das Grundgesetz in dritter Lesung beschlossen und auf damit auf seinen weiteren Weg gebracht hat. Muharrem Yolcu und Ogün Yilmaz von der Ditib-Gemeinde trugen zum Friedensgebet eine Sure aus dem Koran in türkischer und deutscher Sprache vor und Pastoralreferent Matthias Mönig rezitierte passenderweise „Es ist Krieg. Ein ratloser Psalm“ von Stephan Wahl. Die stellvertretende Bürgermeisterin Pamela Westmeyer teilte mit den Anwesenden sehr persönliche Kriegserinnerungen ihrer Großmutter, die auf der Flucht aus Westpommern dem Terror der Roten Armee ausgesetzt war und sie erinnerte damit viele der Zuhörer an ganz ähnliche Erinnerungen eigener Familienangehöriger und an die Tatsache, dass sich solche Geschichten im Osten Europas aktuell leider zu wiederholen scheinen.
Das sind sicherlich nur einige gute Gründe dafür, diese Gedenktafel an der Allee der Erinnerung immer wieder zu erneuern, um damit der Vergangenheit zu gedenken sowie für die Gegenwart und die Zukunft zu mahnen.
Neuer eTarif macht Bus- und Bahnfahren leichter. Preis berechnet sich nach Luftlinienkilometern. Der neue elektronische Tarif „eezy Westfalen“.
Mit zwei Modellen eines Schülertickets befasste sich gestern der Mobilitätsausschuss des Kreises Gütersloh, dem Solidarmodell und dem Fakultativmodell.
Im November 2021 hatte der Kreisausschuss über die Einführung eines Schülertickets für Schülerinnen und Schüler an den Berufskollegs beraten. Damit soll einerseits zum Klimaschutz beigetragen, andererseits Werbung für den ÖPNV gemacht werden. Die Verwaltung wurde beauftragt, die Materie für den Kreistag vorzubereiten, insbesondere hinsichtlich der finanziellen Auswirkungen.
Unterschieden werden muss zwischen den Schülerinnen und Schülern, die innerhalb der dualen Ausbildung eines der Berufskollegs besuchen, und den Vollzeitschülern. Für die erstgenannte Gruppe ist das Schülerticket nicht vorgesehen, denn es bestehen bereits Möglichkeiten, vergünstigt unterwegs zu sein: In NRW gibt es für diesen Personenkreis das Azubi-Abo. Mit Geltungsbereich für Westfalen kostet es 63 Euro pro Monat. Wer 20 Euro drauflegt, fährt NRW-weit rund um die Uhr mit dem Ticket Bus, Straßenbahn und im Nahverkehrszug.
Bei der Einführung des Schülertickets für Vollzeitschüler sind zwei Modelle denkbar: Beim Solidarmodell bezahlt der Kreis als Schulträger das Ticket, welches sämtliche Schülerinnen und Schüler ohne Zahlung eines Eigenanteils erhalten, auch diejenigen, die bisher keinen Anspruch auf ein Schulwegticket hatten. Die jährlichen Mehrkosten für den Kreis belaufen sich auf ca. 775.000 Euro. Das Fakultativmodell funktioniert anders: Anspruchsberechtigte Schülerinnen und Schüler werden wie bisher an den Kosten beteiligt, die anderen können das Schülerticket für 36 Euro pro Monat kaufen. Die jährlichen Mehrkosten des Kreises liegen bei ca. 361.000 Euro.
Das Schülerticket hätte gegenüber den bisher ausgegebenen Tickets einen wesentlich größeren Geltungsbereich, es könnte im Gesamtnetz des WestfalenTarifs rund um die Uhr an 365 Tagen im Jahr genutzt werden. Realisiert wurde das Schülerticket in OWL bisher an den Berufskollegs im Kreis Minden-Lübbecke und im Kreis Lippe (dort ab August 2022), in beiden Fällen im Solidarmodell für die Vollzeitschüler.
Die ökumenische Pilgergruppe Marienfeld bietet eine Tour am Sonntag, den 15.Mai auf dem alten Pilgerweg in Paderborn an. Es sind 20,9 Kilometer und 384 Höhenmeter zu bewältigen und es dauert ca.5 Stunden. Treffpunkt für Fahrgemeinschaften ist um 9 Uhr auf dem Klosterhof in Marienfeld. Man kann den Startpunkt auch direkt anfahren. Informationen und Anmeldungen (auch kurzfristig) bei Hermann Heitmann T 05247/80418.
(Text- und Bildquelle:ökumenischen Pilgergruppe Harsewinkel)
Piep, Tschilp, Tirili: Seit Wochen bieten uns die Vögel in Gärten und Parks ihre Frühlingskonzerte. Welche Arten und wie viele es noch sind, die uns vor allem morgens mit ihrem Gesang erfreuen, das wird das Wochenende vom 13. bis 15. Mai zeigen: Der NABU ruft gemeinsam mit dem Landesbund für Vogelschutz (LBV) und der NAJU zur 18. „Stunde der Gartenvögel“ auf.
„Je mehr Menschen mitmachen, desto besser können unsere Ornithologen den Zustand der Vogelpopulationen in unseren Siedlungen einschätzen“, sagt NABU-Bundesgeschäftsführer Leif Miller. „Mehr als 140.000 Menschen hatten im vergangenen Jahr mitgemacht und aus über 95.000 Gärten über 3,1 Millionen Vögel gemeldet.“ Gemeinsam mit der Schwesteraktion „Stunde der Wintervögel“ handelt es sich damit um Deutschlands größte wissenschaftliche Mitmach-Aktion.
Ziel der Aktion ist es, Trends bei den Beständen über die Jahre zu verfolgen. Weil die „Stunde der Gartenvögel“ bereits seit 2006 stattfindet, können die Ornithologen beim NABU bereits auf einen umfangreichen Datenschatz zurückgreifen. Auch Menschen, die wenig über Vögel wissen, können bei der Aktion teilnehmen, betont Miller. „Unsere Zählhilfe macht das Erkennen einfach. Außerdem bieten wir unsere kostenlose App NABU Vogelwelt, die beim Identifizieren hilft.“ Wichtig sei es auch, seine Beobachtung zu melden, auch wenn man während der Zählung nur sehr wenige Vögel festgestellt hat. Miller: „Auch das sind sehr wichtige Daten für uns. Es geht ja nicht um einen Wettbewerb, wer die meisten Vögel sieht, sondern darum, eine realistische Momentaufnahme zu erhalten.“
Die Aktion gibt auch Aufschluss über den Brutbestand, denn im Mittelpunkt stehen Arten, die bei uns brüten. Miller: „So zum Beispiel die Schwalben, die Ende März aus ihren Winterquartieren in Afrika zurückgekommen sind. Leider hat ihr Bestand in den vergangenen Jahrzehnten stark abgenommen. Die Rauchschwalbe steht bereits auf der Vorwarnliste und die Mehlschwalbe gilt bereits als gefährdet.“ Daher ist es wichtig, Garten und Hinterhof als Mini-Naturschutzgebiet zu gestalten: Insekten zu fördern und Brutmöglichkeiten am Haus und im Garten zu schaffen. Tipps dazu gibt der NABU unter www.NABU.de/vogelgarten.
Und so funktioniert die Vogelzählung: Von einem ruhigen Plätzchen im Garten, Park, auf dem Balkon oder vom Zimmerfenster aus wird von jeder Vogelart die höchste Anzahl notiert, die im Laufe einer Stunde gleichzeitig beobachtet werden konnte. Die Beobachtungen können am besten online unter www.stundedergartenvoegel.de gemeldet werden, aber auch per Post oder Telefon – kostenlose Rufnummer am 14. Mai von 10 bis 18 Uhr: 0800-1157115. Gemeldet werden kann auch mit der kostenlosen NABU-Vogelwelt-App, erhältlich unter www.NABU.de/vogelwelt. Meldeschluss ist der 23. Mai.
Wer zuvor noch etwas üben möchte, findet viele Infos unter www.stundedergartenvoegel.de, darunter Portraits der 40 häufigsten Gartenvögel (www.nabu.de/gartenvoegel), einen Vogeltrainer (https://vogeltrainer.nabu.de) und Vergleichskarten der am häufigsten verwechselten Vogelarten. Aktuelle Zwischenstände und erste Ergebnisse sind ab dem ersten Zähltag auf www.stundedergartenvoegel.de abrufbar und können mit vergangenen Jahren verglichen werden. Für kleine Vogelexperten hat die NAJU die „Schulstunde der Gartenvögel“ (vom 16. bis 20. Mai) ins Leben gerufen. Weitere Informationen dazu unter www.NAJU.de/sdg.
(Original-Content von: NABU, übermittelt durch news aktuell)
Die Spargel- & Erdbeersaison ist im vollen Gange und in dieser besonderen Zeit möchten wir Dich und Deine Liebsten natürlich auch mit ganz besonderen Leckereien verwöhnen. Mit einer Auszeit bei Sascha kannst Du die Spargel- und Erdbeersaison voll auskosten und genießen, denn unsere spezielle Spargelkarte und unsere leckeren Erdbeer-Highlights lassen keine Wünsche offen.
Spargelcremesuppe, bunte Salatteller mit Spargel und Erdbeerstückchen, Spargelteller (300g/500g) optional mit Schweine- oder Hähnchenschnitzel, westfälischem Kernschinken oder Wacholderschinken sowie Kartoffeln, zerlassener Butter oder Sauce Hollandaise verschaffen Spargelliebhabern ganz bestimmt eine kulinarische Auszeit und unser Team rundet diese gerne mit unserem beliebten Strandwein (Weißwein oder Rosé) oder einem erfrischenden Amerie Himbeergeist auf Sekt ab.
Für Erdbeerfeinschmecker und Leckermäulchen lohnt sich eine Auszeit bei Sascha ebenfalls, denn mit frischem hausgemachten Erdbeerkuchen, sahnigen Tortenvariationen, cremigen Erdbeershakes und köstlichem Erdbeereis vom Eisdieler ist für jeden Geschmack und jedes Alter etwas geboten.
Genieße jetzt mit einer Auszeit bei Sascha die Spargel- & Erdbeersaison – wir freuen uns schon auf Dich!
Am Sonntag erreichte die Aktion „Harsewinkel ist bunt … und hilft!“ mit einer bunten Friedensparade und einem fröhlichen Friedens-Stadtfest inklusive Walking Acts, Straßenkunst, Hüpfburgen und ganz viel Livemusik ihren Höhepunkt.
Die Friedensparade sorgte vom Start weg für fröhliche Stimmung in den Straßen der Innenstadt. Mit mehr als 20 Fußgruppen bahnte sich der bunte Umzug seinen Weg durch die Straßen von Harsewinkel. Unter anderem waren die Tanzsportgarde der Roten Funken, der Spielmannszug in Treue fest Greffen, die Turnabteilung der TSG Harsewinkel, der im April neu gegründete BVB-Fanklub schwattgelbe Borussen Harsewinkel sowie die Schützenvereine aus Pavenstädt und Oerlinghausen Teil des bunten Treibens. Auch die Landtagskandidaten Wibke Brems (Grüne), Stefan Schneidt (SPD) und der in Harsewinkel praktizierende Daniel Loermann (FDP) ließen es sich nicht nehmen, gemeinsam mit einer parteiübergreifenden Abordnung des Rates der Stadt Harsewinkel ein Zeichen für Frieden und Solidarität zu setzen. Kostümierte Gruppen und Acts wie z. B. Carneval Venezia, Stelzenläufer, Feen, Hobbits, riesenhafte Fantasiefiguren sowie der Musiker Nautilus mit seinem feuerspuckenden und musizierenden Fahrzeug waren absolute Hingucker für große und kleine Fantasiefans. Hier konnte man in den fröhlichen Gesichtern der Zuschauer auch schon eine große Vorfreude auf die anstehenden Annotopia-Veranstaltungen von noa-entertainment erkennen.
Im Anschluss der bunten Parade ging der Spaß erst richtig los. Bei strahlendem Sonnenschein sorgten die vielen in der gesamten Innenstadt verteilten Attraktionen für Spaß und unbeschwerte Momente. Mit Walking Acts und jeder Menge Livemusik auf den Bühnen am Rathausplatz, am Alten Markt und am Wilhalm wurde für jeden Geschmack etwas geboten. Die Bands KCB Kölsche Cover Band, Mandowar, Elvis & the Hipshooters, Rumbacoustic und Soul Rebels heizten dem Publikum ebenfalls richtig ein und mit den Harsewinkler Bands PHÄTTE ZEITEN sowie Vitamin D – Musik aus & für Allemann gab es zusätzliche Highlights für alle Musikfans aus Harsewinkel, Marienfeld und Greffen.
Selbstverständlich wird ein Teil der Erlöse, die von Freitag bis Sonntag rund um die Aktion „Harsewinkel ist bunt … und hilft!“ in die Kassen gespült wurden nun wie geplant den Geflüchteten aus der Ukraine zugutekommen. Die genaue Spendensumme wird bekannt gegeben, sobald der Endbetrag feststeht.
Um dir ein optimales Erlebnis zu bieten, verwenden wir Technologien wie Cookies, um Geräteinformationen zu speichern und/oder darauf zuzugreifen. Wenn du diesen Technologien zustimmst, können wir Daten wie das Surfverhalten oder eindeutige IDs auf dieser Website verarbeiten. Wenn du deine Zustimmung nicht erteilst oder zurückziehst, können bestimmte Merkmale und Funktionen beeinträchtigt werden.
Funktional
Immer aktiv
Die technische Speicherung oder der Zugang ist unbedingt erforderlich für den rechtmäßigen Zweck, die Nutzung eines bestimmten Dienstes zu ermöglichen, der vom Teilnehmer oder Nutzer ausdrücklich gewünscht wird, oder für den alleinigen Zweck, die Übertragung einer Nachricht über ein elektronisches Kommunikationsnetz durchzuführen.
Vorlieben
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist für den rechtmäßigen Zweck der Speicherung von Präferenzen erforderlich, die nicht vom Abonnenten oder Benutzer angefordert wurden.
Statistiken
Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu statistischen Zwecken erfolgt.Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu anonymen statistischen Zwecken verwendet wird. Ohne eine Vorladung, die freiwillige Zustimmung deines Internetdienstanbieters oder zusätzliche Aufzeichnungen von Dritten können die zu diesem Zweck gespeicherten oder abgerufenen Informationen allein in der Regel nicht dazu verwendet werden, dich zu identifizieren.
Marketing
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist erforderlich, um Nutzerprofile zu erstellen, um Werbung zu versenden oder um den Nutzer auf einer Website oder über mehrere Websites hinweg zu ähnlichen Marketingzwecken zu verfolgen.