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Sternsinger erteilten auch 2023 in Harsewinkel, Marienfeld & Greffen wieder Segen an Haustüren und markanten Plätzen!

Die Sternsinger waren auch 2023 wieder auf dem Wochenmarkt im Einsatz und in vielen Bezirken von Harsewinkel, Marienfeld und Greffen gingen Kinder, Jugendliche und Erwachsene wieder von Haus zu Haus.

Am letzten Samstag, den 7. Januar, waren in Harsewinkel, Marienfeld und Greffen wieder zahlreiche Kinder, Jugendliche und Erwachsene als Sternsinger unterwegs, um an den Haustüren und markanten Plätzen den Segen „Christus Mansionem Benedicat“ (Christus segne dieses Haus) zu erteilen.

Die Sternsingeraktion 2023 stand unter dem Motto „Kinder stärken, Kinder schützen – in Indonesien und weltweit“ und so machten sich in allen drei Ortsteilen Kinder und Jugendlichen ab 5 Jahren und aller Konfessionen auf dem Weg, um Spenden zu sammeln. Unterstützt und begleitet von Eltern und Gemeindemitgliedern gingen zahlreiche Gruppen von Haus zu Haus und teilweise wurde ergänzend an markanten Plätzen den Passanten auf Wunsch der Segen erteilt und die gesegneten Aufkleber (20*C+M+B*23) überreicht.

In der Gemeinde St. Johannes konnten die Sternsinger beim Elli-Markt sowie vor der Bäckerei Arenhövel angetroffen werden und in der Gemeinde St. Lucia waren die Sternsinger ergänzend auf dem Wochenmarkt zugegen. Neben den jeweiligen Aussendungsgottesdiensten waren die Sternsinger auch bei den Abendgottesdiensten anwesend und so konnte man sich auch am Abend noch den Segen geben lassen und persönlich eine Spende übergeben.

Es ist weiterhin möglich, eine Spende in einem Umschlag in den Briefkasten des jeweiligen Gemeindebüros einzuwerfen oder diese im Pfarrbüro abzugeben. Ebenfalls ist es möglich, die Spende auf ein eigens dafür eingerichtetes Konto zu überweisen. Empfänger: Verband der Kath. Kirchengemeinden im Dekanat Warendorf IBAN: DE 58 4785 0065 0025 0020 99 Verwendungszweck: Sternsinger St. Lucia. Die gesegneten Aufkleber (20*C+M+B*23) liegen ab dem zu den Öffnungszeiten in den Kirchen zur Mitnahme aus.

Insgesamt ist in Harsewinkel, Marienfeld und Greffen bis jetzt ein guter vierstelliger Betrag für die Kinder in Indonesien zusammengekommen. Weitere Spenden sind willkommen. Kinder, jugendliche und erwachsene, die sich im nächsten Jahr tatkräftig an der Sternsingeraktion beteiligen möchten, sind ebenfalls immer sehr herzlich willkommen und können sich das ganze Jahr über gern in den jeweiligen Pfarrbüros melden.

© Kindermissionswerk

Schnuppertraining für Jugendliche bei den BSV-Sportschützen

Am Samstag, den 14.01.2023 veranstalten die Sportschützen des Bürgerschützen- und Heimatvereins Harsewinkel ein kostenloses Schnupper-Schießtraining für Jugendliche ab 12 Jahren. Unter Anleitung von erfahrenen Sportschützen können die Jugendlichen einen ersten Einblick in diesen schönen vielseitigen Sport erhalten. Es werden zuerst der richtige Umgang und die Handhabung mit dem Luftgewehr vermittelt  und dann wird geschaut, wer ins Schwarze trifft.
Wer also Interesse hat ist herzlich eingeladen mitzumachen.  Beginn ist um 14  Uhr im Schießkeller im Heimathaus. Mitzubringen ist aus rechtlichen Gründen eine Einverständniserklärung der Eltern oder die Eltern kommen gleich mit.  Weitere Infos zum Schnuppertraining gibt es bei Saskia Kleinemas Tel. 05247/932745.   Die Sportschützen freuen sich auf viele Teilnehmer und wünschen viel Spaß.

 

(Text- und Bildquelle: Bürgerschützen- und Heimatverein Harsewinkel/Sportschützen)

„Probier’s mal“ – Musikinstrumente kennenlernen und mit der Kreismusikschule in der Aula des Gymnasiums Harsewinkel selbst ausprobieren!

Unter dem Motto „Probier’s mal – Musikinstrumente kennenlernen und selbst ausprobieren“ steht die Informationsveranstaltung der Zweigstelle Harsewinkel der Kreismusikschule Gütersloh. In der Aula des Gymnasiums Harsewinkel können interessierte Kinder, Jugendliche und Erwachsenen am Samstag, den 14. Januar, verschiedene Musikinstrumente selbst kennenlernen und ausprobieren. In der Zeit von 14:30 bis 16:30 Uhr präsentieren Lehrkräfte und Schüler der Zweigstelle Harsewinkel eine bunte Vielfalt an Musikinstrumenten und informieren auf Wunsch über die Möglichkeiten des Musikunterrichts vor Ort. Der Eintritt ist frei und Anmeldungen sind nicht erforderlich.

(Text- und Bildquelle: Musikschule für den Kreis Gütersloh e.V.)

Statistisches Bundesamt: Öffentliche Schulden im 3. Quartal 2022 um 0,2 % höher als zum Jahresende 2021

Bildquelle: Tumisu/pixabay.com

Bildquelle: Tumisu/pixabay.comDer Öffentliche Gesamthaushalt (Bund, Länder, Gemeinden und Gemeindeverbände sowie Sozialversicherung einschließlich aller Extrahaushalte) war beim nicht-öffentlichen Bereich zum Ende des 3. Quartals 2022 mit 2 325,0 Milliarden Euro verschuldet. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, stieg die öffentliche Verschuldung gegenüber dem Jahresende 2021 um 0,2 % oder 3,9 Milliarden Euro. Gegenüber dem Ende des 2. Quartals 2022 sank die Verschuldung um 0,8 % oder 19,0 Milliarden Euro. Zum nicht-öffentlichen Bereich gehören Kreditinstitute sowie der sonstige inländische und ausländische Bereich, zum Beispiel private Unternehmen im In- und Ausland.

Schulden des Bundes steigen um 1,7 % gegenüber dem Jahresende 2021

Die Schulden des Bundes stiegen zum Ende des 3. Quartals 2022 gegenüber dem Jahresende 2021 um 1,7 % beziehungsweise 25,8 Milliarden Euro auf 1 574,2 Milliarden Euro. Der Schuldenanstieg des Bundes ist auf den weiterhin erhöhten Finanzierungsbedarf des Bundes und seiner Sondervermögen infolge der Pandemiesituation der vergangenen Jahre und der aktuellen Energiekrise zurückzuführen. Gegenüber dem 2. Quartal 2022 sank die Verschuldung des Bundes im 3. Quartal 2022 geringfügig um 131 Millionen Euro.

Die Verschuldung des Wirtschaftsstabilisierungsfonds (WSF) betrug 34,8 Milliarden Euro, das waren 8,5 % oder 3,3 Milliarden Euro weniger als zum Jahresende 2021. Der WSF wurde im März 2020 von der Bundesregierung ins Leben gerufen, um den wirtschaftlichen und sozialen Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die Volkswirtschaft entgegenzuwirken. Im Oktober 2022 wurde der WSF als Teil des wirtschaftlichen Abwehrschirms gegen die Folgen des russischen Angriffskriegs in der Ukraine reaktiviert und neu ausgerichtet. Unter anderem soll über den WSF die Gaspreisbremse finanziert werden. Für diesen und weitere Zwecke wurden bis Ende des 3. Quartals 2022 noch keine Schulden aufgenommen. Das neu gegründete Sondervermögen Bundeswehr wies im 3. Quartal 2022 noch keine Verschuldung nach, es wurden also noch keine Finanzmittel aufgenommen.

Demgegenüber stieg die Verschuldung der beiden größten Extrahaushalte des Bundes: Der Schuldenstand des Finanzmarktstabilisierungsfonds erhöhte sich gegenüber dem Jahresende 2021 um 6,6 % auf 82,8 Milliarden Euro und der Schuldenstand des Investitions- und Tilgungsfonds nahm um 0,5 % auf 16,2 Milliarden Euro zu.

Schulden der Länder sinken um 24,8 Milliarden Euro

Die Länder waren zum Ende des 3. Quartals 2022 mit 613,7 Milliarden Euro verschuldet. Das waren 3,9 % oder 24,8 Milliarden Euro weniger als Ende 2021. Auch gegenüber dem 2. Quartal 2022 verzeichneten die Länder einen Schuldenrückgang um 3,0 % oder 18,9 Milliarden Euro.

Schuldenanstiege gegenüber dem Jahresende 2021 wiesen Berlin (+1,7 %), Sachsen-Anhalt (+1,2 %) und Nordrhein-Westfalen (+0,7 %) auf. In allen drei Ländern ergaben sich die Anstiege aus höheren Wertpapier-Emissionen. Hintergrund der höheren Emissionstätigkeit in Berlin und Sachsen-Anhalt war die Sicherung günstiger Zinskonditionen im Vorfeld erwarteter Zinserhöhungen am Kapitalmarkt. In Nordrhein-Westfalen war der Zuwachs vor allem durch Vorfinanzierungen begründet.

Die stärksten prozentualen Schuldenrückgänge gegenüber dem Jahresende 2021 verzeichneten Bremen (-38,5%), Sachsen (-11,7 %) und Hessen (-10,1 %). In Bremen beruhte der Rückgang vor allem auf den gegenüber dem Jahresende 2021 geringeren Schuldenaufnahmen für die Bereitstellung von Barsicherheiten für Derivatgeschäfte, während in Sachsen am Ende des Jahres 2021 bestehende Kassenkredite getilgt wurden. Der Rückgang in Hessen war in der Tilgung von Wertpapieren begründet, die nicht anschlussfinanziert werden mussten.

Schulden der Gemeinden und Gemeindeverbände steigen um 2,9 Milliarden Euro

Die Schulden der Gemeinden und Gemeindeverbände erhöhten sich zum Ende des 3. Quartals 2022 gegenüber dem Jahresende 2021 um 2,2 % beziehungsweise 2,9 Milliarden Euro auf 137,0 Milliarden Euro. Gegenüber dem 2. Quartal 2022 war ein leichter Anstieg des Schuldenstands um 49 Millionen Euro zu verzeichnen.

Den höchsten prozentualen Schuldenanstieg gegenüber dem Jahresende 2021 wiesen die Gemeinden und Gemeindeverbände in Bayern mit +7,7 % auf, gefolgt von Baden-Württemberg (+7,0 %) und Sachsen-Anhalt (+6,2 %). Die höchsten prozentualen Rückgänge gab es in Thüringen (-3,9 %) und im Saarland (-3,7 %).

Die Sozialversicherung wies im 3. Quartal 2022 einen Schuldenstand in Höhe von 36 Millionen Euro aus, was einen Rückgang um 8 Millionen Euro gegenüber dem Jahresende 2021 bedeutet.

 

(Original-Content von: Statistisches Bundesamt, übermittelt durch news aktuell)

Ehrenamtliche Weihnachtsbaumsammelaktion in Harsewinkel war ein voller Erfolg – jetzt noch Spenden überweisen!

Die ehrenamtliche Weihnachtsbaumsammelaktion 2023 im Stadtgebiet Harsewinkel war ein voller Erfolg! Rund 70 freiwillige Helfer, 7 Trecker und 2 städtische Fahrzeuge waren am letzten Samstag ab 9 Uhr unermüdlich im Einsatz, um Bürgerinnen und Bürgern die Entsorgung ihrer Tannenbäume zu erleichtern und damit Spenden fürs Vereinsleben und den guten Zweck zu sammeln.

Die fleißigen Ehrenamtlichen der katholischen Landjugend Bewegung KLJB-Harsewinkel und weitere langjährige Helfer teilten sich auf 9 selbstabgegrenzte Bezirke in Harsewinkel auf, um die abgeschmückten Tannenbäume einzusammeln, diese dann bei der Familie Hecker in Marienfeld zu häckseln und für die spätere Wärmegewinnung nutzbar zu machen. Nach der pandemiebedingten Pause konnte man sich auf dem Hof Hecker in diesem Jahr auch wieder zu einem gemeinsamen Frühstück mit der Sammlergarde aus Marienfeld treffen, um die Akkus aufzuladen und sich in entspannter Atmosphäre auszutauschen. Gegen 17:45 kehrte der letzte Wagen von seiner Tour zurück und zur Freude aller beteiligten ging alles ohne Pannen oder sonstige Zwischenfälle vonstatten.

Die Spenden für die eine freiwillige und ehrenamtliche Weihnachtsbaumentsorgung, zu der die Stadtverwaltung Harsewinkel entgegen weitläufig verbreiteter Annahmen nicht verpflichtet ist, gehen in diesem Jahr an die die KLJB Harsewinkel, die damit traditionell verschiedene Projekt vor Ort unterstützt und Teile des Vereinslebens organisiert. Viele Spender haben Ihren Obolus direkt am Baum befestigt oder an der Haustür entrichtet und einige haben bereits im Vorfeld der Sammelaktion einen freiwilligen Betrag überwiesen.

Wer am Samstag zu Hause nicht angetroffen wurde und nun nachträglich noch spenden möchte, der kann dafür die folgende Bankverbindung nutzen und damit den Ehrenämtlern ein kleines Dankeschön zukommen lassen.

Weihnachtsbaumsammelaktion – IBAN: DE18412625010503619202 – BIC: GENODEM1AHL

Bisher wurden ca. 2.900,- Euro eingesammelt. Organisator Frederik van Roje hofft auf weitere Überweisungen von Nachzüglern, die für die Entsorgung ihrer Bäume gerne eine gute Sache unterstützen.

„Ich bedanke mich herzlich bei allen freiwilligen Helfern, allen Fahrern und Fahrzeugbesitzern, bei der Stadt Harsewinkel, bei der gesamten Familie Hecker, allen Unterstützern der Aktion und selbstverständlich auch bei allen Spendern!“, unterstreicht Frederik van Roje, für den diese alljährliche Aktion zur Herzensangelegenheit geworden ist.

Jetzt noch schnell Karten fürs Marienfelder Winterfest 2023 im Kartenvorverkauf sichern – KEINE ABENDKASSE AM SAMSTAG!

Der Marienfelder Heimatverein freut sich riesig, dass er nach der pandemiebedingten Pause endlich wieder zum Marienfelder Winterfest einladen kann. Am 14. Januar wird ab 20 Uhr im Klosterforum Marienfeld mit DJ, Longdrinks, Cocktails und gewohnt guter Stimmung gefeiert.

Eintrittskarten sind bis zum 12. Januar für je 10,- Euro ausschließlich im Vorverkauf bei den Vorstands- und Thronmitgliedern sowie telefonisch unter 05247-984251 erhältlich. Der Vorverkauf hat bereits begonnen und es werden keine Tickets an der Abendkasse verkauft!

Also jetzt schnell noch Eintrittskarten sichern und beim Marienfelder Winterfest 2023 dabei sein!

ADAC: 2022 deutlich mehr Verkehrstote als im Vorjahr

Die Zahl der bei einem Verkehrsunfall getöteten Menschen wird in diesem Jahr voraussichtlich um 8,1 Prozent gegenüber dem Vorjahr steigen. Das zeigt eine aktuelle Prognose des ADAC. Der Club rechnet damit, dass 2022 etwa 2.770 Verkehrstote zu beklagen sein werden. Im Vorjahr lag die Zahl mit 2.562 auf einem historischen Tiefststand.

Der ADAC geht davon aus, dass der Anstieg insbesondere auf das im Vergleich zum Vorjahr höhere Verkehrsaufkommen zurückzuführen ist. 2021 und auch 2020 war die Fahrleistung aufgrund von Corona bedingten Einschränkungen deutlich reduziert, was zu Rückgängen bei den Verkehrstotenzahlen geführt hatte.

Die Jahresfahrleistung aller Kraftfahrzeuge wird 2022 immer noch etwa 4,5 Prozent unter der Fahrleistung von 2019 liegen. Erst 2024 dürfte sie wieder das Niveau vor der Pandemie erreicht haben. Im Vergleich zu 2019 (3.046 Verkehrstote) liegt die diesjährige Zahl der Verkehrstoten rund neun Prozent niedriger. Dieser Rückgang betrifft alle Verkehrsteilnahmearten – abgesehen vom Radverkehr. Hier ist sogar von einem leichten Anstieg der Verkehrstoten gegenüber 2019 auszugehen.

Eine deutliche Zunahme erwartet der ADAC 2022 bei den im Straßenverkehr verunglückten Personen. So ist davon auszugehen, dass 358.000 Menschen bei einem Unfall im Straßenverkehr zu Schaden kommen – ein Plus von fast zehn Prozent. Auf die Zahl der polizeilich erfassten Unfälle hatte das gestiegene Verkehrsaufkommen offenbar einen weitaus geringeren Einfluss, denn hier ist nur mit einem Anstieg von 3,7 Prozent auf 2,4 Millionen gegenüber 2021 zu rechnen. Unfälle mit Personenschaden nehmen allerdings spürbar zu: Hier registriert der ADAC ein Plus von 10,4 Prozent auf 286.000.

Im „Pakt für Verkehrssicherheit“ hat der Bund mit Ländern und Kommunen das Ziel von 40 Prozent weniger Getöteten im Straßenverkehr zwischen 2021 und 2030 ausgegeben. Der Rückschritt in diesem Jahr macht mehr als deutlich, so der ADAC, dass größere Anstrengungen als bisher unternommen werden müssen, um dieses Ziel zu erreichen. Angesichts des immer größeren Anteils älterer Verkehrsteilnehmer an der Gesamtbevölkerung muss auch deren Schutz im Straßenverkehr stärker in den Fokus rücken. Zwei Drittel der getöteten Fußgänger sind 55 Jahre oder älter, bei den Radfahrern sind es sogar mehr als drei Viertel der Getöteten.

Hoffnungen setzt der ADAC vor allem in den weiteren Ausbau von Fahrerassistenz- und Notbremssystemen – sie haben großes Potenzial für mehr Verkehrssicherheit. Weitere Maßnahmen sind unter anderem eine übersichtliche und selbsterklärende Straßenraumgestaltung, eine Ausweitung des Lernzeitraums bei der Fahrausbildung sowie das freiwillige Tragen eines Fahrradhelmes auch von Erwachsenen. Generell bleibt jedoch gegenseitige Rücksichtnahme und Umsicht die entscheidende Grundlage für einen sicheren Straßenverkehr.

 

(Original-Content von: ADAC, übermittelt durch news aktuell)

19. Sitzung des Rates am 11. Januar: Haushaltsplan, Schulerweiterung und Straßenwidmungen bestimmen die Agenda

Der Stadtrat, die politische Vertretung der Bürgerinnen und Bürger in Harsewinkel, Marienfeld und Greffen, tagt am Mittwoch, den 11. Januar, ab 17:00 Uhr im großen Sitzungssaal des Rathauses.

Neben der Widmung von Straßen, der Erweiterung der Löwenzahnschule und der Neubesetzung von Beiräten und Ausschüssen stehen u. a. der Haushaltsplan 2023 sowie ein Antrag der KG Rote Funken auf Zuschuss in Höhe von 28.000 Euro zur Durchführung von Karnevalsfeierlichkeiten auf der vorläufigen Tagesordnung der 19. Sitzung.

Die Tagesordnung für die Sitzung ist über die Website der Stadt Harsewinkel für jedermann einsehbar. Auch die Anträge der Fraktionen und Ratsmitglieder werden hier öffentlich zugänglich gemacht. Interessierte Bürgerinnen und Bürger haben somit Gelegenheit, sich über aktuelle Anträge und Themen zu informieren. Wenn Sie also genauer wissen möchten, was im Rat der Stadt Harsewinkel überhaupt beraten wird und welche Anträge aus den jeweiligen Fraktionen gestellt werden, dann finden Sie hier einige Antworten.

Informieren Sie sich hier mit dem Spöggsken über die politischen Themen, die Harsewinkel, Marienfeld und Greffen bewegen.

KuBi & Studentenorchester Münster präsentieren gemeinsam Premierenkonzert „Welten – Wandel“ im CLAAS-Technoparc!

Freuen sich auf das Konzert im CLAAS-Technoparc: (v. l. hintere Reihe) Hanno Schmidt-Román und Günter Brinkrolf (beide Claas), Peter Gödde, Gabi Dreiner, Heinz Petermann und Amira Figueira-Palmier (alle KuBi); (vorne v. l.) Sofie Waimann (erste Geige), Dirigent Nicolas Kierdorf, Timo Veenhuijzen (Vorsitzender + zweite Geige) und Justus Hein (Trompete) vom Studentenorchester Münster.
Freuen sich auf das Konzert im CLAAS-Technoparc: (v. l. hintere Reihe) Hanno Schmidt-Román und Günter Brinkrolf (beide Claas), Peter Gödde, Gabi Dreiner, Heinz Petermann und Amira Figueira-Palmier (alle KuBi); (vorne v. l.) Sofie Waimann (erste Geige), Dirigent Nicolas Kierdorf, Timo Veenhuijzen (Vorsitzender + zweite Geige) und Justus Hein (Trompete) vom Studentenorchester Münster.

Seit 1996 sind die beliebten Gastspiele des Studentenorchesters Münster, die alle zwei Jahre im CLAAS-Technoparc stattfinden, nun schon fester Programmbestandteil des Kultur- und Bildungsvereins KuBi Harsewinkel. Dank des verstorbenen Helmut Claas, der diese Idee von Anfang an unterstützt hat und für den diese Veranstaltung eine persönliche Herzensangelegenheit war, haben KuBi und Studentenorchester nach wie vor die Möglichkeit, klassische Konzerte inklusive kreativem Begleitprogramm an diesem ganz besonderen und außergewöhnlichen Ort durchführen zu können.

Mit Unterstützung der Familie Claas kann diese KuBi-Veranstaltung auch nach der pandemiebedingten Zwangspause wiederaufgenommen werden und somit steigt am 21. Januar 2023 die Premiere des Konzerts „Welten – Wandel“ im CLAAS-Technoparc in Harsewinkel.

Die etwa 80 Musikerinnen und Musiker des Studentenorchesters Münster werden zum Teil von Sopranistin Anna-Lena Elbert aus München begleitet und auch in diesem Jahr wird die eine oder andere kreative Überraschung zum Rahmenprogramm im Technoparc gehören. Der musikalische Schwerpunkt liegt auf Stücken von Antonín Dvorák, Gustav Mahler und Leo Janácek, die alle in derselben Epoche in Böhmen ihre Karrieren starteten und unterschiedliche Erfahrungen in der Welt gesammelt haben. Die Auswirkungen dieser Erfahrungen auf ihre Musik sowie die Tatsache, dass hier zum Teil auch Schritte in der Neuen Welt mit einer neuen Sprache in Amerika eine Rolle gespielt haben, veranlasste Dirigent Nicolas Kierdorf und den Orchester-Vorsitzenden und zweite Geige Timo Veenhuijzen dazu, dem Konzert den Titel Welten – Wandel“ zu geben.

Unter anderem dürfen sich die Konzertgäste im CLAAS-Technoparc auf die bekannte 9. Sinfonie „Aus der Neuen Welt“ von Dvorák und insgesamt auf ein Konzert auf anspruchsvollem Niveau mit hohem Unterhaltungswert freuen.

Karten sind ab dem 26. November für den Preis von 23,- Euro in den Vorverkaufsstellen CLAAS-Shop, Lotto Flaßkamp und Buchhandlung Jürgensmeier erhältlich.

Pizzeria Mon Dial: Ibrahim Adigüzel freut sich mit der strahlenden Gewinnerin von „Kläppchen“ 23!

Die strahlende Gewinnerin von „Kläppchen“ 23 hat mit der Pizzeria Mon Dial einen köstlichen Ausflug in die italienische Küche gewonnen. Astrid Volmer freute sich über den Restaurantgutschein in Höhe von 25,- Euro, den Inhaber Ibrahim Adigüzel ihr persönlich überreichte.