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ADAC THG-Bonus: Jedes achte E-Auto wird beim ADAC registriert – Auch viele Nichtmitglieder setzen beim Emissionshandel auf die Prämien-Garantie des Clubs

Seit dem Start des ADAC THG-Bonus Ende April wurden bereits über 28.000 Elektro-Fahrzeuge von ihren Besitzerinnen und Besitzern zur Auszahlung der Prämie von 350 Euro beim ADAC registriert. Knapp 24.000 Anträge hat der ADAC bereits zur Bewilligung an das Bundesumweltamt (UBA) weitergegeben. Von den bisher insgesamt im Jahr 2022 privat zugelassenen Elektroautos sind damit bereits rund 13 Prozent beim ADAC registriert.

Die ersten Prämien werden in den kommenden Wochen ausbezahlt, sobald die Bestätigung der THG-Quoten seitens des UBA vorliegt. 37 Prozent der Anträge wurden von Nichtmitgliedern eingereicht. ADAC Mitglieder erhalten einen zusätzlichen Vorteil von 20 Euro oder einen 20-Euro-Gutschein für das Ladeprogramm ADAC e-Charge.

So wird der ADAC THG-Bonus unter www.adac.de/thg-bonus beantragt: Nach der Registrierung mit den persönlichen Daten muss nur noch der Kfz-Schein hochgeladen werden. Der ADAC bündelt die registrierten Fahrzeugscheine und reicht diese fortlaufend beim Umweltbundesamt ein. Sobald der Club die Zertifizierung durch das Umweltbundesamt erhalten hat, werden der ADAC THG-Bonus und für Clubmitglieder der Mitgliedervorteil ausgezahlt. Der ADAC THG-Bonus kann jährlich beantragt werden, auch von Nicht-Mitgliedern und Unternehmen.

Generell verzeichnet der ADAC eine immer stärker steigende Nachfrage nach Leistungen rund um die Elektromobilität. Alleine die ADAC e-Charge Ladekarte, die günstige und transparente Ladepreise an mehr als 300.000 Ladepunkten in Europa sichert, wurde inzwischen mehr als 200.000 Mal bestellt, die monatliche Ladeaktivität hat sich seit Anfang 2021 mehr als verdoppelt.

Die Leistungen und Angebote des ADAC rund um die Elektromobilität sind vielfältig. Das Portfolio umfasst aktuell Fahrzeug-Angebote inkl. Leasing, Finanzierungen und Versicherungen, Wallboxen, Ladekarten sowie natürlich umfangreiche Informationen zu Tests, Kauf bzw. Verkauf und Förderung. Auch für E-Bikes und Elektroroller gibt es mit e-Ride eine eigene Plattform, für die der ADAC mit verschiedenen Herstellern Sonderkonditionen für Mitglieder bietet. Außerdem arbeitet der ADAC ständig an Lösungen, um die Kosten für Elektroautofahrer möglichst gering zu halten und so die tägliche Nutzung praktikabel zu gestalten.

Alle Information dazu gibt es unter www.adac.de.

 

(Original-Content von: ADAC, übermittelt durch news aktuell)

POL-GT: Mehrere Einsätze bei Veranstaltung in Herzebrock

Bildquelle: fsHH/pixabay.com

Gütersloh (ots) – Herzebrock-Clarholz (MK) – Im Rahmen einer Sportveranstaltung an der Straße Am Hallenbad kam es in der Nacht von Samstag auf Sonntag (13.08. – 14.08.) aufgrund mehrerer Auseinandersetzungen zu Polizeieinsätzen. Zunächst wurde die Polizei verständigt, nachdem es gegen 22.45 Uhr zu einer Auseinandersetzung zwischen einem 32-jährigen Mann aus Herzebrock-Clarholz und dem 51-jährigen Mitarbeiter eines eingesetzten Sicherheitsdienstes. Den Angaben nach sei der 32-Jährige nach einem kurzen Disput von dem 51-Jährigen geschlagen worden. Der Mann aus Herzebrock-Clarholz blieb hierbei unverletzt. Ein freiwillig durchgeführter Atemalkoholtest des 32-Jährigen bestätigte einen erheblichen Alkoholkonsum. Gegen den Sicherheitsmitarbeiter leiteten die Beamten ein Strafverfahren ein. Gegen 00.15 Uhr verursachte dann der 32-Jährige einen Polizeieinsatz. Nach einer versuchten gefährlichen Körperverletzung gegen den 51-Jährigen Sicherheitsmitarbeiter nahmen die Beamten den Mann aus Herzebrock-Clarholz in Gewahrsam. Zuvor beabsichtigte der 32-Jährige einen Sportbogen gegen den Sicherheitsmitarbeiter einzusetzen, konnte aber von Zeugen daran gehindert werden. Ein Strafverfahren wurde eingeleitet. Eine weitere Auseinandersetzung mit einem bislang unbekannten Mitarbeiter der Sicherheitsfirma meldeten Zeugen gegen 05.00 Uhr. Den Angaben zufolge schlug der Sicherheitsmitarbeiter einen 25-jährigen Mann aus Herzebrock-Clarholz im Ausgangsbereich des Veranstaltungsgeländes. Eine Rettungswagenbesatzung transportierte den 25-Jährigen anschließend zur ambulanten Behandlung in ein Gütersloher Krankenhaus. Auch hier leiteten die Beamten ein Strafverfahren ein. Zeugen dieses Vorfalls, die Hinweise zu dem Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes geben können, werden gebeten sich bei der Polizei Gütersloh unter der Telefonnummer 05241 869-0 zu melden. Kurz zuvor ist es gegen 04.45 Uhr im Nahbereich des Veranstaltungsgeländes zu dem Diebstahl einer Geldbörse durch drei bislang unbekannte Täter gekommen. Den ersten Erkenntnissen nach forderte das Trio einen 19-jährigen Harsewinkeler auf einen kleinen Geldbetrag auszuhändigen. In der Folge entriss einer der Täter dem 19-Jährigen die Geldbörse. Anschließend flüchteten die Drei in unbekannte Richtung. Beschrieben wurden die drei Täter wie folgt: 1. Ca. 18 – 19 Jahre alt, etwa 1,85 Meter groß und westeuropäisches Aussehen mit blonden Haaren. Bekleidet war der Täter mit einer türkisen Jacke. 2. Ca. 16 Jahre alt und etwa 1,70 Meter groß. Südländisches Aussehen mit schwarzen Haaren (an den Seiten kurz rasiert). Er trug eine schwarze Jacke. 3. Ca. 19 Jahre alt, etwa 1,85 Meter groß, osteuropäisches Aussehen mit kurz rasierten Haaren und kräftiger Statur. Die Polizei Gütersloh sucht Zeugen. Wer hat rund um den Tatzeitraum des Diebstahls verdächtige Beobachtungen gemacht? Wer kann Hinweise auf die beschriebenen Personen geben? Hinweise und Angaben dazu nimmt die Polizei Gütersloh unter der Telefonnummer 05241 869-0 entgegen.

Rückfragen bitte an: Polizei Gütersloh Pressestelle Polizei Gütersloh Telefon: 05241 869-2271 E-Mail: pressestelle.guetersloh@polizei.nrw.de Internet: https://guetersloh.polizei.nrw/ Twitter: https://twitter.com/polizei_nrw_gt Facebook: https://www.facebook.com/polizei.nrw.gt/ Original-Content von: Polizei Gütersloh, übermittelt durch news aktuell

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16. Sitzung des Rates am 17. August: Aktionsplan zur drohenden Energiemangellage & Bauanfrage zum Neubau eines Gemeinschaftshausesbestimmen die Agenda

Der Stadtrat, die politische Vertretung der Bürgerinnen und Bürger in Harsewinkel, Marienfeld und Greffen, tagt am Mittwoch, den 17. August, ab 17:00 Uhr im Rathaus Harsewinkel.

Neben dem Aktionsplan zur drohenden Energiemangellage für die städtischen Immobilien stehen u. a. eine Bauanfrage zum Neubau eines Gemeinschaftshauses sowie die Bereitstellung von überplanmäßigen Haushaltsmitteln für die Sanierung der Astrid Lindgren Schule auf der vorläufigen Tagesordnung der 16. Sitzung.

Die Tagesordnung für die Sitzung ist über die Website der Stadt Harsewinkel für jedermann einsehbar. Auch die Anträge der Fraktionen und Ratsmitglieder werden hier öffentlich zugänglich gemacht. Interessierte Bürgerinnen und Bürger haben somit Gelegenheit, sich über aktuelle Anträge und Themen zu informieren. Wenn Sie also genauer wissen möchten, was im Rat der Stadt Harsewinkel überhaupt beraten wird und welche Anträge aus den jeweiligen Fraktionen gestellt werden, dann finden Sie hier einige Antworten.

Informieren Sie sich hier mit dem Spöggsken über die politischen Themen, die Harsewinkel, Marienfeld und Greffen bewegen.

Minions 2 – Kinobusfahrt mit dem Stadtjugendring Harsewinkel am 17. August

Kinobusfahrt nach Gütersloh – Der Kinobus des Stadtjugendring Harsewinkel e.V. fährt jeden dritten Mittwoch im Monat ins Kino nach Gütersloh, wo ein ausgesuchter Kinderfilm läuft. Betreuung fährt mit – Kinder unter 6 Jahre benötigen eine erwachsene Begleitperson!!!

17. August: Minions 2. Irgendwann in den 1970er-Jahren, lange vor seiner spektakulären Karriere in der Welt des Bösen, ist Gru (Oliver Rohrbeck) noch ein zwölfjähriger Vorstadtjunge, fest entschlossen, ein Super-Schurke zu werden und die Weltherrschaft zu übernehmen. Besonders gut läuft sein Vorhaben allerdings nicht. Doch dann begegnet Gru den aufgedrehten Minions, darunter die Publikumslieblinge Kevin, Stuart und Bob sowie Neuling Otto, und es entsteht eine so durchgeknallte wie hingebungsvolle Familie. Gemeinsam bauen sie ihren ersten Unterschlupf, entwerfen ihre ersten Waffen und gehen ihre ersten Missionen an.

Termine, Karten und das aktuelle Progranmnm findet Ihr hier:

ZUM KINOPROGRAMM UND ZUR TICKETBUCHUNG >>>

Fragen zu geltenden Corona-Regeln und zum Kinobusprogramm richten Sie bitte an: Jutta Schmedt unter 05247/1690 + 0157/38165808.

Abfahrtszeiten:
  • 15.00 Uhr Greffen (Bushaltestelle Kolpingstraße)
  • 15.15 Uhr Harsewinkel (Place Les Andelys/Rathausplatz)
  • 15.25 Uhr Marienfeld (Waldschlößchen)
Filmlänge: ca. 90 Minuten

Rückkehr:
  • ca. 17.55 Uhr Marienfeld (Waldschlößchen)
  • ca. 18.10 Uhr Harsewinkel (Place Les Andelys/Rathausplatz)
  • ca. 18.25 Uhr Greffen(Bushaltestelle Kolpingstraße)

Mindestalter für die alleinige Teilnahme sind 6 Jahre. Bei jüngeren Kindern muss ein Erwachsener als Begleitperson mitfahren, welcher ebenfalls ein Ticket benötigt.

 

(Text- und Bildquelle: Stadtjugendring Harsewinkel e.V.)

Amtsblatt Nr. 10 / 2022 einsehbar – Bekanntmachung über Bebauungsplan Nr. 87 „ Grüner Grund“ in Harsewinkel

Bildquelle: Stadt Harsewinkel

Das neue Amtsblatt der Stadt Harsewinkel ist erschienen. Das Amtsblatt ist im Rathaus kostenlos erhältlich und kann auf der Homepage www.harsewinkel.de eingesehen werden.

Im Amtsblatt Nr. 10 / 2022 wird die öffentliche Bekanntmachung zum Bebauungsplan Nr. 87 „ Grüner Grund“ Harsewinkel thematisiert.

Das Amtsblatt kann auf der Homepage der Stadt (www.harsewinkel.de) unter Startseite/Info eingesehen werden. Gegen einen im Voraus zu entrichtenden Jahresbeitrag von 15 € wird es von der Verwaltung nach Erscheinen zugesandt.

Statistisches Bundesamt: Zahl und Anteil junger Menschen zwischen 15 und 24 Jahren auf neuem Tiefststand

Bildquelle: Tumisu/pixabay.com

Bildquelle: Tumisu/pixabay.comIn Deutschland leben so wenig junge Menschen wie noch nie: Zum Ende des Jahres 2021 waren gut 8,3 Millionen Menschen im Alter von 15 bis 24 Jahren. Das entspricht einem Anteil von 10,0 % an der Gesamtbevölkerung, wie das Statistische Bundesamt (Destatis) zum Start einer dreiwöchigen Themenreihe zum Europäischen Jahr der Jugend mitteilt.

Die Zahl der jungen Menschen zwischen 15 und 24 Jahren ist somit sowohl absolut als auch anteilig so klein wie nie zuvor seit Beginn der Zeitreihe im Jahr 1950. Die Gesamtbevölkerung hat dagegen einen neuen Höchststand erreicht: Im Jahr 2021 lebten erstmals mehr als 83,2 Millionen Menschen in Deutschland.

Höchststand zu Beginn der 1980er Jahre

Zahl und Anteil der 15- bis 24-Jährigen sinken mit Ausnahme des Jahres 2015 seit 2005 kontinuierlich. Den höchsten Anteil an der Gesamtbevölkerung hatten junge Menschen in der ersten Hälfte der 1980er Jahre, als die geburtenstarken Jahrgänge der sogenannten „Babyboomer“ im jugendlichen Alter waren. 1983 machten die 13,1 Millionen Menschen im Alter von 15 bis 24 Jahren einen Anteil von 16,7 % an der Gesamtbevölkerung aus.

Anteil junger Menschen in ostdeutschen Bundesländern niedriger

Die Altersstruktur und damit auch der Anteil junger Menschen unterscheidet sich von Bundesland zu Bundesland. Als Stadtstaat hatte Bremen mit 11,0 % zum Jahresende 2021 den höchsten Anteil an 15- bis 24-Jährigen. Dahinter folgten Baden-Württemberg mit 10,6 % sowie Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen mit jeweils 10,5 %. Anteilig die wenigsten jungen Menschen lebten in Brandenburg mit 8,0 %, gefolgt von Sachsen-Anhalt und Mecklenburg-Vorpommern mit jeweils 8,3 %.

In Deutschland leben anteilig weniger junge Menschen als im EU-Schnitt

Laut EU-Statistikbehörde Eurostat lebten zum Jahresbeginn 2021 in Deutschland (10,1 %) anteilig etwas weniger junge Menschen als im Durchschnitt aller 27 Mitgliedstaaten der Europäischen Union (10,6 %). EU-weit den höchsten Anteil an 15- bis 24-Jährigen hatte Irland mit 12,6 %, vor Dänemark und Zypern mit jeweils 12,3 %. Die wenigsten jungen Menschen innerhalb der EU verzeichneten Tschechien und Bulgarien mit einem Anteil von jeweils 9,0 %, gefolgt von Lettland mit 9,2 %.

Mehr zum Europäischen Jahr der Jugend:

Die Europäische Union (EU) hat 2022 zum Europäischen Jahr der Jugend ausgerufen. Damit sollen die Anliegen und Perspektiven junger Menschen in den Fokus gerückt werden, da diese sich in der Corona-Pandemie besonders solidarisch gezeigt und in vielen Lebensbereichen eingeschränkt haben. Unter #JugendinZahlen auf Twitter und Instagram sowie auf www.destatis.de/jugend veröffentlicht das Statistische Bundesamt (Destatis) bis zum Internationalen Tag der Jugend am 12. August weitere Beiträge zu Lebenswelt und Alltag junger Menschen.

 

(Original-Content von: Statistisches Bundesamt, übermittelt durch news aktuell)

Brücke „Tecklenburger Weg“ über den Rhedaer Bach gesperrt

Ab Montag, den 15.08.2022 bis vorraussichtlich Ende September ist die Brücke „Tecklenburger Weg“ über den Rhedaer Bach gesperrt. Eine Umleitung ist nicht aufgeschildert.

Wegen umfangreicher Sanierungsarbeiten an der Brücke „Tecklenburger Weg“ über den Rhedaer Bach ist diese bis voraussichtlich Ende September je nach Wetterlage gesperrt.

 

(Textquelle: Stadt Harsewinkel)

Fölling Bedachungen: Als zertifizierte GREENDECKER sind wir Ihr Spezialist für Gründächer & Dachbegrünung

Harsewinkel und Umgebung aufgepasst – wir vom Team Fölling Bedachungen sind nun offiziell eingetragener GREENDECKER Dachdeckermeisterbetrieb!

Als Ihre kompetenten Ansprechpartner vor Ort sind wir immer auf der Höhe der Zeit und daher sind wir auch nicht erst seit gestern Ihre Spezialisten für Gründächer und Dachbegrünung. Da wir uns auf dem Gebiet zusätzlich noch einmal erfolgreich weitergebildet haben, sind wir vom Team Fölling Bedachungen nun auch offiziell zertifizierte GREENDECKER.

Warum Sie die Planung und Gestaltung Ihres Gründachs in die Hände der GREENDECKER vom Team Fölling Bedachungen legen sollten?

Ist doch klar!  – Von uns als zertifizierter Bauder Systempartner erhalten Sie ein perfekt auf Ihre Anforderungen abgestimmtes Dachsystem in gewohnt guter Handwerksqualität und unserer zusätzlichen Expertise als GREENDECKER. Mit innovativen Lösungen und Materialien helfen wir Ihnen dabei, Ihre Energiekosten sowie die damit verbundene CO2-Emission in Ihrer Umgebung und eventuell anfallende Regenwassergebühren nachhaltig zu senken.

Zum Gründachkataster des Kreises Gütersloh >>>

Welche Vorteile bieten Gründächer?

Gründächer sind Oasen der Dachlandschaft mit Vorteilen für Dach, Mensch, Umwelt und Klima.

  • Ihr Gründach dient als zusätzlicher Dämmschutz und schützt Ihre Innenräume vor Extremtemperaturen.
  • Mit einem Gründach verlängern Sie Haltbarkeit und Lebensdauer Ihres Daches.
  • Auf Ihrem Gründach schaffen Sie Lebensräume für Flora und Fauna und Sie geben Insekten ein Zuhause.
  • Ihr Gründach verzögert den Wasserabfluss (Retention) und entlastet die Kanalisation bei stärkeren Niederschlägen.
  • Mit Ihrem Gründach senken Sie den CO2-Anteil in der Luft und Sie verbessern das Mikroklima in Ihrem Wohnumfeld.

Egal ob Garage, Carport oder Wohnhaus – sagen Sie ja zu einem Gründach mit GREENDECKER Know-how vom Team Fölling Bedachungen – wir freuen uns schon auf Sie!

Eine Informationsmappe mit Materialien zur Dachbegrünung und Fördermöglichkeiten kann beim Kreis Gütersloh per Mail an U.Thering@kreis-guetersloh.de oder telefonisch unter 05241/ 85 2762 angefordert werden. Zu den lokalen Förderprogrammen informieren die Ansprechpersonen in der Kommune. Weitere Infos finden Interessenten unter www.gruendach-kreis-gt.de.

Zum Gründachkataster des Kreises Gütersloh >>>

Der ADAC vergleicht 6 Fahrzeuge und ihre Bedienelemente: Hilfe, wo ist der Warnblinker? – wenn die Fahrzeugbedienung vom Fahren ablenkt

©ADAC/Ab-Gedreht

Navigationssystem, Radio, Klimatisierung – diese Funktionen sind nicht nur über den klassischen Schalter steuerbar, sondern oftmals über das Fahrzeugdisplay.

Der Fahrer sollte jedoch so wenig wie möglich von der eigentlichen Fahraufgabe abgelenkt werden. Der ADAC hat deshalb die Bedienelemente von sechs Fahrzeugen der Kompakt- und Mittelklasse verglichen, drei davon mit Touchscreen, drei mit einem controllerbasierten System. Ergebnis: Das Tesla Modell 3 schnitt mit der Bewertung „ausreichend“ am schlechtesten ab.

Autos sind heutzutage fahrende Hightech-Wunder. Für Fahrzeughersteller ist es eine Herausforderung, die zahlreichen Funktionen unter einen Hut zu bekommen und dafür zu sorgen, dass die Technik nicht zu sehr ablenkt. Bei dem Vergleich bewerteten die ADAC Experten unterschiedliche Kategorien: Die stärkste Gewichtung hatte im Test die Bedienung der sicherheitsrelevanten Fahrzeugfunktionen, beispielsweise das Einschalten des Fahrlichts. Außerdem wurden bewertet: Die Bedienung der Klimatisierung und die des Infotainmentsystems.

Die ersten beiden Plätze mit jeweils der Note „gut“ belegen der Mazda 3 sowie der BMW 1er, die beide über ein controllerbasiertes Bediensystem verfügen. Beim Steuern des Infotainmentsystems ist das ein Nachteil, weil die Eingabe länger dauert. Das gute Gesamtergebnis kommt zustande, weil bei beiden Fahrzeugen die Bedienung der sicherheitsrelevanten Fahrfunktionen intuitiv erfolgt und mit einem „sehr gut“ abschneidet. Beide haben außerdem eine separate Klima-Bedieneinheit, die die Handhabung erleichtert.

Der VW Golf und der Dacia Duster landen im Mittelfeld – beides Modelle, bei denen das Infotainmentsystem per Touchscreen und die sicherheitsrelevanten Funktionen klassisch über separate Bedienelemente gesteuert werden. Allerdings wird beim Golf die Klimaanlage weitgehend über Touchscreen bedient, was umständlich ist.

Die Mercedes A-Klasse kommt auf den fünften Platz, weil das Infotainmentsystem mit einem Touchpad ausgestattet ist, das sich recht schwer bedienen lässt.

Auf dem letzten Platz landet das Tesla Model 3. Hier lassen sich fast alle Fahrzeugfunktionen, sogar die sicherheitsrelevanten, nur über den Touchscreen bedienen (die Sprachsteuerung wurde nicht gewertet). Das führt zu den mit Abstand längsten Bedien- und Ablenkungszeiten und stellt damit ein großes Sicherheitsrisiko dar. Beim Bedienen des Infotainmentsystems schneidet der Tesla am besten ab. Das Infotainment fließt allerdings nur zu 20 Prozent in die Bewertung ein, sicherheitsrelevante Funktionen mit 50 Prozent.

Grundsätzlich sollten sich sicherheitsrelevante oder häufig genutzte Funktionen (wie zum Beispiel das Fahrlicht) unbedingt über ein separates Bedienelement steuern lassen. Um ein fremdes Fahrzeug jederzeit sicher bedienen zu können, sollte es für die grundlegenden Funktionen eine standardisierte Bedienung geben – der Warnblinkschalte etwa sollte wie üblich auf dem Armaturenbrett und nicht wie beim Tesla am Dachhimmel zu finden sein. Bei den Infotainmentfunktionen ist der Touchscreen besser geeignet als der Controller, weil damit die Ablenkungszeiten geringer sind.

Der ADAC hat für den Test die Fahrten von 24 Probanden ausgewertet, die mit je zwei (ihnen fremden) Testfahrzeugen durch einen Parcours bei einer konstanten Geschwindigkeit zwischen 40 und 50 km/h gefahren sind. Dabei mussten sie alltägliche, häufig gebrauchte oder sicherheitsrelevante Bedienaufgaben lösen, wie beispielsweise Klimaanlage einstellen oder das Radio. Das Projekt wurde von dem „User Experience Lab“ (UX-Lab) der Hochschule Augsburg (www.hs-augsburg.de) mit EyeTracking-Hard- sowie Software begleitet. Die Ablenkung wurde über eine Videobeobachtung mit Blickerfassung aufgezeichnet und anschließend ausgewertet.

Weitere Informationen zu diesem Test finden Sie unter adac.de.

 

(Original-Content von: ADAC, übermittelt durch news aktuell)