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StadtSportRing Harsewinkel ab sofort mit eigener Website

Freuen sich über den gelungenen Start der StadtSportRing-Website (v.l.): Stephanie Nölke (Projektkoordinatorin bei der Stadt Harsewinkel), Norbert Daut (1. Vorsitzender des SSR), Christiana Barthel-Jennen (Schriftführerin im SSR-Vorstand) und Gerald Steffens (Beisitzer im SSR-Vorstand) (Fotocredit: Stadt Harsewinkel).
Freuen sich über den gelungenen Start der StadtSportRing-Website (v.l.): Stephanie Nölke (Projektkoordinatorin bei der Stadt Harsewinkel), Norbert Daut (1. Vorsitzender des SSR), Christiana Barthel-Jennen (Schriftführerin im SSR-Vorstand) und Gerald Steffens (Beisitzer im SSR-Vorstand) (Fotocredit: Stadt Harsewinkel).

Der StadtSportRing Harsewinkel (SSR) präsentiert sich seit neuestem über eine eigene Website. Sportinteressierte finden nun alle Informationen zu den Vereinen und Sportangeboten im Internet an zentraler Stelle unter www.stadtsportring.harsewinkel.de.

Gemeinsam mit der Projektkoordinatorin Stephanie Nölke von der Stadt Harsewinkel hat sich der Vorstand des StadtSportRings in den letzten Wochen intensiv mit dem inhaltlichen Aufbau und dem Zusammentragen aller notwendigen Informationen aus den Vereinen und zu den angebotenen Sportarten beschäftigt. Entstanden ist ein übersichtliches wie umfangreiches Informationsangebot zum Sport- und Vereinsleben in Harsewinkel, Marienfeld und Greffen, zu möglichen Förderungen, dem Sportabzeichen und vielem mehr.

„Wir freuen uns sehr, den StadtSportRing und seine angeschlossenen Vereine sowie das Sportangebot in Harsewinkel allen Interessierten über die neue Website ab sofort zentral an einer Stelle gebündelt präsentieren zu können“, freut sich Norbert Daut, 1. Vorsitzender des StadtSportRings. „Perspektivisch wollen und werden wir das Informationsangebot auf der Website natürlich kontinuierlich weiter ausbauen.“

Optisch im „Look and Feel“ sowie von der Menüführung ist die Website des StadtSportRings angelehnt an den Internetauftritt der Stadt Harsewinkel. Analog zur Stadt-Website erfolgt die Navigation an zentraler Stelle über das Menü oben rechts auf der Website. Die dortigen sechs verschiedenen Einstiegspfade bieten eine schnelle Orientierung. Mithilfe des sogenannten Responsive Designs werden die Inhalte flexibel an die Ausgabegröße von Smartphone, Tablet oder Laptop angepasst.

„Uns war es wichtig zu zeigen, dass der StadtSportRing als städtische Einrichtung unter dem Dach der Stadt Harsewinkel läuft, und wollten daher auch hier einen gewissen Wiedererkennungsfaktor schaffen“, sagt Stephanie Nölke, Projektkoordinatorin im Harsewinkeler Rathaus.

In diesem Zuge des Launches der Website wurde daher auch das Logo des StadtSportRings überarbeitet. Dazu wurde das Logo entsprechend des städtischen Corporate Designs adaptiert und das von der Stadt, den Eigenbetrieben und der Freiwilligen Feuerwehr Harsewinkel bekannte Würfel-Logo übernommen.

Der StadtSportRing Harsewinkel ist der freiwillige Zusammenschluss der sporttreibenden Vereine in der Stadt Harsewinkel. Er vertritt die Interessen der Vereine gegenüber der Stadtverwaltung, ist zuständig für die Verteilung der Sportfördermittel und wirkt an Entscheidungen über den Bau von Sporteinrichtungen mit. Der StadtSportRing Harsewinkel ist zudem zuständig für alle Fragen und Aufgaben auf den Gebieten des Sports in der Stadt Harsewinkel.

(Tex- und Bildtquelle: Stadt Harsewinkel)

Transparenz: Landrat legt Nebentätigkeiten offen

Landrat Sven-Georg Adenauer (Foto: Blomberg).
Landrat Sven-Georg Adenauer (Foto: Blomberg).

Mit einer Vorlage für die Kreistagssitzung am 6. März hat Landrat Sven-Georg Adenauer seine in 2022 ausgeübten Gremientätigkeiten und Nebentätigkeiten samt Vergütungen veröffentlicht.

Die ganz überwiegende Zahl dieser Tätigkeiten übt er unentgeltlich aus beziehungsweise vertritt dort die Interessen des Kreises. Für einige Tätigkeiten werden Aufwandsentschädigungen oder Sitzungsgelder gewährt. Die von ihm im vergangenen Jahr erzielten und zu versteuernden Einnahmen betrugen knapp 64.000 Euro brutto. Davon hat Adenauer 3.000 Euro an den Kreis abgeführt.

Obwohl es keine gesetzliche Regelung gibt, die eine Veröffentlichung der Nebentätigkeiten und der daraus erzielten Einnahmen vorschreibt, legt er diese – wie bereits in den vergangenen Jahren – offen.

 

(Text- und Bildquelle: Referat Presse – Kreis Gütersloh)

christuskirche_creativ präsentiert mit Christoph Maria Klan & Johannes Hanekamp eine Abordnung der Railers!

Mehrfach haben die beiden als Mitglieder des Ensembles „Railers“ um den gebürtigen Marienfelder Matthias Baldwin unsere Bühne gerockt. Diesmal: Klan’s virtuoses Klarinettenspiel aus verschiedenen Sparten, kongenial begleitet vom gebürtigen Münsteraner am Bass. Sonntag – 26. Februar 2023 – 17:00 Uhr.

 

(Text- und Bildquelle: Ludger Ströker)

Statistisches Bundesamt: Zahl der Beschäftigten im Rettungsdienst von 2011 bis 2021 um 71 % gestiegen

Bildquelle: Tumisu/pixabay.com

Bildquelle: Tumisu/pixabay.comEgal ob Herzinfarkt, Schlaganfall oder schwerer Unfall – bei medizinischen Notfällen hilft der Rettungsdienst. Rund 85 000 Personen waren im Jahr 2021 in Deutschland im Rettungsdienst beschäftigt, hinzu kommen zahlreiche Ehrenamtliche. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) anlässlich des Europäischen Tages des Notrufes 112 am 11. Februar mitteilt, nahm die Zahl der hauptamtlich im Rettungsdienst Beschäftigten innerhalb von zehn Jahren um 71 % zu. Im Jahr 2011 hatten rund 50 000 Personen im Rettungsdienst gearbeitet. Damit fiel der Personalzuwachs im Rettungsdienst deutlich stärker aus als im Gesundheitswesen insgesamt: Hier stieg die Zahl der Beschäftigten im selben Zeitraum um 21 %. Trotz der starken Zunahme ist der Bedarf an Fachkräften im Rettungsdienst weiterhin hoch. Die Bundesagentur für Arbeit stuft Rettungsberufe aus diesem Grund als sogenannte Engpassberufe ein.

Männer besonders häufig im Rettungsdienst beschäftigt

Im Rettungsdienst arbeiten hierzulande besonders oft Männer: Knapp zwei Drittel (66 %) der Beschäftigten im Rettungsdienst im Jahr 2021 waren männlich. Der Frauenanteil ist in den vergangenen Jahren jedoch gestiegen – von 27 % im Jahr 2011 auf 34 % im Jahr 2021. Im Gesundheitswesen insgesamt zeigt sich ein anderes Bild: Hier machten Männer 2021 nur ein Viertel (25 %) der Beschäftigten aus. Die große Mehrheit (75 %) des Gesundheitspersonals war weiblich.

Weitere Informationen:

Detaillierte Ergebnisse zur Gesundheitspersonalrechnung sind in der Datenbank GENESIS-Online (Tabellen 23621), im Informationssystem der Gesundheitsberichterstattung des Bundes (www.gbe-bund.de) sowie auf der Themenseite „Gesundheitspersonal“ im Internetangebot des Statistischen Bundesamtes abrufbar.

 

(Original-Content von: Statistisches Bundesamt, übermittelt durch news aktuell)

Schützen- und Heimatverein Greffen lädt zur diesjährigen Generalversammlung ein!

(Bildquelle: Huskyherz/pixabay.com)
(Bildquelle: Huskyherz/pixabay.com)

Zur diesjährigen Generalversammlung lädt der Schützen- und Heimatverein Greffen alle Mitglieder herzlich am kommenden Samstag, den 25.02.2023 in die Hubertusklause ein. Beginn ist um 20:00 Uhr.

Auf der Tagesordnung stehen neben Ehrungen auch Wahlen zum Vorstand, Ernennungen und die Jahresberichte der Abteilungen.

 

(Textquelle: Schützen- und Heimatverein Greffen/Presseoffizier)

Meditation in der Fastenzeit: Das Klosterladen-Team lädt während der Fastenzeit samstags in die Gewölbekapelle ein!

Das Klosterladen-Team lädt während der Fastenzeit samstags um 17.30 Uhr zur Meditation in die Gewölbekapelle der ehemaligen Klostergemeinschaft, Klosterhof 12/13 ein. Sich Zeit nehmen, kurze Pause vom Alltag, zur Ruhe kommen und vielleicht wieder etwas Kraft schöpfen – die Meditation dauert etwa 30 Minuten. Der erste Termin ist am kommenden Sonnabend (25.2.), die weiteren Termine sind 4.3./11.3./18.3./25.3./1.4. und 8.4. Der Eingang zur Gewölbekapelle führt durch den Klosterladen.

 

(Text- und Bildquelle: Klosterladen Marienfeld)

Die Ev.-Luth. Kirchengemeinde Harsewinkel lädt zum Mini-Gottesdienst ein!

Die Ev.-Luth. Kirchengemeinde Harsewinkel lädt herzlich ein alle Kinder im Alter von 0-6 Jahren zusammen mit ihren Familien (Eltern, Geschwister, Großeltern, Paten) zum nächsten Mini-Gottesdienst am kommenden Sonntag, 26. Februar, um 11.30 Uhr in die Martin-Luther-Kirche. Das Thema lautet „Unsere wunderbare Welt“. In kindgerechter Form wird die Schöpfung thematisiert. Passend zum Thema wird es auch ein kleine, kreative Mitmachaktion geben.

(Textquelle: Ev.-Luth. Kirchengemeinde Harsewinkel)

Nach zwei Jahren Corona: DLRG verzeichnet Mitgliederrekord zu Beginn des Jubiläumsjahres

(Bildquelle: DLRG)
(Bildquelle: DLRG)

Rund 28.000 Mitglieder weniger hatte die Deutsche Lebens-Rettung-Gesellschaft (DLRG) nach den ersten beiden Jahren der Pandemie zu verzeichnen. Diesen Trend konnte die Wasserrettungsorganisation nun bereits umkehren. Das Jahr 2022 beendete die DLRG sogar mit einem Rekord von fast 580.000 Mitgliedern. „Das ist ein erstaunliches Ergebnis, mit dem wir so nicht gerechnet haben. Das ist ein schöner Einstieg für uns in das Jahr unseres 110-jährigen Bestehens“, kommentierte die Präsidentin des Verbandes, Ute Vogt, die aktuelle Mitgliederstatistik.

Ende 2019 verzeichneten die Lebensretter zuletzt einen Höchststand von 575.130 Mitgliedern. Zwei Jahre danach waren noch rund 547.000 Kinder, Jugendliche, Erwachse und Körperschaften Mitglied der Organisation, die nahezu ausschließlich ehrenamtlich arbeitet. Zum Abschluss des vergangenen Jahres wuchs die Zahl um sechs Prozent auf 579.813 Mitglieder an.

Auch in der Pandemie ehrenamtlich im Einsatz

„Dadurch, dass wir lange kaum Schwimmkurse durchführen konnten, hatten wir keine Neuzugänge und schnell fast 30.000 Kinder weniger im Verband“, erklärte die Chefin der DLRG. „In allen anderen Altersgruppen hingegen konnten wir die Zahlen halten oder sogar leicht wachsen. Das belegt zum einen die hohe Identifikation mit unseren Zielen und Werten. Zum anderen zeigt das, dass unser Angebot in der DLRG mit ihren bundesweit rund 2.000 Gliederungen attraktiv ist“, sagte Vogt weiter. Zudem mache sich bezahlt, dass die DLRG auch während der Pandemie für die Menschen da war – wie gewohnt im Sommer an den Gewässern, aber auch mit Einkaufshilfen und Krankenfahrten während des ersten Lockdowns oder in den Impfzentren und Corona-Teststationen.

Potenzial für noch mehr Mitglieder gegeben

Zum Stichtag 31. Dezember 2022 gehörten noch immer rund 10.000 Kinder weniger (173.522) der Wasserrettungsorganisation an als vor der Pandemie (183.892). Sollte die Situation in der Schwimmausbildung sich weiter bessern, sieht die DLRG deshalb sogar noch Potenzial, um weiter zu wachsen. Besonders deutlich im Vergleich zu 2019 wuchs die Zahl der Mitglieder ab 60 Jahren (+8,2%). Aber auch bei den jüngeren Mitgliedern gibt es deutliche Zuwächse (19 bis 29 Jahre: +4,8%, 30-39 Jahre: +3,4%). Die Zahl der Jugendlichen liegt 2,8 Prozent höher als im bisherigen Rekordjahr.

Herausforderungen für Sicherheit im Wasser

Die finanziellen Auswirkungen der jüngsten großen Krisen für die Kommunen und der flächendeckende Fachkräftemangel beim Badpersonal bedrohen jedoch die derzeit positive Entwicklung. Die DLRG ist sowohl für ihre Angebote zum Schwimmen lernen als auch für die Ausbildung von Rettungsschwimmern auf die Schwimmbäder angewiesen. Vogt: „Für beides können wir auch noch mehr Ausbilderinnen und Ausbilder gebrauchen, die uns helfen, Lücken zu schließen und die Sicherheit im Wasser wieder zu erhöhen.“ In den ersten beiden Jahren der Pandemie wurden nur halb so viele Rettungsschwimmer ausgebildet wie üblich. Zudem verdoppelte sich die Zahl der Grundschulkinder, die nicht schwimmen können.

Die Mitgliederzahlen der DLRG Landesverbände:
  • Baden 54.549 (+5,0%)
  • Bayern 37.203 (+6,3%)
  • Berlin 12.458 (+5,8%)
  • Brandenburg 4.086 (+4,9%)
  • Bremen 3.089 (+6,4%)
  • Hamburg 4.761 (+14,9%)
  • Hessen 60.887 (+5,2%)
  • Mecklenburg-Vorpommern 4.820 (+5,9%)
  • Niedersachsen 94.743 (+6,5%)
  • Nordrhein 69.317 (+7,5%)
  • Rheinland-Pfalz 32.436 (+6,3%)
  • Saar 11.777 (+5,4%)
  • Sachsen 4.336 (+6,8%)
  • Sachsen-Anhalt 4.494 (+3,8%)
  • Schleswig-Holstein 32.425 (+7,1%)
  • Thüringen 2.962 (+3,6%)
  • Westfalen 82.148 (+4,5%)
  • Württemberg 63.322 (+5,9%)
Über die DLRG

Die DLRG ist mit über 1,8 Millionen Mitgliedern und Förderern die größte Wasserrettungsorganisation der Welt. Seit ihrer Gründung im Jahr 1913 hat sie es sich zur Aufgabe gemacht, Menschen vor dem Ertrinken zu bewahren. Schirmherr ist Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier. Die DLRG ist der größte private Anbieter in der Schwimmausbildung und die Nummer eins in der Rettungsschwimmausbildung in Deutschland. Von 1950 bis 2020 hat sie fast 23 Millionen Schwimmprüfungen und über fünf Millionen Rettungsschwimmprüfungen abgenommen. In rund 2.000 Gliederungen leisten die ehrenamtlichen Helfer pro Jahr rund 6,8 Millionen Stunden freiwillige Arbeit für die Menschen in Deutschland. Die Kernaufgaben der DLRG sind die Schwimm- und Rettungsschwimmausbildung, die Aufklärung über Wassergefahren sowie der Wasserrettungsdienst. Rund 45.000 Mitglieder wachen jährlich fast 2,5 Millionen Stunden über die Sicherheit von Badegästen und Wassersportlern.

 

(Original-Content von: DLRG – Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft, übermittelt durch news aktuell)

Neue Schätze fürs Stadtarchiv Harsewinkel: Heimatverein und Stadtarchiv schließen Digitalisierungsprojekt erfolgreich ab!

Stadtarchivarin Nicole Kockentiedt und Gunnar Elbeshausen vom Bürgerschützen- und Heimatverein Harsewinkel freuen sich, dass der erste Meilenstein des Digitalisierungsprojektes geschafft ist (Fotocredit: Stadt Harsewinkel).
Stadtarchivarin Nicole Kockentiedt und Gunnar Elbeshausen vom Bürgerschützen- und Heimatverein Harsewinkel freuen sich, dass der erste Meilenstein des Digitalisierungsprojektes geschafft ist (Fotocredit: Stadt Harsewinkel).

Zu den bekanntesten Schätzen des Stadtarchivs Harsewinkel zählt sicherlich der Nachlass des Fotoateliers Jägers. Der Nachlass dokumentiert in mehr als 2.000 Glasplattennegativen die Geschichte Harsewinkels für einen Zeitraum von über 100 Jahren. Ein bedeutsamer Teil dieses fotografischen Nachlasses wird heute im LWL-Medienzentrum aufbewahrt. Aufnahmen jüngeren Datums, ab 1930, befinden sich im Stadtarchiv Harsewinkel.

Hierzu zählen neben Glasplatten, zahlreichen Passbildern und Rollbildfilmen auch die Kleinbildfilme. Diese Kleinbildfilme dokumentieren vor allem örtliche Veranstaltungen, besonders die Schützen- und Vereinsfeste.

Mit Hilfe des Bürgerschützen- und Heimatvereins Harsewinkel (BSV) ist das Stadtarchiv Harsewinkel in der Erschließung dieses Bestandes einen wichtigen Schritt vorangekommen. BSV-Archivar Gunnar Elbeshausen bot sich Anfang des Jahres 2020 an, die mehr als 12.500 Negative zu digitalisieren. Mit Übergabe der Digitalisate auf einer Festplatte ist das nun mehrjährige Digitalisierungsprojekt abgeschlossen. Interessierte können die Bilder über eine Archivsoftware zukünftig schnell und unkompliziert im Büro der Archivarin einsehen.

Die Zusammenarbeit zwischen dem Heimatverein und dem Stadtarchiv ist jedoch noch nicht beendet, denn im Magazin des Stadtarchivs warten zahlreiche weitere Bildbestände auf ihre Digitalisierung. „Da liegt noch reichlich Arbeit vor uns“, versichert Stadtarchivarin Nicole Kockentiedt: „Der Aufbau des (digitalen) Bildarchivs befindet sich noch ganz am Anfang.“ Ziel ist es, die digitalisierten Bilder eines Tages auch im WorldWideWeb zu präsentieren.

(Text- und Bildquelle: Stadt Harsewinkel)

Am Aschermittwoch ist alles vorbei – Impressionen vom Rosensonntagsumzug in Harsewinkel!

Mit ein paar Minuten Verspätung hieß es am Rosensonntag dann in Harsewinkel endlich – „De Ümtoch kümp“ und weit über 20.000 Gäste feierten in der Innenstadt gemeinsam Straßenkarneval. Das Wetter spielte glücklicherweise halbwegs mit, die Jecken waren in super Stimmung und alle feierten gemeinsam ein tolles Comeback des Rosensonntagszugs. Mit ca. 40 Karnevalswagen, Musik- und Fußgruppen bildeten über 1.000 Teilnehmer einen bunten und närrischen Karnevalsumzug, der sich langsam seien Weg durch die gutgefüllten Straßen der Mähdrescherstadt bahnte. Das große Rosensonntags-Open-Air 2023 mit Andreas DerBerg“ und weiteren Karnevals-Acts auf der großen Bühne am Alten Markt war eines von vielen Highlights im diesjährigen Harsewinkeler Straßenkarneval. Leider ist am Aschermittwoch immer schon wieder alles vorbei, aber mit ein paar Impressionen vom diesjährigen Rosensonntagsumzug lassen sich bestimmt ein paar schöne Erinnerungen konservieren und sicher auch schon Vorfreude aufs nächste Jahr erzeugen.