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Zulassungsstelle des Kreises Gütersloh: Neues Terminbuchungsportal geht online

Der Kreis Gütersloh hat als Zeichen der Solidarität mit der Ukraine und deren Bewohnerinnen und Bewohnern die ukrainische Flagge vor dem Kreishaus in Gütersloh gehisst (Foto: Kreis Gütersloh).
Der Kreis Gütersloh hat als Zeichen der Solidarität mit der Ukraine und deren Bewohnerinnen und Bewohnern die ukrainische Flagge vor dem Kreishaus in Gütersloh gehisst (Foto: Kreis Gütersloh).

Die Zulassungsstelle des Kreises Gütersloh hat ein neues Terminbuchungsportal online geschaltet. Bürgerinnen und Bürger die beispielsweise ihr neues Auto anmelden möchten oder ein Kurzzeitkennzeichen brauchen, können hier ab sofort Termine ab dem 13. Juni buchen. Wer vorher noch einen Termin braucht, kann diesen im alten Buchungsportal wie gewohnt vereinbaren. Für die Übergangszeit bis Freitag, 10. Juni, bleiben beide Portale online. Sie sind über die Homepage des Kreises Gütersloh unter www.kreis-guetersloh.de direkt bei den Quicklinks auf der Startseite oder auf den Seiten der Abteilung Straßenverkehr abrufbar.

 

(Text- und Bildquelle: Referat Presse – Kreis Gütersloh)

Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen e.V.: Vorsicht bei Anrufen für kostenpflichtige Pflegeberatung

© VZ NRW / adpic
© VZ NRW / adpic

Derzeit häufen sich Fälle von Telefonwerbung zur Beantragung von Pflegeleistungen. Die Verbraucherzentrale NRW klärt auf, wann ein Widerruf wichtig ist.

Gegen eine Servicegebühr von 199 Euro bietet eine Firma derzeit Beratungen über Pflegeleistungen an. Die Betroffenen, vorwiegend ältere Menschen, erhalten meist einen Anruf und dann ein Schreiben. Die Firma aus der Schweiz wirbt damit, bei der Durchsetzung eines Anspruchs auf Pflegeleistungen über bis zu 6.280 Euro jährlich zu helfen. Das allein ist aus Sicht der Verbraucherzentrale NRW schon unseriös. Denn Pflegebedürftige erhalten bei offiziellen Stellen von Kommunen oder Pflegekassen eine kostenlose Beratung. Wichtig für Betroffene ist vor allem: Wer am Telefon einen Vertrag geschlossen hat – unter Umständen auch unwissentlich – sollte nicht sofort zahlen, sondern den Vertrag widerrufen.

  • Wie kann man solche Verträge widerrufen? Grundsätzlich gilt: Werbeanrufe ohne ausdrückliche Einwilligung der Verbraucher:innen sind unzulässig. Trotzdem sind am Telefon abgeschlossene Verträge, bis auf wenige Ausnahmen, auch ohne nachträgliche Bestätigung gültig. Betroffene können telefonisch geschlossene Verträge jedoch in der Regel 14 Tage lang widerrufen. Anbieter sind verpflichtet, über das Widerrufsrechts zu informieren und eine Widerrufsbelehrung vorzulegen. Reicht der Anbieter die Belehrung nach, haben Verbraucher:innen ab dann 14 Tage Zeit für den Widerruf. Erfolgt keine Widerrufsbelehrung, verlängert sich das Widerrufsrecht und erlischt erst nach 12 Monaten und 14 Tagen. Betroffene können für den Widerruf einen Musterbrief der Verbraucherzentrale NRW nutzen.
  • Haben Pflegebedürftige wirklich Anspruch auf bis zu 6.280 Euro? Das klingt zunächst viel. In Wirklichkeit kann dies aber noch mehr sein. So gibt es ab Pflegegrad 2 bei der Pflege zuhause viele verschiedene Leistungen, die in Anspruch genommen werden können. Die Höhe hängt vor allem vom Pflegegrad ab. In der höchsten Stufe, dem Pflegegrad 5, gibt es zum Beispiel 901 Euro Pflegegeld pro Monat, wenn Pflegepersonen die häusliche Pflege übernehmen. Wer zu Hause durch einen ambulanten Pflegedienst gepflegt wird, erhält in Pflegegrad 5 bis zu 2.095 Euro. Zusätzlich besteht unabhängig vom Pflegegrad Anspruch auf monatlich 125 Euro als Entlastungsbetrag für Unterstützung im Alltag. Außerdem gibt es Geld für Hilfsmittel, Wohnraumpassung oder Verhinderungspflege. Insgesamt kann also ein deutlich höherer finanzieller Anspruch bestehen als auf 6.280 Euro pro Jahr. Außerdem ist nach Ansicht der Verbraucherzentrale NRW das Versprechen des Anbieters nicht haltbar, dass die Pflegekasse „keine Bedarfsprüfung“ vornimmt. Denn Pflegekassen sind verpflichtet, etwa den Bedarf für einen Umbau oder für einen Hausnotruf zu prüfen, was die Firma in ihren Geschäftsbedingungen auch erwähnt.
  • Die offizielle Pflegeberatung gibt es kostenlos Alle Menschen, die gesetzlich kranken- und pflegeversichert sind, haben einen Anspruch auf eine kostenfreie, neutrale und individuelle Pflegeberatung. Und zwar nicht erst, wenn jemand schon in einen Pflegegrad eingestuft wurde, sondern sobald Pflegebedürftige die Pflegekasse kontaktieren, weil erkennbar ein Hilfe- und Beratungsbedarf besteht oder weil sie einen Pflegegrad beantragen möchten. In NRW gibt es mehr als 500 Beratungsstellen, getragen von Kommunen, Pflegekassen oder Wohlfahrtsverbänden. Privatversicherte können sich an die Compass Private Pflegeberatung wenden. Der Pflegewegweiser NRW bietet unter Tel. 0800 / 40 40 044 eine kostenlose Hotline und hilft bei Fragen nach der passenden Anlaufstelle vor Ort.
  • Warum haben solche Anbieter Erfolg? Wer pflegebedürftig ist, muss sich mit komplizierten Anträgen und Regelungen befassen. Hier den Durchblick zu behalten, ist nicht einfach. Das machen sich kommerzielle Anbieter zunutze. Tatsächlich lassen sich viele Pflegebedürftige Leistungen aus Unkenntnis entgehen oder beantragen einen Pflegegrad sehr spät, wenn sie allein gar nicht mehr zurechtkommen.

Weiterführende Infos und Links:

 

(Text- und Bildquelle: Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen e. V.)

DLRG Harsewinkel konnte mit 5 Plätzen auf dem Treppchen bei den westfälischen Landesmeisterschaften im Rettungsschwimmen überzeugen

Bei den Mannschaftswettbewerben wurde die männliche Altersklasse (AK) 14/15 mit Thilo Brockmeyer, Till Ole Goth, Linus Schumann und Maja Kellner Landesmeister. Vizemeister wurde die weibliche AK12 mit Svea Brockmann, Jule Erdmann, Lara Schulte, Louisa-Marie Bernzen und Annik Herrmann. Die 2. Mannschaft der AK12 weiblich belegte den 8.Platz. Die männliche Mannschaft der AK12 belegten den 7. Platz. Ebenfalls den 7. Platz erreichte die weibliche AK13/14, die männliche Ak13/14 verpasste knapp den dritten Platz und wurde vierter. Die offene weibliche AK belegte nach der letzten Staffel auch den 4.Platz.

Bei den Einzelmeisterschaften wurden Carlotta Wulf (AK10), Jan Brinkmann (AK10) und Thilo Brockmeyer (AK14/15) jeweils Dritte in Ihrer Altersklasse. Platzierungen in den Top 10 erkämpften sich den 4. Platz Svea Brockmann (AK11/12), 9. Platz Jörg Tophinke (AK 11/12), 6. Platz Craig McClymont (AK13/14) und 9. Platz Linus Schumann (AK15/16). Außerdem nahmen an den Meisterschaften Jule Erdmann, Viveca Herrmann, Marion Ostfechtel, Ben Brinkmann und Henrik Dicke teil.

Trainer Dirk Brockmeyer war mit den gezeigten Leistungen der Rettungssportler(innen) sehr zufrieden. Einige der Akteure könnte Ihre persönlichen Bestzeiten verbessern. Aufgrund der guten Ergebnisse werden sich einige Sportler und Mannschaften für die deutschen Mehrkampfmeisterschaften von 20.10-23.10 in Hannover qualifizieren können.

 

(Text- und Bildquelle: Ole Westhoff /DLRG Harsewinkel)

Grundsteinlegung ‚Auf dem Stempel‘: Ein großer Schritt auf dem Weg zum neuen Verwaltungsgebäude

Bauleiter Rainer Dettmer, Projektsteuerer Abdelhamid Moamedi, Landrat Sven-Georg Adenauer, sowie Florentine Struß und Hansjörg Wenniges (wie Dettmer beide vom Architekturbüro Architekturbüro Brüchner-Hüttemann Pasch) mit der Zeitkapsel hinter dem Grundstein (Foto: Kreis Gütersloh).
Bauleiter Rainer Dettmer, Projektsteuerer Abdelhamid Moamedi, Landrat Sven-Georg Adenauer, sowie Florentine Struß und Hansjörg Wenniges (wie Dettmer beide vom Architekturbüro Architekturbüro Brüchner-Hüttemann Pasch) mit der Zeitkapsel hinter dem Grundstein (Foto: Kreis Gütersloh).

Mit der Grundsteinlegung an der Straße ‚Auf dem Stempel‘ ist der Kreis Gütersloh einen großen Schritt auf dem Weg zum neuen Verwaltungsgebäude vollzogen. So steht es auf der Urkunde, die am heutigen Freitag, 3. Juni, von Landrat Sven-Georg Adenauer zusammen mit Zeitungen und Plänen des Neubaus in eine Zeitkapsel gepackt und im Grundstein eingeschlossen wurde. Der Grundstein ist ab Ende 2023, wenn das Verwaltungsgebäude unweit des Kreishauses Gütersloh fertig ist, Bestandteil des Foyers des Gebäudeteils B – dort, wo auch heute die kleine Feier rund um die Grundsteinlegung stattfand. Adenauer erinnerte daran, dass der Verwaltungsneubau mit seinen 30 Millionen Euro Bausumme der teuerste Neubau des Kreises seit dem Bau des Kreishauses Gütersloh sei.

Mit dem Neubau werden die fünf im Stadtgebiet von Gütersloh verteilten Jobcenter-Standorte unter dem eigenen Dach des Kreises zusammengeführt. Zudem ziehen dort die Abteilung Jugend (bisher im Kreishaus Gütersloh) sowie die Revision (bisher auf dem Rechenberg in Wiedenbrück) ein. Neben Adenauer sprachen auch der Projektsteuerer Abdelhamid Moamedi von Hitzler Ingenieure (Köln). Er betonte, dass trotz der Umstände bisher Zeit- und Kostenplan eingehalten worden sind. Für die Sieger des vorausgegangenen Architektenwettbewerbs, das Bielefelder Büro Brüchner-Hüttemann Pasch sprach Florentine Struß. Sie verwies unter anderem auf den Passivhausstandard. Überall im Gebäude würde Energie gespart, etwa bei der Lüftungsanlage durch Wärmetauscher, beziehungsweise gewonnen wie bei der Photovoltaikanlage auf dem Dach.

 

(Text- und Bildquelle: Referat Presse – Kreis Gütersloh)

Stiftung Warentest: Bauherren-Praxismappe Bauplanung – Mit der richtigen Planung zum Traumhaus

Ein Eigenheim zu bauen, ist eine folgenreiche Entscheidung. Für viele ist es die größte Investition, die sie im Leben tätigen. Gleichzeitig bestimmt das Haus, wie der private Raum in Zukunft aussieht und es wird den Alltag auf Jahrzehnte prägen. Umso wichtiger ist es, den Hausbau gründlich vorzubereiten. In der Praxismappe Bauplanung erfahren angehende Bauherrinnen und Bauherren alles über den Ablauf einer Bauplanung, von der Bedarfsanalyse über die Planung des Grundrisses und der Haustechnik bis hin zu den Außenanlagen.

Wer ein Haus bauen möchte, muss sich erst einmal viele Fragen stellen. Wo soll es stehen und wie groß soll es sein? Wie geschnitten und aufgeteilt? All diese Anforderungen und Wünsche müssen dann auch noch mit dem zur Verfügung stehenden Budget zusammenpassen. Die Planung eines Einfamilienhauses ist ein komplexer Vorgang, bei dem vieles mit vielem zusammenhängt. „Manche am Anfang gesetzte Vorgabe bestimmt nicht nur den Entwurfsprozess, sondern auch das spätere Leben im Haus“, sagt der Autor Rüdiger Krisch. Er rät, sich ausreichend Zeit für die wichtige Planungsphase zu nehmen, sich gründlich mit allen anstehenden Themen zu beschäftigen und keine Entscheidungen unter Zeitdruck zu fällen.

Die Bauherren-Praxismappe Bauplanung hilft, das Bauprojekt optimal auf die eigenen Wünsche und Bedürfnisse abzustimmen. Informationen zum Planungsablauf und wertvolle Ratschläge zu praktischen Fragen befähigen Bauherrinnen und Bauherren, Gespräche mit Baupartnern auf Augenhöhe zu führen sowie Pläne richtig zu lesen und zu verstehen. Mit heraustrennbaren Protokollen und Fragebögen kann jeder einfach definieren, was ihm persönlich wichtig ist. Schritt für Schritt wird so aus dem Traum vom eigenen Haus eine konkrete Planung, nach der eine gebaute Realität entstehen kann.

Autor Rüdiger Krisch arbeitet als freier Architekt und Stadtplaner in Tübingen. Er hat mehrere Bücher und zahlreiche Artikel für Fachzeitschriften zu den Themengebieten Architektur und Stadtplanung veröffentlicht. Unter anderem ist er Mitautor des Bauherren-Handbuchs der Stiftung Warentest und Autor der Praxismappe „Alle Abnahmen“.

Unser Bauherren-Handbuch – Praxismappe Bauplanung hat 160 Seiten und ist für 19,90 Euro ab dem 24. Mai im Handel erhältlich oder kann online bestellt werden unter www.test.de/bauplanung.

 

(Text- und Bildquelle: test.de)

Hinweis der Abteilung Gesundheit: Corona-Hotline des Kreises GT an Pfingsten unbesetzt

Corona-Hotline des Kreises Gütersloh (Foto: Kreis Gütersloh).
Corona-Hotline des Kreises Gütersloh (Foto: Kreis Gütersloh).

Die Corona-Hotline ist am Pfingstsonntag und -montag geschlossen. Am morgigen Samstag, 4. Juni, ist sie wie gewohnt zwischen 10 und 12 Uhr unter der Telefonnummer 05241/50-42600 erreichbar. Ab Dienstag nach dem Pfingstwochenende können Bürgerinnen und Bürger, die Fragen rund um das Coronavirus haben, sich wie immer unter der Woche zwischen 8 und 17 Uhr melden.

 

(Text- und Bildquelle: Referat Presse – Kreis Gütersloh)

Gepflegt in den Sommer – Summertime für Beine und Füße in der StadtOase Harsewinkel!

Ein Must Have für die Sommerzeit sind gepflegte Füße und Beine und wir in der StadtOase sind Deine Spezialisten in Harsewinkel, um Dich von Kopf bis zu den Zehenspitzen auf einen wundervollen Sommer vorzubereiten.

Genieße eine wohltuende Pediküre inklusive Fußbad mit oder ohne Peeling und anschließendem Lack für die Nägel und verleihe Deinen Füßen durch eine verjüngende Pflege in Sandalen, offenen Schuhen oder Barfuß einen ästhetischen und sommerlichen Look. Selbstverständlich sorgen wir auch gerne für natürlich gebräunte Beine ohne Streifen und bereiten Dich mit unserer speziellen Selbstbräunerbehandlung inklusive Peeling auf die sonnigen Tage vor.

Lerne jetzt unser umfangreiches Beauty- & Wellnessangebot kennen und lass Dich ausführlich bei uns persönlich in der August-Claas-Straße beraten oder kontaktier uns einfach telefonisch unter 05247-9399808 bzw. per E-Mail unter info@stadtoase-harsewinkel.de.

Genieße die Zeit, die nur Dir gehört – genieße die Summertime in der StadtOase Harsewinkel!

Stiftung Warentest: Kinderfahrräder – fünf von zwölf sind mangelhaft

Fünf der zwölf Kinderfahrräder im Test der Stiftung Warentest sind mangelhaft. Nur drei Fahrräder für Grundschulkinder fahren gute Gesamtnoten ein – darunter das günstigste im Test.

Den Praxistest bestanden zwar alle Räder mit guten Noten fürs Fahren. Doch nur drei Kinderräder meistern auch die Sicherheitstests und Schadstoffanalysen: Ein Modell von Puky, das getestete Cube-Fahrrad und das günstigste Rad im Test von Decathlon.

Fünf Räder sind insgesamt mangelhaft: Die Modelle von Winora und Woom zeigten nach den Haltbarkeitstests Risse. Das Winora-Rad patzte zudem im Bremstest – wie auch die Fahrräder von Bulls, Raymon und S`cool. Die Bremskraft reichte nicht aus, um die Räder mit einem Gesamtgewicht von 60 Kilogramm so schnell zum Stehen zu bringen, wie es die Sicherheitsnorm fordert.

Ein weiteres Problem sind Schadstoffe: In Sattelbezügen von sechs der zwölf Kinderfahrräder wies die Stiftung Warentest hohe Gehalte des Weichmachers DPHP nach, im Sattelbezug eines Puky-Modells PAK. Ein akutes Risiko geht von beiden Substanzen zwar nicht aus, doch die guten Räder beweisen, dass es auch ohne diese Schadstoffe geht.

Das besonders leichte Rad von Woom eignet sich ergonomisch sehr gut für Kinder. Doch durch die Mängel in der Haltbarkeit lautet das Gesamturteil nur mangelhaft.

Der vollständige Test Kinderfahrräder findet sich in der Juni-Ausgabe der Zeitschrift test und unter www.test.de/kinderfahrrad.

 

(Text- und Bildquelle: test.de)

Da ging wieder richtig die Post ab – Norbert Barthel wurde mit großem Bahnhof in die wohlverdiente Rente verabschiedet!

Am 31. Mai ging auf dem Posthof so richtig die Post ab, als zahlreiche Kolleginnen und Kollegen, Freunde, Verwandte und Post-Kunden Norbert Barthel nach ca. 42 Jahren bei der Post in die wohlverdiente Rente verabschiedeten. Norbert ist in ganz Harsewinkel bekannt und das Urgestein von der Post ist eigentlich gar nicht aus dem täglichen Stadtbild wegzudenken. Aus diesem Grund versammelten sich viele seiner Wegbegleiter, um ihm inklusive speziellem Postauto und Autokorso einen ganz besonderen Abschied zu bereiten.

Auch das Spöggsken bedankt sich ganz herzlich bei Norbert für die netten Worte, die lustigen Sprüche, den hilfreichen Pragmatismus und selbstverständlich für die zuverlässige Lieferung aller Päckchen und Briefe!

Die Railers im Jazzclub Harsewinkel

Am 04.06 und 05.06 spielen „die Railers“ bei uns im Farmhouse Jazzclub Harsewinkel.

Der Name „die Railers“ steht für das Lebensgefühl, das aufkommt, wenn man mit dem Zug verreist, Landschaften vorbeirauschen und die Mühlen des Alltags allmählich ihre Kraft verlieren. Kaum eine Musik verkörpert dieses Gefühl mehr, als die der Südstaaten Amerikas des letzten Jahrhunderts. So zählen der Jazz aus New Orleans, Oldtime, mehrstimmiger Gesang und Folkmusik zu wichtigen Einflüssen der Band. Der Bandgründer Matthias Baldwin, dessen Namensvetter zufällig im 19. Jahrhundert einer der bedeutendsten Dampflokhersteller Amerikas war, hatte 2017 die Vision, „die Railers“ zu gründen und machte die Musiker, die alle in Berlin leben, miteinander bekannt. Ihr Gesang und ihre Instrumente benötigen keine elektronische Verstärkung, wodurch sie jederzeit spontan Bahnsteige, Brücken, Restaurants und Plätze zu ihrer Bühne werden lassen und ihr Publikum zum Tanzen und Genießen einladen, wobei stets eine einzigartige Atmosphäre entsteht. Man kann „die Railers“ regelmäßig in Berlin bei Swing-Tanz-Veranstaltungen, Konzerten in Cafés und an belebten Orten, sowie auf kleinen und größeren Bühnen erleben. So spielten sie u.a. bei „TheJamCats“, im „Alter roter Löwe rein“, im Kulturcafé Neukölln und im „Theater am Rand“. Außerdem sind sie in den verschiedensten Städten beim Musizieren auf der Straße anzutreffen und werden regelmäßig von Zuhörern für private Veranstaltungen gebucht.

Im Sommer 2019 haben sie ihr erstes Album „Tales from the Rails“ und ihre erste Videoreihe „Railroad Session“ aufgenommen.

  • Gitarre: Matthias Baldwin
  • Klarinette/Banjo: Christoph Klan
  • Akkordeon: Friedrich Bassarak
  • Kontrabass: Johannes Hanekamp

Die Konzerte starten Samstag um 19 Uhr und Sonntag um 12 Uhr.

 

(Text- und Bildquelle: Farmhouse Jazzclub e. V.)