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POL-GT: Mann spricht Kind in Versmold an – Zeugenaufruf

(Bildquelle: TechLine/pixabay.com)
(Bildquelle: TechLine/pixabay.com)

Am Mittwochabend erfuhr die Polizei Gütersloh, dass am Dienstagnachmittag (13.09., 16.00 Uhr) eine 9-Jährige durch einen bislang unbekannten Mann angesprochen worden sein soll.

Das Kind war mit dem Fahrrad auf der Gestermannstraße in unmittelbarer Nähe zu der Schule an der Schulstraße unterwegs, als sie der Unbekannte ansprach. Ersten Angaben nach forderte er die 9-Jährige auf mit zu seinem Transporter zu kommen. Zudem griff er kurz nach der Jacke des Kindes. Das Mädchen reagierte genau richtig und fuhr weiter. Der Mann soll mit einem im hinteren Bereich fensterlosen, weißen Transporter unterwegs gewesen sein.

Die Polizei hat Ermittlungen dazu eingeleitet. Bislang sind keine weiteren Fälle dieser Art in dem Bereich bekannt. Verständlicherweise sorgen sich Eltern, wenn sie von solchen Vorfällen hören sehr. Dennoch sollten sie Ruhe bewahren, um ihre Kinder nicht zu verunsichern. Darüber hinaus ist es generell wichtig, mit Kindern solche Situationen in einer ruhigen Atmosphäre zu besprechen. Machen sie die Situation für sich und Ihr Kind handhabbar. Legen Sie mit ihrem Kind gemeinsam fest, wie es sich verhalten kann, wenn es von einer fremden Person angesprochen wird. Ermuntern Sie Ihr Kind, dass es „Nein“ sagen darf. Überlegen Sie, wo Ihr Kind Hilfe bekommen kann, wenn es ohne die Begleitung eines Erwachsenen unterwegs ist. Motivieren Sie Ihr Kind um Hilfe zu bitten, wenn es Hilfe braucht. Kennt Ihr Kind den Polizeiruf 110?

Wer kann Angaben zu dem Vorfall am Dienstagnachmittag (13.09., 16.00 Uhr) machen? Hinweise und Angaben dazu nimmt die Polizei Gütersloh unter der Telefonnummer 05241 869-0 entgegen.

 

(Original-Content von: Polizei Gütersloh, übermittelt durch news aktuell)

Frauenkram – Second Hand Markt von Frau zu Frau

Am Samstag, den 24. September ist Zeit für FRAUENKRAM – dem Second Hand Markt von  Frau zu Frau. Von 11:00 bis 14:00 Uhr kann frau im Heimathaus Harsewinkel nach Herzenslust nach gut erhaltender Kleidung, Schuhen und Accessoires für sich stöbern.

Der Second-Hand-Markt ausschließlich für Frauen wird organisiert vom Familienzentrum miniMAXI und der Gleichstellungsbeauftragten der Stadt Harsewinkel Marina Schomburg. Die Standvergabe ist großzügig gestaltet, so dass genug Platz zum Stöbern vorhanden ist. Im Cafébereich ist bei eine Tasse Kaffee oder einem Glas Sekt Zeit für das ein oder andere nette Gespräch. Ab sofort können sich interessierte Frauen auf der Website des Familienzentrums miniMAXI www.familienzentrumminimaxi.de einen Stand sichern. Die Standgebühr beträgt  fünf Euro.

Auf der Homepage finden sich alle wichtigen Informationen über die Standgröße, Gebühr und das Anmeldeformular. Der Eintritt für Interessierte ist natürlich kostenfrei.

(Text- und Bildquelle: Stadt Harsewinkel)

ADAC Bilanz Tankrabatt und 9-Euro-Ticket – Autofahrer machen positive Erfahrungen im ÖPNV

Der ADAC zieht eine weitgehend positive Bilanz des 9-Euro-Tickets und sieht beim Tankrabatt Licht und Schatten. In einer Pressekonferenz stellte ADAC Verkehrspräsident Gerhard Hillebrand eine repräsentative ADAC Umfrage vor, die das Meinungsbild von Autofahrerinnen und Autofahrern abbildet und damit jene Menschen fokussiert, die einerseits von hohen Kraftstoffpreisen betroffen sind und andererseits mittels des 9-Euro-Tickets zum Umstieg auf den öffentlichen Verkehr motiviert werden sollten.

Danach äußert sich eine Mehrheit der Autofahrinnen und Autofahrer positiv über die Einführung des subventionierten Angebots für den öffentlichen Verkehr (42 Prozent) und immerhin ein Drittel der Befragten nutze den ÖPNV in den vergangenen drei Monaten häufiger (32 Prozent). Knapp die Hälfte hat in mindestens einem Monat ein 9-Euro-Ticket erworben (48 Prozent) und 50 Prozent der Nutzer machten positive Erfahrungen. Dabei nutzten Autofahrerinnen und Autofahrer das günstige Ticket ganz überwiegend für Freizeitfahrten (70 Prozent), ein Viertel der Befragten für die Fahrt zur Arbeit, was in etwa der sonst üblichen Verteilung der Wegezwecke entspricht. Jeder zweite hat allerdings angeregt durch das 9-Euro Ticket zusätzliche Fahrten unternommen. Eine Fortsetzung des subventionierten Angebots befürwortet eine klare Mehrheit (60 Prozent). Dabei legen Autofahrerinnen und Autofahrer jedoch höheren Wert auf eine deutschlandweite Gültigkeit als auf einen günstigen Tarif.

ADAC Verkehrspräsident Gerhard Hillebrand: „Das 9-Euro-Ticket hat viele Menschen und auch viele Autofahrerinnen und Autofahrer wieder in den ÖPNV gebracht. Das ist nach der Zurückhaltung während der Coronapandemie ein großer Erfolg. Viele haben dabei positive Erfahrungen gesammelt und wollen den ÖPNV weiterhin mehr als vorher nutzen. Das 9-Euro-Ticket hat zur sozialen Teilhabe beigetragen, indem es mehr Menschen bezahlbare Mobilität ermöglicht hat.“ Wichtiger als die reine Preisdiskussion sei allerdings die Verbesserung des Angebots, weil viele Menschen insbesondere im ländlichen Raum kein gutes Angebot vorfinden, sagt Hillebrand: „Dabei sind ein bundesweit gültiger und einfacher Tarif sowie die Ausweitung der Zugkapazitäten und der Taktung besonders wichtig, um die Attraktivität des ÖPNV für Autofahrer zu erhöhen. Öffentliche Gelder müssen hier vorrangig zum Einsatz kommen. Das ist aus unserer Sicht deutlich wichtiger als die Ticketsubventionierung.“

Für die Bewertung des Tankrabatts kann der ADAC zusätzlich auf eine Umfrage aus dem Frühjahr zurückgreifen, um die Wirkung abzubilden. Danach verzichten Autofahrerinnen und Autofahrer bereits in einer hohen Zahl auf Fahrten, um Energie und Kosten einzusparen. Aktuell lassen 45 Prozent der Befragten das Auto teilweise stehen. Diese Zahl ist allerdings gegenüber dem Frühjahr um 4 Prozent gesunken. Der ADAC erklärt das einerseits mit der allgemein in den Sommermonaten steigenden (Reise-)Mobilität. Andererseits scheinen sich Autofahrerinnen und Autofahrer an die hohen Spritpreise eine Stückweit gewöhnt zu haben. Nicht zuletzt hat aber auch der Tankrabatt seinen Teil dazu beigetragen, den Kostendruck zu senken.

Ein ähnliches Bild zeigt sich, wenn Autofahrerinnen und Autofahrer nach ihrer Fahrweise befragt werden. Ein großer Teil der Befragten (47 Prozent) passt zwar bereits seine Fahrweise an, um Kraftstoff zu sparen, aber auch hier ist die Zahl leicht rückläufig.

Für den ADAC bedeutet das, dass eine Fortsetzung des Tankrabatts zwar vordergründig aus Verbrauchersicht wünschenswert erscheinen mag, aber den Bedarf zum Energiesparen in der für den Herbst zu erwartenden Energieknappheit nicht hinreichend unterstützen würde. Hillebrand: „Wir müssen bessere Wege für eine Entlastung der Bevölkerung suchen. Deshalb schlagen wir vor, direkte Entlastungen im Mobilitätssektor auf besonders Betroffene zu konzentrieren, also auf Berufspendler und fordern, die Entfernungspauschale für den Arbeitsweg bereits ab dem ersten Kilometer auf 38 Cent zu erhöhen. Jenseits dessen sollten Entlastungen außerhalb des Mobilitätsbereichs umgesetzt werden, um die breite Betroffenheit der Menschen bei Wärme, Strom und Kraftstoffen gesamthaft zu berücksichtigen.“

Nach Angaben des ADAC hat der Tankrabatt zwar dazu geführt, dass die Preise gesunken sind. „Dabei ist die Steuersenkung allerdings insgesamt nicht vollständig an die Verbraucher weitergegeben worden“, kritisiert der ADAC Verkehrspräsident. Und in den vergangenen Tagen habe sich die Mineralölwirtschaft bereits wieder ein Preispolster verschafft.

Allein in den zurückliegenden 14 Tagen sind die Spritpreise nach Angaben des ADAC im bundesweiten Durchschnitt um 6,8 Cent beim E10 und 15 Cent beim Diesel gestiegen. Hillebrand: „Die Mineralölindustrie ist aufgefordert, Spielräume für niedrigere Kraftstoffpreise zu nutzen und die Politik muss die Sektoruntersuchung im Raffinerie- und Großhandelsmarkt für Kraftstoffe zügig durchführen, um Wettbewerb im Mineralölmarkt in Deutschland zu gewährleisten.“

Die ADAC Umfrage wurde zwischen dem 11.8. und 16.8.2022 durchgeführt.

Befragt wurden 1.661 Autofahrerinnen und Autofahrer ab 18 Jahren, die mindestens an 10 Tagen im Jahr selbst als Fahrer mit dem Auto unterwegs sind.

(Original-Content von: ADAC, übermittelt durch news aktuell)

35 Jahre BÜNDNIS 90/Die Grünen Harsewinkel – eine Erfolgsgeschichte mit und für die Zukunft

Am letzten Freitag luden die Mitglieder des Ortsverbandes BÜNDNIS 90/Die Grünen Harsewinkel zu einem gemütlichen politischen Abend ein, um mit Gästen 35-jähriges Jubiläum zu feiern. Neben der grünen NRW-Landtagsabgeordneten Wibke Brems und Gitte Trostmann, die als stellvertretende Bürgermeisterin in Gütersloh und als Geschäftsführerin der Kreisgeschäftsstelle von Bündnis 90/Die Grünen fungiert, folgten u. a. auch Bürgermeisterin Sabine Amsbeck-Dopheide (SPD) sowie die Ratsherren Ralf Dräger (SPD), Florian Hinney (SPD) und Stephan Höving (CDU) der Einladung ins Craft-Werk 4 in Harsewinkel.

Gründungsmitglied Jens Hesse berichtete in seinem kurzweiligen Redebeitrag von der Gründungsversammlung am Samstag, den 7. März 1987, bei der 12 Mitglieder rund um die Initiatoren Luise Bouteiller, Manfred Amsbeck und Heiner Becker die Satzung verabschiedeten, den ersten Vorstand wählten und damit den Ortsverband Harsewinkel ins Leben gerufen haben. Außerdem fasste Jens Hesse in einigen Anekdoten zusammen, wie man nach der Gründung in der Kommunalpolitik auf Neuland und Widerstände stieß und wie eine Erfolgsgeschichte begann, die sich mit stetig steigenden Mitgliederzahlen und der seit 1989 durchgängigen Präsenz im Rat der Stadt Harsewinkel belegen lässt.

Ortsverbandssprecher Juan Carlos Palmier stellte ergänzend dazu fest, dass die grünen Themen längst in der Mitte der Gesellschaft unserer Mähdrescherstadt angekommen sind, diese wie selbstverständlich auf der Tagesordnung stehen und dankbar in Harsewinkel, Greffen und Marienfeld diskutiert werden. Mit Stolz schaue man gemeinsam auf die steigenden Mitgliederzahlen, einen lebendigen Ortsverband mit vielen aktiven Menschen und die Tatsache und dass man aktuell mit 5 Ratsmitgliedern drittstärkste politische Kraft im Rat der Stadt Harsewinkel ist. Eine Erfolgsgeschichte mit und für die Zukunft, die mit der beabsichtigten Gründung eines eigenen Jugendparlaments für Harsewinkel ein weiteres nachhaltiges Kapitel erhalten soll. Juan Carlos Palmier unterstreicht in seiner Rede, dass Jugendpolitik auch Zukunftspolitik sei und die Jugendlichen in Harsewinkel, Marienfeld und Greffen dieses Forum und die Unterstützung des Stadtrates einfach verdient haben. Haltung als nachhaltiges Erfolgsrezept ist nach Palmiers Aussage das offene Geheimnis der Grünen in unserer Mähdrescherstadt und die kombinierte soziale und ökologische Kompetenz im harmonischen Einklang mit den gesellschaftlichen Werten machen den Ortsverband BÜNDNIS 90/Die Grünen als menschliche Marke in Harsewinkel, Greffen und Marienfeld aus und groß.

Ein besonderer Dank der Vorstandsmitglieder geht an alle Mitglieder, Unterstützer und Helfer des Ortsverbandes, da diese Erfolgsgeschichte ohne sie niemals möglich gewesen wäre und gemeinsam freut man sich bereits auf das 40-jährige Jubiläum 2027.

Gesundheitsausschuss des Kreises GT unter der Leitung des Vorsitzenden Dr. Heinz-Josef Sökeland gibt Updates zur aktuellen Lage

Der Kreis Gütersloh hat als Zeichen der Solidarität mit der Ukraine und deren Bewohnerinnen und Bewohnern die ukrainische Flagge vor dem Kreishaus in Gütersloh gehisst (Foto: Kreis Gütersloh).
Der Kreis Gütersloh hat als Zeichen der Solidarität mit der Ukraine und deren Bewohnerinnen und Bewohnern die ukrainische Flagge vor dem Kreishaus in Gütersloh gehisst (Foto: Kreis Gütersloh).

Am heutigen Mittwoch, 14. September, eröffnet Vorsitzender Dr. Heinz-Josef Sökeland (CDU) die 13. Sitzung des Gesundheitsausschusses im Sitzungssaal des Kreishauses Wiedenbrück. Als fester Bestandteil der Tagesordnung seit Beginn der Pandemie wird Dr. Anne Bunte, Leiterin der Abteilung Gesundheit, über die aktuelle Corona-Lage im Kreis berichten. Die 17 Ausschussmitglieder erhalten außerdem einen Überblick zum aktuellen Sachstand zur einrichtungsbezogenen Impfpflicht sowie zur aktuellen Tierseuchenlage. Ebenfalls auf der Tagesordnung: Die Umsetzung des Masernschutzgesetzes.

Die Politikerinnen und Politiker werden sich außerdem mit den Stellenmehrbedarfen in der Abteilung Gesundheit und in der Abteilung Veterinärwesen und Lebensmittelüberwachung sowie der personellen Verstärkung des Notarztsystems befassen.

Der Gesundheitsausschuss ist öffentlich und beginnt um 15 Uhr. Zur Teilnahme muss mindestens eine medizinische Maske getragen werden.

 

(Text- und Bildquelle: Referat Presse – Kreis Gütersloh)

Verbraucherzentrale NRW: Bruch der Preisgarantie unzulässig

(Bildquelle: Luiz-Jorge-Artista/pixabay.com)
(Bildquelle: Luiz-Jorge-Artista/pixabay.com)

Bruch der Preisgarantie unzulässig – Landgericht Düsseldorf untersagt ExtraEnergie Preiserhöhungen während der Dauer von Preisgarantien.

  • Höhere Beschaffungspreise rechtfertigen keine Preiserhöhungen bei vereinbarter Preisgarantie
  • ExtraEnergie muss Kund:innen zu ursprünglichen Preisen weiterbeliefern
  • Verbraucherzentrale NRW stellt Musterbrief zur Verfügung, um Preismitteilungen zu widersprechen

Mit Erfolg ist die Verbraucherzentrale NRW gegen die Preiserhöhungen des Energieversorgers ExtraEnergie GmbH vorgegangen. Das Landgericht Düsseldorf untersagt dem Unternehmen, Preiserhöhungen für Strom und Gas wegen steigender Beschaffungskosten auf dem Großhandelsmarktanzukündigen, wenn die Verträge eine Preisgarantie enthalten (Beschluss vom 26.08.2022, Az: 12 O 247/22). ExtraEnergie muss weiterhin zu den vertraglich vereinbarten Preisen beliefern. „Das ist eine gute Nachricht für Verbraucher:innen und ein deutliches Signal an die gesamte Branche: Preisgarantien dürfen wegen steigender Beschaffungskosten nicht einfach außer Kraft gesetzt werden“, sagt Wolfgang Schuldzinski, Vorstand der Verbraucherzentrale NRW.

ExtraEnergie hat Verträge mit sogenannter eingeschränkter Preisgarantie angeboten und sich gezielt als krisensicheres Unternehmen vermarktet. Preisänderungen sind in diesem Fall nur wegen gestiegener Steuern, Abgaben oder Umlagen zulässig, nicht aber wegen steigender Kosten für die Beschaffung von Energie. Der Beschluss des Landgerichts Düsseldorf schützt alle Kund:innen der ExtraEnergie GmbH. Dazu gehören auch die Marken „prioenergie“ sowie „hitenergie“, die jeweils Strom- und Gasprodukte anbieten.

Das sollten Betroffene jetzt tun

Das Landgericht Düsseldorf bestätigt mit dem Beschluss die Auffassung der Verbraucherzentrale NRW, dass die Preiserhöhungen und AGB-Änderungen der ExtraEnergie GmbH unwirksam sind. Trotzdem empfiehlt die Verbraucherzentrale NRW, der Preismitteilung mit Hinweis auf den Gerichtsbeschluss zu widersprechen und stellt dafür einen Musterbrief zur Verfügung. Vorsorglich sollten auch die Zählerstände zum 1. September 2022 abgelesen werden. Auf der kommenden Rechnung sollten Verbraucher:innen dann sorgfältig prüfen, ob die vertraglich vereinbarten Preise eingehalten wurden.

Der Beschluss ist noch nicht rechtskräftig.

Weitere Informationen und Links

 

(Text- und Bildquelle: Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen e. V.)

Das Team HaarKunst im Haus Balsliemke bekommt Verstärkung

Friseurmeisterin Mareike van Genabith & Karla Eichouh.
Friseurmeisterin Mareike van Genabith & Karla Eichouh.

Das Team HaarKunst im Haus Balsliemke, das in Harsewinkel für modernes Haarstyling bekannt ist, bekommt Verstärkung. Ab sofort unterstützt Karla Eichouh das junge Team um Friseurmeisterin Mareike van Genabith.

Karla Eichouh ist jeweils mittwochs und freitags von 9:00 Uhr bis 13:00 Uhr im Salon an der Clarholzer Straße für ihre Kunden da. Sie übt den Beruf der Friseurin bereits seit 1998 aus und damit bringt sie jede Menge Erfahrung mit in das Team HaarKunst im Haus Balsliemke ein. Farbe und Färben sowie Herrenfrisuren gehören zu den favorisierten Tätigkeiten ihrer Arbeit und Kreativität und Sorgfalt hat Sie wie ganz selbstverständlich im Blut.

Am wichtigsten bei der Ausführung Ihres Handwerks ist Karla allerdings der Kontakt mit Ihren Kunden und der Spaß an der Arbeit und so freut Sie sich bereits riesig auf neue sowie bekannte Gesichter an neuer Wirkungsstätte im Salon HaarKunst im Haus Balsliemke!

Offizielle Dorfplatzeinweihung & 980 Jahre Greffen wurde mit Revival-Party, Familienfest und Livemusik standesgemäß zelebriert

Gute Stimmung nach der offiziellen Dorfplatzeinweihung im Greffenr Festzelt: (v.l.) Ralph Brinkhaus, Ande Lanwehr, Raphael Tigges, Achim Hinz, Mario Fritsche, Pamela Westmeyer, Norbert Schmitfranz und Annette Niemeyer.
Gute Stimmung nach der offiziellen Dorfplatzeinweihung im Greffenr Festzelt: (v.l.) Ralph Brinkhaus, Ande Lanwehr, Raphael Tigges, Achim Hinz, Mario Fritsche, Pamela Westmeyer, Norbert Schmitfranz und Annette Niemeyer.

Das Motto der vier Organisatoren Achim Hinz, André Lanwehr, Mario Fritsche und Norbert Schmitfranz, die sich bereits um die Ausrichtung der Greffener 975-Jahresfeier zusammengeschlossen hatten, war „Kein Dorfplatz ohne offizielle Einweihung“ und so wurde am letzten Wochenende alles zusammen standesgemäß gefeiert. Mit einer 80er/90er-Jahre Revival-Party am Freitag und einem bunt gestalteten Familienfest am Samstagnachmittag sowie Livemusik am Samstagabend zelebrierte man gemeinsam das Dorfjubiläum 980 Jahre Greffen und die offizielle Einweihung des neuen Dorfplatzes, der bereits seit einigen Monaten rege genutzt wird.

Neben der stellvertretenden Bürgermeisterin Pamela Westmeyer (CDU), die in Ihrer Rede u. a. noch einmal die Geschichte der Dorfplatzentstehung von der Idee bis zur Umsetzung zusammenfasste, wollten auch zahlreiche Ratsmitglieder der Fraktionen SPD, CDU und Bündnis 90/Die Grünen diesen besonderen Anlass nicht verpassen. Andi Hanhart (FDP) sorgte im Anschluss mit Live-Musik seiner Band Vitamin-D auf andere Weise für Stimmung. Alle Lokalpolitiker sind sich einig, dass mit dem Greffener Dorfplatz ein ganz besonders ansprechender Dorfmittelpunkt geschaffen werden konnte und so ging ihr gemeinsamer Dank an alle Ideengeber, Planer, Helfer und Unterstützer.

Ein ganz besonderes Dankeschön ging selbstverständlich auch an die vier Fest-Organisatoren, die mit großem Einsatz und herausragendem Engagement ein unvergessliches Festwochenende auf die Beine gestellt haben und so wurde ihnen von Pamela Westmeyer unter schallendem Applaus jeweils ein selbst gebasteltes „Buntes-Verdienstkreuz“ verliehen.

Mit dem Bundestagsabgeordneten Ralph Brinkhaus und dem NRW-Landtagsabgeordneten Raphael Tigges (beide CDU), die auf dem Heimweg vom CDU-Parteitag in Hannover noch einen kurzen Umweg eingelegt haben, hatten auch noch zwei Überraschungsgäste den Weg auf die Bühne in Greffen gefunden. Beide lobten neben dem Engagement der Organisatoren und der HHHddfgfggeimatverbundenheit der Münsterländer und Ostwestfalen besonders den neuen Dorfplatz, der in großen Teilen auch durch Fördermittel von Land und Bund finanziert wurde.

Ortsheimatpflegerin Annette Niemeyer freute sich, dass auf dem multifunktionalen barrierefreien Dorfplatz nun Kommunikation, Begegnung und Gemeinschaft gelebt werden können und sie lud u. a. auch die Bürgerinnen und Bürger aus Marienfeld und Harsewinkel herzlich ein, den neuen Dorfmittelpunkt kennenzulernen.

Bitte der ash zum nächsten Wiederverwendungstag: Nur gut erhaltene Dinge bringen!

Die GEG, Gesellschaft zur Entsorgung von Abfällen mbH, und die ash Gütersloh GmbH möchten gut erhaltenen alten Schätzchen ein zweites Leben einhauchen. Daher kommt die ash an jedem dritten Donnerstag im Monat zum Wiederverwendungstag auf den Recyclinghof in Harsewinkel, Dr.-Brenner-Straße 10.

Der nächste Termin ist diesen Donnerstag, 15. September, in der Zeit von 13 bis 17 Uhr. Die Mitarbeitenden der ash begutachten vor Ort, ob die Dinge etwas für das Secondhand-Kaufhaus sind. Besteht für angebotene Sachen keine Nachfrage, sind sie zu alt oder defekt, werden sie nicht angenommen. Dafür bitten ash und GEG um Verständnis. Solche Dinge können dann direkt am Entsorgungspunkt gegen Gebühr entsorgt werden. Diese Schätzchen werden gesucht: Kleidung, Hausrat, Trödel, Deko für drinnen und draußen, Spielwaren, Bücher für jede Altersgruppe, Fahrräder, Rollatoren, Handwerkzeuge, Elektrogeräte, Lampen, Klein- und Kindermöbel. Terminvereinbarung zur Abholung von größeren Möbelstücken oder größere Mengen unter 05241-16861.

 

(Text- und Bildquelle: GEG – Gesellschaft zur Entsorgung von Abfällen Kreis Gütersloh mbH)

POL-GT: 14-Jähriger angefahren – Autofahrer flüchtet am Wösteweg

Bildquelle: fsHH/pixabay.com

Gütersloh (ots) – Rheda-Wiedenbrück (FK) – Am Montagmittag (12.09., 13.20 Uhr) kam es auf dem Wösteweg zu einem Unfall zwischen einem 14-jährigen Fahrradfahrer und einem bislang unbekannten Autofahrer. Zum Unfallzeitpunkt befuhr der Jugendliche auf seinem Rad den Wösteweg in Richtung Holzstraße. Zeitgleich befuhr ein Autofahrer den Wösteweg in dieselbe Richtung. Als der Autofahrer beabsichtigte in die Holzstraße abzubiegen, kam es zu dem Zusammenstoßl zwischen dem Minderjährigen und dem Unbekannten. Der Rheda-Wiedenbrücker stürzte von seinem Fahrrad. Dabei zog er sich eine nicht unerhebliche, aber leichte Verletzung zu. Nach dem Unfall begutachtete der Mann seinen weißen Pkw und fragte den Angaben nach, ob der Radfahrer einen Rettungswagen benötige. Er fuhr weiter als der 14-Jährige verneinte. Bei dem Pkw soll es sich um einen weißen Pkw handeln. Er wurde als kleiner Bulli beschrieben. Im Nachgang informierten die Erziehungsberechtigten richtigerweise die Polizei. Es werden Zeugen gesucht! Wer kann Angaben zu dem Unfall und dem Autofahrer mit dem weißen Pkw machen? Hinweise nimmt die Polizei Gütersloh unter der Telefonnummer 05241 869-0 entgegen. Wie zuletzt nach einem Unfall zwischen einem Kind und einer Pedelec-Fahrerin in Harsewinkel informiert die Polizei: Informieren Sie nach einem Unfall mit Minderjährigen immer die Polizei! Weitere Informationen finden Sie hier: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/23127/5314570 .

Rückfragen bitte an: Polizei Gütersloh Pressestelle Polizei Gütersloh Telefon: 05241 869-2271 E-Mail: pressestelle.guetersloh@polizei.nrw.de Internet: https://guetersloh.polizei.nrw/ Twitter: https://twitter.com/polizei_nrw_gt Facebook: https://www.facebook.com/polizei.nrw.gt/ Original-Content von: Polizei Gütersloh, übermittelt durch news aktuell