Aufgrund der schlechten Wetterprognosen für die kommenden Tage hat die Stadtverwaltung Harsewinkel beschlossen, das Freibad für die Saison 2022 am Sonntag, den 18. September letztmalig zu öffnen und ab Montag, den 19. September in den Hallenbadbetrieb zu wechseln. Wer also noch einmal im Freien schwimmen möchte, kann dies am Sonntag letztmalig genießen.
Das Hallenbad wird dann wieder zu den bekannten Besucherzeiten geöffnet sein. Die Öffnungszeitenlauten im Einzelnen:
Bereits im November 2021 hatte sich der Bundesrat dafür ausgesprochen, steuerliche Hürden bei Anschaffung und Betrieb kleiner Photovoltaik-Anlagen (PV-Anlage) abzubauen. Niemand soll allein deshalb zum Steuerberater müssen, weil er mit einer Photovoltaik-Anlage einen Beitrag zur Energiewende leistet. Dieses Anliegen beabsichtigt die Bundesregierung nun mit dem Jahressteuergesetz 2022 umzusetzen, das heute vom Bundeskabinett auf den Weg gebracht wurde.
Nordrhein-Westfalens Finanzminister Dr. Marcus Optendrenk, Hessens Finanzminister Michael Boddenberg, Baden-Württembergs Finanzminister Dr. Danyal Bayaz, der bayerische Finanzminister Albert Füracker und die schleswig-holsteinische Finanzministerin Monika Heinold erklärten: „Es freut uns sehr, dass sich nun auch die Bundesregierung dieses wichtigen Themas annimmt. Gemeinsam können wir durch Vereinfachung und Verzicht auf Steuerbürokratie diejenigen unterstützen, die für Klimaschutz und Energieunabhängigkeit aktiv werden.“
Minister Dr. Marcus Optendrenk ergänzt: „Photovoltaikanlagen leisten einen praktischen Beitrag für eine zuverlässige, unabhängige und nachhaltige Energieversorgung. Mehr machen, weniger Bürokratie – darum geht es jetzt.“
Bei der Ertragsteuer greift der Bund den Appell der Länderkammer auf, den Betrieb kleiner Photovoltaik-Anlagen gesetzlich steuerfrei zu stellen. Profitieren sollen Anlagen auf Einfamilienhäusern bis 30 Kilowatt (peak). Bei Mehrfamilienhäusern und gemischt genutzten Häusern liegt die Grenze bei 15 Kilowatt (peak) pro Wohn- oder Gewerbeeinheit. Bisher gibt es lediglich für Anlagen bis 10 Kilowatt (peak) eine Vereinfachungsregel. Aus Sicht der Länder war dies deutlich zu wenig angesichts der Leistung moderner Anlagen.
Hinzu kommen Erleichterungen bei der Umsatzsteuer. Auch dafür hatten sich zuvor einige Länder ausdrücklich stark gemacht und auf eine Berücksichtigung im Jahressteuergesetz gedrängt. Änderungen im EU-Recht machen es nun möglich, Photovoltaik-Anlagen künftig ohne Umsatzsteuer liefern und installieren zu lassen. Insbesondere private Betreiberinnen und Betreiber können ihre neue Anlage so günstiger – nämlich zum Nettopreis – erwerben.
Zwar ist es schon bisher auch bei privaten Photovoltaik-Anlagen möglich, sich die im Kaufpreis enthaltene Umsatzsteuer vom Finanzamt erstatten zu lassen. Das bringt aber vergleichsweise viel Bürokratie mit sich. Betreiberinnen und Betreiber müssen sich beim Finanzamt als „normale“ Unternehmer registrieren, den von ihnen selbst verbrauchten oder ins Netz eingespeisten Strom ihrem Finanzamt laufend melden und versteuern. Künftig bleibt dies den Betreiberinnen und Betreibern erspart. Sie können nun ohne finanzielle Nachteile die sogenannte Kleinunternehmerregelung in Anspruch nehmen, nach der ihre Umsätze ohne steuerliche Folgen bleiben.
„Wenn uns die EU solche Erleichterungen ermöglicht, müssen wir diese Spielräume auch nutzen. Indem wir auf diesem Weg die private Gewinnung von Solarenergie vereinfachen, setzen wir Anreize für den weiteren Ausbau. Gleichzeitig entlasten wir nicht nur Betreiberinnen und Betreiber, sondern auch die Finanzverwaltung“, zeigten sich die Ministerin und die Minister zufrieden und blickten gleichzeitig nach vorne: „Im weiteren Verfahren gilt es nun gemeinsam sicherzustellen, dass mit dem Jahressteuergesetz die Potenziale zum Bürokratieabbau auch tatsächlich ausgeschöpft werden.“
Zu seinem 30-jährigen Bühnenjubiläum hält Jean-Claude Séférian einen musikalischen Rückblick auf Konzerte in den verschiedensten Ecken dieser Erde, wenn er unter dem Titel „Voyages, voyages“ zu einem Chansonabend „von fremden Ländern und Menschen“ einlädt.
Seine musikalische Tour ist ebenso durchdrungen von ernsten, melancholischen wie auch witzigen Blicken auf die verschiedenen Länder, die jetzt längere Zeit unerreichbar waren. Die Sehnsucht der Menschen nach Reisen, Freiheit und Entdecken von Neuem wird eindrücklich zum Klingen gebracht. Bekannte und unbekannte Chansons von Aznavour, Brel, Trenet oder Moustaki wechseln sich mit Liedern von Séférian ab, der durch seine launigen Moderationen hilft, Sprachbarrieren zu überwinden.
Wir haben vier Programme für die Grundsteuererklärung getestet. In den meisten Fälle reicht ein kostenloses. Wer den ungefähren Grundsteuerwert kennen will, muss zahlen.
Für ihre Grundsteuererklärung nutzen viele Elster, das Online-Portal der Finanzverwaltung. Wir haben uns angeschaut, ob es mit drei Alternativen einfacher geht. Alle Programme mussten zwei Musterfälle lösen – ein Einfamilienhaus und eine Eigentumswohnung in Brandenburg. Mit zweien fällt die Abgabe leicht.
Kostenlos: Elster und das Portal des Bundesfinanzministeriums
Elster führt strukturiert durch die Grundsteuererklärung, nutzt aber viele Fachwörter und der Anmeldeprozess ist aufwendig. Das kann für Laien zu anspruchsvoll sein.
Einfacher ist das neue und kostenlose Grundsteuer-Portal des Bundesfinanzministeriums. Es ist auf Privatleute zugeschnitten, die Daten zu Ein- und Zweifamilienhäusern, Eigentumswohnungen und unbebauten Grundstücken erklären wollen. Gezielte Fragen und ausführliche Infotexte lotsen sie schnell durch die Grundsteuererklärung. Hilfen sind übersichtlich angeordnet und in der Länge angemessen. Am Ende identifizieren sich Nutzerinnen und Nutzer mit ihrem Elster-Konto oder lassen einen Freischaltcode an ihre Meldeadresse schicken.
Nachteil: Der Service lässt sich nur für Grundstücke in Ländern mit dem Bundesmodell nutzen. Baden-Württemberg, Bayern, Hamburg, Hessen und Niedersachsen fallen weg.
Smartsteuer ist unübersichtlich und teuer
Smartsteuer Grundsteuer kostet 34,95 Euro – und enttäuschte am Ende. Die Hilfen im Programm waren zwar übersichtlich angeordnet, vom Umfang angemessen und auch von Laien zu verstehen. Jedoch erschien nach vollständiger Eingabe der Daten zu den beiden Beispiel-Grundstücken jeweils eine Fehlermeldung, die sich nicht beseitigen ließ. Das Programm monierte, dass Daten fehlen – welche und an welcher Stelle, verriet es nicht. Unsere Testerinnen und Tester scheiterten schlussendlich und konnten keine Grundsteuerklärung erstellen.
Smartsteuer besserte im Testzeitraum zwar nach, aber das Programm bleibt unübersichtlich. Manche Eingabefelder waren kaum zu finden. Die Software bietet keinen Überblick, was Nutzerinnen und Nutzer bereits eingegeben haben und was ihnen noch bevorsteht.
Nur Wiso Grundsteuer errechnet voraussichtliche Steuer
Wiso Grundsteuer kostet knapp 30 Euro, die allerdings erst bei Abgabe der Erklärung anfallen. Das Programm führt mit sinnvollen Fragen durch die benötigten Angaben und ist leicht bedienbar. Es bietet zu jedem Punkt zusätzliche Informationen und weist stellenweise darauf hin, wo Steuerpflichtige notwendige Daten finden und Unterlagen erhalten. So kommen selbst Steuerlaien gut durch ihre Grundsteuererklärung.
Als einziges Programm im Test errechnete Wiso Grundsteuer den voraussichtlichen Grundsteuerwert und ermöglicht damit die spätere Kontrolle des Steuerbescheides. Wer darauf Wert legt oder mit den Programmen der Finanzverwaltung nicht klarkommt, ist beim kostenpflichtigen Programm Wiso Grundsteuer gut aufgehoben.
euronics P. A. Richter öffnet selbstverständlich auch am Sonntag zum Spökenkieker-Stadtfest die Türen für Dich und bei uns kannst Du die aktuellen euronics Top-Angebote und alles für Deine beste Zeit – unterwegs und zuhause entdecken!
Mit DRUMBOB, einem Projekt von Schlagzeuger Joachim Brüntjen, präsentieren wir zum Stadtfest ein ganz besonderes Highlight. Bei euronics P. A. Richter wird das Publikum mit DRUMBOB zum Trommeln animiert und dabei verschmilzt es zu einer brodelnden, schwingenden Masse, gepusht von den Beats im Hintergrund.
Also auf zum Spökenkieker-Stadtfest und zu euronics P. A. Richter – wir freuen uns auf Dich!
Ralph Brinkhaus (r.) und Landrat Sven-Georg Adenauer im Foyer des Kreishauses Gütersloh (Foto: Kreis Gütersloh).
Ralph Brinkhaus (r.) und Landrat Sven-Georg Adenauer im Foyer des Kreishauses Gütersloh (Foto: Kreis Gütersloh).
Besuch im Kreishaus Gütersloh: Ralph Brinkhaus, CDU-Bundestagsabgeordneter aus Rheda-Wiedenbrück, traf sich zum Meinungsaustausch mit Landrat Sven-Georg Adenauer im Kreishaus Gütersloh. Das Gespräch drehte sich vornehmlich um die wirtschaftliche Entwicklung im Kreis Gütersloh angesichts der Krisen und Herausforderungen. Beim Fototermin im Foyer schauten sich Brinkhaus und Adenauer auch die Ausstellung über die Planung, den Bau und die Einweihung des Kreishauses an. Das Kreishaus Gütersloh war vor 25 Jahren seiner Bestimmung übergeben worden. Die Bannerausstellung des Kreisarchivs Gütersloh wird noch bis Ende September im Kreishaus-Foyer zu sehen sein und anschließend im Kreisarchiv in Gütersloh an der Moltkestraße 47.
Die ehemaligen Geschäftsführer Paul und Dieter Recker (links und echts) verabschiedeten Dieter Schmitz (mitte) persönlich in den Ruhestand.
Die ehemaligen Geschäftsführer Paul und Dieter Recker (links und echts) verabschiedeten Dieter Schmitz (mitte) persönlich in den Ruhestand.
Die Gebr. Recker GmbH verabschiedete zum 26.08. Dieter Schmitz, Leiter des Mercedes-Benz Ersatzteillagers in Greffen, in den Ruhestand.
Seit dem Beginn seiner Ausbildung zum Einzelhandelskaufmann am 01.08.1975 ist der gebürtige Greffener Dieter Schmitz fester Bestandteil der Gebr. Recker GmbH. Nach mehr als 47 Jahren verabschiedet ihn das Familienunternehmen nun in den Ruhestand.
„Wir sind Dieter Schmitz für seine langjährige Treue und Loyalität dem Unternehmen gegenüber sehr dankbar. Nach vielen Jahren gelungener Zusammenarbeit verabschieden wir ihn nun in den wohl verdienten Ruhestand und wünschen ihm alles Gute“, so Patrick Recker, Geschäftsführer der Gebr. Recker GmbH.
Nach seiner zweieinhalbjährigen Ausbildung war Dieter Schmitz ununterbrochen bei dem Greffener Unternehmen fest angestellt. Zwischenzeitlich absolvierte er seinen Wehrdienst, bis er 2012 dann die Leitung des Mercedes-Benz Ersatzteillagers übernahm. Zahlreiche Kollegen wurden von Dieter Schmitz für die Tätigkeit in der Lagerlogistik angelernt. Auch bei der Umstrukturierung des Teilelagers im Zweigbetrieb in Halle/Westfalen war Schmitz, seit dem Jahr 2020, maßgeblich beteiligt.
Die Geschäftsführung sowie die Kolleginnen und Kollegen der Gebr. Recker GmbH wünschen Dieter Schmitz alles Gute, weiterhin viel Glück, Zufriedenheit und vor allem Gesundheit für seinen Ruhestand. Nachfolger für die Leitung des Mercedes-Benz Ersatzteillagers in Greffen ist Fabian Meinersmann.
Ein Archivfoto aus 2019 zeigt die Einsatzkräfte bei einer Kolonnenfahrt. Diese Übung wird am Samstag, 17. September, wiederholt.
Ein Archivfoto aus 2019 zeigt die Einsatzkräfte bei einer Kolonnenfahrt. Diese Übung wird am Samstag, 17. September, wiederholt.
Am Samstag, 17. September, werden Einheiten und Module der Bezirksbereitschaft für die überörtliche Hilfeleistung – bestehend aus Einsatzfahrzeugen der Feuerwehren und dem DRK aus dem Kreis Gütersloh – in die Abläufe und Vorschriften einer Kolonnenfahrt eingewiesen. Es werden drei Marschkolonnen mit jeweils 17 Fahrzeugen gebildet, die ab 8 Uhr vom Gewerbegebiet Aurea in Rheda-Wiedenbrück über jeweils zirka 95 Kilometer die praktische Fahrausbildung innerhalb einer Marschkolonne üben werden.
Die Marschkolonnen sind gekennzeichnet durch Abblendlicht, blaues Rundumlicht und am letzten Fahrzeug mit dem Hinweisschild ‚Achtung Kolonne‘. Eine Marschkolonne stellt gemäß Straßenverkehrsordnung ein Fahrzeug dar und darf geschlossen auch über Rotlicht und Kreuzungsbereiche fahren.
Am Samstag, 17. September, muss zwischen 8 Uhr und 14 Uhr zeitweise mit Behinderungen im Straßenverkehr durch die Marschkolonnen in Rheda-Wiedenbrück, Herzebrock-Clarholz, Beelen, Harsewinkel, Versmold, Borgholzhausen, Halle/Westf., Steinhagen, Gütersloh, Bielefeld, Verl und Rietberg gerechnet werden. Der Kreis Gütersloh bittet um Verständnis.
Am Sonntag, 25. September, feiert die evangelische Kirchengemeinde ihr diesjähriges Gemeindefest rund um die Martin-Luther-Kirche in Harsewinkel. Nach dem Familiengottesdienst, der um 11 Uhr beginnt, stellen sich bis 18 Uhr die Gemeindegruppen, Einrichtungen und KonfirmandInnen mit verschiedenen Essens-, Kreativ- und Spielangeboten vor.
Für Kinder und Familien findet ein Flohmarkt rund um die Martin-Luther-Kirche, Pfarrhaus und Gemeindehaus statt. Es sind noch Stellplätze zu vergeben! Die Standgebühr beträgt zehn Prozent des Umsatzes, die in das Projekt des Gemeindefestes einfließen wird. Wer daran teilnehmen möchte, kann sich per Mail unter flohmarkt@kirche-hsw.de anmelden. Eigene Tische müssen mitgebracht werden. Maximale Tischlänge beträgt drei Meter. Aufbau ist ab 10 Uhr möglich.
(Text- und Bildquelle: Ev.-Luth. Kirchengemeinde Harsewinkel)
Die Inflationsrate in Deutschland wird im August 2022 voraussichtlich +7,9 % betragen. Gemessen wird sie als Veränderung des Verbraucherpreisindex (VPI) zum Vorjahresmonat. Im Juli 2022 hatte die Inflationsrate bei +7,5 % gelegen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach bisher vorliegenden Ergebnissen weiter mitteilt, steigen die Verbraucherpreise gegenüber Juli 2022 voraussichtlich um 0,3 %.
Seit Beginn des Kriegs in der Ukraine sind insbesondere die Preise für Energie merklich angestiegen und beeinflussen die hohe Inflationsrate erheblich. Im August 2022 waren die Energiepreise 35,6 % höher als im Vorjahresmonat. Auch die Preise für Nahrungsmittel stiegen mit +16,6 % überdurchschnittlich. Deutliche Preisanstiege auf den vorgelagerten Wirtschaftsstufen wirken sich dabei preiserhöhend aus. Hinzu kommen die preistreibenden Effekte unterbrochener Lieferketten infolge der Corona-Pandemie. Sondereffekte wie die Auswirkungen des 9-Euro-Tickets und des Tankrabatts sind in den Ergebnissen enthalten. In welchem Ausmaß sie sich genau ausgewirkt haben, lässt sich mit den vorläufigen Ergebnissen noch nicht darstellen. Detaillierte Informationen veröffentlicht das Statistische Bundesamt mit den endgültigen Ergebnissen am 13. September 2022.
Inflationsrechner gibt Auskunft über persönliche Inflationsrate:
Mit dem persönlichen Inflationsrechner des Statistischen Bundesamtes können Verbraucherinnen und Verbraucher ihre monatlichen Konsumausgaben für einzelne Güterbereiche entsprechend des eigenen Verbrauchsverhaltens anpassen und eine persönliche Inflationsrate berechnen.
(Original-Content von: Statistisches Bundesamt, übermittelt durch news aktuell)
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