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Evangelische Kirchengemeinde Harsewinkel lädt zum nächsten Seniorentreff ein!

Die evangelische Kirchengemeinde lädt herzlich zum nächsten Seniorentreff am kommenden Montag (30.1.) um 14.30 Uhr ins evangelische Gemeindehaus ein. Zum Thema „Sicher am Telefon“ wird es einen Vortrag der Polizei mit wichtigen Präventionstipps geben.

Die Veranstaltung steht für alle interessierten Frauen und Männer ab 65 Jahren offen. Ein Fahrdienst ist eingerichtet.

 

(Textquelle: Ev.-Luth. Kirchengemeinde Harsewinkel)

Statistisches Bundesamt: 3,1 % mehr beantragte Regelinsolvenzen im Dezember 2022 als im Vormonat

Bildquelle: Tumisu/pixabay.com

Bildquelle: Tumisu/pixabay.comDie Zahl der beantragten Regelinsolvenzen in Deutschland ist nach vorläufigen Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) im Dezember 2022 um 3,1 % gegenüber November 2022 gestiegen. Im November 2022 hatte die Zahl um 1,2 % gegenüber Oktober 2022 zugenommen. Bei den Ergebnissen ist zu berücksichtigen, dass die Verfahren erst nach der ersten Entscheidung des Insolvenzgerichts in die Statistik einfließen. Der tatsächliche Zeitpunkt des Insolvenzantrags liegt in vielen Fällen annähernd drei Monate davor. Die Insolvenzstatistik bildet nur Geschäftsaufgaben ab, die im Zuge eines Insolvenzverfahrens ablaufen, nicht jedoch solche aus anderen Gründen beziehungsweise vor Eintritt akuter Zahlungsschwierigkeiten. Diese und weitere Hinweise sind bei der Interpretation der Insolvenzstatistiken zu beachten.

17,9 % mehr Unternehmensinsolvenzen im Oktober 2022 im Vergleich zum Oktober 2021

Im Oktober 2022 haben die deutschen Amtsgerichte nach endgültigen Ergebnissen 1 245 beantragte Unternehmensinsolvenzen gemeldet. Das waren 17,9 % mehr als im Oktober 2021. Bereits im September war die Zahl der Unternehmensinsolvenzen um 17,6 % angestiegen.

Die voraussichtlichen Forderungen der Gläubiger aus den im Oktober 2022 gemeldeten Unternehmensinsolvenzen bezifferten die Amtsgerichte auf rund 0,8 Milliarden Euro. Im Oktober 2021 hatten die Forderungen bei knapp 1,0 Milliarden Euro gelegen.

Baugewerbe mit den meisten Insolvenzen

Die meisten Unternehmensinsolvenzen gab es im Oktober 2022 im Baugewerbe mit 251 Fällen (Oktober 2021: 193; +30,1 %). Es folgte der Handel (einschließlich Instandhaltung und Reparatur von Kraftfahrzeugen) mit 206 Verfahren (Oktober 2021: 160; +28,8 %).

15,7 % weniger Verbraucherinsolvenzen im Oktober 2022 als im Oktober 2021

Die Zahl der Verbraucherinsolvenzen ist im Oktober 2022 um 15,7 % gegenüber dem entsprechenden Vorjahresmonat gesunken. Die Entwicklung der Verbraucherinsolvenzen ist seit Mitte 2020 im Zusammenhang mit einem Gesetz zur schrittweisen Verkürzung von Restschuldbefreiungsverfahren von sechs auf drei Jahre zu betrachten. Die Neuregelung gilt für seit dem 1. Oktober 2020 beantragte Verbraucherinsolvenzverfahren. Sie ermöglicht den Betroffenen einen schnelleren wirtschaftlichen Neuanfang im Anschluss an ein Insolvenzverfahren. Daher ist davon auszugehen, dass viele überschuldete Privatpersonen ihren Insolvenzantrag zunächst zurückhielten, um von der Neuregelung zu profitieren. Dieser Nachholeffekt sorgte ab Anfang 2021 für einen starken Anstieg der Verbraucherinsolvenzen und scheint inzwischen beendet.

 

(Original-Content von: Statistisches Bundesamt, übermittelt durch news aktuell)

REWE-Märkte Harsewinkel: Neue selbstdesinfizierende Oberflächenbeschichtung schützt die Gesundheit von Kunden & Mitarbeitern

In Deinen REWE-Märkten in Harsewinkel bist Du ab sofort noch besser gegen Viren, Keime und Bakterien geschützt, denn dank unserer neuen selbstdesinfizierenden Oberflächenbeschichtung kannst Du nun noch sorgenfreier bei uns einkaufen.

Die Zufriedenheit unserer Kunden steht bei uns immer an erster Stelle und darum liegt dem gesamten Team der REWE Alberts oHG selbstverständlich auch Deine Gesundheit sehr am Herzen. Mithilfe unserer selbstdesinfizierenden „You´re Protected“ Oberflächenbeschichtungen auf allen Flächen, die häufig berührt werden, sind unsere Märkte zusätzlich und sehr effektiv vor Krankheitserregern geschützt. Türgriffe, Selbstbedienungstheken, Einkaufswagen und Kassendisplays können bedenkenlos angefasst werden, da die in den selbstdesinfizierenden Folien enthaltenen Silberionen verbreitete Krankheitserreger sofort abtöten und somit das Risiko des Ansteckens minimieren.

Egal ob Grippewelle, Magen-Darm-Virus oder Corona – in Deinen REWE-Märkten in Harsewinkel kannst Du weiterhin ganz sorgenfrei mehr aus Deinem Einkauf machen!

Jahreshauptversammlung: Viele Ehrungen und Beförderungen bei der Freiwilligen Feuerwehr Harsewinkel!

128 aktive Kameradinnen und Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr leisten an den Standorten Harsewinkel, Marienfeld und Greffen ehrenamtlich ihren Dienst. Das heißt, dass sie unentgeltlich ihre Zeit, ihr Wissen und ihre Tatkraft zur Verfügung stellen und aus Überzeugung bei Wind und Wetter für uns alle ausrücken. An 365 Tagen im Jahr. Am Tag und in der Nacht. Egal ob Brandeinsätze, vollgelaufene Keller, Verkehrsunfälle oder sonstige Hilfeleistungen. Die Kameradinnen und Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr sind immer und überall zur Stelle, wenn man sie ruft und die Menschenrettung hat für sie immer oberste Priorität. Dieser Einsatz ist für uns alle unverzichtbar, denn der ehrenamtliche Dienst der Freiwilligen Feuerwehr rettet Leben und bedeutet für uns alle Hilfe und Hoffnung in möglichen Notsituationen.

Bei der Jahreshauptversammlung am vergangenen Freitag ließen die Kameradinnen und Kameraden in der Schulmensa das Jahr 2022 mit insgesamt 235 Einsätzen revue passieren. Neben der Brandbekämpfung mit drei Großbränden und so einigen mittleren und kleinen Bränden waren die Löschzüge aller drei Ortsteile hauptsächlich im Bereich technischer Hilfeleistungen bei Verkehrsunfällen, Ölspuren, Wasserschäden und Mensch oder Tier in Notsituationen gefordert.

Seminare, Lehrgänge, Übungen und Weiterbildungen absolvieren unserer ehrenamtlichen Retter noch zusätzlich am laufenden Band in Ihrer Freizeit und aus diesem Grund kam es in Anwesenheit von Bürgermeisterin Sabin Amsbeck-Dopheide zu einigen Ehrungen und Beförderungen durch den stellvertretenden Kreisbrandmeister Uwe Theismann und Wehrführer Andreas Feismann.

Unterbrandmeister Helmut Poppenborg wurde mit dem Ehrenabzeichen in Gold für 60-jährige Feuerwehrzugehörigkeit geehrt und Günter Landwehr, Thorald Hartmann und Bernhard Lüffe erhielten die Ehrennadel in Gold für 50 Jahre Feuerwehrzugehörigkeit. Michael Wilhalm und Günter Rotthaus bekamen die Ehrennadeln in Silber für 40 Jahre Feuerwehrzugehörigkeit verliehen und für die 10-jährige Feuerwehrzugehörigkeit erhielten Philipp Karius, Henrik Dickhausen, Lars Klingberg, Robin Kralemann und Tim Noah Laumann die entsprechende Ehrennadel.

Guido Feldhaus wurde zum Stadtbrandinspektor und Michael Johanndeiter zum Brandoberinspektor ernannt. Marcel Wilhalm, Tim Görtz und Maximilian Kramme hat man zu Brandmeistern befördert und Kevin Moreno, Daniel Cornelius, Lars Kampwerth sowie Jannik Sandfort wurden zu Unterbrandmeistern ernannt. Ole Johannsmann und Marcel Pollmeier wurden zum Hauptfeuerwehrmann befördert, während Marcel Jahns, Lars Klingberg, Raduco Florin Stoica, Jannis Krieft und Julian Sandfort zum Oberfeuerwehrmann ernannt wurden. Leonie Ameis, Maike Buchmann, Jonas Czech, Florian Kothe und Andreas Scherbaum wurden zur Feuerwehrfrau bzw. zum Feuerwehrmann ernannt und mit Feuerwehrmann Samuel Janzen sowie Brandmeister Andrew Ransom konnten Übernahmen anderen Feuerwehren verzeichnet werden. Ines Füchtenhans wurde in die Unterstützungseinheit Lz. Aufgenommen und mit Finja Thiede sowie Samuel Janzen fanden zwei Nachwuchskräfte aus der Jugendfeuerwehr den Weg in die Löschzüge.

Frieda Thiemt und Sebastian Riedel wurden in die Jugendfeuerwehr aufgenommen und durch die Neuaufnahmen von Philipp Merschmann, Lennart Schmidt, Jan Philipp Schmidt und Pfarrer Bernd Bettmann aus der Pfarrgemeinde St. Lucia Kameradinnen und Kameraden unserer Freiwilligen Feuerwehr neue Kräfte für alle zukünftigen Aufgaben und Einsätze.

Bürgermeisterin Sabine Amsbeck-Dopheide stellte noch einmal unmissverständlich klar, dass Respektlosigkeiten, Störaktionen und Gewalt gegen Einsatzkräfte absolut nicht hinnehmbar und tolerierbar sind und wir alle für den unschätzbaren ehrenamtlichen Beitrag unserer Feuerwehrfrauen und Feuerwehrmänner dankbar sein müssen. Die gute Zusammenarbeit der Stadtverwaltung mit der Feuerwehr bilde eine wichtige Säule für die Handlungsfähigkeit in sowie die Vorbereitung auf Krisensituationen. Im Namen aller Bürgerinnen und Bürger dankte sie Kameradinnen und Kameraden für ihren Einsatz und ihre ehrenamtliche Leistung.

Über 6.000 Kita- und Grundschulkinder im Kreis GT sammelten ‚Grüne Meilen‘ – Rekordteilnahme im Sammeljahr 2022!

In Vertretung für die ganze Schule nahmen (v.l.) Su, Jaelle, Lilly, Theo, Niklas und Joanna aus der Klasse 4a zusammen mit der stellv. Schulleiterin Verena Tubbesing (r.) den Preis für den 1. Platz von Hanna Bante (Kreis Gütersloh) entgegen (Foto: Kreis Gütersloh).
In Vertretung für die ganze Schule nahmen (v.l.) Su, Jaelle, Lilly, Theo, Niklas und Joanna aus der Klasse 4a zusammen mit der stellv. Schulleiterin Verena Tubbesing (r.) den Preis für den 1. Platz von Hanna Bante (Kreis Gütersloh) entgegen (Foto: Kreis Gütersloh).

Die meisten Wege mit Rad, Cityroller oder zu Fuß – die Kinder der AWO-Kindertagesstätte ‚Am Faulbusch‘ in Rheda-Wiedenbrück und der Grundschule Steinhagen waren im Klimameilen-Sammeljahr 2022 am klimafreundlichsten unterwegs. Sie legten die meisten ‚Grünen Meilen‘ zurück. Mobilitätsmanagerin Hanna Bante vom Kreis Gütersloh überreichte die Preise für die Sieger.

Auf die Plätze zwei und drei schafften es der Naturkindergarten Hof Hagenlüke in Gütersloh und der David-Kindergarten in der Villa Kemper in Rietberg sowie die Grundschule Heidewald und die Edith-Stein-Schule (beide Gütersloh).

Bante zog bei der Preisübergabe ein erfreuliches Fazit: „Das Jahr 2022 stellt einen neuen Rekord an Teilnehmenden auf. Erstmals haben über 6.000 Kinder an der Aktion teilgenommen. Das sind ungefähr 2.000 mehr als im letzten repräsentativen Sammeljahr 2019. Auch die gesammelten Meilen sind deutlich gestiegen. Die Kinder haben so einen wichtigen Beitrag für den Klimaschutz geleistet.“

Von Mai bis Oktober 2022 hatten Kinder aus 45 Einrichtungen mindestens eine bis maximal vier Wochen Zeit, ‚Grüne Meilen‘ zu sammeln. Für jeden Weg, der umweltbewusst zurückgelegt wurde, durften die Kinder einen grünen Sticker in ihr eigenes Sammelheft einkleben. Das Ziel war es, dass sich die Kinder spielerisch mit Themen zur umweltfreundlichen Mobilität, Klimawandel und Nachhaltigkeit auseinandersetzen. So sollten sie für eine umweltbewusste Lebensweise sensibilisiert werden.

„Das Projekt bleibt nicht nur in der Schule, die Kinder tragen es auch mit nach Hause“, so Verena Tubbesing, stellvertretende Schulleiterin der Grundschule Steinhagen. „Unter den Schülerinnen und Schülern herrscht eine sehr große Motivation, alle wollen so viele Wege wie möglich umweltbewusst zurücklegen. Das Projekt kann zudem auch mit diversen Schulfächern verbunden werden, so ist es gut in den Unterrichtsalltag integriert.“

Zur Kampagne ‚Kleine Klimaschützer unterwegs‘

Unter dem Motto ‚Kleine Klimaschützer unterwegs‘ startete die Kampagne 2002. Seitdem sind mehr als 1.500 europäische Kommunen beigetreten. Der Kreis Gütersloh übernimmt seit 2014 die Bestellungen und die Kosten des Materials für die Kitas und Grundschulen im Kreisgebiet. Jedes Jahr werden die europaweit gesammelten ‚Grünen Meilen‘ bei der UN-Klimakonferenz überreicht. Insgesamt konnten auf der 27. Weltklimakonferenz in Sharm El-Sheikh (Ägypten) über drei Millionen ‚Grüne Meilen‘ aus acht Ländern übergeben werden, davon kommen knapp 65.000 Meilen aus dem Kreis Gütersloh.

Auch im Jahr 2023 werden die Kosten für das Projekt vom Kreis Gütersloh übernommen. Informationen gibt es von Hanna Bante, Mobilitätsmanagerin des Kreises Gütersloh, oder unter www.kindermeilen.de.

 

(Text- und Bildquelle: Referat Presse – Kreis Gütersloh)

Rundgang „Erleuchtete Klosterzeit“ über das Klostergelände mit Gästeführerin Bärbel Tophinke

Auch in dieser Herbst- und Wintersaison bietet Gästeführerin Bärbel Tophinke unter dem Titel „Erleuchtete Klosterzeit“ wieder stimmungsvolle Rundgänge über das Klostergelände an.

Zu Beginn des Rundgangs erhalten alle Teilnehmenden Laternen, deren warmes Licht die abendliche Dämmerung durchbricht und welche den Weg über das Klostergelände ganz besonders stimmungsvoll ausleuchten. Während des Rundgangs berichtet die Gästeführerin spannendes über das Leben der Mönche im Mittelalter. Auf halber Strecke kann ein Glas Klosterbier genossen werden. Die Laternen werden vor Ort gestellt. Der Rundgang richtet sich vorrangig an ein erwachsenes Publikum.

Für die Rundgänge stehen folgende Termine stehen zur Auswahl:
  • Samstag, 04. Februar

Beginn: jeweils um 18:00 Uhr
Treffpunkt: Am Brunnenhäuschen auf dem Klostergelände
Dauer: ca. 90 Minuten
Strecke: 1 km
Kosten: 10,00 Euro pro Person, keine Ermäßigung

Die Bezahlung erfolgt vor Ort in bar. Da die Teilnehmeranzahl begrenzt ist, wird um eine Voranmeldung per E-Mail an nicole.kockentiedt@harsewinkel.de oder unter der Telefonnummer 05247 935 166 gebeten.

 

(Text- und Bildquelle: Stadt Harsewinkel)

Statistisches Bundesamt: 28 % der Überschuldeten hatten Schulden bei Onlinehändlern

Bildquelle: Tumisu/pixabay.com

Bildquelle: Tumisu/pixabay.comOnlineshopping erfreut sich, verstärkt durch die Corona-Pandemie, zunehmender Beliebtheit. Für einige können die bequemen Bestell- und Zahlungsmöglichkeiten im Internet jedoch auch zu finanziellen Schwierigkeiten führen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, hatten 28 % der rund 575 000 Personen, die im Jahr 2021 Hilfe bei einer Schuldnerberatungsstelle suchten, Schulden bei Online- und Versandhändlern. Der Anteil ist in den vergangenen fünf Jahren um 3 Prozentpunkte gestiegen. Im Jahr 2016 hatte er noch bei 25 % von insgesamt rund 617 000 beratenen Personen gelegen.

Die Verbindlichkeiten, die die überschuldeten Personen bei Gläubigern des Online- und Versandhandels ausstehen hatten, beliefen sich 2021 auf durchschnittlich 587 Euro. Das entsprach allerdings nur knapp 2 % der gesamten durchschnittlichen Schulden aller überschuldeten Personen in Höhe von 31 087 Euro. Im Jahr 2016 hatte die Schuldenlast der beratenen Personen bei Online- und Versandhändlern im Durchschnitt 510 Euro betragen, die gesamten Schulden aller Personen in Beratung machten durchschnittlich 31 613 Euro aus.

Vier von fünf der 16- bis 74-Jährigen kaufen online ein

Onlineshopping ist in Deutschland weit verbreitet: Nach Ergebnissen der Erhebung zur Nutzung von Informations- und Kommunikationstechnologien in privaten Haushalten 2022 haben vier von fünf (81 %) der 16- bis 74-Jährigen hierzulande schon einmal Waren oder Dienstleistungen über das Internet bestellt. Zwischen den Geschlechtern gibt es dabei nur geringfügige Unterschiede: Während 82 % der Männer zu den Onlinekäufern zählten, lag der Anteil bei den Frauen bei 80 %.

Frauen in Beratung häufiger und höher bei Onlinehändlern verschuldet

Trotz der geringen Unterschiede zwischen Frauen und Männern beim Anteil der Personen, die Onlineshopping nutzen, haben überschuldete Frauen in der Regel häufiger und höhere Schulden bei Online- und Versandhändlern. So hatten im Jahr 2021 knapp 35 % der Frauen, die die Hilfe einer Schuldnerberatungsstelle in Anspruch nahmen, Zahlungsrückstände bei Online- und Versandhändlern. Bei den Männern betrug der Anteil 23 %. Auch die durchschnittliche Schuldenlast bei Online- und Versandhändlern lag bei Frauen (779 Euro) deutlich höher als bei Männern (425 Euro).

Onlineshopping vor allem in jüngeren Altersgruppen verbreitet

Deutliche Unterschiede beim Anteil der Personen, die 2022 angaben, schon einmal Waren oder Dienstleistungen über das Internet bestellt zu haben, lassen sich im Hinblick auf das Alter erkennen: Den höchsten Anteil an Onlinekäuferinnen und -käufern gab es mit 91 % in der Altersgruppe der 25- bis 44-Jährigen. Von den 16- bis 24-Jährigen haben 84 % schon einmal online eingekauft, bei den 45- bis 64-Jährigen lag der Anteil bei 81 %. Deutlich geringer fiel der Anteil bei den älteren Menschen aus: 57 % der 65- bis 74-Jährigen bestellten Waren oder Dienstleistungen über das Internet.

Hoher Anteil junger Menschen mit Schulden bei Onlinehändlern

Dementsprechend sind besonders jüngere Überschuldete von offenen Verbindlichkeiten bei Online- und Versandhändlern betroffen. Im Jahr 2021 waren 38 % der beratenen 20- bis 24-Jährigen bei Firmen dieser Branche verschuldet. Mit zunehmendem Alter nimmt der Anteil kontinuierlich ab: Während bei den 25- bis 34-Jährigen noch 34 % entsprechende Zahlungsrückstände aufwiesen, lag der Anteil bei den 55- bis 64-Jährigen bei 21 %.

Kleidung und Schuhe beim Onlineshopping besonders beliebt

Stark nachgefragt sind beim Onlineshopping besonders Kleidung, Schuhe, Accessoires und Sportartikel: Knapp die Hälfte (49 %) der Bevölkerung im Alter von 16 bis 74 Jahren bestellte im 1. Quartal 2022 Produkte dieser Warengruppe über das Internet. Auch Filme und Musik (29 %) sowie Lebensmittel, Getränke und Güter des täglichen Bedarfs (21 %) wurden häufig online gekauft. 19 % bezogen Bücher, Zeitungen und Zeitschriften über das Internet, 17 % buchten Unterkünfte online.

 

(Original-Content von: Statistisches Bundesamt, übermittelt durch news aktuell)

„AN 80 TÖPFEN UM DIE WELT!“ – Mit Riegers Hüttenzauber alpenländische Spezialitäten genießen!

Bei unserer kulinarischen Weltreise „An 80 Töpfen um die Welt“ erwartet Sie mit unserem Themenbuffet im Hause Rieger Herzhaftes im November und Delikates im Dezember. Unter dem Motto „Hüttenzauber“ verwöhnen wir Sie mit allerlei alpenländischen Spezialitäten.

Bei unserem kulinarischen Ausflug in die Alpen servieren wir Ihnen u. a. Allgäuer Hirschragout, geröstetes Bauernbrot mit Tiroler Bauernspeck, Kasknödel mit Speck und Bergkräutern, ein vegetarisches „Schwammerl-Gulasch“ mit Pilzen und geräucherter Paprika, Tiroler „Gröstl“ Pfanne, gebratene Bachforelle mit bayerischem Kartoffelsalat, Käsespätzle mit krossen Zwiebeln sowie „Kiachl“ – goldbraun gebackene Hefefladen mit Rahm und Aprikosen oder „Bayrisch Creme“. Dazu passend gibt es „Mooser Liesel“, Obstler und Almdudler.

Unsere kulinarische Reise um die Welt geht auch 2023 weiter. Wir verlängern unseren Hüttenzauber über den Jahreswechsel hinaus. Am 13. & 27. Januar geht unsere „Hütten-Gaudi“ weiter. Unsere Themenbuffets finden freitags ab 18:00 Uhr statt. Der Preis beträgt 24,50 Euro pro Person. Die Event-Buffets servieren wir Ihnen auf Wunsch gerne auch im Catering-Service sowie für besondere Feste oder Gesellschaften in unseren Räumlichkeiten. Anfragen und Reservierungen nehmen wir gerne unter der Rufnummer 05247–8284 entgegen. Reservieren Sie jetzt Ihren Platz für den „Hüttenzauber“ bei Rieger – wir freuen uns schon auf Sie!

Brauchst Du frische Luft? – Werde Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr Harsewinkel, Marienfeld und Greffen!

Du suchst eine Aufgabe oder ein Hobby, welches nicht nur Deine Freizeit belebt, sondern auch Deinen Mitmenschen hilft und der Allgemeinheit dient? Feuerwehr ist viel mehr als Feuer löschen und vollgelaufenen Keller auspumpen. Feuerwehr ist Engagement, Hilfsbereitschaft, soziale Verantwortung und darüber hinaus Kameradschaft, Gemeinschaft und Teamgeist. Wenn Du Mannschaftsspieler bist und Dich einbringen möchtest, dann werde Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr. Informiere Dich hier über Anforderungen, Ausbildung und die Vereinbarkeit mit dem Berufsleben.

Zur Freiwilligen Feuerwehr >>>

Jugendfeuerwehr

Du bis mindestens 12 Jahre alt und Du möchtest die Grundlagen der Feuerwehrarbeit in einem kameradschaftlichen Umfeld erlernen? Dann werde Mitglied in der Jugendfeuerwehr. Informier Dich über Termine, Ausbildungsinhalte und Aktivitäten, wie Jugendfreizeiten und Dienstabende. Die Jugendfeuerwehr freut sich auf Dich!

Freiwillige Feuerwehr

Um die 130 Kameradinnen und Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr leisten an den Standorten Harsewinkel, Marienfeld und Greffen ehrenamtlich ihren Dienst. Das heißt, dass sie unentgeltlich ihre Zeit, ihr Wissen und ihre Tatkraft zur Verfügung stellen und aus Überzeugung bei Wind und Wetter für uns alle ausrücken. An 365 Tagen im Jahr. Am Tag und in der Nacht. Egal ob Brandeinsätze, vollgelaufene Keller, Verkehrsunfälle oder sonstige Hilfeleistungen. Die Kameradinnen und Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr sind immer und überall zur Stelle, wenn man sie ruft und die Menschenrettung hat für sie immer oberste Priorität. Dieser Einsatz ist für uns alle unverzichtbar, denn der ehrenamtliche Dienst der Freiwilligen Feuerwehr rettet Leben und bedeutet für uns alle Hilfe und Hoffnung in möglichen Notsituationen.

Das Spöggsken ist den Kameradinnen und Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr sehr dankbar für ihren unermüdlichen Einsatz. Es drückt die Daumen, dass alle gesund bleiben und weiterhin mit Freude ihren kostbaren Dienst für die Gesellschaft leisten. Zur Orientierung hat das Spöggsken einige wichtige Themen der Freiwilligen Feuerwehr zusammengestellt, um interessierten Bürgerinnen und Bürgern die Feuerwehrarbeit etwas näher zu bringen.

Vortrag im Kreishaus: Und sie engagieren sich doch?! – Engagement von Jugendlichen heute kritisch betrachtet

Wie hat sich das Engagement von jungen Menschen verändert? Welche Möglichkeiten wählen sie, um sich zu beteiligen? Damit befasst sich Prof. Dr. Wibke Riekmann in ihrem Vortrag ‚Und sie engagieren sich doch?! – Engagement von Jugendlichen heute kritisch betrachtet‘. Riekmann ist Professorin für Theorie und Praxis in der Sozialpädagogik in Hamburg und Mitglied der Sachverständigenkommission des Dritten Engagementberichts der Bundesregierung. Auf Einladung des Kreisjugendrings und den Jugendämtern im Kreis Gütersloh referiert sie am Dienstag, 7. Februar, um 19 Uhr im Kreishaus Gütersloh. Der Vortrag richtet sich an Fachkräfte und Engagierte in der Kinder- und Jugendarbeit sowie an Jugendpolitiker. Im Anschluss an den Vortrag besteht die Möglichkeit zum Austausch und zur Diskussion.

Die Veranstaltung ist kostenfrei. Interessierte können sich bis Donnerstag, 2. Februar, anmelden:Katharina Gimbel, Kreis Gütersloh, Abteilung Jugend, 05247/92-3563, k.gimbel@kreis-guetersloh.de oder Jana Ruhe, Kreisjugendring Gütersloh, 05201/18433, info@kreisjugendring-gt.de.

(Text- und Bildquelle: Referat Presse – Kreis Gütersloh)