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Statistisches Bundesamt: Anstieg der Wohnimmobilienpreise schwächt sich weiter ab

Bildquelle: Tumisu/pixabay.com

Bildquelle: Tumisu/pixabay.comDie Preise für Wohnimmobilien (Häuserpreisindex) in Deutschland sind im 2. Quartal 2022 um durchschnittlich 10,2 % gegenüber dem Vorjahresquartal gestiegen. Damit lag die Veränderungsrate des Häuserpreisindex gegenüber dem Vorjahresquartal zum fünften Mal in Folge über 10 %. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, haben sich Wohnungen sowie Ein- und Zweifamilienhäuser gegenüber dem Vorquartal im Schnitt um 2,5 % verteuert.

Obwohl der Preisanstieg sowohl in den Städten als auch in ländlichen Regionen nahezu durchweg schwächer als in den Vorquartalen war, erhöhten sich die Preise gegenüber dem Vorjahresquartal auch im 2. Quartal 2022 deutlich. Den größten Preisanstieg gab es in den dünn besiedelten ländlichen Kreisen: Hier erhöhten sich die Preise für Ein- und Zweifamilienhäuser um 13,6 % gegenüber dem Vorjahresquartal, Eigentumswohnungen verteuerten sich um 11,7 %. In den Top 7 Metropolen (Berlin, Hamburg, München, Köln, Frankfurt, Stuttgart und Düsseldorf) stiegen die Preise für Ein- und Zweifamilienhäuser um 12,2 % und für Eigentumswohnungen um 10,6 % gegenüber dem 2. Quartal 2021.

Am schwächsten fiel der Preisanstieg in den städtischen Kreisen aus. Dort lag die Teuerungsrate für Häuser mit +7,8 % zum ersten Mal seit dem 1. Quartal 2021 wieder im einstelligen Bereich. Für Wohnungen musste im 2. Quartal 2022 in städtischen Kreisen 7,3 % mehr bezahlt werden als im Vorjahresquartal.

Mit der aktuellen Veröffentlichung wurde das Ergebnis des 1. Quartals 2022 für den bundesweiten Häuserpreisindex um -0,7 Prozentpunkte revidiert (vorläufiger Wert: +12,3 %, revidierter Wert: +11,6 %, bezogen auf die Veränderungsrate zum Vorjahresquartal). Revisionen werden regelmäßig durchgeführt, um nachträgliche Meldungen zu berücksichtigen.

 

(Original-Content von: Statistisches Bundesamt, übermittelt durch news aktuell)

In Harsewinkel kann man ab sofort mit Zigarettenkippen abstimmen – anstatt achtlos die Umwelt damit zu belasten!

In Harsewinkel kann ab sofort mit Zigarettenkippen abgestimmt werden, denn an der Bushaltestelle Zentrum wurde ein so genannter „Kippenwähler“ aufgestellt. Raucher sollen durch aktuelle Fragen zum Stadtgeschehen auf dieser kreativen Zigarettenkippen-Entsorgungsvorrichtung dazu animiert werden, ihre Meinung zu äußern, anstatt die Kippen achtlos auf den Boden zu werfen und die Umwelt damit zu belasten.

Der „Kippenwähler“ steht zunächst versuchsweise an der Bushaltestelle Zentrum an der Clarholzer Straße und im ersten Abstimmungszeitraum sollen Raucher mit „Ja“ oder „Nein“ per Kippeneinwurf in den entsprechenden Schlitz darüber abstimmen, ob die Dr.-Pieke-Straße eine Einbahnstraße werden soll. Das Abstimmungsergebnis ist jederzeit von außen erkennbar. Nichtraucher dürfen selbstverständlich ebenfalls teilnehmen, denn die zur Abstimmung genutzten Zigarettenkippen muss man nicht unbedingt selbst geraucht haben und jeder ist eingeladen, dabei zu helfen den Boden sauber zu halten.

Die Idee dieser bereits in anderen Städten erfolgreich erprobten und sehr einfachen Art zur Stadtbildverschönerung und Müllvermeidung wurde von der Ratsfraktion Bündnis90/Die Grünen in den Rat eingebracht und so einigten sich die Lokalpolitiker auf diesen Versuch. Unabhängig vom jeweiligen Abstimmungsergebnis scheint der „Kippenwähler“ bisher ein Erfolg zu sein, denn rund um die Bushaltestelle waren am Mittwochnachmittag zumindest auf dem Boden keine umweltbelastenden Zigarettenkippen zu finden.

Bei Bettenspezialist Brentrup zeigen sich Herbst & Winter von ihrer schönsten Seite!

Wenn der Sommer sich verabschiedet und sich die kalte Jahreszeit ankündigt, dann soll auch unser Bett ein gemütlicher und behaglicher Rückzugsort für uns sein. Wir bei Brentrup beraten Sie gern und bei uns finden Sie garantiert alles, was Sie benötigen, um in ihrem Schlafzimmer den saisonalen Austausch für eine optimale Wohlfühlatmosphäre zu vollziehen.

Ihre Bettwäsche muss im Winter wohlig wärmend sein, damit auch in den kalten Nächten ein erholsamer Schlaf möglich ist. Gleichzeitig sollte gute Winterbettwäsche ein Schwitzen vermeiden, atmungsaktiv sowie feuchtigkeitsregulierend sein und überschüssige Wärme und Feuchtigkeit gut abtransportieren.

Bei Brentrup zeigen sich Herbst und Winter von ihrer schönsten Seite und wir halten die perfekte Winterbettwäsche für Sie bereit. Z. B. kuschelig-weiche Bettwäsche aus Edelflanell, Satin, Biber oder Feinbiber sowie passende Spannbetttücher, Dekokissen und Wende-Kuscheldecken vom deutschen Markenhersteller Irisetté.

Kommen Sie zu uns ins Geschäft und überzeugen Sie sich selbst von unserer gemütlichen Winterbettwäsche zum Wohlfühlen. Wir freuen uns auf Sie – Betten Brentrup, Ihr Fachgeschäft für gesunden Schlaf!

Verbraucherzentrale NRW: „Klimaneutrale“ Produkte: 89 Prozent für klare Regeln und geprüfte Siegel

„Klimaneutrale“ Produkte: 89 Prozent für klare Regeln und geprüftes Siegel – Umfrage der Verbraucherzentrale NRW: Werbung mit Klimaneutralität führt Großteil der Verbraucher:innen in die Irre.

  • Nur 3 von 100 Befragten wissen im Detail, was hinter der Bezeichnung „klimaneutral“ steckt.
  • Dass Hersteller schädliche Emissionen lediglich durch CO2-Zertifikate ausgleichen, reicht Konsument:innen nicht aus.
  • Aus Sicht der Verbraucherzentrale NRW müssen Klima-Aussagen strenger reguliert werden: Konsequente Vermeidung und Verringerung von CO2-Emissionen durch Unternehmen muss im Mittelpunkt stehen.

„100% CO2-neutral hergestellt“, „klimaneutrales Produkt“ oder schlicht „klimaneutral“: Im Handel gibt es immer mehr Produkte, die mit Aussagen zur Klimaneutralität werben. Gesetzlich geschützt sind diese Angaben nicht – in der gängigen Verwendung versprechen sie lediglich, dass für das jeweilige Produkt der CO2-Ausstoß über den Lebenszyklus berechnet und zum Ausgleich Minderungszertifikate aus weltweiten Klimaschutzprojekten gekauft werden. Dem Großteil der Verbraucher:innen ist das jedoch nicht bekannt. Sie erwarten vielmehr, dass derart beworbene Produkte tatsächlich weniger klimaschädlich hergestellt sind. Dies ergab eine repräsentative Umfrage des SINUS-Instituts im Auftrag der Verbraucherzentrale NRW.

„Selbst besonders umweltbewusste Konsument:innen können oft nicht richtig einordnen, was ,klimaneutral‘ auf Produkten bedeutet. Der Fehlglaube, dass sich die Herstellerunternehmen zu einer CO2-Reduzierung verpflichten würden, ist in dieser Gruppe sogar überdurchschnittlich vertreten. Somit führen solche Bezeichnungen Verbraucher:innen in die Irre. Wir brauchen verlässliche Kennzeichnungen, die die Erwartungen der Menschen erfüllen und keinen Platz für Greenwashing lassen“, sagt Wolfgang Schuldzinski, Vorstand der Verbraucherzentrale NRW.

Assoziationen zum Begriff „klimaneutral“ sind vielfältig

Insgesamt hatte das SINUS-Institut 1.000 Verbraucher:innen im Alter von 18 bis 69 Jahren befragt. Diese wurden unter anderem gebeten, in eigenen Worten zu erläutern, was die Bezeichnung „klimaneutrales Produkt“ ihrer Ansicht nach bedeutet. Hierbei wurde deutlich, dass es dazu ganz unterschiedliche Vorstellungen gibt: 42 Prozent der Befragten äußerten, dass bei klimaneutralen Produkten „Klima- und/oder Umweltschutz berücksichtigt“ werden oder dass sie „umweltfreundlich“ seien. 21 Prozent waren der Meinung, dass es allgemein um „umweltfreundliche Herstellung“ geht, 18 Prozent verbanden klimaneutrale Produkte mit „weniger/reduzierter/kein CO2-Ausstoß“. Weitere 21 Prozent gaben an, es gehe um „Regionalität, kurze Transportwege“ oder um „weniger Plastik und Verpackungen“. Lediglich 13 Prozent der Umfrageteilnehmenden erwähnten explizit das Prinzip des CO2-Ausgleichs beziehungsweise der Kompen­sation. Im Detail angeben, was „klimaneutral“-Aussagen bedeuten, konnten in einer weiteren Fragerunde sogar nur 3 Prozent. 86 Prozent waren hingegen der Auffassung, dass ein Produkt nicht die Bezeichnung „klimaneutral“ tragen dürfe, wenn es nicht klimafreundlich hergestellt wurde.

Starker Wunsch nach vertrauenswürdigem Label

„Unsere Ergebnisse zeigen, dass die marktgängigen ,klimaneutral‘-Aussagen für die meisten Verbraucher:innen missverständlich sind“, sagt Schuldzinski. Die Verbraucherzentrale NRW begrüßt daher die EU-Initiative, Werbung mit allgemeinen Umweltaussagen zu regulieren, mahnt aber noch Nachbesserung des aktuellen Richtlinienvorschlags an. „Aus unserer Sicht muss die konsequente Vermeidung und Verringerung von CO2-Emissionen durch Unternehmen im Mittelpunkt zukünftiger Regulierung stehen – Klima-Aussagen, die nur auf Kompensation beruhen, müssen unterbunden werden“, unterstreicht der Vorstand der Verbraucherzentrale NRW. „Die Umfrageergebnisse sind an dieser Stelle eindeutig: 89 Prozent der von uns befragten Verbraucher:innen wünschen sich klare Regeln für klimaneutrale Produkte, 88 Prozent sind der Meinung, dass bei solchen Produkten garantiert sein sollte, dass das Unternehmen den eigenen Kohlendioxid-Ausstoß reduziert und nicht nur ausgleicht.“

 

(Text- und Bildquelle: Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen e. V.)

Jetzt an die Anmeldung der Lernanfänger & Infoveranstaltungen in den Grundschulen denken!

Alle Kinder, die bis zum 30.09.2023 sechs Jahre alt werden, sind vom 7. bis zum 11. November 2022 in einer Grundschule anzumelden. Dabei handelt es sich um die Kinder, die in dem Zeitraum vom 01.10.2016 bis 30.09.2017 geboren sind.

Schulbezirke gibt es nicht mehr. Die Eltern können daher frei wählen, an welcher Schule in Harsewinkel, Marienfeld oder Greffen sie ihr Kind anmelden. Die Schülerinnen und Schüler haben allerdings nur einen Anspruch auf Aufnahme in die nächstgelegene Gemeinschaftsgrundschule oder in die Katholische Bekenntnisschule Kardinal-von-Galen-Schule im Rahmen der festgelegten Aufnahmekapazität.

Die Stadt Harsewinkel übernimmt die Schülerfahrtkosten, wenn das Kind die nächstgelegene Gemeinschaftsgrundschule oder Bekenntnisschule besucht und der kürzeste Fußweg von der Haustür bis zum Eingang des Schulhofes mehr als zwei Kilometer beträgt. Sollte das Kind an einer Gemeinschaftsgrundschule angemeldet werden, die nicht die nächstgelegene Schule ist, werden die Fahrtkosten nur übernommen, wenn der Schulweg zur nächstgelegenen Gemeinschaftsgrundschule auch mehr als zwei Kilometer betragen würde.

Für die Anmeldung in den Grundschulen können die Eltern einen Termin mit der Schulleiterin oder dem Schulleiter vereinbaren:

Kardinal-von-Galen-Schule: Tel: 05247/935460

Astrid-Lindgren-Schule/St.-Johannes-Schule Hauptstandort: Overbergstraße 19: Tel: 05247/2670

Löwenzahnschule: Tel: 05247/406940

Marienschule: Tel: 05247/98790.

Für die Anmeldung an der Astrid-Lindgren-Schule/St.-Johannes-Schule am Teilstandort in Greffen machen Erziehungsberechtigte bitte einen Termin am Hauptstandort Harsewinkel aus.

Beim Anmeldetermin ist von den Eltern das Familienstammbuch, die Geburtsurkunde und der Impfausweis des Kindes sowie der Anmeldebogen, der von der Stadtverwaltung verschickt worden ist, vorzulegen. Dabei ist es unwichtig, in welcher Farbe die Familien den Anmeldebogen erhalten haben. Das Kind kann an einer beliebigen Schule angemeldet werden.

Im Nachhinein wird ein Diagnosetag stattfinden, damit die Schulleiterin oder der Schulleiter die Kinder kennenlernt.

Die Kinder, die erst nach dem 30.09.2023 sechs Jahre alt werden, können auf Antrag der Erziehungsberechtigten ebenfalls zu Beginn des Schuljahres 2023/2024 in die Schule aufgenommen werden. Dazu müssen sie die körperlichen und geistigen Voraussetzungen für den Schulbesuch erfüllen und in ihrem Verhalten ausreichend entwickelt sein (Schulfähigkeit). Der Antrag auf vorzeitige Einschulung ist im oben genannten Zeitpunkt in der zuständigen Grundschule zu stellen. Die Erzieher/innen in den Kindergärten können bei Bedarf ebenfalls Auskunft geben.

Bei Fragen zum Anmeldeverfahren steht Christiana Barthel-Jennen aus der Schulverwaltung unter der Telefonnummer 05247/935-191 oder persönlich im Rathaus I, Raum 166.1, zur Verfügung.

An folgenden Terminen finden Informationsveranstaltungen finden an den Grundschulen statt: 

Grundschulverbund Astrid-Lindgren/St.-Johannes
Donnerstag, 20.10.2022, 10.00 Uhr bis 11.30 Uhr
Anmeldung bis Dienstag, 18.10.2022 (telefonisch unter 05427/2670 oder 02588/1036 oder per E-Mail an sekretariat@astrid-lindgren-schule-harsewinkel.de oder sekretariat@johannesschule-harsewinkel.de

Marienschule
Dienstag, 25.10.2022, 15.30 Uhr bis 17.00 Uhr
Anmeldung bis Donnerstag, 20.10.2022 (telefonisch unter 05427/98790)

Kardinal-von-Galen-Schule
Dienstag, 25.10.2022, 19.30 Uhr in der Aula der Schule
Ohne Anmeldung mit FFP2-/OP-Maske

Löwenzahnschule
Mittwoch, 19.10.2022, 14.30 Uhr bis 16.00 Uhr;
Anmeldung bis Montag, 17.10.2022 (telefonisch unter 05247/406940 oder per E-Mail an sekretariat@loewenzahnschuel-harsewinkel.de.

 

(Textquelle: Stadt Harsewinkel)

Kreis Gütersloh blitzt Raser: Hoch gefährliche hirnlose Raserei

Traurige Realität: Ein Raser knallt mit 142 Sachen an einer Schulbushaltestelle vorbei, wo Tempo 70 vorgegeben ist. Die mögliche Tötung von Passanten wird in Kauf genommen (Foto: Kreis Gütersloh).
Traurige Realität: Ein Raser knallt mit 142 Sachen an einer Schulbushaltestelle vorbei, wo Tempo 70 vorgegeben ist. Die mögliche Tötung von Passanten wird in Kauf genommen (Foto: Kreis Gütersloh).

Ein fettes Bußgeld bekommt nun ein Raser, der mit 142 Kilometern pro Stunde unterwegs war, wo 70 Kilometer pro Stunde erlaubt sind. Der Kreis Gütersloh hatte ihn bei einer Schulbushaltestelle gegen 8.50 Uhr geblitzt.

Den Raser erwarten 600 € Bußgeld, zwei Punkte für fünf Jahre in Flensburg und zwei Monate Fahrverbot. Die Geldbuße wird verdoppelt, da bei derart hohen Überschreitungen von vorsätzlicher Begehensweise ausgegangen wird. Sollten in Flensburg bereits Eintragungen vorhanden sein, erhöht sich die Geldbuße nochmal. Hinzu kommen dann noch 28,50 € Gebühren und Auslagen.

„Rasen ist eine Hauptursache für Unfälle, bei denen unbeteiligte Personen verletzt oder gar getötet werden können“,  so Landrat Sven-Georg Adenauer: „Es geht nicht an, dass hier Leute das Straßennetz zur Rennstrecke und ihr Auto zur Waffe machen. Dem ist nur mit ständigen Kontrollen und Fahrverboten beizukommen.“

 

(Text- und Bildquelle: Referat Presse – Kreis Gütersloh)

Berufsberatung im Erwerbsleben ab sofort immer montags in Harsewinkel

Die Sprechstunde zur Berufsberatung im Erwerbsleben in Harsewinkel findet ab Oktober jeden ersten und dritten Montag im Monat in der Zeit von 8:00 bis 12:00 Uhr im Dritten Ort Wilhalm statt. Das Angebot richtet sich an alle, die sich beruflich neu orientieren oder weiterentwickeln wollen.

Die Gleichstellungbeauftragte der Stadt Harsewinkel, Marina Schomburg freut sich, dass Kathrin Fronicke, eine Berufsberaterin der Agentur für Arbeit die Gespräche übernimmt und Interessierten eine unverbindliche und kostenlose Beratung zu allen Fragen rund um das Thema »Lebenslanges Lernen« bietet.

Bei der Beratung spielt es keine Rolle, ob Sie derzeit im Erwerbsleben stehen oder zuvor gestanden haben. Auch Menschen, die sich nach der Schule oder Studium beruflich ausrichten möchten, können das Angebot nutzen. Die Beratung findet in der Zeit von 8.00 bis 12.00 Uhr im Dritten Ort Wilhalm, Dr.-PiekeStraße 2, in Harsewinkel statt.

Die Beratung kann ohne Termin und vorheriger Absprache wahrgenommen werden. Aufgrund des Feiertages am 3. Oktober findet die nächste Sprechstunde am Montag, 17. Oktober statt.

 

(Textquelle: Stadt Harsewinkel)

50 Jahre Vogelschutz- und Zuchtverein Harsewinkel e. V.: Größte Vogelschau des Kreises Gütersloh in der Mehrzweckhalle in Harsewinkel

Der Wald und die vielfältige, farbenreiche Vogelwelt ziehen nach langer Coronapause wieder in die Mehrzweckhalle in Harsewinkel ein. Am 15. und 16. Oktober 2022 ist es wieder so weit, der Vogelschutz- und Zuchtverein Harsewinkel e. V. präsentiert eine der größten Vogelschauen des Kreises Gütersloh.

Zum 50-jährigen Bestehen unseres Vereines werden wir viele große und kleine Volieren aufbauen, wo die Besucher die verschiedenen Vogelarten in nahezu naturnaher Umgebung erleben und entdecken können. Eines der besonderen Highlights wird eine große, begehbare Voliere sein, dort dürfen dann kleine und große Besucher die Vögel hautnah entdecken. Neben den vielen farbenfrohen Vogelarten werden wir auch Einblicke in unsere 50-jährige Vereinsgeschichte und unseren Vogelschutz geben, welchen wir auch seit bereits 50 Jahren in und um Harsewinkel betreiben. Wir würden uns freuen, Sie auf unserer Vogelschau begrüßen zu dürfen!

(Text- und Bildquelle: Frederik van Roje)

ADAC Winterreifentest: Etliche gute Modelle – aber auch erschreckende Ausreißer

Der aktuelle ADAC Winterreifentest zeigt zahlreiche empfehlenswerte und solide Modelle, aber auch ein paar mangelhafte Exemplare. Untersucht wurden insgesamt 33 Modelle aus zwei Dimensionen, für Kleinwagen und SUV der unteren Mittelklasse. Besonders bei Bremswegen und Verschleiß empfiehlt der ADAC, genau hinzusehen.

In der Dimension 185/65 R15 (T) für VW Polo, Audi A1 oder Opel Corsa sind die Reifen von Continental, Goodyear, Semperit und Michelin sehr ausgewogen, zeigen insbesondere auf Nässe, Schnee und trockener Fahrbahn gute Leistungen und bekommen daher das ADAC Urteil „gut“. Danach folgt ein breites Mittelfeld, das mit wachsenden Einschränkungen parallel zu den absteigenden Platzierungen empfohlen werden kann. Hier spart ein genauer Blick in die Ergebnistabelle bares Geld, denn in dieser Dimension sind die guten Reifen nicht sehr viel teurer als die Modelle mit Einschränkungen.

Nur mit „ausreichend“ bewertet wurden die Modelle von Dunlop, Fulda und Barum, weil sie auf trockener Fahrbahn nicht nur unharmonisch auf Lenkbefehle des Fahrers ansprechen, sondern – weitaus kritischer – bei Ausweichmanövern früh zum Übersteuern neigen.

Die Modelle von Imperial und Wanli fallen mit „mangelhaft“ durch. Die ADAC Tester raten von diesen in China produzierten Reifen ab, weil sie auf Nässe extrem schlecht abschneiden: Deren Bremsweg aus 80 Stundenkilometern ist rund 10 Meter länger als der des Erstplatzierten Bridgestone (36,2 Meter).

In der Dimension 215/60 R16 für SUV wie beispielsweise Skoda Karoq, Audi Q3 und VW T-Roc sind die Modelle von Continental, Dunlop, Goodyear und Michelin „besonders empfehlenswert“, weil sie ohne Schwächen in den Hauptkriterien bleiben. Das breite Mittelfeld bietet gute Alternativen zu den Spitzenreitern, denn sie werden meist nur wegen eines Mankos abgewertet. Auch hier lohnt ein Blick ins Detail, denn je nach individuellem Fahrprofil kann sich ein „befriedigender“ – und meist günstigerer – Reifen als der persönlich beste herausstellen. So gibt es beim Yokohama leichtes Verbesserungspotenzial im Nassen und auf Schnee, der Bridgestone könnte hier noch besser performen, und der Kleber hat Defizite auf trockener und nasser Fahrbahn.

Schlusslicht mit einem „ausreichend“ ist das Modell von Coopertires, das u.a. die schlechteste Trockenperformance zeigt, weil sich der Fahrradius im Kurvenverlauf ändert und der Fahrer Probleme hat, das Auto zu stabilisieren und in die Ursprungsrichtung zu lenken. Hinzu kommt, dass dieser Reifen beim Verschleißtest mit Abstand am schlechtesten abschneidet: Er erreicht mit knapp 24.000 Kilometer Laufleistung rund 19.000 Kilometer weniger als der Spitzenreiter Sava.

 

(Original-Content von: ADAC, übermittelt durch news aktuell)

Aktuelle Coronasituation in Harsewinkel, Marienfeld und Greffen: 29 Neuinfektionen – 7-Tage-Inzidenz wieder unter 750er-Marke!

In Harsewinkel, Marienfeld und Greffen sind zum Stand 14. Oktober, 0:00 Uhr, insgesamt 12.216 (Vortag: 12.187) laborbestätigte Coronainfektionen in der Statistik erfasst. Insgesamt sind somit seit gestern 29 Neuinfektionen zu verzeichnen. Zuletzt waren es 51 Neuinfektionen. 39 Personen (Vortag: 39), die sich mit dem Coronavirus infiziert hatten, sind verstorben. Der 7-Tage-Inzidenzwert liegt in Harsewinkel, Marienfeld und Greffen bei 745,9 (Vortag: 805,1).

(Statistik: Kreis Gütersloh | Bildquelle: geralt/pixabay.com)