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POL-GT: Wer ist gefahren? Autofahrer flüchtet vor Polizeikontrolle

Bildquelle: TechLine/pixabay.com

Gütersloh (ots) –

Versmold (FK) – Als Polizeibeamte der Kreispolizeibehörde Gütersloh am Mittwochmorgen (25.01., 05.05 Uhr) einen auf der Münsterstraße entlangfahrenden Audi anhalten wollten, reagierte dessen Fahrer auf die Anhaltezeichen der Polizei nicht. Stattdessen beschleunigte der Fahrer das Auto und fuhr von der Münsterstraße in Richtung Innenstadt davon. Mit überhöhter Geschwindigkeit fuhr der Fahrer durch den innerstädtischen Bereich auf die Ravensberger Straße. Die Beamten folgten mit Abstand, um keine Passanten zu gefährden. An der Ravensberger Straße ließ man das Fahrzeug stehen und rannte davon. Als die Beamten das Auto begutachteten, bemerkten sie in der Umgebung einen Mann, welcher sich zunächst versteckte und dann wegrannte. Ebenfalls in der Nähe des Anhalteorts konnte die Eigentümerin des Audis angetroffen werden. Angaben dazu, wer ihr Fahrzeug kurz zuvor genutzt hat, machte sie nicht. Es erhärtete sich vor Ort allerdings der Verdacht, dass der Pkw durch einen 24-jährigen Versmolder gefahren worden ist. Dieser ist nicht im Besitz einer Fahrerlaubnis.
Das Auto wurde zur Beweissicherung sichergestellt und abgeschleppt.
Die Beamten leiteten ein Ermittlungsverfahren ein.

Die Polizei Gütersloh sucht Zeugen. Wer kann Angaben dazu machen, wer am frühen Mittwochmorgen mit dem Audi unterwegs war? Hinweise dazu nimmt die Polizei Gütersloh unter der Telefonnummer 05241 869-0 entgegen.

Rückfragen bitte an:

Polizei Gütersloh
Pressestelle Polizei Gütersloh
Telefon: 05241 869-2271
E-Mail: pressestelle.guetersloh@polizei.nrw.de
Internet: https://guetersloh.polizei.nrw/
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POL-GT: Zwei Ingewahrsamnahmen und Widerstand

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Gütersloh (ots) –

Gütersloh (FK) – Mittwochabend (25.01., 22.00 Uhr) wurde die Polizei Gütersloh über eine Auseinandersetzung in einer kommunalen Unterkunft am Fuchsweg in Gütersloh, Ortsteil Avenwedde informiert. Die Beamten trafen auf eine ca. zehnköpfige Gruppe Männer. Alle waren sehr aufgebracht. Ein 37-jähriger Bewohner war leicht verletzt.
Zuvor soll es zwischen dem 37-Jährigen und einem 35-jährigen Bewohner zu einem Streit gekommen sein. Der 35-Jährige ging den 37-Jährigen dabei körperlich an. Im weiteren Verlauf diskutierten weitere Bewohner mit. Ein Mitarbeiter der Unterkunft informierte daraufhin die Polizei.
Der 35-Jährige beruhigte sich auch in Anwesenheit der Polizei nicht. Er war verbal aggressiv, versuchte weiterhin körperlich auf seine Mitbewohner einzuwirken und war offensichtlich alkoholisiert. Zur Verhinderung weiterer Straftaten wurde er in Gewahrsam genommen.

Der Einsatz vor Ort wurde zudem durch einen 33-jährigen Bewohner erheblich gestört. Zunächst war er verbal aggressiv, dann baute er sich vor den Beamten auf. Seine Gestik ließ darauf schließen, dass er sie zum Kampf auffordern wollte. Daraufhin wurde auch der 33-Jährige gefesselt und in das Polizeigewahrsam nach Gütersloh gefahren. Während der Fahrt versuchte er die Beamten mit Kopfstößen zu verletzen. Zudem beleidigte er und versuchte zu spucken. Auch während einer anschließenden Blutprobenentnahme durch einen Arzt leistete der alkoholisierte Mann Widerstand und beleidigte die eingesetzten Polizisten durchgehend.

Gegen beide Männer wurden Ermittlungsverfahren eingeleitet.

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POL-GT: Weiterer Mobilfunkshop nach Einbruch betroffen

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Gütersloh (ots) –

Versmold (MK) – Wie bereits berichtet, hatten bislang unbekannte Täter in der Mittwochnacht (25.01.) einen Einbruch in ein Handygeschäft an der Berliner Straße verübt (siehe Pressebericht https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/23127/5425346). Im Laufe des Mittwochs meldeten Betreiber eines weiteren Mobilfunkshops an der Berliner Straße ebenfalls Ziel eines Einbruchs gewesen zu sein. Derzeitigen Erkenntnissen zufolge dürften die Täter bei den beiden gegenüberliegenden Geschäften zur gleichen Tatzeit zugeschlagen haben. Auch bei dem nun bekannt gewordenen Tatort zerstörten die Täter ein Schaufenster und durchwühlten anschließend den Verkaufsraum. Auch aus diesem Geschäft haben die Einbrecher eine Vielzahl Handys und Tablets gestohlen.

Die Polizei sucht Zeugen. Wer hat zur Tatzeit gegen 04.05 Uhr verdächtige Beobachtungen am Tatort oder in dessen Umgebung machen können? Hinweise und Angaben dazu nimmt die Polizei Gütersloh unter der Telefonnummer 05241 869-0 entgegen.

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Fast neun von zehn Unternehmen bewerten die Stadt Harsewinkel als Wirtschaftsstandort mit gut oder sehr gut!

Präsentierten die Ergebnisse der Standortumfrage für die Stadt Harsewinkel: Markus Wiegert, Wirtschaftsförderung Stadt Harsewinkel, Burkhard Marcinkowski, Geschäftsführer Unternehmerverband Kreis Gütersloh, Bürgermeisterin Sabine Amsbeck-Dopheide und IHK-Geschäftsführer Dr. Christoph von der Heiden (v. l.).
Präsentierten die Ergebnisse der Standortumfrage für die Stadt Harsewinkel: Markus Wiegert, Wirtschaftsförderung Stadt Harsewinkel, Burkhard Marcinkowski, Geschäftsführer Unternehmerverband Kreis Gütersloh, Bürgermeisterin Sabine Amsbeck-Dopheide und IHK-Geschäftsführer Dr. Christoph von der Heiden (v. l.).

88 Prozent der Unternehmen bewerten die Stadt Harsewinkel (Westf.) als Wirtschaftsstandort mit sehr gut oder gut. Das ergab die aktuelle Standortumfrage der Industrieund Handelskammer Ostwestfalen zu Bielefeld (IHK) und des Unternehmerverbandes des Kreises Gütersloh (UVGT). „Die Wirtschaftsfreundlichkeit am Standort Harsewinkel ist vergleichbar zum Kreisdurchschnitt“, berichtet Burkhard Marcinkowski, Geschäftsführer des Unternehmerverbands. Ähnlich wie im Kreisdurchschnitt würden sich auch 85 Prozent der befragten Firmen erneut für die Stadt als Wirtschaftsstandort entscheiden, 82 Prozent anderen Unternehmen Harsewinkel bei Ansiedlungsüberlegungen empfehlen. „Das sind gute Werte“, berichtet Marcinkowski. „Ein Blick in die Details lohnt sich aber auch hier“, ergänzt IHK-Geschäftsführer Dr. von der Heiden.

Bei der Erreichbarkeit der Betriebe verzeichnet die Stadt Harsewinkel ihre größte Stärke als Wirtschaftsstandort. Viele Aspekte aus dem Bereich „Lebensqualität“ werden in der Mähdrescherstadt ebenfalls gut bewertet, beispielsweise die Sport- und Freizeitangebote sowie das Erholungs- und Grünraumangebot. Eine hohe Zufriedenheit gibt es auch hinsichtlich der Nähe zu Kunden-/Absatzmärkten beziehungsweise zu Unternehmen der Wertschöpfungskette. Vergleichsweise deutliche Mängel zum Kreisdurchschnitt zeigen sich bei der Erreichbarkeit der Betriebe mit dem ÖPNV.

Die Verfügbarkeit von Fachkräften sowie eine leistungsfähige Breitband- und Mobilfunkinfrastruktur werden von Unternehmen als verbesserungswürdig angesehen. „Auch die Verfügbarkeit von Flächen wird in Harsewinkel kritisch gesehen“, mahnt Dr. von der Heiden. Es fehlt sowohl an Erweiterungs- und Gewerbeflächen als auch an geeignetem Wohnraum, so das Ergebnis der Umfrage. „Der Ukrainekrieg und die dadurch ausgelöste Flüchtlingsbewegung können auf den Wohnraumbedarf zusätzlichen Druck ausüben“, ergänzt Marcinkowski.

Insgesamt schneidet die Stadt bei der allgemeinen Bewertung der Wirtschaftsfreundlichkeit von Kommunalverwaltung und kommunaler Politik im Kreisvergleich durchschnittlich ab. Jeweils 70 Prozent stimmten der Aussage „Die kommunale Verwaltung beziehungsweise die kommunale Politik berücksichtigen die Interessen der Wirtschaft“ voll oder eher zu. „Während die Angemessenheit der Gewerbesteuern in Harsewinkel überdurchschnittlich eingestuft wird, wird die kommunale Verkehrspolitik seitens der Unternehmen kritischer gesehen“, erläutert Dr. von der Heiden.

„Die Ergebnisse zeigen, dass es trotz guter Standortqualitäten durchaus noch Verbesserungspotenzial gibt. Gerade in dem durch die Energiepreiskrise ausgelösten schwierigen Umfeld, braucht die Wirtschaft Unterstützung und gute Rahmenbedingungen. Die hiesigen Unternehmen sind die Grundlage für Arbeitsplätze und Steuereinnahmen – und damit für Wohlstand und Lebensqualität“, betont Marcinkowski.

„Die Wirtschaftsunternehmen sind tragende Säulen unserer Stadt. Ich danke der IHK und dem Unternehmerverband für die Sammlung der Daten und Hinweise, die wir in die politischen Beratungen einbeziehen werden“, erklärt Sabine Amsbeck-Dopheide, Bürgermeisterin der Stadt Harsewinkel.

Bei der Umfrage konnten die Unternehmen zu 46 Faktoren aus den Themengebieten Infrastruktur, Region, Bildung und Arbeitskräftepotenzial, Lebensqualität, Verwaltung und Steuern, sowie Wirtschaftsfreundlichkeit der Politik, der Verwaltung und der Bevölkerung antworten, wie wichtig ihnen das Thema ist und wie zufrieden sie damit sind. 64 Firmen aus Harsewinkel beteiligten sich an der Befragung. Durchgeführt und wissenschaftlich begleitet wurde die Umfrage vom Bielefelder Markt- und Meinungsforschungsinstitut RC Research & Consulting GmbH.

 

(Textquelle: Industrie- und Handelskammer Ostwestfalen zu Bielefeld)

Hallenbad Harsewinkel: Schwimmen nur für Frauen

Ab Sonntag, den 29. Januar 2023 bietet das Harsewinkeler Hallenbad jeden letzten Sonntag im Monat in der Zeit von 18 bis 19 Uhr wieder ein Schwimmen nur für Frauen und Mädchen an.

„Manchmal sind Frauen lieber unter sich und wollen in einer geschützten Umgebung baden gehen“, erläutert Stadtsprecherin Stephanie Nölke. „Aufgrund der hohen Nachfrage nach einer Frauenschwimmstunde rufen wir diese Aktion, die es in unserem Hallenbad vor einigen Jahren schon mal gab, wieder ins Leben.“ Einmal im Monat – immer am letzten Sonntag – wird das Bad für eine Stunde ausschließlich weiblichen Badegästen zur Verfügung stehen, die ungezwungene Begegnungen mit Frauen aus aller Welt suchen. Männliche Besucher haben in diesem Zeitraum keinen Zutritt.

Ob an dem jeweiligen Tag auch eine weibliche Badeaufsicht eingesetzt wird, kann bei Bedarf vor dem Besuch telefonisch unter 05247 / 935 270 erfragt werden. Es gelten die regulären Eintrittspreise.

„Nach der Frauenschwimmstunde endet an dem jeweiligen Sonntag wie gewohnt um 19 Uhr auch die Bade- bzw. Öffnungszeit unseres Hallenbades“, so Stephanie Nölke.

 

(Textquelle: Stadt Harsewinkel)

Harsewinkler Band PHÄTTE ZEITEN beim KneipenKult am 27. Januar im Wilhalm!

(Foto: Jana Oer)
(Foto: Jana Oer)

Zum Jahresauftakt des Kneipenkults im Kulturort Wilhalm gibt es am 27. Januar (geöffnet ab 19:00 Uhr) ein ganz besonderes Highlight. Die Harsewinkler Band PHÄTTE ZEITEN mit Bandleader Philipp Göring gibt an diesem Abend „ihr Heimspiel“ im Wilhalm.

Das Kneipenkult-Team freut sich, dass nach fast zwei Jahren der erste Auftritt der Band aus der Mähdrescherstadt wieder „zu Hause“ in Harsewinkel stattfindet.

Die Gäste können sich auf einen Abend freuen mit authentischer Musik und mit jungen Musikern, die richtig Lust haben „Alarm“ zu machen. Im letzten Jahr begeisterte PHÄTTE ZEITEN u. a. viele Hundert Zuschauer bei der legendären Warendorfer Pferdenacht. Der Eintritt ist frei.

 

(Textquelle: Team Wilhalm/KneipenKult)

Seminar hat noch einige Plätze frei – „Sich selbst finden im biblischen Wort“

Am Sonnabend (28.1.) bietet das Klosterladen-Team in den Räumen der ehemaligen Klostergemeinschaft, Klosterhof 12/13 das Seminar „Sich selbst finden im biblischen Wort“ an. Die Teilnehmenden hören in meditativer Haltung eine Geschichte aus der Bibel. Pater Ludolf Hüsing OSB hat eine Arbeitsweise entwickelt, die einen neuen Zugang zu sich selbst, zu Jesus Christus und biblischen Inhalten ermöglicht. Die Seminarleitung hat Ursula Lory. Es sind noch einige Plätze frei. Das Seminar findet von 14.30 bis 16.30 Uhr statt. Mitzubringen sind bequeme Kleidung und dicke Socken. Der Kostenbeitrag beträgt 10 Euro. Anmeldungen sind bis Freitag, 27.1. per Mail (info@klosterladen-marienfeld.de) oder telefonisch, Tel. 92 79 60, noch möglich.

 

(Text- und Bildquelle: Klosterladen Marienfeld)

Statistisches Bundesamt: Apfelernte 2022 um 10,3 % über dem Durchschnitt der letzten zehn Jahre

Bildquelle: Tumisu/pixabay.com

Bildquelle: Tumisu/pixabay.comDer Apfel ist das mit großem Abstand am meisten geerntete Baumobst in Deutschland. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) anhand endgültiger Ernteergebnisse mitteilt, wurden im Jahr 2022 rund 1,1 Millionen Tonnen Äpfel geerntet. Damit lag die diesjährige Apfelernte etwa 66 000 Tonnen oder 6,6 % über dem Niveau des Vorjahres. Die Anbaufläche für Äpfel nahm im gleichen Zeitraum um rund 520 Hektar oder 1,5 % ab. Im Vergleich zum langjährigen Durchschnitt der Jahre 2012 bis 2021 fiel die Apfelernte 2022 etwa 100 000 Tonnen und damit 10,3 % höher aus. Nach den besonders guten Erntejahren 2014 und 2018 mit jeweils über 1,1 Millionen Tonnen liegt die Apfelernte 2022 auf Platz drei der ertragreichsten Apfelernten der letzten zehn Jahre. Ausschlaggebend war zum einen der gute Fruchtansatz im Frühjahr und zum anderen der witterungsbedingt geringe Krankheits- und Schädlingsbefall.

Eine besondere Bedeutung für die heimische Apfelernte haben die beiden größten deutschen Apfelanbaugebiete Altes Land (Niedersachsen und Hamburg) und Bodensee (Baden-Württemberg). In Baden-Württemberg wurden im Jahr 2022 mit 374 400 Tonnen die meisten Äpfel geerntet, gefolgt von Niedersachsen mit 313 700 Tonnen. Damit lag die Erntemenge in Baden-Württemberg 16,7 % und in Niedersachsen 15,2 % über dem langjährigen Durchschnitt der Jahre 2012 bis 2021. Allein diese zwei Bundesländer erzeugten im Erntejahr 2022 rund zwei Drittel (64,2 %) der in Deutschland geernteten Äpfel.

Die meisten Äpfel wurden als Tafelobst verkauft

Von der gesamten Apfelernte wurden 765 800 Tonnen (71,5 %) als Tafelobst zum Verkauf angeboten. Als Verwertungs- oder Industrieobst, etwa zur Produktion von Fruchtsaft, Konserven oder Apfelwein, wurden 283 800 Tonnen und somit gut ein Viertel der Ernte (26,5 %) verwendet. Die verbleibenden 21 400 Tonnen wurden aufgrund von Eigenverbrauch, Lager- oder Verarbeitungsverlusten nicht vermarktet.

Pflaumenernte gut 17 % über Vorjahresniveau

Die Menge geernteter Pflaumen und Zwetschen lag 2022 mit 46 800 Tonnen deutlich über dem Vorjahreswert von 39 900 Tonnen. Dies bedeutet eine Steigerung um 17,4 %. Die Anbaufläche für Pflaumen nahm im gleichen Zeitraum um rund 76 Hektar und damit 1,8 % ab. Die durchschnittliche Erntemenge der vergangenen zehn Jahre (44 400 Tonnen) wurde um 5,6 % überschritten. Grund für die gute Pflaumen- und Zwetschenernte 2022 waren günstige Witterungsbedingungen, welche vielerorts zu einem guten Fruchtansatz und ertragreichen Bäumen führten. Hinzu kommt, dass Pflaumen und Zwetschen zu den alternierenden Baumobstarten gehören, welche nach einem ertragsschwachen Erntejahr (wie 2021) meist im darauffolgenden Jahr eine gute Ernte bringen.

Die wichtigsten Bundesländer bei der Pflaumenernte waren wie schon in den Vorjahren Baden-Württemberg mit 18 200 Tonnen und Rheinland-Pfalz mit 11 000 Tonnen. Die Erntemenge dieser beiden Länder in Höhe von 29 200 Tonnen umfasste 62,3 % der diesjährigen deutschen Pflaumenernte.

An der gesamten erfassten Erntemenge von 1,2 Millionen Tonnen Baumobst im Jahr 2022 hatten Äpfel einen Anteil von rund 88,7 %. Der Anteil von Pflaumen und Zwetschen lag bei 3,9 %. Zusätzlich wurden in Deutschland 38 500 Tonnen Süßkirschen (3,2 %), 36 300 Tonnen Birnen (3,0 %), 10 200 Tonnen Sauerkirschen (0,8 %) sowie 4 500 Tonnen Mirabellen und Renekloden (0,4 %) geerntet.

 

(Original-Content von: Statistisches Bundesamt, übermittelt durch news aktuell)

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Christuskirche_creativ stellt Programm bis April vor – kolumbianisches Gesangstalent Mariana Siachoque zum Start am Sonntag!

Gunter Kryschak, Ursula Brücker, Ludger Ströker und Will Wittwer bei der Programmvorstellung für Januar bis April 2023.
Gunter Kryschak, Ursula Brücker, Ludger Ströker und Will Wittwer bei der Programmvorstellung für Januar bis April 2023.

Die ehrenamtlichen Organisatoren der Musikreihe Christuskirche_creativ freuen sich sehr auf das Programm 2023 und entsprechend gut gelaunt stellten sie am Dienstag den ersten Teil bis einschließlich April vor. In der kleinen Christuskirche in Marienfeld, die auch in diesem Jahr wie gewohnt wieder Stammlokation der beliebten Musikevents sein wird, werden in den nächsten Wochen und Monaten neue aufgehende Sterne mit internationalem Flair sowie einige altbekannte Gesichter erwartet.

Am Sonntag, den 29. Januar, werden Mariana Siachoque und Alexander Cuesta-Moreno mit südamerikanischen Klängen ihre Zuhörer verzaubern. Erneut ist mit Mariana ein junges Gesangstalent aus Kolumbien in Marienfeld zu Gast. Zusammen mit dem exzellenten Gitarristen Alexander Cuesta-Moreno wird sie das Publikum mit Stücken begeistern, die für die südamerikanische Musik so typisch sind.

Im Februar werden dann Christoph Maria Klan und Johannes Hanekamp wieder einmal in der Gegend sein, um dem Klosterdorf musikalisch richtig einzuheizen. Mehrfach haben sie als Mitglieder des Ensembles „Railers“ gemeinsam mit Matthias Baldwin aus Marienfeld die örtlichen Bühnen gerockt. Diesmal: Klans virtuoses Klarinettenspiel aus verschiedenen Sparten, kongenial begleitet vom gebürtigen Münsteraner am Bass.

Im März werden Dr. Wolfgang Baumgärtner und Jörg Fleer musikalisch den Frühling einläuten. „Dr. Baumgärtners MediZyNische Sprechstunde“ nennt der praktizierende Mediziner sein Programm. Tipps und Tricks, untermalt mit Blockflöte, Trompete und Gesang, begleitet vom Jazzgitarristen Jörg Fleer aus Bielefeld.

Dirk Bischof wird im April mit seiner Gitarre in der Christuskirche erwartet. Der Solo-Gitarrist aus unserer Nachbarstadt Halle ist in allen Stilrichtungen mit den Hauptschwerpunkten Flamenco, Klassik, Jazz und improvisierte Musik zu Hause. Als Multi-Instrumentalist erteilt er auch Geigen- und Klavierunterricht. Kurz: ein einfach genialer Typ.

Weitere Infos zu Terminen und Künstlern sind beim Spöggsken im Veranstaltungskalender zu finden. Das gesamte Team von Christuskirche_creativ hofft auf die Unterstützung möglichst vieler Musikfans aus Harsewinkel, Marienfeld, Greffen und Umgebung!