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Statistisches Bundesamt: Bruttoinlandsprodukt im Jahr 2022 um 1,9 % gestiegen – deutsche Wirtschaft erholt sich trotz schwieriger Rahmenbedingungen

Bildquelle: Tumisu/pixabay.com

Bildquelle: Tumisu/pixabay.comDas preisbereinigte Bruttoinlandsprodukt (BIP) war im Jahr 2022 nach ersten Berechnungen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) um 1,9 % höher als im Vorjahr. Kalenderbereinigt betrug das Wirtschaftswachstum 2,0 %. „Die gesamtwirtschaftliche Lage in Deutschland war im Jahr 2022 geprägt von den Folgen des Kriegs in der Ukraine wie den extremen Energiepreiserhöhungen“, sagte Dr. Ruth Brand, seit 1. Januar 2023 neue Präsidentin des Statistischen Bundesamtes, bei der Pressekonferenz „Bruttoinlandsprodukt 2022“ in Berlin. „Hinzu kamen verschärfte Material- und Lieferengpässe, massiv steigende Preise beispielsweise für Nahrungsmittel sowie der Fachkräftemangel und die andauernde, wenn auch im Jahresverlauf nachlassende Corona-Pandemie. Trotz dieser nach wie vor schwierigen Bedingungen konnte sich die deutsche Wirtschaft im Jahr 2022 insgesamt gut behaupten“, so Brand weiter. Im Vergleich zum Jahr 2019, dem Jahr vor Beginn der Corona-Pandemie, war das BIP 2022 um 0,7 % höher.

Dienstleistungsbereiche profitierten von Nachholeffekten, hohe Preise und Materialmangel bremsten Industrieproduktion und Bau

Die preisbereinigte Bruttowertschöpfung stieg im Jahr 2022 insgesamt um 1,8 % gegenüber dem Jahr 2021. Dabei verlief die Entwicklung in den einzelnen Wirtschaftsbereichen sehr unterschiedlich: Einige Dienstleistungsbereiche profitierten nach dem Wegfall nahezu aller Corona-Schutzmaßnahmen von Nachholeffekten. Besonders stark zulegen konnten die Sonstigen Dienstleister, zu denen auch die Kreativ- und Unterhaltungsbranche zählt (+6,3 %). Auch die Wirtschaftsbereiche Verkehr und Gastgewerbe profitierten von der Aufhebung der Schutzmaßnahmen. Diese beiden Bereiche sorgten für ein kräftiges Plus im zusammengefassten Wirtschaftsbereich Handel, Verkehr und Gastgewerbe (+4,0 %). Die Bruttowertschöpfung im Handel ging dagegen zurück, nachdem sie im Vorjahr noch gestiegen war. Der Bereich Information und Kommunikation knüpfte an seine langjährige, nur im ersten Corona-Jahr 2020 gebremste Wachstumsgeschichte an und verzeichnete ebenfalls einen deutlichen Zuwachs (+3,6 %).

Im Baugewerbe, das vergleichsweise gut durch die Corona-Krise gekommen war, führten Material- und Fachkräftemangel, hohe Baukosten und zunehmend schlechtere Finanzierungsbedingungen dagegen zu einem deutlichen Rückgang der Bruttowertschöpfung (-2,3 %). Die hohen Energiepreise und die immer noch eingeschränkte Verfügbarkeit von Vorprodukten bremsten auch die Wirtschaftsleistung im Verarbeitenden Gewerbe, die im Vorjahresvergleich kaum zunahm (+0,2 %). Das Verarbeitende Gewerbe litt vor allem in der ersten Jahreshälfte 2022 wie schon im Jahr 2021 unter gestörten internationalen Lieferketten. Hinzu kam der massive Anstieg der Energiepreise infolge des Kriegs in der Ukraine.

Private Konsumausgaben und Ausrüstungsinvestitionen stützten Wachstum

Auf der Nachfrageseite waren die privaten Konsumausgaben im Jahr 2022 die wichtigste Wachstumsstütze der deutschen Wirtschaft. Sie stiegen preisbereinigt um 4,6 % im Vergleich zum Vorjahr und erreichten damit fast das Vorkrisenniveau von 2019. Grund hierfür waren Nachholeffekte im Zuge der Aufhebung fast aller Corona-Schutzmaßnahmen im Frühjahr 2022. Dies wird besonders deutlich bei den Ausgaben für Beherbergungs- und Gaststättendienstleistungen. Auch im Bereich Freizeit, Unterhaltung und Kultur gaben die privaten Haushalte wieder mehr aus als noch vor einem Jahr. Die Konsumausgaben des Staates erhöhten sich 2022 nach zwei stark von Corona geprägten Jahren vergleichsweise moderat um 1,1 %. Der Staat gab deutlich mehr Geld aus, um die zahlreichen Schutzsuchenden aus der Ukraine und anderen Staaten zu verpflegen und unterzubringen. Dagegen sanken die staatlichen Ausgaben zur Bekämpfung der Corona-Pandemie, auch wenn weiterhin umfangreich Impfstoffe beschafft und finanziert wurden.

Die Bauinvestitionen nahmen im Jahr 2022 preisbereinigt um 1,6 % ab. Dabei wirkten sich die fehlenden Baumaterialien und der Fachkräftemangel vor allem im Hochbau und bei Wohnbauten aus. Zunehmende Auftragsstornierungen gewerblicher und privater Bauvorhaben im Zuge andauernd hoher Baupreise sowie steigender Bauzinsen verstärkten den negativen Trend der Bauinvestitionen im Jahresverlauf 2022. In Ausrüstungen – das sind vor allem Investitionen in Maschinen und Geräte sowie Fahrzeuge – wurde 2022 dagegen preisbereinigt 2,5 % mehr investiert als im Vorjahr.

Der Außenhandel nahm trotz starker Preisanstiege im Jahr 2022 zu: Deutschland exportierte preisbereinigt 3,2 % mehr Waren und Dienstleistungen als im Vorjahr. Die Importe legten gleichzeitig sehr viel stärker um preisbereinigt 6,7 % zu. Der Außenbeitrag dämpfte dadurch insgesamt das BIP-Wachstum.

Arbeitsmarkt in weiterhin schwierigem Umfeld robust

Die Wirtschaftsleistung wurde im Jahr 2022 von durchschnittlich 45,6 Millionen Erwerbstätigen mit Arbeitsort in Deutschland erbracht. Das waren 1,3 % oder 589 000 Personen mehr als im Jahr zuvor und so viele wie noch nie in Deutschland. Der Beschäftigungsaufbau fand 2022 insbesondere bei den sozialversicherungspflichtig Beschäftigten und in den Dienstleistungsbereichen statt. Im Verarbeitenden Gewerbe stieg die Zahl der Erwerbstätigen 2022 nur leicht und konnte die Beschäftigungsverluste der beiden Vorjahre nicht ausgleichen. Im Baugewerbe gab es trotz Fachkräftemangel erneut einen kleinen Beschäftigungszuwachs.

Neue Belastungen infolge der Energiekrise überlagern Entlastung des Staatshaushalts durch auslaufende Corona-Maßnahmen

Die staatlichen Haushalte beendeten das Jahr 2022 nach vorläufigen Berechnungen mit einem Finanzierungsdefizit von 101,6 Milliarden Euro. Das waren knapp 33 Milliarden Euro weniger als im Jahr 2021 (134,3 Milliarden Euro). Die Entlastungen des Staatshaushalts durch die auslaufenden Corona-Maßnahmen wurden von neuen Belastungen durch die Energiekrise infolge des russischen Angriffskriegs in der Ukraine überlagert. So brachte die Bundesregierung unter anderem drei Entlastungspakete auf den Weg, um den extrem steigenden Energiekosten entgegenzuwirken und Verbraucherinnen und Verbraucher sowie die Wirtschaft zu unterstützen. Die Entlastungspakete führten zu höheren Staatsausgaben, die überwiegend vom Bund finanziert wurden: Das Defizit des Bundes (-117,6 Milliarden Euro) war im Jahr 2022 genauso wie im Jahr 2021 etwas höher als das Defizit des Staates insgesamt. Die Länder, Gemeinden und Sozialversicherungen realisierten jeweils leichte Finanzierungsüberschüsse. Gemessen am nominalen BIP errechnet sich für den Staat im Jahr 2022 eine Defizitquote von 2,6 %, die damit deutlich niedriger war als in den beiden vorangegangenen Jahren.

Erste Ergebnisse zur Entwicklung des Bruttoinlandsprodukts im 4. Quartal 2022 wird das Statistische Bundesamt am 30. Januar 2023 veröffentlichen. Detaillierte Ergebnisse der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen folgen am 24. Februar 2023.

 

(Original-Content von: Statistisches Bundesamt, übermittelt durch news aktuell)

Kranich-Aktion für den guten Zweck – Team Wilhalm spendet 3.000 Euro an die örtlichen Tafeln!

Ehrenamtliche unter sich. Das Team Wilhalm und die Vertreter der örtlichen Tafeln bei der Spendenübergabe im Kultutort Wilhalm. (v. l.) Karin Seyfert, Gitte Hünnefeld, Karin Heverling, Helmut Klima (Tafel St. Lucia), Klaus Uekötter (Tafel St. Paulus), Bea Zumholte (Tafel St. Marien), Ulla Trede, Christiane Nordemann und Erna Blom-Hansford.
Ehrenamtliche unter sich. Das Team Wilhalm und die Vertreter der örtlichen Tafeln bei der Spendenübergabe im Kultutort Wilhalm. (v. l.) Karin Seyfert, Gitte Hünnefeld, Karin Heverling, Helmut Klima (Tafel St. Lucia), Klaus Uekötter (Tafel St. Paulus), Bea Zumholte (Tafel St. Marien), Ulla Trede, Christiane Nordemann und Erna Blom-Hansford.

Im Rahmen des Projekts „TausendFalter“ brachten Frieda Amhoff und Kulturmanager Micky Grohe im letzten Jahr sehr viele Menschen dazu, Kraniche nach einer Origami-Anleitung in 16 Schritten zu falten, um diese dann als Kunstinstallation auf dem Marienfelder Klosterhof auszustellen. Insgesamt waren hier dann ganz genau 3.004 gefaltete Kraniche zu bestaunen.

Das ehrenamtliche Team Wilhalm, welches sich von Beginn an tatkräftig für die Planung und Durchführung von Kulturveranstaltungen im alten Gasthof einsetzt, begleitete das Projekt mit dem Basteln von Kranichen, Unterstützung beim Aufstellen der Kunstinstallation und natürlich auch beim Abbau. Schon früh entstand die Idee, die Kraniche nach der Aktion in der Vorweihnachtszeit für einen guten Zweck zu verkaufen. Die tatkräftige Gruppe setzte diese Idee dann auch erfolgreich um und so konnten u. a. bei Christian Nordemann (Ideen im Raum) Kraniche für den guten Zweck erworben werden.

Insgesamt konnte das Team Wilhalm so über 600 Kraniche an die Frau oder an den Mann bringen, damit einen Erlös in Höhe von 3.000 Euro erzielen und an die örtlichen Tafeln spenden. Die ca. 50 ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer der Tafeln St. Paulus, St. Johannes, St. Lucia und St. Marien freuen sich sehr darüber, diese Spende für die 515 Empfänger mit 286 Erwachsenen und 229 Kindern in Harsewinkel, Marienfeld und Greffen entgegennehmen und einsetzen zu dürfen.

 

(Bildquelle: Michael Grohe)

Polizei GT: ACHTUNG! Taschendiebe in Lebensmittelmärkten unterwegs!

Bildquelle: TechLine/pixabay.com
Bildquelle: TechLine/pixabay.com

In den letzten Tagen mehren sich die Hinweise auf Taschendiebe, die in Lebensmittelmärkten ihr Unwesen treiben. Aktuell sind bei der Polizei Gütersloh fünf Taschendiebstähle in Lebensmittel- und Discountmärkten in Werther (Engerstraße), Gütersloh (Hans-Böckler-Straße, Haegestraße) sowie in Rheda-Wiedenbrück (Hauptstraße) zur Anzeige gebracht worden. Die Diebstähle wurden im Laufe des Mittwochs (18.01.) bekannt. Ziel der Diebe waren die Gelbörsen der jeweiligen Geschädigten.

Immer wieder kommt es in den Lebensmittelmärkten zu dementsprechenden Taschendiebstählen. Vornehmlich nutzen Taschendiebe Ansammlungen von Menschen und räumlicher Enge, wo Körperberührungen oder kleine Rempeleien nicht weiter auffallen. Schon vor dem eigentlichen Diebstahl beobachten die Täter ihre potentiellen Opfer sehr genau und versuchen herauszufinden, ob sich „ein Griff in fremde Taschen“ lohnt – und natürlich, in welche Tasche gegriffen werden muss.

Die Polizei Gütersloh rät daher: Seien Sie wachsam! Nach Möglichkeit sollten Sie keine großen Bargeldbeträge mit sich führen. Bewahren Sie ihre Geldbörse, Kreditkarten und persönliche Papiere in verschlossenen Innentaschen von Jacken, Mänteln oder Taschen, NICHT in Hosentaschen oder Außentaschen. Legen Sie Ihre Geldbörse auch nicht in offene Einkaufstaschen oder Einkaufswagen.

Bewahren Sie zusätzlich etwas Kleingeld in ihrer Jacken- oder Hosentasche auf. So können Sie kleinere Beträge spenden, bezahlen oder wechseln ohne ihre Geldbörse herauszuholen.

Falls Sie dennoch bestohlen wurden, lassen Sie Ihre EC- oder Kreditkarten sofort unter der kostenlosen Telefonnummer 116 116 (24-Std.) sperren!

Sollten Sie verdächtige Beobachtungen machen oder einen Diebstahl beobachten, wählen Sie den Polizeiruf 110!

 

(Original-Content von: Polizei Gütersloh, übermittelt durch news aktuell)

Vogelschutz- und Zuchtverein Harsewinkel e.V. schwärmt zur Reinigung von rund 550 Nistkästen aus – Interessierte sind herzlich Willkommen!

Wir, der Vogelschutz und Zuchtverein Harsewinkel e. V. betreuen rund 550 Nistkästen in und um Harsewinkel. Von Dezember bis Februar teilen wir uns in kleine Gruppen auf und schwärmen zur Nistkasten-Reinigung aus.

Indem wir das alte Nest entfernen, fördern wir die Neubelegung im „kommenden Zuchtjahr“ und entfernen eventuell vorhandene Parasiten (z. B. Vogelflöhe und Milben), so bleiben die Vögel gesund. Dabei reicht es völlig, wenn wir die Nistkästen gründlich auskehrt und das alte Nest entfernen. Das verwendete Nistmaterial des alten Nestes gibt uns Aufschluss darüber, welcher Vogel hier im letzten Jahr seine Familie gegründet hatte.
Viel Moos mit einer weich, meist aus Tierhaaren gepolsterten Nistmulde lässt auf Meisen schließen, hingegen die Kleiber ehr trockene Blätter gemischt mit Rindenstückchen bevorzugen.

So gewährt uns die Reinigung der Nistkästen auch Einblicke in die Natur, der uns ansonsten verborgen bleiben würde.
Außerdem dokumentieren wir auch die Belegung der einzelnen Nistkästen jedes Jahr, wodurch wir „schlechte Nistkasten-Standorte“ ausfindig machen und durch gezieltes Umhängen der Kästen die Belegungszahlen jährlich erhöhen können.

Sollten wir Ihr Interesse am heimischen Vogelschutz und/oder an unserem Verein geweckt haben, melden Sie sich gerne bei uns – neue Mitglieder sind immer sehr herzlich willkommen! Selbstverständlich stehen wir auch einfach nur für Ihre Fragen rund um das Thema Vogelschutz und Vogelzucht sehr gerne zur Verfügung.

 

(Text- und Bildquelle: van Roje/Vogelschutz und Zuchtverein Harsewinkel e.V.)

Statistisches Bundesamt: In jedem vierten Haushalt stand 2022 ein Fitnessgerät

Bildquelle: Tumisu/pixabay.com

Bildquelle: Tumisu/pixabay.com„Mehr Sport treiben“ ist ein klassischer Neujahrsvorsatz, der sich besonders einfach umsetzen lässt, wenn Ergometer, Laufband und Co. zu Hause stehen. 12,5 Millionen dieser Fitnessgeräte gab es zum Jahresanfang 2022 in den privaten Haushalten in Deutschland, wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt. Diese verteilten sich auf rund 10,4 Millionen Haushalte. Damit besaß gut jeder vierte Haushalt (27,2 %) in Deutschland mindestens einen Heimtrainer. Der Anteil ist in den vergangenen Jahren – auch im Zuge der Corona-Pandemie – leicht gestiegen: 2017 lag er bei 25,3 %. Allerdings geht bei manchen Haushalten der Trend zum Zweit- oder Drittgerät: 2017 standen rund 11 Millionen Fitnessgeräte in den Haushalten, 2022 waren es rund 1,5 Millionen Geräte mehr.

In Haushalten, die in ihrem Eigentum wohnten, waren die Geräte mit einem Anteil von 36,8 % am häufigsten zu finden. Unterscheidet man nach Haushaltstypen, sind Paarhaushalte ohne Kind mit einem Anteil von 35,2 % am besten mit Fitnessgeräten ausgestattet. Bei Paarhaushalten mit Kindern lag der Anteil bei 28,5 %. Bei Alleinlebenden stand in 18,9 % der Haushalte mindestens ein Fitnessgerät.

 

(Original-Content von: Statistisches Bundesamt, übermittelt durch news aktuell)

Mit dem Team Fölling Bedachungen über den Dächern von Harsewinkel lernen – Ausbildungsstelle zum Dachdecker/in (m/w/d) zu vergeben

Als ortsansässiger Meisterbetrieb im Dachdeckerhandwerk sind wir vom Team Fölling Bedachungen der kompetente und vertrauenswürdige Ansprechpartner für alle Themen rund ums Dach.

Wir sind ein Familienbetrieb in Harsewinkel und verfügen über mehr als 30 Jahre Handwerkserfahrung. Unser Leistungsspektrum deckt sämtliche Arbeiten der Dach-, Wand- und Abdichtungstechnik ab. Dazu gehören u. a. energetische Dachsanierungen, Dacheindeckungen im Neubau, Flachdachabdichtungen, Dachrinnen, Gründächer, Wohnraumfenster oder Wartungsarbeiten am Steil- und Flachdach.

Wir bieten Dir zum 1. August eine Ausbildungsstelle zum Dachdecker (m/w/d)

Du wirst im Team Fölling Bedachungen ein harmonisches Klima und ein kollegiales Miteinander vorfinden. Wir führen unsere Arbeiten immer professionell und sehr gewissenhaft aus und wir sind bei jedem Wetter mit Spaß bei der Sache.

Lernen über den Dächern von Harsewinkel

Deine Aufgabenfelder sind sehr vielseitig und es wird kein Tag wie der andere sein. Du wirst mit uns an Schulungen und Seminaren teilnehmen, um immer auf dem neuesten Stand der Technik zu sein und wir begleiten Dich mit unserer gesamten Erfahrung auf Deinem Weg zum Dachdecker/in. Die Ausbildungsvergütung erfolgt nach Tarif.

Jetzt bewerben – Schnupperpraktikum möglich

Möchtest Du den besten Ausblick über die Stadt haben und bist Du motiviert von uns, das Handwerk zu lernen? Oder möchtest Du gerne vorab ein Praktikum bei uns absolvieren? Wenn wir Dein Interesse geweckt haben, dann bewirb Dich um Deine Ausbildungsstelle im Team Fölling Bedachungen und lass uns Deine Unterlagen einfach per E-Mail oder postalisch zukommen.

Fölling Bedachungen

Reichenbacherstrasse 65, 33428 Harsewinkel

info@foelling-bedachungen.de

 

Bewirb Dich jetzt – das Team Fölling Bedachungen freut sich schon auf Dich!

Hoch über den Dächern von Harsewinkel – Werde Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr Harsewinkel, Marienfeld und Greffen!

Du suchst eine Aufgabe oder ein Hobby, welches nicht nur Deine Freizeit belebt, sondern auch Deinen Mitmenschen hilft und der Allgemeinheit dient? Feuerwehr ist viel mehr als Feuer löschen und vollgelaufenen Keller auspumpen. Feuerwehr ist Engagement, Hilfsbereitschaft, soziale Verantwortung und darüber hinaus Kameradschaft, Gemeinschaft und Teamgeist. Wenn Du Mannschaftsspieler bist und Dich einbringen möchtest, dann werde Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr. Informiere Dich hier über Anforderungen, Ausbildung und die Vereinbarkeit mit dem Berufsleben.

Zur Freiwilligen Feuerwehr >>>

Jugendfeuerwehr

Du bis mindestens 12 Jahre alt und Du möchtest die Grundlagen der Feuerwehrarbeit in einem kameradschaftlichen Umfeld erlernen? Dann werde Mitglied in der Jugendfeuerwehr. Informier Dich über Termine, Ausbildungsinhalte und Aktivitäten, wie Jugendfreizeiten und Dienstabende. Die Jugendfeuerwehr freut sich auf Dich!

Freiwillige Feuerwehr

Um die 130 Kameradinnen und Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr leisten an den Standorten Harsewinkel, Marienfeld und Greffen ehrenamtlich ihren Dienst. Das heißt, dass sie unentgeltlich ihre Zeit, ihr Wissen und ihre Tatkraft zur Verfügung stellen und aus Überzeugung bei Wind und Wetter für uns alle ausrücken. An 365 Tagen im Jahr. Am Tag und in der Nacht. Egal ob Brandeinsätze, vollgelaufene Keller, Verkehrsunfälle oder sonstige Hilfeleistungen. Die Kameradinnen und Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr sind immer und überall zur Stelle, wenn man sie ruft und die Menschenrettung hat für sie immer oberste Priorität. Dieser Einsatz ist für uns alle unverzichtbar, denn der ehrenamtliche Dienst der Freiwilligen Feuerwehr rettet Leben und bedeutet für uns alle Hilfe und Hoffnung in möglichen Notsituationen.

Das Spöggsken ist den Kameradinnen und Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr sehr dankbar für ihren unermüdlichen Einsatz. Es drückt die Daumen, dass alle gesund bleiben und weiterhin mit Freude ihren kostbaren Dienst für die Gesellschaft leisten. Zur Orientierung hat das Spöggsken einige wichtige Themen der Freiwilligen Feuerwehr zusammengestellt, um interessierten Bürgerinnen und Bürgern die Feuerwehrarbeit etwas näher zu bringen.

Angehende Bundespolizistinnen und Bundespolizisten der Bundespolizei Bielefeld spenden für Kinder- und Jugendhospiz Bethel

Stolz überreichten heute Auszubildende der Bundespolizei ihren Spendenscheck an das Kinder- und Jugendhospiz in Bethel - v.l.n.r. PMA Bakir Praso, Herr René Meistrell, PMAin Lisa-Marie Schankowski, EPHK Stefan Exner (Vertreter der Lehrbereichsleitung)
Stolz überreichten heute Auszubildende der Bundespolizei ihren Spendenscheck an das Kinder- und Jugendhospiz in Bethel – v.l.n.r. PMA Bakir Praso, Herr René Meistrell, PMAin Lisa-Marie Schankowski, EPHK Stefan Exner (Vertreter der Lehrbereichsleitung)

Angehende Bundespolizistinnen und Bundespolizisten der Bundespolizeiausbildungsstätte Bielefeld haben heute (19. Januar) einen Spendenscheck an das Kinder- und Jugendhospiz Bethel übergeben.

Die Idee einer Spendensammlung entstand bei den jungen Polizeimeisteranwärterinnen und -anwärtern bereits im vergangenen Jahr. Denn im Rahmen ihrer Projektarbeit besuchten alle neuen Auszubildenden der Bundespolizeiausbildungsstätte Bielefeld die v. Bodelschwinghsche Stiftungen Bethel. Dort wurden sie nicht nur durch die Räumlichkeiten geführt, sondern erlebten hautnah die Arbeit des dortigen Personals. Tief berührt zeigten sich die Auszubildenden nach Gesprächsrunden mit betroffenen Bewohnerinnen und Bewohnern der Einrichtung, die eindrucksvoll aus ihrem Leben berichteten. Nicht weniger ergreifend war die Erfahrung, sich einmal selbst mit einem Rollstuhl fortbewegen zu müssen und so Einschränkungen unmittelbar zu erfahren. In den nachfolgenden Unterrichten der Polizeischülerinnen und -schüler, wurden die Eindrücke aus der Exkursion weiter vertieft und verarbeitet. Schnell entstand daraus aus eigener Initiative die Idee einer Spendensammlung und so stellte man zum Jahresende kurzerhand in den verschiedenen Arbeitsbereichen der Liegenschaft Spendenboxen auf und das mit einem recht akzeptablen Ergebnis.

Heute konnte die Spendensumme in Höhe von 900 Euro, zu der alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Bielefelder Bundespolizeiausbildungsstätte beigetragen haben, stellvertretend von Polizeimeisteranwärterin Lisa-Marie Schankowski und Polizeimeisteranwärter Bakir Praso an Herrn René Meistrell, Leiter des Kinder- und Jugendhospiz Bethel, übergeben werden. „Wir freuen uns riesig über das großartige Engagement der Anwärterinnen und Anwärter! Um im Kinder- und Jugendhospiz Bethel für lebensverkürzend erkrankte Kinder und ihre Familien da sein zu können, sind wir umfassend auf Spenden angewiesen. Da hilft so eine tolle Summe natürlich. Ich kann mich nur ganz herzlich bedanken“, so Herr Meistrell während der Übergabe.

 

(Original-Content von: Bundespolizeidirektion Sankt Augustin, übermittelt durch news aktuell)

Handball-WM: Niederlande – Deutschland live im ZDF

ZDF-Moderatorin Katrin Müller-Hohenstein und ZDF-Handball-Experte Sören Christophersen in der Spodek-Halle in Kattowitz (picture alliance/Jan Woitas - ZDF).
ZDF-Moderatorin Katrin Müller-Hohenstein und ZDF-Handball-Experte Sören Christophersen in der Spodek-Halle in Kattowitz (picture alliance/Jan Woitas – ZDF).

Das zweite Hauptrundenspiel der deutschen Handball-Nationalmannschaft gegen die Niederlande ist live im ZDF zu sehen. Am Samstag, 21. Januar 2023, 20.15 Uhr, begrüßt ZDF-Moderatorin Katrin Müller-Hohenstein die Zuschauerinnen und Zuschauer im ZDF zu „sportstudio live“ aus Kattowitz. Als ZDF-Handball-Experte ist erneut Sören Christophersen dabei, Live-Reporter der Partie ist Martin Schneider, an seiner Seite Co-Kommentator Markus Baur, Handball-Weltmeister von 2007 und aktueller Trainer des Handball-Bundesligisten Frisch Auf Göppingen. In der Halbzeitpause gegen 21.10 Uhr ist das „heute journal“ mit Marietta Slomka im ZDF zu sehen.

Die DHB-Auswahl startet nach drei Siegen in drei Vorrundenpartien mit vier Punkten in die WM-Hauptrunde, in der nun die Spiele gegen Argentinien, Niederlande und Norwegen anstehen. Die zwei besten Teams in den vier Hauptrunden-Gruppen erreichen jeweils das Viertelfinale. Sollte die deutsche Nationalmannschaft das Viertelfinale erreichen, überträgt das ZDF am Mittwoch, 25. Januar 2023, diese erste K.o.-Partie.

Direkt im Anschluss an die Live-Übertragung aus Kattowitz geht ab 22.15 Uhr im ZDF „das aktuelle sportstudio“ mit Moderator Jochen Breyer auf Sendung. Dort rückt neben der Handball-WM die Fußball-Bundesliga in den Fokus, die nach der WM und der anschließenden Winterpause am kommenden Wochenende den Spielbetrieb wieder aufnimmt – mit dem 16. Spieltag. Im „aktuellen sportstudio“ ist das Topspiel am Samstagabend zwischen dem 1. FC Köln und Werder Bremen in der ersten Free-TV-Zusammenfassung zu sehen. Hinzu kommen die Berichte von den fünf Bundesliga-Partien am Samstagnachmittag sowie vom Freitagsspiel RB Leipzig – FC Bayern München.

 

(Original-Content von: ZDF, übermittelt durch news aktuell)

ADAC: Ölpreisanstieg sorgt für Verteuerung – Benzin drei Cent teurer – auch Diesel im Wochenvergleich teurer!

© ADAC - Kraftstoffpreise im Wochenvergleich.
© ADAC – Kraftstoffpreise im Wochenvergleich.

Die Kraftstoffpreise in Deutschland ziehen wieder spürbar an, dies ist das Ergebnis der aktuellen ADAC Auswertung. So kostet ein Liter Super E10 im bundesweiten Mittel derzeit 1,737 Euro und damit drei Cent mehr als vor einer Woche. Etwas geringer fällt der Anstieg bei Diesel aus: Ein Liter kostet aktuell 1,829 Euro – ein Plus von 1,8 Cent im Wochenvergleich.

Hauptursache für die Verteuerung ist nach Ansicht des ADAC der gestiegene Rohölpreis. Vor einer Woche kostete ein Barrel der Referenz-Sorte Brent rund 80 US-Dollar, inzwischen ist der Preis auf etwa 86 Dollar gestiegen.

Die Preisdifferenz zwischen Diesel und Super E10 ist mit der aktuellen Entwicklung etwas geringer geworden, allerdings kostet Diesel immer noch 9,2 Cent mehr als der Otto-Kraftstoff. Dass auf einen Liter Diesel über 20 Cent weniger Energiesteuer anfällt als auf einen Liter Benzin wird mit der aktuellen Preisdifferenz jedoch nicht ansatzweise widergespiegelt.

Der ADAC empfiehlt den Autofahrerinnen und Autofahrern, nach Möglichkeit abends zu tanken. Besonders zwischen 20 und 22 Uhr sind die Kraftstoffpreise niedrig. Morgens sind die Preise erfahrungsgemäß am höchsten, dann zahlt man im Schnitt rund 12 Cent mehr als abends.

Schnelle und praktische Hilfe bekommen Autofahrer mit der Smartphone-App „ADAC Spritpreise“, die die Preise nahezu aller über 14.000 Tankstellen in Deutschland zur Verfügung stellt. Ausführliche Informationen zum Kraftstoffmarkt und aktuelle Preise gibt es auch unter www.adac.de/tanken.

 

(Original-Content von: ADAC, übermittelt durch news aktuell)