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Kreis GT und Verkehrswacht geben Tipps für den sicheren Schulweg für i-Dötzchen

(Bildquelle: hrohmann/pixabay.com)
(Bildquelle: hrohmann/pixabay.com)

Für die Schülerinnen und Schüler in Nordrhein-Westfalen beginnt ein neues Schuljahr. Unter ihnen sind landesweit 171.000 Erstklässlerinnen und Erstklässler. Damit die i-Dötzchen ihren Schulweg sicher zurücklegen können, bitten der Kreis und die Verkehrswacht Gütersloh alle Verkehrsteilnehmerinnen und -teilnehmer um besondere Rücksicht. „Autofahrer und Autofahrerinnen sollten besonders in der Umgebung von Schulen und Schulbus-Haltestellen sehr vorsichtig, langsam und stets bremsbereit fahren“, sagt Birgit Baldauf, Verkehrsfachberaterin im Kreis Gütersloh. Denn: Schulanfänger gelten als Verkehrsanfänger. „Sie können Entfernungen und Geschwindigkeiten von Fahrzeugen meist noch nicht richtig und sicher einschätzen. Das lernen sie erst im Laufe der Zeit“, so Baldauf. Erlernt werde dies allerdings durch die Teilnahme im realen Straßenverkehr und nicht auf der Rückbank eines Autos. „Das ist mit ein Grund dafür, dass wir es unterstützen, dass Kinder zu Fuß zur Schule gehen“, sagt Baldauf.

Die Anzahl der so genannten Elterntaxis hat in den vergangenen Jahren stark zugenommen und das damit verbundene Verkehrsaufkommen vor Schulen ist vielerorts zu einem täglichen Ärgernis geworden. „Durch den Autoverkehr direkt vor den Schulen werden auch die gefährdet, die zu Fuß gehen“, verdeutlicht Baldauf. Sie rät Eltern, die ihre Kinder mit dem Auto bringen müssen, diese etwa 250 bis 400 Meter vor der Schule abzusetzen – immer zur Bordsteinkante hin. An einigen Schulen gibt es dafür im Rahmen des Projektes ‚Lass(t) uns laufen! Weniger Elterntaxis an meiner Schule‘ extra Haltestellen. „Dann können die Kinder nicht nur ein Stück durch den Straßenverkehr gehen, sondern haben auch Bewegung und frische Luft vor dem Schultag“, so Baldauf.

Eltern, die es bisher nicht geschafft haben zu üben, können den Schulweg auch mit Schulstart noch mit ihren Kindern trainieren. „Laufen Sie den Weg mit Ihren Kindern mehrmals ab“, rät die Verkehrsfachberaterin. Dabei sollte darauf geachtet werden, welches der sicherste und nicht unbedingt der kürzeste Schulweg ist. „Viele Grundschulen haben Pläne vorliegen, auf denen die sichersten Schulwege eingezeichnet sind.“ Beim Üben sollte auf potentielle Gefahrenstellen wie Ein- und Ausfahrten, schlecht einsehbare Straßen und Straßenübergänge ohne Ampeln hingewiesen werden. Baldauf: „Gerade in den ersten Schultagen sollten Eltern ihre Kinder noch begleiten. Wenn sie merken, dass es das Gelernte verinnerlicht hat und auch die Aufregung der ersten Schultage verflogen ist, können sie es alleine gehen lassen.“

 

(Textquelle: Referat Presse – Kreis Gütersloh)

Kulturort Wilhalm wird beim KneipenKult der Ratsfraktionen zum „Ratskeller“!

Der Gastraum des Wilhalm wird beim KneipenKult der Ratsfraktionen am 12. August zum „Ratskeller“. Die Ratsfraktionen von Bündnis 90/Die Grünen, CDU, FDP und SPD stellen sich gemeinsam dem Wahlvolk. Neben frisch gezapftem Pils und Kaltgetränken werden den Gästen an diesem bunten Abend m Schankraum sicherlich auch weitere kleine Überraschungen kredenzt.

Der KneipenKult der Ratsfraktionen beginnt um 18:00 Uhr. Die Ratsfraktionen und das Wilhalm-Team freuen sich auf einen geselligen Abend im Herzen von Harsewinkel.

Verbraucherzentrale NRW: Tipp-Serie zur nachhaltigen Geldanlage

© VZ NRW/adpic
© VZ NRW/adpic

Tipp-Serie „Nachhaltige Geldanlage“- Ab 2. August 2022 wird die Frage nach Nachhaltigkeitspräferenzen bei Geldanlageberatungen Pflicht. Aber der Markt ist unübersichtlich. Die Verbraucherzentrale NRW gibt Rat.

Viele Menschen möchten auch bei der Geldanlage auf Nachhaltigkeit setzen. Die Nachfrage steigt, das Angebot auch. Die privaten Investitionen in grüne Fonds oder Festgelder haben sich 2021 im Vergleich zum Vorjahr verdreifacht. Der Anteil nachhaltiger Geldanlagen am Gesamtmarkt ist von 6,4 auf 9,4 Prozent gestiegen. Insgesamt halten private Anleger:innen über 131 Milliarden Euro in diesem Bereich – ein neuer Rekordwert. Die bisher beschlossenen EU-Regeln sind noch nicht vollständig in Kraft getreten. Neu ist nun: Ab 02. August 2022 sind Finanzberater:innen verpflichtet, bei Gesprächen zur Geldanlage zu fragen, ob ökologische oder soziale Aspekte sowie Kriterien einer guten Unternehmensführung in die Entscheidung für ein Finanzprodukt einfließen sollen. Doch was ist wirklich nachhaltig, was ist „Greenwashing“? Hinzu kommt: Ein gutes Gewissen hilft am Ende nichts, wenn man finanzielle Verluste macht. Wie eine nachhaltige Geldanlage funktioniert und welche Tücken dabei lauern können, erklärt eine Tipp-Serie der Verbraucherzentrale NRW.

Was bietet die Serie?

Teil 1: Nachhaltige Geldanlage – was ist das?

Welche Produkte und rechtlichen Grundlagen es gibt

Teil 2: Nachhaltig Geld anlegen: Die Risiken

Rendite ist möglich, aber es braucht die richtige Strategie

Teil 3: Nachhaltige Anlage mit und ohne Siegel

Wie man verlässliche Informationen und Produkte findet

Teil 4: Das magische Dreieck beachten

Auch für nachhaltige Geldanlage gelten goldene Regeln

Weitere Infos und Links:

 

(Text- und Bildquelle: Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen e. V.)

Die traditionelle Fahrradtour des SPD Ortsvereins Harsewinkel führte zum Flughafen

(v.l.): Klaus Tönshoff, Dirk Schlömer, Ralf Dräger, Florian Hinney, Hans Feuß, Marlies Schulmann-Tönshoff, Michael Wagner, Regina Meissner-Schlömer, Ulrich Weidlich, Maria Hillmann, Norbert Füchte (verdeckt), Patrica Smead-Füchte, Dr. Jens Lühr, Helga Schulmann-Wippenhohn.
(v.l.): Klaus Tönshoff, Dirk Schlömer, Ralf Dräger, Florian Hinney, Hans Feuß, Marlies Schulmann-Tönshoff, Michael Wagner, Regina Meissner-Schlömer, Ulrich Weidlich, Maria Hillmann, Norbert Füchte (verdeckt), Patrica Smead-Füchte, Dr. Jens Lühr, Helga Schulmann-Wippenhohn.

Die traditionelle Fahrradtour des SPD-Ortsvereins Harsewinkel am Ende der Sommerferien führte die 14 Teilnehmenden am Samstag, den 6. August 2022 in die nähere Umgebung. Die von Marlies Schulmann-Tönshoff und Maria Hillmann organisierte Tour über rund 40 km hatte das Wapelbad in Gütersloh als erste Station anvisiert, später radelten die Genossinnen und Genossen über Umwege zum nördlichen Flughafengelände. Die aktuelle Situation der Erschließung des Geländes als Industriegebiet wurde von den teilnehmenden Ratsmitgliedern dargestellt und der weitere Verlauf auf dem eigentlichen Flughafengelände diskutiert. Den Abschluss fand die Tour bei der Gaststätte Falke.

 

(Text- und Bildquelle: SPD Ortsverein Harsewinkel/Ralf Dräger)

Radweg an der B 513 wird ab Mittwoch saniert

Ab Mittwoch, dem 10.08.2022 wird der Radweg an der B 513 zwischen dem Ortsausgang Greffen und der Kreisgrenze in Richtung Sassenberg saniert. Die am Radweg angrenzende Fahrspur muss für die Bauarbeiten gesperrt werden. Die Bauarbeiten werden voraussichtlich drei Wochen andauern.

Der Landesbetrieb Straßen.NRW lässt ab Mittwoch, 10. August, den Radweg an der Bundesstraße B 513 (Sassenberger Straße) zwischen dem Ortsausgang Greffen und der Kreisgrenze in Richtung Sassenberg auf einer Länge von etwa eineinhalb Kilometern sanieren. „Für die Bauarbeiten muss die an den Radweg angrenzende Fahrspur gesperrt werden“, informiert Sven Johanning, Sprecher von Straßen.NRW (die NW berichtete bereits). Von Sassenberg nach Greffen wird die B 513 im Baubereich zu einer Einbahnstraße. Von Greffen wird der Durchgangsverkehr über die Versmolder Straße nach Peckeloh und von dort über die B 476 nach Sassenberg umgeleitet. Für den Radverkehr wird ein parallel nördlich zur B 513 verlaufender Weg als Umleitung ausgeschildert. „Die Bauarbeiten werden etwa drei Wochen dauern“,so Johanning.

 

(Textquelle: Stadt Harsewinkel)

70 Jahre gute Nachbarschaft „Am Rottkamp“ – Jubiläum wird mit Straßenfest und Trödelmarkt gefeiert

70 Jahre „Am Rottkamp“ – 70 Jahre gute Nachbarschaft! Dieses Jubiläum möchte die Siedlung, in der die ersten Häuser in den Jahren 1951 bis 1952 entstanden sind bzw. bezugsfertig waren, ein ganzes Wochenende lang feiern. Am Samstag, den 20. August, starten aktuelle und ehemalige Anwohner die Feierlichkeiten mit einem internen Straßenfest. Nachbarschaft und Zusammenhalt werden an diesem Tag in großer Runde mit allem drum und dran zelebriert und das Jubiläum wird wie bereits in den Jahren 1977 und 2002 zünftig mit der Nachbarschaft gefeiert.

Am Sonntag, den 21. August, lädt die Nachbarschaft dann gemeinsam zum großen Trödelmarkt ein. Unter dem Motto „eine Straße räumt auf“ wird von 11 Uhr bis 16 Uhr getrödelt und sicherlich wird hier das eine oder andere Schätzchen zu finden sein. Am Sonntag darf sich also jeder eingeladen fühlen, dabei zu sein.

Das Orga-Team freut sich schon sehr auf das Wochenende und hofft, dass am Sonntag viele Besucher den Weg zum Trödelmarkt „Am Rottkamp“ finden werden.

Verbraucherzentrale NRW: Verbraucherschützer fordern mehr Trinkwasserspender

© VZ NRW/adpic
© VZ NRW/adpic

Hitze: Trinkwasser dringend nötig – Die Verbraucherzentrale NRW fordert mehr öffentliche Wasserspender.

  • Einfacher Zugang vor allem an stark frequentierten Orten wichtig
  • Schulen könnten Vorreiter sein: Appell an neue Landesregierung

Drückende Hitze, trockene Böden, Wassermangel und Waldbrandgefahr: Die Menschen spüren derzeit, was Hitzewellen im Klimawandel bedeuten. Die Verbraucherzentrale NRW fordert deshalb rasche Maßnahmen von der Politik und bietet selbst Informationen und Hilfestellung. Wichtig sind aus Sicht der Verbraucherschützer vor allem deutlich mehr Trinkwasser-Zapfstellen im öffentlichen Raum.

Zwischen 2000 und 2018 wurden laut Umweltbundesamt acht der elf wärmsten Jahre seit Beginn der Wetteraufzeichnungen im Jahr 1881 beobachtet. Es ist absehbar, dass Hitzewellen weiter zunehmen werden und immer höhere Rekordtemperaturen auf uns zukommen. „Deshalb sind dringend Maßnahmen zur Anpassung an die Folgen der Klimaänderung notwendig“, sagt Wolfgang Schuldzinski, Vorstand der Verbraucherzentrale NRW. „Dazu gehört auch der einfache Zugang zu Trinkwasser im öffentlichen Raum. Diesen zu verbessern und sicherzustellen, dass an öffentlichen Plätzen Trinkwasserzapfstellen bereitgestellt werden, fordert auch die novellierte EU-Trinkwasserrichtlinie, die Deutschland bis 12. Januar 2023 in nationales Recht umsetzen muss.“

Gerade in Städten staut sich im Sommer oft die Hitze. Das belastet den Körper – nicht nur im Alter. „Ziel muss es sein, dass die Menschen auch außer Haus und unterwegs eine einfache und schnelle Möglichkeit haben, bei Bedarf Trinkwasser zu zapfen“, betont Schuldzinski. „In vielen anderen europäischen Ländern ist man da schon deutlich weiter.“ Kostenfreie Trinkwasserzapfstellen sollten in öffentlichen Gebäuden und vor allem an stark frequentierten Orten wie Bahnhöfen, Plätzen, Schulen, Universitäten, Museen und Sportplätzen eingerichtet werden.

Vorschlag: Alle Schulen mit Trinkwasser-Zapfstellen ausstatten

Die Verbraucherschützer werben für ein Landesprogramm „Schulen ans (Trinkwasser-)Netz“: „Leitungswasser ist preiswert, schont Ressourcen und ist ein idealer Durstlöscher“, sagt Wolfgang Schuldzinski. „Dafür setzen wir uns als Verbraucherzentrale NRW schon lange ein – und die neue Landesregierung in NRW könnte eine Vorreiterrolle gegen die Folgen der Klimaänderung einnehmen, wenn sie schrittweise alle Schulen in NRW mit Trinkwasser-Zapfstellen ausstatten würde. Als Startsignal könnte man mit den ersten tausend beginnen.“ Gerade in Schulen und anderen Bildungseinrichtungen können begleitende Bildungsmaßnahmen dazu beitragen, die Akzeptanz von Trinkwasserangeboten und das Image von Trinkwasser zu verbessern und Verunsicherung und Vorurteile über Eignung und Qualität von Leitungswasser abzubauen.

Angebote zu Gesundheit, Vorsorge und Folgen von Extremwetter

Was hilft dem Körper, wenn das Thermometer an die 40 Grad Celsius anzeigt? Welche Versicherung brauche ich gegen Sturmschäden? Welche baulichen Anpassungen kann ich an meinem Haus vornehmen, um Hitze und Starkregen zu trotzen? Mit Antworten und Angeboten zu Fragen wie diesen unterstützt die Verbraucherzentrale NRW die Menschen in ihren Bemühungen bei der Klimaanpassung. Dieser unter Fachleuten bereits etablierte Begriff beschreibt, wie Menschen ihre Lebensgewohnheiten, die Bauweise ihres Heimes oder dessen Absicherung auf das sich wandelnde Klima mit extremem Wetter abstimmen. Unter „Klima im Wandel – schon vorgesorgt?“ bietet die Verbraucherzentrale NRW den Menschen Informationen und Hilfestellung.

 

(Text- und Bildquelle: Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen e. V.)

POL-GT: Kassendiebstähle aus SB-Hofladen – Polizei sucht Zeugen

(Bildquelle: TechLine/pixabay.com)
(Bildquelle: TechLine/pixabay.com)

Bislang unbekannte Täter haben in den letzten Tagen zweimal die Geldkassette eines SB-Hofladens an der Marienfelder Straße geplündert und geringe Mengen Bargeld gestohlen.

Bereits in der Zeit von Donnerstag auf Freitag (04.08., 21.30 Uhr – 05.08., 13.30 Uhr) stellten die Besitzer eines Biohofes am Übergang der Straßen Marienfelder Straße/ Heckerheide den Diebstahl einer geringen Menge Bargeld fest. Am gestrigen Sonntagnachmittag (07.08., 12.30 Uhr – 18.00 Uhr) wurde ein erneuter Bargelddiebstahl festgestellt.

Die Polizei Gütersloh sucht Zeugen. Wer hat rund um den angegebenen Tatzeitraum am Tatort oder in dessen Umgebung verdächtige Wahrnehmungen gemacht? Hinweise und Angaben dazu nimmt die Polizei Gütersloh unter der Telefonnummer 05241 869-0 entgegen.

 

(Original-Content von: Polizei Gütersloh, übermittelt durch news aktuell)

Stiftung Warentest: Schulbedarf – Schadstoffe in Stiften und Tinte – mehr als jedes zweite Set ist mangelhaft

Schwermetalle, kritische Konservierungsmittel, polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe, kurz PAK – mit diesen Schadstoffen sind viele Textmarker und Tintenroller im Test belastet und damit mangelhaft. Die gute Nachricht zum Schulanfang: Die meisten geprüften Tintenpatronen kann die Stiftung Warentest empfehlen.

Im Gegensatz zu Buntstiften gelten Textmarker, Tintenroller und Tinten nicht als Spielzeug – werden aber von Schulkindern oft ähnlich intensiv genutzt. Nicht selten knabbert der Nachwuchs am Stiftende oder verschönert damit Fingernägel und Arme. Ob sie dadurch gesundheitsgefährdende Stoffe aufnehmen können, hat die Stiftung Warentest jetzt untersucht und 32 Sets im Labor geprüft. Das Resultat: Fast alle Textmarker und etwa die Hälfte der Tintenroller fallen durch, immerhin sind sieben von neun Tintenpatronen gut bis sehr gut.

In den mangelhaften Produkten fanden die Tester kritische Mengen an Substanzen wie Blei, Nickel, Formaldehyd oder Naphthalin – bekannte Problemstoffe also, die im Verdacht stehen, Krebs zu erzeugen, Allergien auszulösen oder die Intelligenzentwicklung von Kindern beeinträchtigen zu können. So erschreckend das Testergebnis ist – Grund zur Panik besteht nicht. Kein Kind ist akut gefährdet, wenn es sich mit belasteten Produkten die Haut bemalt hat. Die Farbe sollte nur möglichst bald mit Wasser und Seife abgewaschen werden, am besten mit einer Handbürste.

Der Test „Stifte und Tinten“ findet sich in der August-Ausgabe der Zeitschrift test und unter www.test.de/stifte.

 

(Text- und Bildquelle: test.de)

Mit Vollgas in die Zukunft: Die Gebr. Recker GmbH begrüßt zehn neue Auszubildende zum Ausbildungsstart am 01.08.

Für viele Jugendliche beginnt im August ein neuer Lebensabschnitt: der Start in die Berufsausbildung. Viele neue Tätigkeiten und vor allem viel neues Wissen heißt es von nun an für die nächsten Jahre zu erlernen. Auch die Gebr. Recker GmbH kann zum Monat August zehn neue Auszubildende an den Standorten Harsewinkel-Greffen und Halle/Westfalen begrüßen.

In mehr als über 90 Jahren hat das Familienunternehmen Gebr. Recker schon über 300 Lehrlinge ausgebildet. Dass diese Tradition auch im Jahr 2022 fortgeführt wird, versteht sich wohl von allein. Vom klassischen Kfz-Mechatroniker bis hin zur Kauffrau für Bürokommunikation können Schulabsolventen bei Recker ihren optimalen Einstieg ins Berufsleben finden. So verschieden die Ausbildungsberufe auch sind, für alle neuen Azubis begann der erste Tag bei Gebr. Recker nahezu identisch: Die Geschäftsführer Thorsten und Patrick Recker hießen die Neuankömmlinge gemeinsam mit dem Auszubildendenbetreuer Manfred Schäfer im Familienunternehmen in Harsewinkel-Greffen herzlich willkommen. Für den Standort Halle/Westfalen übernahm Betriebsleiter Mario Niebur die erste Begrüßung. Nach einem Rundgang mit einer kurzen Vorstellung bei den Kollegen ging es dann in die jeweiligen Abteilungen, wo sie den zuständigen Mitarbeitern zur ersten Einarbeitung übergeben wurden.

Zum Ausbildungsstart 2022 konnte Gebr. Recker zehn neue Auszubildende für die Berufe KfzMechatroniker*in in den Fachrichtungen Pkw und Nutzfahrzeuge, Fachinformatiker für Systemintegration sowie Kauffrau für Bürokommunikation an den Standorten Harsewinkel-Greffen und Halle/Westfalen willkommen heißen.

Die Gebr. Recker GmbH wünscht allen neuen Azubis alles Gute und viel Erfolg für ihren Start ins Berufsleben!