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Endlich ist es wieder so weit, das Harsewinkler Schützenfest steht in den Startlöchern, um alle Bürgerinnen und Bürger mit einigen spannende Neuheiten sowie altbewährten Traditionen mitzureißen. Der im vergangenen Jahr neu gestaltete Festplatz wird auch in diesem Jahr mit seinen grünen und weißen Vereinsfarben, wie an jedem 1. Juli Wochenende, zum Leben erweckt. Der Schützenplatz begrüßt alle mit Bierständen, leckerem Essen, geselliger Stimmung, einer großen Hüpfburg und weiteren sommerlichen Highlights. Auch für alle Noch-Nicht-Schützen wird es vor dem großen Festzelt wieder einen Briefkasten mit Anmeldebögen geben, bei dem jeder herzlich eingeladen ist, ebenfalls Mitglied des Vereins zu werden.
Das diesjährige Schützenfest beginnt am Freitag um 19 Uhr mit dem Schießen um die Nachfolge des amtierenden „König der Könige“ Dieter Berheide. Darauffolgend wird der erste Schützenfesttag ab 20 Uhr im Festzelt mit dem vereinsinternen Festkommers fortgeführt. Der Abend wird gekrönt durch Mitgliederehrungen, Beförderungen, Ordensverleihungen sowie der Verkündung des Siegers des Kompaniepokalschießens.
Das Kinderschützenfest startet am Samstag um 13.45 Uhr mit dem Abmarsch der Kinder vom Alten Markt mit anschließender Parade auf dem Heimathof. Wie in jedem Jahr sind alle Kinder herzlich eingeladen, gemeinsam zu spielen, sich bei Geschicklichkeitsspielen unter Beweis zu stellen und spielerisch über sich selbst hinauszuwachsen. Abschließend wird das Kinderschützenfest wieder durch das Schießen des neuen Kinderschützenpaares abgerundet und die Nachfolge von Charlotte Breitenstein und Bryan Bannat bestimmt.
In diesem Jahr können sich Groß und Klein ebenfalls über einen Jongleur freuen, welcher dann am Abend nochmal als Feuerspucker auf dem Heimatabend für Staunen sorgen wird. Es warten also wieder tolle Preise sowie weitere Neuheiten und Überraschungen.
Der Ökumenische Gottesdienst beginnt um 18 Uhr in der St. Lucia Kirche. In diesem Jahr wird die neue Standarte der Ehrengarde im Gottesdienst eingeweiht. Die Ehrengarde feiert ihr diesjähriges 110-jähriges Jubiläum und lädt Abordnungen und befreundete Kompanien zu einem Empfang in den Gasthof Wilhalm ein. Im Anschluss erfolgt der Abmarsch vom Gasthof Wilhalm zur Kranzniederlegung am Mahnmal. Festredner bei der diesjährigen Kranzniederlegung wird Karl-Heinz Weber sein, welcher dem BSV durch seine langjährige Mitgliedschaft, als Heimatordenträger und sein Amt als ehemaliger Vorsitzender des Harsewinkler Männerchors verbunden ist. Ab 20 Uhr wird auf dem Schützenplatz der Heimatabend eröffnet, welcher in diesem Jahr wieder mit bewährten und neuen Showacts glänzen kann. Wie in jedem Jahr wird der Abend durch Talente aus Harsewinkel und der Umgebung bereichert. Man darf gespannt sein, wer in diesem Jahr Teil der Show sein wird und uns auf der Bühne sein Können unter Beweis stellt. Soviel sei verraten, in diesem Jahr wird es ein paar Überraschungen geben, bei dem auch Schützinnen und Schützen zeigen können, was in ihnen steckt.
Während des Heimatabends wird wieder eine große Tombola mit vielen tollen Preisen angeboten, bei der jeder eingeladen ist, sein oder auch ihr Glück zu versuchen.
Abgerundet wird der Heimatabend durch die alljährliche Verleihung des Heimatordnens, welcher diesem Jahr wieder an einen besonders engagierten Mitbürger/Mitbürgerin geht. Der „Große Zapfenstreich“ beendet wie in jedem Jahr den zweiten Schützenfesttag, welcher in diesem Jahr durch den Spielmannszug und das Kolpingorchester musikalisch begleitet wird. Als weiteres musikalisches Highlight wird in diesem Jahr die Band Phätte Zeiten ihr Können zum Besten geben und den Abend stimmungsvoll ausklingen lassen.
Am darauffolgenden Sonntag kann der BSV sich wieder über die Unterstützung seiner zahlreichen befreundeten Vereine freuen, welche den großen Festumzug um 13.30 Uhr mitbegleiten werden. Nach der Begrüßung durch Präsidentin Sabine Schmitz findet das Schießen um die Würde des Jungschützenkönigs auf dem Heimathof statt. Weiterführend erfolgt das Preis- und Hampelmann-schießen sowie ab 16.30 Uhr ein stimmungsvolles Platzkonzert des Kolpingorchesters. Der harmonische Abschluss wird durch den öffentlichen Schützenball im Festzelt gebildet, zu dem alle Schützinnen und Schützen eingeladen sind in geselliger Wohlfühlatmosphäre das Tanzbein zu schwingen.
Am Montag wird traditionell ab 8 Uhr in den „Vatertag der Schützen“ beim Antreten in der Stadt gestartet, gefolgt von dem Festumzug mit der Königsparade vor dem Rathaus. Der letzte Schützentag überzeugt in diesem Jahr wieder mit vielen spannenden Höhepunkten. Wer bekommt in diesem Jahr den großen BSV-Verdienstorden verliehen und wer wird den amtierenden König Tobias Lambers ablösen? Diese und viele weitere aufregende Momente erwarten uns an diesem Montag.
Die aufkommende Vorfreude bei Jung und Alt auf die kommenden geselligen Tage kann wieder beginnen, sodass auch das Schützenfest 2023 mit ausgelassener Stimmung und einem sonnigen Ambiente ein tolles Fest wird.
(Text- und Bildquelle: Greta Berheide/BSV Harsewinkel)
Am zweiten Sommerferien-Wochenende werden Deutschlands Autobahnen noch voller als am Vorwochenende. Aus Skandinavien kommen immer mehr Urlauber nach Deutschland. Und aus Nordrhein-Westfalen rollt die zweite Reisewelle. In Richtung Meer, Berge oder in den Süden sind jetzt auch Reisende unterwegs, die nicht an Ferientermine gebunden sind sowie Tagesausflügler. Die Stauspitzen sind am Freitagnachmittag, Samstagvormittag und Sonntagnachmittag zu erwarten.
Etwas Erleichterung verspricht das zusätzliche Lkw-Ferienfahrverbot, das am Samstag, 1. Juli, in Kraft tritt, und das bis Ende August immer samstags von 7 bis 20 Uhr gilt.
Die Staustrecken (beide Richtungen):
Fernstraßen zur Nord- und Ostsee
Großraum Hamburg
Kölner Ring A 1/A 3 /A 4
A 1 Köln – Dortmund – Bremen – Lübeck
A 2 Dortmund – Hannover
A 3 Köln – Frankfurt – Nürnberg – Passau
A 5 Karlsruhe – Basel
A 7 Hamburg – Flensburg
A 7 Hamburg – Hannover und Würzburg – Ulm – Füssen/Reutte
A 8 Karlsruhe – Stuttgart – München – Salzburg
A 9 München – Nürnberg
A 24 Berlin – Hamburg
A 31 Bottrop – Emden
A 45 Hagen – Gießen
A 61 Mönchengladbach – Koblenz – Ludwigshafen
A 93 Inntaldreieck – Kufstein
A 95/B 2 München – Garmisch-Partenkirchen
A 99 Umfahrung München
Auch im Ausland enden viele Fahrten im Stau. Etliche Länder Europas haben jetzt schon Ferien. In Österreich geht es an diesem Wochenende in den Bundesländern Burgenland, Niederösterreich und Wien los. Zu den Problemstrecken zählen somit Tauern-, Inntal-, Brenner-, Karawanken-, Rheintal-, West- und Ost-Autobahn sowie die Fernpass-Bundesstraße. In der Schweiz ist die Gotthard-Route am stärksten gefährdet, in Italien die Brennerautobahn. Verlängerte Fahrzeiten sind auch auf den Fernstraßen zu den italienischen, kroatischen und französischen Küsten einzuplanen.
In Österreich ist der wichtige Arlbergtunnel während der gesamten Reisesaison gesperrt. Autofahrer müssen über den Arlbergpass ausweichen. Außerdem sind in Tirol an allen Wochenenden bis Mitte September entlang der Inntalautobahn in den Bereichen Kufstein und Innsbruck die Stau-Ausweichroten für den Durchgangsverkehr gesperrt. Reisende von und nach Italien müssen deshalb auch bei einem Stau auf der Autobahn bleiben.
Die Wartezeiten an den Grenzen dürften am zweiten Ferienwochenende überschaubar bleiben. Mehr als 45 Minuten werden es wohl bei den europäischen Nachbarländern nicht sein. Für Fahrten nach Slowenien und Kroatien, Griechenland und in die Türkei etwas mehr.
(Original-Content von: ADAC, übermittelt durch news aktuell)
In der Ev.-Luth. Kirchengemeinde verändern sich die Gottesdienstzeiten. Ab dem 1. Juli feiert die Gemeinde am ersten und am letzten Samstagabend eines Monats zur gewohnten Zeit um 19h einen Gottesdienst in der Christuskirche in Marienfeld. An den übrigen Samstagabenden entfällt der Gottesdienst. Die Christuskirche wird aber für persönliche Andacht und Gebet geöffnet sein („Offene Kirche“). Eine Presbyterin oder ein Presbyter wird anwesend sein.
In der Martin-Luther-Kirche in Harsewinkel entfällt der Gottesdienst am 1. Sonntag im Monat. Die „Offene Kirche“ wird ab 10h angeboten. An allen weiteren Sonntagen des Monats feiert die Gemeinde wie üblich um 10h Gottesdienst.
Diese Veränderung der Gottesdienstzeiten ermöglicht das Angebot einer neuen Gottesdienstform. So wird monatlich am 1. Samstagabend in der Christuskirche der „Spätlese“-Gottesdienst angeboten. Der Kirchraum wird anders ausgeleuchtet und die Gottesdienstordnung wird dem Thema angepasst.
Am 1. Juli lautet um 19h in der Christuskirche das Thema „Gott hat die Zeit erfunden; von Eile hat er nichts gesagt.“
In immer mehr neuen Wohngebäuden in Deutschland werden erneuerbare Energien zum Heizen genutzt: Drei Viertel (74,7 %) der im Jahr 2022 fertiggestellten Wohngebäude werden ganz oder teilweise mit erneuerbaren Energien beheizt. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, stieg dieser Anteil gegenüber dem Jahr 2021 (70,7 %) um vier Prozentpunkte. 2015 hatte er noch bei 61,5 % gelegen. Von den neu gebauten Einfamilienhäusern werden 77,0 % ganz oder teilweise mit erneuerbaren Energieträgern beheizt, bei Zweifamilienhäusern sind es 80,9 % und bei den Häusern mit drei oder mehr Wohnungen 58,7 %.
Als primäre, also überwiegend für das Heizen eingesetzte Energiequelle werden erneuerbare Energien in mehr als der Hälfte (61,4 %) der 103 525 im Jahr 2022 fertiggestellten Wohngebäude eingesetzt (2015: 38,0 %).
Zu den erneuerbaren Energien bei Heizungen zählen neben Erd- oder Luftwärmepumpen (Geothermie oder Umweltthermie) auch Solarthermie, Holz (z. B. Pelletheizungen oder Kaminöfen), Biogas/Biomethan sowie sonstige Biomasse. Zu den konventionellen Energieträgern zählen Öl, Gas und Strom. Fernwärme stellt eine weitere Energiequelle dar, die in der Statistik weder zu den erneuerbaren noch zu den konventionellen Energieträgern gezählt wird.
Wärmepumpen am häufigsten eingesetzter Heizungstyp in neuen Wohnhäusern – Wärmepumpen wurden im Jahr 2022 in mehr als der Hälfte der neuen Wohngebäude als primäre Heizenergiequelle eingesetzt. Allein von 2021 bis 2022 stieg der Anteil um mehr als sechs Prozentpunkte von 50,6 % auf 57,0 %. Im Jahr 2015 hatte der Anteil noch bei 31,4 % gelegen. Wärmepumpen kommen vor allem in Ein- und Zweifamilienhäusern zum Einsatz: In 60,6 % aller 2022 fertiggestellten Ein- und Zweifamilienhäuser wurde eine Wärmepumpe eingebaut, deutlich seltener war der Einsatz in Mehrfamilienhäusern (35,8 %), die zu 21,4 % mit Fernwärme und zu 34,0 % mit Erdgas beheizt werden. Die anderen erneuerbaren Energien zusammengenommen werden in 4,7 % der neuen Wohngebäude als primäre Heizenergiequelle genutzt.
Einbau von Gasheizungen weiter rückläufig – Als zweitwichtigste primäre Energiequelle wurde im Jahr 2022 in 28,0 % der Neubauten Erdgas eingesetzt. Der Anteil von Gasheizungen als primäre Energiequelle nahm in den vergangenen Jahren kontinuierlich ab. 2021 hatte er noch bei 34,4 % und 2015 bei 51,5 % gelegen. Primär mit Fernwärme beheizt wurden 8,0 % der neuen Wohngebäude (2015: 7,8 %). Ölheizungen wurden nur noch in 440 neuen Wohnhäusern als Primärheizung eingesetzt, das waren 0,4 % der Neubauten (2015: 1 195 bzw. 1,1 %).
Strom, Solarthermie und Holz wichtigste sekundäre Heizenergiequellen – Wurde in neuen Wohngebäuden eine weitere (sekundäre) Energiequelle eingesetzt, waren dies bevorzugt Strom (12,9 %) sowie die erneuerbaren Energieträger Solarthermie (11,9 %) und Holz (11,3 %).
Baugenehmigungen 2022: Drei Viertel der Wohngebäude mit Erneuerbaren geplant – Der Trend zum Heizen mit erneuerbaren Energien zeigt sich auch beim Planen neuer Wohngebäude. 83,1 % der 2022 genehmigten rund 110 700 Wohngebäude sollen ganz oder teilweise mit erneuerbaren Energien beheizt werden. Als primäre Energiequelle werden erneuerbare Energieträger in gut drei Viertel (75,7 %) der genehmigten Wohngebäude eingesetzt. Meist handelt es sich auch hier um Wärmepumpen: Sie kommen in 71,0 % der genehmigten Neubauten als primäre Heizung zum Einsatz. Erdgas als häufigster konventionelle Energieträger spielt mit einem Anteil von 13,9 % auch bei der Planung von Wohngebäuden eine zunehmend kleinere Rolle.
(Original-Content von: Statistisches Bundesamt, übermittelt durch news aktuell)
Die fantastische Weihnachtswelt, die bereits jetzt akribisch von der noa entertainment GmbH auf den Einkaufsarealen der Modeunternehmen Bessmann und Bruno Kleine in Marienfeld vorbereitet wird, wirft nach Aussage von Eventmanager Dominik Klima schon heute seine großen Schatten voraus.
Vom 7. Dezember bis zum 30. Dezember soll an der B 513 eine fantastische Weihnachtswelt entstehen, welche die gesamte Region verzaubert und als schönster sowie atmosphärisch ansprechendster Weihnachtsmarkt in OWL alle anderen Weihnachtsmärkte in den Schatten stellt. An 21 Tagen soll den Besuchern neben dem besonderen Einkaufserlebnis in Geschäften, wie z. B. Werners Fahrrad Fach-Werk, Sport Weckenbrock, Adenauer, Bekleidung Bessmann oder Bruno Kleine Moden ein außergewöhnliches Programm geboten werden. Mit Eisbahn, Riesenrad, Walk-Acts, mobiler Schneekugel, Nautilus und wechselndem Bühnenprogramm möchte man in Marienfeld fast den ganzen Dezember über die Augen der Besucher zum Staunen und zum Leuchten bringen.
Das Team von Sascha Hecker wird in und um das Café & Restaurant Auszeit bei Sascha ebenso wie der Imbiss von Perseke für das leiblich Wohl sorgen. Weitere kulinarische Angebote für groß und klein sind noch in Planung. Kunsthandwerker, Händler oder Vereine, die dabei helfen möchten, das Gelände in eine Winterwelt zu verwandeln, sind herzlich willkommen. Ab sofort kann man sich per Online-Formular für die Teilnahme an der fantastischen Urlaubswelt bewerben. Da man den etablierten Weihnachtsmärkten in der Region ungern ein Bein stellen möchte, werden die Plätze auch für einzelne Tage oder Wochenenden angeboten.
Die Veranstalter sowie die Geschäftsinhaber sehen die fantastische Weihnachtswelt in Marienfeld als ein Langzeitprojekt, welches im Falle eines erfolgreichen Starts im Dezember 2023 auch in den kommenden Jahren einen festen Platz im Kalender der Weihnachtsmärkte erhalten soll.
Liebe Harsewinkler Bürgerinnen und Bürger, in unserem BSV stellen die Mitglieder vier Generationen, das sind fast 100 Jahre Altersunterschied.
Die Jüngsten sind in der Kinderehrengarde organisiert, die Älteren in der Jugendehrengarde, den Jungschützen und den Kompanien. Jeder und Jede kann sich mit Gleichaltrigen zusammenfinden und das Vereinsleben gestalten. Was gut ist. Und auch in den Kompanien wird das Kompanieleben über alle Altersstufen hinweg gemeinsam gelebt.
Es gibt auch viele Veranstaltungen, die generationsübergreifend durchgeführt werden, beispielsweise unser Schützenfest. Und gerade dabei ist sichtbar, wie miteinander gefeiert, getanzt und gearbeitet wird. Das geht Hand in Hand. Und genau dann fließen Ideen, Wünsche und Bedarfe zusammen, zukunftsfähige Veränderungen werden möglich gemacht und es ist toll zu beobachten, wie wir es als Verein schaffen das Miteinander in den Mittelpunkt zu stellen.
Wir sehen uns als Bürgerschützen- und Heimatverein von und für Bürger und möchten Sie, liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, daher gerne einladen, mit uns das Schützen- und Heimatfest vom 30.06.-03.07. auf dem Heimathof oder im Festzelt zu feiern und ein paar schöne Stunden in geselliger Runde gemeinsam zu erleben.
Wir bieten ein buntes Programm für die Jüngsten am Kinderschützenfest am Samstag und auch für alle anderen Generationen am Heimatabend oder den anderen Tagen. Kommen Sie und feiern mit uns.
Herzliche Grüße – Ihre Sabine Schmitz!
(Text- und Bildquelle: Sabine Schmitz – Präsidentin des Bürgerschützen- und Heimatvereins von 1845 e.V.)
Das Klosterladen-Team lädt am Sonnabend (1.7.) um 17.30 Uhr zur Meditation in die Gewölbekapelle der Klostergemeinschaft, Klosterhof 12/13 ein. Sich Zeit nehmen, kurze Pause vom Alltag, zur Ruhe kommen, ein biblisches Wort hören und vielleicht wieder etwas Kraft schöpfen – die Meditation dauert etwa 30 Minuten. Anschließend sind die Gäste in das Refektorium eingeladen, um bei einem kleinen Imbiss über das Gehörte ins Gespräch zu kommen. Der Eingang zur Gewölbekapelle führt durch den Klosterladen.
Mindestens sechs Menschen sind seit dem vergangenen Wochenende hierzulande beim Baden und Wassersport ums Leben gekommen. Angesichts des anhaltenden Sommerwetters und der bevorstehenden Sommerferien rät die Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) deshalb zur Vorsicht im und am Wasser. „Seien Sie sich der möglichen Gefahren bewusst und verbringen Sie ihre Freizeit im Wasser sicher an bewachten Badestellen“, appelliert der Leiter Einsatz der DLRG, Alexander Paffrath.
Die meisten tödlichen Unfälle ereignen sich an unbewachten Seen und Flüssen. „Allein im vergangenen Jahr sind in Freigewässern im Binnenland mindestens 308 Menschen ums Leben gekommen. Das Risiko, dort zu ertrinken, ist um ein Vielfaches höher als an von Rettungsschwimmern bewachten Badestellen oder in Schwimmbädern“, erklärt Paffrath. So geschah es leider mehrfach am vergangenen Wochenende: In Hamburg verlor ein 35-jähriger Mann beim Schwimmen in einem See sein Leben; in Bayern eine 82-jährige Frau in einem Weiher und ein 65-Jähriger in einem Stausee. „Wer in einem unbewachten Gewässerbereich schwimmen geht, sollte nicht allein unterwegs sein und sich besser parallel zum Ufer bewegen anstatt weit hinaus“, so Paffrath. Auch steigere die Gegenwart weiterer Menschen auf der Liegewiese oder am Badestrand die Chancen auf Rettung, sollte es zum Notfall kommen.
Kinder immer im Blick haben – Doch auch in gut besuchten Strandbädern mit Badeaufsicht kann es zu tödlichen Unfällen kommen, wie das tragische Unglück an einem Stausee im Saarland am Wochenende belegte. Dort kam für einen siebenjährigen Jungen jede Hilfe zu spät. „Leider passieren diese Unfälle vereinzelt immer wieder“, weiß der Leiter Einsatz der DLRG und setzt fort: „Gerade Kinder kennen die Gefahren oft nicht und wissen nicht, was zu tun ist, wenn sie in eine gefährliche Situation geraten.“ Eltern und andere Aufsichtspersonen müssten permanent aufmerksam sein und sollten ihre Kinder im Wasser nie aus den Augen lassen. Bei Vorschulkindern und Grundschülern, die nicht schwimmen können, sollten sie gar stets in Armreichweite bleiben. Da sich unter anderem bedingt durch die Pandemie die Zahl der Nichtschwimmer unter den Kindern in der Grundschule verdoppelt habe, sei auch das Unfallrisiko nochmals gestiegen.
Weste tragen rettet Leben – Gefährlich wird es zudem, wenn Menschen unbeabsichtigt plötzlich ins Wasser geraten. Am Samstagabend ertrank ein 24-jähriger Stand-Up-Paddler in einem See in Duisburg. Wie der Berichterstattung zu entnehmen ist, konnte er weder schwimmen noch war er mit einer Schwimmweste unterwegs. Auf den breiten und stabilen Boards, die sich seit einigen Jahren großer Beliebtheit erfreuen, fühlen sich viele Menschen vermeintlich sicher. „Diese Sicherheit trügt“, mahnt Paffrath. Selbst gute Schwimmer könnten Probleme bekommen, wenn sie nach einiger Zeit auf dem Brett aufgeheizt ins kühle Wasser fallen. Herzrhythmusstörungen oder im schlimmsten Fall der Herzstillstand seien mögliche Folgen. Eine Auftriebsweste helfe, die Atemwege über Wasser zu behalten und womöglich kritische Momente eher zu überstehen. Diese sei auch auf allen anderen Wassersportgeräten ratsam.
Flaggen warnen vor – Ein weiterer Todesfall ereignete sich am Montag am Timmendorfer Strand, wo ein 18-Jähriger ums Leben kam. An den Wachstationen im bewachten Badebereich hatten die Rettungsschwimmer der DLRG die gelbe Flagge gehisst. „Die Bedingungen im Wasser sind dann aufgrund der Witterungsverhältnisse und Strömungen so gefährlich, dass zumindest ungeübte Schwimmer und Nichtschwimmer am Strand bleiben sollten“, erklärt Paffrath. Weht eine rote Flagge, sollte niemand mehr im Wasser sein, dann ist Schwimmen lebensgefährlich. Rot-gelbe Flaggen auf den Stationen der Wasserretter und am Strand markierten eine bewachte Badezone, in der Rettungsschwimmer Aufsicht führten. „Ich bitte alle Badegäste, im Sommer möglichst immer in diesen Bereichen ins Wasser zu gehen“, so der Appell des Leiters Einsatz. Was die Flaggen bedeuten, werde auf Infotafeln, unter anderem an den Strandzugängen und den Wachstationen, erklärt.
Weitere Unglücke verhindert – Paffrath und die insgesamt über 42.000 Rettungsschwimmer der DLRG, deren Ausbildung und Ausstattung zum Großteil durch Spenden finanziert wird, werden in den kommenden Sommerwochen ehrenamtlich an fast 2.500 Badestellen eine sichere Freizeit am Wasser ermöglichen und im Ernstfall um jedes Leben kämpfen. So bewahrten die Lebensretter zuletzt etwa am Markkleeberger See bei Leipzig einen Fünfjährigen, der vom SUP gefallen war, vor dem Ertrinken. Ein ähnlicher Fall ereignete sich am Sonntag auf Hiddensee, wo ein unterkühlter Sechsjähriger sich mit letzter Kraft an Brett festhielt. In Graal-Müritz an der Ostsee kam ein Retter einem Zehnjährigen in lebensbedrohlicher Situation zu Hilfe. An einem Stausee im Erzgebirge retteten die Freiwilligen einen 83-jährigen Schwimmer, der bereits untergegangen war. Und am Timmendorfer Strand holten Rettungsschwimmer am Wochenende bei gehisster roter Flagge gleich sieben Personen aus dem Wasser und begaben sich dabei selbst in Lebensgefahr.
Damit die schöne Sommerzeit kein böses Ende nimmt, sollten Eltern, Schwimmer und Badeurlauber folgende Hinweise beachten:
Gehen Sie möglichst immer an bewachten Badestellen schwimmen und beachten Sie ausgeschriebene Warnhinweise. Die Anwesenheit von Rettungsschwimmern wird meist durch eine rot-gelbe Flagge gekennzeichnet. Bei zusätzlicher gelber Flagge sollten jedoch nur geübte Schwimmer ins Wasser gehen. Eine rote Flagge warnt vor größerer Gefahr: Bei Betreten des Wassers droht Lebensgefahr! Mehr über die Warnzeichen unter dlrg.de/flaggen
Eltern sollten kleine Kinder am und im Wasser nie aus den Augen lassen und immer in Griffweite bleiben.
Schätzen Sie Ihre Leistungsfähigkeit kritisch ein und handeln Sie nicht übermütig.
Verzichten Sie auf Alkohol während der Zeit am und im Wasser.
Im Frühsommer sind (insbesondere tiefe) Gewässer wie Baggerseen oft noch kalt und weisen unterschiedliche Temperaturschichten auf. Der Aufenthalt im Wasser kann zu Unterkühlung und Krämpfen führen und lebensgefährlich werden.
Flüsse sind besonders gefährlich: Strömungen, Brückenpfeiler, Unterwasserhindernisse oder auch Fahrrinnen mit Freizeit- und Berufsschifffahrt bergen unkalkulierbare Risiken.
Achtung beim Badeurlaub an Meeren: Gezeiten und nicht erkennbare Strömungen sowie starke ablandige Winde können auch gute Schwimmer in Gefahr bringen.
Kopfsprünge im Ufer- und Flachwasserbereich sowie allgemein in ungekannte Gewässer können lebensgefährlich sein oder schwerste, dauerhafte Schäden nach sich ziehen.
Gütersloh (MK) – Am vergangenen Donnerstag (22.06., 08.00 – 15.00 Uhr) hatte eine Bande von Betrügern eine 81-jährige Frau davon überzeugt ihr Bankschließfach zu leeren, da die dort gelagerten Wertgegenstände nicht mehr sicher seien. In der Folge übergab die arglose Seniorin Schmuck und Münzen an einen falschen Polizeibeamten.
Die Kriminalpolizei Gütersloh sucht nun mit einem Phantombild nach dem falschen Polizisten, der die Wertgegenstände übernahm. Das erstellte Bild des Mannes wurde unterdessen auf dem landesweiten Fahndungsportal der Polizei NRW veröffentlicht: https://polizei.nrw/fahndung/108961
Hinweise und Angaben dazu nimmt die Polizei Gütersloh unter der Telefonnummer 05241 869-0 entgegen.
(Original-Content von: Polizei Gütersloh, übermittelt durch news aktuell)
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