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Statistisches Bundesamt: Folgen der Trockenheit: Insektenschäden für 81 % des Schadholzeinschlags in deutschen Wäldern verantwortlich

Bildquelle: Tumisu/pixabay.com

Bildquelle: Tumisu/pixabay.comSteigende Temperaturen und anhaltende Trockenheit setzen den Wäldern in Deutschland zunehmend zu. Dies begünstigt nicht nur das Entstehen von Waldbränden, sondern auch die Ausbreitung von Schädlingen wie dem Borkenkäfer. Im Jahr 2021 wurden aufgrund von Insektenschäden insgesamt knapp 41,1 Millionen Kubikmeter Schadholz eingeschlagen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, entspricht das einem Anteil von 81,4 % an dem durch Waldschäden bedingten Holzeinschlag – ein neuer Höchstwert. Der Anteil hat sich in den vergangenen zehn Jahren mehr als vervierfacht: 2011 waren Insektenschäden noch für 18,4 % des eingeschlagenen Schadholzes verantwortlich.

Inzwischen stellt der Befall durch Schädlinge die Hauptursache für den Schadholzeinschlag in deutschen Wäldern dar. Weitere für das Absterben der Bäume letztlich ausschlaggebende Einschlagsursachen wie Trockenheit (7,9 %) und Wind oder Sturm (4,6 %) spielten 2021 nur eine untergeordnete Rolle.

Nadelbäume besonders betroffen

Von Insektenbefall besonders betroffen sind Nadelbäume wie Fichten, Tannen oder Kiefern: 2021 entfiel mit 99,3 % fast der gesamte insektenbedingte Schadholzeinschlag auf diese Baumarten. Das entspricht einem Aufkommen von rund 40,8 Millionen Kubikmetern Schadholz. Ein Grund hierfür ist die rasante Verbreitung des Borkenkäfers in den heimischen Wäldern. Dieser befällt vorrangig Fichten, die darüber hinaus häufig in Monokulturen gepflanzt wurden.

(Original-Content von: Statistisches Bundesamt, übermittelt durch news aktuell)

Markisen & Terrassenüberdachungen von Füchtenhans – Innovation und Qualität vom Fachmann „Made in Harsewinkel“!

Wir bei der Firma Füchtenhans sind Ihr Ansprechpartner in Harsewinkel, wenn es Ihnen darum geht, Ihr Eigenheim voll und ganz nach Ihren eigenen Wünschen und Vorstellungen zu gestalten. Selbstverständlich sind wir darum auch Ihr kompetenter Experte in Sachen Terrassenüberdachungen, Markisen sowie sonstigem Sonnen- und Wetterschutz rund um Ihr schönes Zuhause.

Unsere Terrassenüberdachungen bieten Ihnen einen ganzjährigen Wetterschutz und sind somit eine attraktive und hochwertige Erweiterung Ihres Hauses. Ob Sonne, Regen, Schnee oder Ähnliches, unsere Terrassenüberdachungen ermöglichen Ihnen jederzeit wetterunabhängige Erholung mit Familie und Freunden an der frischen Luft. Gartenmöbel sowie Pflanzen stehen geschützt und müssen nicht mehr mühsam weggeräumt werden und Ihre persönliche Wohnqualität wird durch das angenehme Ambiente immens gesteigert.

Auch mit unseren Markisen sorgen wir an sonnigen Tagen für die optimale Beschattung für Terrasse, Terrassenüberdachung, Balkon, Fenster oder Wintergarten. Mit Markisen können Sie in Ihrem eigenen Zuhause völlig neue Freiräume und viele zusätzliche unbeschwerte Stunden im Freien erleben. Sie schützen an heißen Tagen vor der Sonne und schaffen eine behagliche Atmosphäre, die auch nach Sonnenuntergang noch für Gemütlichkeit und Lebensqualität sorgt.

Füchtenhans ist immer eine gute Idee und der richtige Ansprechpartner vor Ort, wenn es um Terrassenüberdachungen, Markisen sowie Sonnen- und Wetterschutz geht. Zu unserem Leistungsspektrum gehören u. a. ebenfalls die Bereiche Fenster, Haustüren, Vordächer, Insektenschutz, Rollladen und Einbruchschutz. Überzeugen Sie sich einfach selbst und kontaktieren Sie uns – wir freuen uns schon auf Sie und Ihr ganz individuelles Projekt!

ADAC gibt Tipps zum Autofahren im Sommer

Deutschland ist in den Sommerferien. Für viele ist das Auto auch in diesen Monaten das Reisemittel Nummer eins. Schlauchboot oder SUP-Board aufs Dach, mit Flip-Flops oder barfuß hinters Steuer setzen. Aber ist das überhaupt erlaubt? Antworten von den ADAC Clubjuristen.

Genaue Vorschriften, welcher Schuh beim Autofahren erlaubt und welcher verboten ist, gibt es in Deutschland und auch in den meisten europäischen Ländern nicht – auch das Barfußfahren ist nicht per se verboten. Dennoch empfiehlt der ADAC: Schuhe wählen, die Halt und Sicherheit beim Fahren geben. Aus Sicherheits-, aber auch aus haftungs- und versicherungsrechtlicher Sicht kann das Fahren mit offenen, locker sitzenden oder hohen Schuhen problematisch sein.

Wenn es zum Beispiel zu einem Unfall kommt, bei dem der Unfallgegner die Vorfahrt missachtet hat, kann man mithaften, wenn man mit dem falschen Schuhwerk oder barfuß unterwegs war und das mitursächlich für den Schaden war. Auch die Vollkaskoversicherung kann in diesem Fall die Leistung nach einem Unfall wegen „grober Fahrlässigkeit“ mindern oder ganz verweigern.

Schlauchboote oder SUP-Boards dürfen auf dem Autodach transportiert werden. Allerdings muss die Ladung gesichert sein. Und zwar so, dass sie bei Vollbremsungen oder ruckartigen Manövern nicht runterfallen können. Bei nicht ordnungsgemäßer Sicherung droht ein Bußgeld von 35 bis 60 Euro.

Die Verlockung ist groß, auf dem kurzen Weg zum Badesee alle Freunde mitzunehmen. Aber auch hier gilt: Es dürfen im Fahrzeug nur so viele Mitfahrende befördert werden, wie im Fahrzeugschein Sitze ausgewiesen sind. Bei Missachtung droht ebenfalls ein Bußgeld.

 

(Original-Content von: ADAC, übermittelt durch news aktuell)

Abteilung Soziales des Kreises GT am Freitag nicht erreichbar

Der Kreis Gütersloh hat als Zeichen der Solidarität mit der Ukraine und deren Bewohnerinnen und Bewohnern die ukrainische Flagge vor dem Kreishaus in Gütersloh gehisst (Foto: Kreis Gütersloh).
Der Kreis Gütersloh hat als Zeichen der Solidarität mit der Ukraine und deren Bewohnerinnen und Bewohnern die ukrainische Flagge vor dem Kreishaus in Gütersloh gehisst (Foto: Kreis Gütersloh).

Die gesamte Abteilung Soziales nimmt am Freitag, 12. August, an einer Fortbildung teil und ist demnach an diesem Tag nicht erreichbar. Wer also ein dringendes Anliegen hat, sollte sich bis Donnerstag bei den Mitarbeitenden melden. Ansprechpartnerinnen und -partner sowie weitere Infos aus der Abteilung Soziales gibt es im Internet unter www.kreis-guetersloh.de/themen/soziales/ Ab Montag, 15. August, sind die Mitarbeitenden wie gewohnt telefonisch erreichbar.

 

(Text- und Bildquelle: Referat Presse – Kreis Gütersloh)

POL-GT: Streit eskaliert – Auseinandersetzung mit Messer

Bildquelle: Markus_Roider/pixabay.com

Gütersloh (ots) – Harsewinkel (MK) – Die Streitigkeiten zweier Männer in einer kommunalen Unterkunft am Tecklenburger Weg führten in der Mittwochnacht (10.08., 01.00 Uhr) zu einem Einsatz der Polizei und des Rettungsdienstes. Derzeitigen Erkenntnissen zufolge gerieten die beiden Bewohner (26 und 25 Jahre alt) zunächst in einen verbalen Streit. Aus einem kurzen Disput wurde eine körperliche Auseinandersetzung. Dabei nutzte der 26-Jährige ein Messer und verletzte seinen Kontrahenten leicht. Anschließend verließ der 26-Jährige die Unterkunft, konnte aber im Nahbereich durch Polizeikräfte angetroffen und zur Verhinderung weiterer Straftaten in Gewahrsam genommen werden. Beide Beteiligten waren deutlich alkoholisiert. Der verständigte Rettungsdienst transportierte den 25-Jährigen zur ambulanten Behandlung in ein Gütersloher Krankenhaus. Gegen den 26-Jährigen leiteten die Polizeibeamten ein Strafverfahren wegen gefährlicher Körperverletzung ein.

Rückfragen bitte an: Polizei Gütersloh Pressestelle Polizei Gütersloh Telefon: 05241 869-2271 E-Mail: pressestelle.guetersloh@polizei.nrw.de Internet: https://guetersloh.polizei.nrw/ Twitter: https://twitter.com/polizei_nrw_gt Facebook: https://www.facebook.com/polizei.nrw.gt/ Original-Content von: Polizei Gütersloh, übermittelt durch news aktuell

DLRG Harsewinkel: 60 Kinder auf dem Weg zum sicheren Schwimmen – Schwimmanfänger lernen die ganzen Ferien lang mit großem Erfolg!

Auch in diesem Jahr versucht die DLRG wieder, möglichst viele Kinder zu sicheren Schwimmern zu machen (Bild: DLRG/Reinelt).
Auch in diesem Jahr versucht die DLRG wieder, möglichst viele Kinder zu sicheren Schwimmern zu machen (Bild: DLRG/Reinelt).

Die DLRG schwimmt mit ihren Anfängern die ganzen Ferien lang und das mit großem Erfolg. Die Sommerkurse der DLRG Harsewinkel haben schon Tradition. 3 Wochen in den Sommerferien jeden morgen von Montag bis Freitag können die Schwimmanfänger im Hallenbad das Schwimmen lernen. Doch dieses Jahr wurden zuerst die Pläne des neunköpfigen  Seepferdchenteams durch die Hallenbadschließung durchkreuzt. Dieses hatte Schwimmkurse in Freibad zufolge, welches durch die morgens noch kühlen Temperaturen und dem bereits angekündigten unbeständigen Wetter auf eine sehr zurückhaltende Teilnehmerzahl hinauslief. Aus den geplanten 4 Kursen wurden nur noch zwei. Doch am ersten Ferientag gab es für die Rettungsschwimmer einen riesigen Lichtblick, da der Stadtrat in der Sitzung einige Tage zuvor auf Antrag der FDP die Öffnung des Lehrschwimmbeckens für den Schwimmunterricht zustimmte. Schon am zweiten Ferientag konnten die Kurse ins Hallenbad verlegt werden, sodass die Teilnehmer zwischen fünf und acht Jahren geschützt vor Regen des Schwimmens lernen konnten. Das Team um Ausbildungsleiterin Manuela Nathmann nutze diese Gelegenheit um noch einmal Werbung zumachen und zwei weitere Kurse zu starten. In den ersten drei Ferienwochen erhielten bereits 37 Kinder das Seepferdchenabzeichen und einige erschwammen sich sogar schon die nächsten Abzeichen. Normalerweise wäre für das Team nach drei Wochen der wohlverdiente Urlaub angesagt gewesen, doch ein Teil entschied sich dagegen und setzte sich das Ziel in den letzten drei Wochen auch dem letzten Kind der ersten Kurse das Seepferdchen überreichen zu können. Mit weiteren 8 überreichten Seepferdchen zeigten sie noch einmal Durchhaltevermögen. Zeitgleich starteten zudem eine weitere Trainergruppe mit täglich zwei Kursen. In den gesamten 6 Wochen Sommerferien schwammen über 60 Kinder in täglich 4 Kurse, davon 57 Kinder zum Seepferdchen und 9 Kinder weiter zum Seeräuber. Die DLRG freut sich über dieses Ergebnis, welche im Freibad niemals erreichbar gewesen sei und bedankt sich bei der Stadt und dem Frei- und Hallenbadteam für den reibungslosen Ablauf, so wie bei dem Stadtrat für die Öffnung des Hallenbads. Gleichzeitig weist sie daraufhin, dass jedes Kind sicher Schwimmen können sollte und das Seepferdchenabzeichen dies noch nicht erfüllt und dafür braucht sie jede Menge Unterstützung. Das Team sucht aktuell Verstärkung besonders im Anfängerbereich, welche mindestens 18 Jahre und schwimmbegeistert sein sollten.

Das Team freut sich auf den Trainingsstart am 15. August und startet wieder mit ihrem Gruppenkurs am Montag und zusätzlichen Einzelkursen verteilt über die Woche. Alle Informationen zum Anfängerschwimmen und der Teamverstärkung unter harsewinkel.dlrg.de.

 

(Textquelle: Ole Westhoff/DLRG Harsewinkel)

Kreis GT und Verkehrswacht geben Tipps für den sicheren Schulweg für i-Dötzchen

(Bildquelle: hrohmann/pixabay.com)
(Bildquelle: hrohmann/pixabay.com)

Für die Schülerinnen und Schüler in Nordrhein-Westfalen beginnt ein neues Schuljahr. Unter ihnen sind landesweit 171.000 Erstklässlerinnen und Erstklässler. Damit die i-Dötzchen ihren Schulweg sicher zurücklegen können, bitten der Kreis und die Verkehrswacht Gütersloh alle Verkehrsteilnehmerinnen und -teilnehmer um besondere Rücksicht. „Autofahrer und Autofahrerinnen sollten besonders in der Umgebung von Schulen und Schulbus-Haltestellen sehr vorsichtig, langsam und stets bremsbereit fahren“, sagt Birgit Baldauf, Verkehrsfachberaterin im Kreis Gütersloh. Denn: Schulanfänger gelten als Verkehrsanfänger. „Sie können Entfernungen und Geschwindigkeiten von Fahrzeugen meist noch nicht richtig und sicher einschätzen. Das lernen sie erst im Laufe der Zeit“, so Baldauf. Erlernt werde dies allerdings durch die Teilnahme im realen Straßenverkehr und nicht auf der Rückbank eines Autos. „Das ist mit ein Grund dafür, dass wir es unterstützen, dass Kinder zu Fuß zur Schule gehen“, sagt Baldauf.

Die Anzahl der so genannten Elterntaxis hat in den vergangenen Jahren stark zugenommen und das damit verbundene Verkehrsaufkommen vor Schulen ist vielerorts zu einem täglichen Ärgernis geworden. „Durch den Autoverkehr direkt vor den Schulen werden auch die gefährdet, die zu Fuß gehen“, verdeutlicht Baldauf. Sie rät Eltern, die ihre Kinder mit dem Auto bringen müssen, diese etwa 250 bis 400 Meter vor der Schule abzusetzen – immer zur Bordsteinkante hin. An einigen Schulen gibt es dafür im Rahmen des Projektes ‚Lass(t) uns laufen! Weniger Elterntaxis an meiner Schule‘ extra Haltestellen. „Dann können die Kinder nicht nur ein Stück durch den Straßenverkehr gehen, sondern haben auch Bewegung und frische Luft vor dem Schultag“, so Baldauf.

Eltern, die es bisher nicht geschafft haben zu üben, können den Schulweg auch mit Schulstart noch mit ihren Kindern trainieren. „Laufen Sie den Weg mit Ihren Kindern mehrmals ab“, rät die Verkehrsfachberaterin. Dabei sollte darauf geachtet werden, welches der sicherste und nicht unbedingt der kürzeste Schulweg ist. „Viele Grundschulen haben Pläne vorliegen, auf denen die sichersten Schulwege eingezeichnet sind.“ Beim Üben sollte auf potentielle Gefahrenstellen wie Ein- und Ausfahrten, schlecht einsehbare Straßen und Straßenübergänge ohne Ampeln hingewiesen werden. Baldauf: „Gerade in den ersten Schultagen sollten Eltern ihre Kinder noch begleiten. Wenn sie merken, dass es das Gelernte verinnerlicht hat und auch die Aufregung der ersten Schultage verflogen ist, können sie es alleine gehen lassen.“

 

(Textquelle: Referat Presse – Kreis Gütersloh)

Kulturort Wilhalm wird beim KneipenKult der Ratsfraktionen zum „Ratskeller“!

Der Gastraum des Wilhalm wird beim KneipenKult der Ratsfraktionen am 12. August zum „Ratskeller“. Die Ratsfraktionen von Bündnis 90/Die Grünen, CDU, FDP und SPD stellen sich gemeinsam dem Wahlvolk. Neben frisch gezapftem Pils und Kaltgetränken werden den Gästen an diesem bunten Abend m Schankraum sicherlich auch weitere kleine Überraschungen kredenzt.

Der KneipenKult der Ratsfraktionen beginnt um 18:00 Uhr. Die Ratsfraktionen und das Wilhalm-Team freuen sich auf einen geselligen Abend im Herzen von Harsewinkel.

Verbraucherzentrale NRW: Tipp-Serie zur nachhaltigen Geldanlage

© VZ NRW/adpic
© VZ NRW/adpic

Tipp-Serie „Nachhaltige Geldanlage“- Ab 2. August 2022 wird die Frage nach Nachhaltigkeitspräferenzen bei Geldanlageberatungen Pflicht. Aber der Markt ist unübersichtlich. Die Verbraucherzentrale NRW gibt Rat.

Viele Menschen möchten auch bei der Geldanlage auf Nachhaltigkeit setzen. Die Nachfrage steigt, das Angebot auch. Die privaten Investitionen in grüne Fonds oder Festgelder haben sich 2021 im Vergleich zum Vorjahr verdreifacht. Der Anteil nachhaltiger Geldanlagen am Gesamtmarkt ist von 6,4 auf 9,4 Prozent gestiegen. Insgesamt halten private Anleger:innen über 131 Milliarden Euro in diesem Bereich – ein neuer Rekordwert. Die bisher beschlossenen EU-Regeln sind noch nicht vollständig in Kraft getreten. Neu ist nun: Ab 02. August 2022 sind Finanzberater:innen verpflichtet, bei Gesprächen zur Geldanlage zu fragen, ob ökologische oder soziale Aspekte sowie Kriterien einer guten Unternehmensführung in die Entscheidung für ein Finanzprodukt einfließen sollen. Doch was ist wirklich nachhaltig, was ist „Greenwashing“? Hinzu kommt: Ein gutes Gewissen hilft am Ende nichts, wenn man finanzielle Verluste macht. Wie eine nachhaltige Geldanlage funktioniert und welche Tücken dabei lauern können, erklärt eine Tipp-Serie der Verbraucherzentrale NRW.

Was bietet die Serie?

Teil 1: Nachhaltige Geldanlage – was ist das?

Welche Produkte und rechtlichen Grundlagen es gibt

Teil 2: Nachhaltig Geld anlegen: Die Risiken

Rendite ist möglich, aber es braucht die richtige Strategie

Teil 3: Nachhaltige Anlage mit und ohne Siegel

Wie man verlässliche Informationen und Produkte findet

Teil 4: Das magische Dreieck beachten

Auch für nachhaltige Geldanlage gelten goldene Regeln

Weitere Infos und Links:

 

(Text- und Bildquelle: Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen e. V.)

Die traditionelle Fahrradtour des SPD Ortsvereins Harsewinkel führte zum Flughafen

(v.l.): Klaus Tönshoff, Dirk Schlömer, Ralf Dräger, Florian Hinney, Hans Feuß, Marlies Schulmann-Tönshoff, Michael Wagner, Regina Meissner-Schlömer, Ulrich Weidlich, Maria Hillmann, Norbert Füchte (verdeckt), Patrica Smead-Füchte, Dr. Jens Lühr, Helga Schulmann-Wippenhohn.
(v.l.): Klaus Tönshoff, Dirk Schlömer, Ralf Dräger, Florian Hinney, Hans Feuß, Marlies Schulmann-Tönshoff, Michael Wagner, Regina Meissner-Schlömer, Ulrich Weidlich, Maria Hillmann, Norbert Füchte (verdeckt), Patrica Smead-Füchte, Dr. Jens Lühr, Helga Schulmann-Wippenhohn.

Die traditionelle Fahrradtour des SPD-Ortsvereins Harsewinkel am Ende der Sommerferien führte die 14 Teilnehmenden am Samstag, den 6. August 2022 in die nähere Umgebung. Die von Marlies Schulmann-Tönshoff und Maria Hillmann organisierte Tour über rund 40 km hatte das Wapelbad in Gütersloh als erste Station anvisiert, später radelten die Genossinnen und Genossen über Umwege zum nördlichen Flughafengelände. Die aktuelle Situation der Erschließung des Geländes als Industriegebiet wurde von den teilnehmenden Ratsmitgliedern dargestellt und der weitere Verlauf auf dem eigentlichen Flughafengelände diskutiert. Den Abschluss fand die Tour bei der Gaststätte Falke.

 

(Text- und Bildquelle: SPD Ortsverein Harsewinkel/Ralf Dräger)