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10 Jahre Kundencenter der Stadtwerke Harsewinkel in der Münsterstraße – 10 Jahre regionale Energieversorgung mit Ansprechpartner vor Ort!

(v. l.) Jakob Osinski (Stadtwerke Harsewinkel), Stefan Volmering (Geschäftsführer Stadtwerke Harsewinkel & Kämmerer der Stadt Harsewinkel), Michael Meyer-Hermann (Bürgermeister Versmold), Edgar Gerbaulet (Aufsichtsratsmitglied), Isabel Bednarski (Stadtwerke Harsewinkel), Sabine Amsbeck-Dopheide (Bürgermeisterin Harsewinkel), Jörg Kogelheide (Geschäftsführer Stadtwerke Harsewinkel), Nadine Birkmann (Stadtwerke Harsewinkel), Ute Stiller (Stadtwerke Harsewinkel), Lydia Eberhardt (Stadtwerke Harsewinkel) und Anette Buske (Stadtwerke Harsewinkel) freuen sich gemeinsam über das 10-jährige Jubiläum des Kundencenters in der Münsterstraße in Harsewinkel.

Die Stadtwerke Harsewinkel wurden 2012 gegründet. Das Kundencenter in der Münsterstraße in Harsewinkel folgte ein Jahr später. Auf das 10-jährige Jubiläum wurde heute feierlich im Kundencenter angestoßen.  

Seit 2013 macht das Kundencenter die Stadtwerke Harsewinkel für die Kundinnen und Kunden erlebbar. Es ist seitdem Dreh- und Angelpunkt der Beratung zu allen Themen rund um die Energieversorgung – und das in exponierter Lage: Denn es ist mittendrin. Mittendrin in Harsewinkel – direkt neben dem Rathaus.

Während der Feierlichkeiten im Kundencenter der Stadtwerke Harsewinkel wurden die Meilensteine der letzten Jahre noch einmal beleuchtet.

Im Jahr 2016 haben die Stadtwerke Harsewinkel, ein Tochterunternehmen der Stadt Harsewinkel und der Stadtwerke Versmold GmbH, den Stromnetzbetrieb in Harsewinkel, Marienfeld und Greffen übernommen und stehen seitdem auch als Ansprechpartner für alle technischen Belange der Einwohnerinnen und Einwohner von Harsewinkel zur Verfügung. Eine solche Stromnetzübernahme ist nichts Alltägliches. Vor allem die umfangreichen Entflechtungsarbeiten bewähren sich auch heute noch zuverlässig in der Praxis. Der reibungslose Netzbetrieb verdeutlicht auch die hohe Versorgungssicherheit der Bürgerinnen und Bürger in unserer Region. Diese uneingeschränkte Energieversorgung zeugt von regionaler Stärke und Verbundenheit.

„Ein weiterer Meilenstein war die Übernahme des Gasnetzbetriebs“, betont Jörg Kogelheide, Geschäftsführer der Stadtwerke Harsewinkel, „konsequente Kundennähe, faire Preise und die regionale Verwurzelung zeichnen die Stadtwerke Harsewinkel GmbH als kommunalen Energieversorger aus. Das hat auch die Gemeinde Beelen und die Stadt Harsewinkel überzeugt.“

Der Rat der Gemeinde Beelen und der Rat der Stadt Harsewinkel sprachen der Stadtwerke Harsewinkel GmbH das Vertrauen aus und bestimmten sie jeweils zum neuen Gaskonzessionär. Ende 2019 wurden die Konzessionsverträge der Gemeinde Beelen sowie der Stadt Harsewinkel mit der Stadtwerke Harsewinkel GmbH unterzeichnet. Zum 1. Januar 2020 war es soweit: Die Stadtwerke Harsewinkel GmbH übernahm beide Gasnetze vom bisherigen Betreiber Westnetz GmbH.

„Zehn Jahre sind für ein Stadtwerk keine lange Zeit. Dafür haben wir mit dem Kundenzuwachs und den beiden Netzübernahmen viel erreicht. Doch damit natürlich nicht genug“, so Jörg Kogelheide.

Heute in Zeiten von hohen Energieeinkaufspreisen, von Energiepreisbremsen und sich ständig ändernden gesetzlichen Vorschriften, wie z.B. dem Heizungsgesetz, stehen die Stadtwerke vor neue Herausforderungen, die es zu meistern gilt. Diese haben die Stadtwerke als kommunaler Versorger bisher gut gemeistert und ihre Kunden weiter zuverlässig und fair versorgt. Und Jörg Kogelheide hat weitere positive Botschaften für die Kundinnen und Kunden.

„Wir freuen uns, seit dem 01.05.2023 neue Sondertarife anbieten zu können – mit wirklich attraktiven Preisen und Laufzeiten“, so Kogelheide. „Mit Abschluss eines „meinStrom stabil“-Vertrags zum Beispiel können unsere Kundinnen und Kunden bis zu 514 Euro pro Jahr sparen im Vergleich zu den Tarifen in der Grundversorgung.“

Aufgrund des Kundencenter-Jubiläums wird den Kundinnen und Kunden jeder Abschluss eines „meinStrom stabil“-Vertrags bis zum 10.10.2023 mit einem 25,- € Einkaufsstadt-Gutschein der Werbegemeinschaft Harsewinkel e.V. versüßt.

(Textquelle: Stadtwerke Harewinkel)

 

Sozial- und Gesundheitsausschuss bringt städtische Förderung zur Niederlassung von Allgemeinmedizinern in Harsewinkel auf den Weg

Aktuell ist die medizinische Versorgungssituation in Harsewinkel noch ausreichend gewährleistet, aber bereits jetzt zeichnet sich ein Engpass für die Zukunft ab, denn insgesamt 64 Prozent der ortsansässigen Allgemeinmediziner haben das Alter von 60 Jahren erreicht bzw. schon überschritten. Somit ist ihr Weg in den verdienten Ruhestand vorprogrammiert und sofern nicht frühzeitig entsprechend gegengesteuert wird, ist auch in unserer Kommune ein signifikanter Ärztemangel zu erwarten.

Als Vorsitzender des Sozial- und Gesundheitsausschusses der Stadt Harsewinkel hat Juan Carlos Palmier das Thema bereits im Juni mit einem offenen Informations- und Diskussionsabend inklusive Vortrag und Meinungsaustausch zwischen Ärzten und Lokalpolitikern auf die örtliche Agenda gesetzt und Ende August wurde das Thema dann eingängig im Sozial- und Gesundheitsausschuss auf politischer Ebene beraten. Der Ausschuss votierte einstimmig dafür, frühzeitig Maßnahmen zu ergreifen und dem Rat der Stadt Harsewinkel anzutragen, eine entsprechende Richtlinie zur Förderung der Ansiedlung von Ärzt/innen der Allgemeinmedizin in der Stadt Harsewinkel zu realisieren.

Laut dieser Richtlinie könnten mit entsprechendem Ratsbeschluss zukünftig u. a. Investitionskostenzuschüsse für Renovierungen von Praxisräumen, Anschaffungen medizinischer Geräte oder Praxisausstattung mit 50 Prozent bis zu einer Höhe von 35.000 Euro gefördert werden. Weitere Anreize für eine Ansiedlung könnten eine Priorisierung bei Bauplatzvergaben oder garantierte Kitaplätze darstellen. Die Richtlinie sieht eine 10-jährige Bindungsdauer an die Kommune vor und diese soll für Mediziner gelten, die in Einzelpraxen, in Gemeinschaftspraxen oder in MVZ (Medizinisches-Versorgungs-Zentrum) in gemeinnütziger Trägerschaft praktizieren.

Niklas Gericke von der Kassenärztlichen Vereinigung Westfalen-Lippe, der den Ausschussmitgliedern als Referent Daten, Fakten und Lösungsansätze zur aktuellen Situation präsentierte, wies darauf hin, dass Harsewinkel aufgrund der derzeitig noch guten Versorgungssituation nicht auf Fördermaßnahmen der KVWL hoffen kann. Somit bleibt abzuwarten, wie der Rat der Stadt Harsewinkel in der Sitzung am 28. September entscheiden wird und ob Harsewinkel sich frühzeitig für den Wettbewerb um Hausärzte wappnet.

Sperrung Heinrich-Heine-Straße in Harsewinkel ab 11. September 2023

Aufgrund der Erschließungsarbeiten des Baugebiets „Heinrich-Heine-Straße“ kommt es ab Montag, den 11. September 2023 im Ortsteil Harsewinkel zu Verkehrseinschränkungen.

Ab diesem Zeitpunkt wird die Heinrich-Heine-Straße ab Höhe der Haus-Nr. 23 (Ende der Bebauung) bis zur Einmündung Oesterweger Straße für voraussichtlich rund ein Jahr voll gesperrt werden. Die Durchfahrt vom Tecklenburger Weg zur Oesterweger Straße ist dann nicht mehr möglich. Eine Umleitung ist ausgeschildert und führt über die Straßen Tecklenburger Weg, Langer Esch und Oesterweger Straße.

Die Zufahrten der Anliegerinnen und Anlieger im Bereich Oesterweger Straße/Heinrich-Heine-Straße sind von der Maßnahme nicht betroffen.

Die Stadtverwaltung Harsewinkel bittet alle Verkehrsteilnehmenden um Verständnis für die Einschränkungen.

 

(Textquelle: Stadt Harsewinkel)

Atelierfest „Kunst & Chaos“ – am 16.09.2023 ab 18 Uhr auf dem Beckmann-Hof in Greffen!

Mit ein klein weniger Chaos als zu den vergangenen Atelierfesten, aber mit weiterhin viel Kunst und Kultur startet die Kooperation der Stadt Harsewinkel bzw. dem Kulturort Wilhalm mit der Künstlerin Simone Beckmann zum Atelierfest in Greffen. Die Besucher erwartet ein buntes Programm mit der Öffnung des Motorradmuseums zum Beginn, dem Duo „The Basement Howlers“, einer Türsteher-Lesung aus Hamburg unter dem Titel „Zeit für Zorn“, der Band Kathrina, natürlich einer Performance und Ausstellung von Simone Beckmann sowie dem Duo „White Coffee“.

(Text- und Bildquelle: Micky Grohe)

Ems Event lässt es mit einem Septemberfest auf dem Heimathof zünftig krachen – jetzt Tickets sichern & Tische reservieren!

Am 16. September lassen es Andreas Hanhart und sein Ems-Event-Team auf dem Heimathof in Harsewinkel mit dem neuen Septemberfest so richtig krachen. Nach einer mehrjährigen Oktoberfestabstinenz in Harsewinkel können alle Fans des zünftigen Gaudis Dirndl und Tracht endlich wieder partybereit machen.

Mit Festbier, Tischbedienung und bayrischen Schmankerln wird für das leibliche Wohl gesorgt und mit der Liveband Alm Echo wird bei Andi Hanhart die Stimmungsgarantie selbstverständlich gleich mitgeliefert. Das Ems-Event-Septemberfest ist als Open-Air Veranstaltung geplant, bei der man es sich aber wie üblich mit weiteren Partyfreunden an 8er-Tischen gemütlich machen kann. „Koarten“ sind für 10 Euro pro Person im Bettenhaus Brentrup erhältlich und für 12,50 Euro pro Person können hier auch „Supa Koarten“ für eine begrenzte Anzahl überdachter Tischplätze reserviert werden.

Also jetzt schnell Tickets sichern, Tischplätze reservieren und beim Partygaudi am 16. September auf dem Heimathof in Harsewinkel dabei sein.

Nach Unfällen bei Stand-up-Paddling und Co.: DLRG rät Wassersportlern zur Schwimmweste

Allzu oft kümmern sich Stehpaddler zu wenig um ihre Sicherheit und tragen zum Beispiel keine Schwimmweste. Das gilt auch für Nichtschwimmer, die sich zunehmend häufiger auf die Bretter trauen (Bild: DLRG/Foemer).
Allzu oft kümmern sich Stehpaddler zu wenig um ihre Sicherheit und tragen zum Beispiel keine Schwimmweste. Das gilt auch für Nichtschwimmer, die sich zunehmend häufiger auf die Bretter trauen (Bild: DLRG/Foemer).

Wassersportaktivitäten, allen voran das Stand-up-Paddling (SUP) oder auch Stehpaddeln, erfreuen sich zunehmend großer Beliebtheit. Doch immer wieder kommt es dabei zu Unfällen. Seit Ende vergangener Woche wird ein junger Mann vermisst, der mit seinem Board auf dem Bodensee unterwegs war. Bei einem Kindergeburtstag im Landkreis Celle geriet eine Zehnjährige an einem Wehr unter Wasser und konnte erst nach Minuten gerettet und anschließend wiederbelebt werden. Bereits im Juni und Juli verzeichnete die Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) fünf tödlich verunglückte Stehpaddler.

„Todesfälle ließen sich in vielen Fällen vermeiden, wenn alle Wassersportler eine Schwimmweste tragen würden“, weiß der Leiter Einsatz im Präsidium der DLRG, Alexander Paffrath. Das gelte nicht nur fürs Stand-up-Paddling, sondern ebenso für Aktivitäten wie Kanu- und Kajakfahren oder Surfen. Auch die Seniorin, die am Sonntag in Thüringen in der Werra mit dem Kajak kenterte, wäre so voraussichtlich noch am Leben. Paffrath: „Erst recht gefährlich wird es, wenn sich Nichtschwimmer auf die Bretter oder in die Boote begeben. Ohne den Auftrieb einer Weste sind sie nach dem Kentern nahezu chancenlos.“ Doch die Rettungsschwimmer der DLRG beobachteten solche Fälle immer häufiger. „Wer nicht schwimmen kann, hat aber außerhalb bewachter Nichtschwimmerbereiche auf dem Wasser nichts verloren“, so der Leiter Einsatz. Da auch gute Schwimmer nicht vor plötzlich auftretenden gesundheitlichen Problemen oder dem Aufschlagen mit dem Kopf gefeit sind, sei für sie das Tragen einer Weste ebenfalls ratsam.

Freigewässer besonders gefährlich – Aus einer Anfang des Monats veröffentlichten Zwischenbilanz der DLRG zum Ertrinken in diesem Jahr geht hervor, dass sich 93 Prozent der Todesfälle in Binnengewässern ereignen. Meist ertrinken die Menschen in Seen und Flüssen, darunter Personen, die allein schwimmen gehen. „Schwimmer sollten besser immer in Begleitung unterwegs sein und sich möglichst im Bereich bewachter Badestellen bewegen“, empfiehlt Paffrath. Zusätzliche Sicherheit im Freigewässer biete wiederum das Mitführen einer Schwimmhilfe, etwa einer Schwimmboje.

Sicherheits-Tipps für Paddler bietet der Deutsche Kanuverband im Internet. Auch auf den Seiten der DLRG finden sich umfassende Hinweise zum sicheren Verhalten für Badende und Wassersportler: dlrg.de/sicherheitstipps

 

(Original-Content von: DLRG – Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft, übermittelt durch news aktuell)

Löschzug Greffen feierte mit der gesamten Gemeinde und ehrenamtlichen Einsatzkräften ein familiäres Feuerwehrfest

Löschzugführer Alfons Hennemann (Mitte) und seine Stellvertreter Markus Laumann (rechts) sowie Michael Johanndeiter (links) strahlten beim diesjährigen Feuerwehrfest mit ihren Gästen und der Sonne um die Wette.
Löschzugführer Alfons Hennemann (Mitte) und seine Stellvertreter Markus Laumann (rechts) sowie Michael Johanndeiter (links) strahlten beim diesjährigen Feuerwehrfest mit ihren Gästen und der Sonne um die Wette.

Löschzugführer Alfons Hennemann und seine Stellvertreter Markus Laumann sowie Michael Johanndeiter, hatten auch für das diesjährige Feuerwehrfest wieder ein sehr unterhaltsames und familienfreundliches Programm vorbereitet. Die ehrenamtlichen Einsatzkräfte des Löschzugs Greffen empfingen ihre Gäste Samstag und Sonntag, den 2. und 3. September, mit Cafeteria, Bratwurst und erfrischenden Getränken, wie gewohnt in geselliger Atmosphäre am Standort an der Hauptstraße 5.

Rund um das Gerätehaus wurde mit Brandschutzquiz, Kinderbelustigung und Musikkapellen allerlei Unterhaltung geboten und auch die Information rund um das Thema Feuerwehr kam nicht zu knapp. Somit war die Löschvorführung der Jugendfeuerwehr Harsewinkel nicht nur für die kleinen Feuerwehrfreunde ein absolutes Highlight. Die aktiven Mitglieder nutzen das Fest als Gelegenheit, um ins Gespräch zu kommen, sich näher kennenzulernen und Interessierten eine Mitgliedschaft in der Freiwilligen Feuerwehr schmackhaft zu machen.

Neumitglieder sind an den Standorten Harsewinkel, Marienfeld und Greffen immer willkommen und wer sich über Anforderungen, Ausbildung und die Vereinbarkeit mit dem Berufsleben informieren möchte, der findet auf der Internetseite der Freiwilligen Feuerwehr Harsewinkel sowie beim Spöggsken erste Informationen. Auch Jugendliche ab 12 Jahren können bereits die Grundlagen der Feuerwehrarbeit im kameradschaftlichen Umfeld der Jugendfeuerwehr kennenlernen.

Bürgermeisterkonferenz Kreis GT: Digitalisierung in den kommunalen Verwaltungen

Landrat Sven-Georg Adenauer und Kreisdirektorin Susanne Koch mit Regierungspräsidentin Anna Katharina Bölling, Rainer Vidal (Digitalbüro OWL) und den Bürgermeisterinnen und Bürgermeistern vor dem Kreishaus Gütersloh. Rheda-Wiedenbrücks Bürgermeister Theo Mettenborg konnte an der Sitzung nicht teilnehmen (Foto: Kreis Gütersloh).
Landrat Sven-Georg Adenauer und Kreisdirektorin Susanne Koch mit Regierungspräsidentin Anna Katharina Bölling, Rainer Vidal (Digitalbüro OWL) und den Bürgermeisterinnen und Bürgermeistern vor dem Kreishaus Gütersloh. Rheda-Wiedenbrücks Bürgermeister Theo Mettenborg konnte an der Sitzung nicht teilnehmen (Foto: Kreis Gütersloh).

Am gestrigen Mittwoch, 6. September, traf sich Landrat Sven-Georg Adenauer zur vierteljährlichen Konferenz mit den Bürgermeisterinnen und Bürgermeistern aus dem Kreisgebiet. Als Gäste begrüßten sie Regierungspräsidentin Anna Katharina Bölling und Rainer Vidal vom Digitalbüro OWL.

Bölling gab den Teilnehmenden einen Überblick der Projekte, an denen die Bezirksregierung derzeit arbeitet. Eines davon ist die Verwaltung-Digitalisierung. Dazu hielt Vidal einen Vortrag und verdeutlichte, wie wichtig die Digitalisierung für die Arbeit von Kommunalverwaltungen ist.

In der Bürgermeisterkonferenz unter der Leitung von Landrat Adenauer tauschen sich die Politikerinnen und Politiker regelmäßig zu aktuellen Themen aus dem Kreisgebiet aus. Als dienstältester Bürgermeister übernimmt Schloß Holte-Stukenbrocks Bürgermeister Hubert Erichlandwehr die Rolle des Sprechers. Die Teilnehmenden nutzten die heutige Sitzung, um sich von Verls Bürgermeister Michael Esken zu verabschieden und dankten ihm für die gute Zusammenarbeit. Esken wechselt als Präsident an die Spitze der Gemeindeprüfungsanstalt (GPA).

 

(Text- und Bildquelle: Referat Presse – Kreis Gütersloh)

Feier der Silbernen Konfirmation der Konfirmationsjahrgänge 1995 und 1998 in Harsewinkel und Marienfeld

Am Sonntag (10.9.) feiern die Konfirmationsjahrgänge 1995 und 1998, die in Harsewinkel und Marienfeld konfirmiert wurden ihre Silberne Konfirmation gemeinsam mit Pfarrer Jörg Eulenstein und Pfarrer i.R. Martin Liebschwager. Die Feier beginnt mit einem Festgottesdienst um 10 Uhr in der Martin-Luther-Kirche. Nach dem Gottesdienst sind die Konfirmanden/innen mit ihren Partnern /Partnerinnen zu einem Empfang mit Imbiss eingeladen.

Die evangelische Kirchengemeinde feiert das Fest der Silbernen, Goldenen und Diamantenen Konfirmation regelmäßig alle zwei Jahre im Wechsel.

 

(Textquelle: Ev.-Luth. Kirchengemeinde Harsewinkel)

Stiftung Warentest: Cybertrading-Betrug – Milliardenschäden durch unseriöse Geldanlage-Angebote im Internet

Das Internet wimmelt von verlockenden Versprechen über garantiert hohe Renditen bei Geldanlagen. Hinter vermeintlich attraktiven Angeboten kann sich allerdings eine raffinierte Betrugsmasche verbergen, mit der internationale Banden ein Milliardengeschäft machen. Finanztest klärt auf, wie die Cyberkriminellen agieren und wie Anleger und Anlegerinnen sich schützen können.

Die Vorgehensweise ist ausgeklügelt: Täuschend echt wirkende Trading-Plattformen verheißen enorme Renditen. Potenzielle Opfer werden durch Influencer-Marketing, gefälschte Anzeigen und irreführende Artikel in die Falle gelockt – alles ist sehr professionell gemacht und entsprechend schwer zu erkennen. Einmal gefangen, setzen psychologisch geschulte Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen alles daran, die Opfer dazu zu bewegen, immer größere Geldsummen zu investieren. Der Schwindel fliegt meist erst auf, wenn diese versuchen, größere Beträge zurückzuerhalten.

Kai Schlieter, Finanzexperte der Stiftung Warentest, warnt: „Vorsicht bei Geldanlage-Angeboten im Internet, die eine sichere Investition, eine garantierte oder sehr hohe Rendite versprechen“. Interessierte sollten das Impressum der Plattformen genau prüfen. Hier muss eine konkrete Firmenangabe vorhanden sein, die in der Unternehmensdatenbank der Finanzaufsicht Bafin aufgeführt ist (bafin.de). Zudem hilft ein Blick in die Warnliste der Stiftung Warentest, betrügerische Angebote zu identifizieren (test.de/warnliste).

Daneben rät der Finanztest-Experte, sich nicht von positiven Erfahrungsberichten blenden zu lassen. Besser: Gezielt negative Bewertungen suchen.

Der Artikel Cybertrading-Betrug findet sich in der September-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest und unter www.test.de/cybertrading.

 

(Text- und Bildquelle: test.de)