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Statistisches Bundesamt: Haushalte der Altersgruppe 65+ haben pro Kopf den meisten Wohnraum zur Verfügung

Bildquelle: Tumisu/pixabay.com

Bildquelle: Tumisu/pixabay.comÄltere Menschen haben in Deutschland im Schnitt deutlich mehr Wohnraum zur Verfügung als jüngere: Haushalte, in denen die Haupteinkommensbezieher mindestens 65 Jahre alt waren, nutzten im Jahr 2022 pro Person durchschnittlich 68,5 Quadratmeter Wohnfläche. Bei der nächstjüngeren Altersgruppe, den 45- bis 64-Jährigen, waren es dagegen 54,8 Quadratmeter Wohnfläche, wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach Erstergebnissen der Mikrozensus-Zusatzerhebung zur Wohnsituation mitteilt. Haushalte von 25- bis 44-Jährigen hatten mit 44,7 Quadratmetern am wenigsten Wohnfläche pro Person zur Verfügung, bei den unter 25-Jährigen waren es im Schnitt 45,4 Quadratmeter. „Neben der Größe des Haushalts wirken sich auch das jeweilige Einzugsjahr sowie die Frage, ob es sich um Wohneigentum handelt, auf den zur Verfügung stehenden Wohnraum aus“, erklärt Daniel Zimmermann, Experte für den Bereich Wohnen im Statistischen Bundesamt. „Ältere Menschen leben in sechs von zehn Fällen bereits länger als 20 Jahre in ihrer Wohnung und besonders häufig auch allein – unter anderem deshalb steht dieser Gruppe pro Kopf auch durchschnittlich die größte Wohnfläche zur Verfügung.“

27 % der Alleinlebenden im Alter 65+ wohnen auf mindestens 100 Quadratmetern

Die verfügbare Fläche pro Kopf ist umso größer, je weniger Personen in einem Haushalt wohnen. Alleinlebende, die gut 39 % aller Haushalte in Deutschland ausmachen, hatten 2022 im Schnitt 73,4 Quadratmeter zur Verfügung. Dagegen betrug die Pro-Kopf-Wohnfläche in Haushalten mit mindestens vier Personen lediglich 29,9 Quadratmeter. Menschen im Alter von mindestens 65 Jahren leben nicht nur besonders häufig allein, sie haben unter den Alleinlebenden auch im Schnitt den größten Wohnraum zur Verfügung: pro Kopf 83,0 Quadratmeter. Gut ein Viertel (27 %) der Alleinlebenden in der Altersgruppe 65+ wohnten auf mindestens 100 Quadratmetern. Zum Vergleich: In der Altersgruppe der 45- bis 64-Jährigen waren es lediglich 19 %.

Miete oder Eigentum: Wohnfläche nach Altersgruppen unterscheidet sich unterschiedlich stark

Wie viel Wohnraum einem Haushalt zur Verfügung steht, hängt besonders von den Eigentumsverhältnissen ab. Wer im Eigentum lebt, hatte 2022 im Durchschnitt 65,1 Quadratmeter zur Verfügung, in einer Mietwohnung waren es mit 48,5 Quadratmetern deutlich weniger.

Die Unterschiede zwischen Jüngeren und Älteren fallen in Eigentümerhaushalten zudem größer aus als in Mieterhaushalten. So hatten Eigentümerhaushalte, in denen die Haupteinkommensbezieherinnen und -bezieher mindestens 65 Jahre alt waren, eine Wohnfläche von 78,1 Quadratmetern pro Kopf, und damit 28 % mehr Fläche als die nächstjüngere Altersgruppe der 45- bis 64-Jährigen mit 61,0 Quadratmetern. Bei den Mieterhaushalten hatte die Altersgruppe 65+ mit im Schnitt 58,3 Quadratmetern pro Kopf rund 20 % mehr Wohnfläche als die 45- bis 64-Jährigen (48,5 Quadratmeter) zur Verfügung.

Je länger das Wohnverhältnis, desto größer die Wohnfläche

Auch das Einzugsjahr spielt eine Rolle: Je länger es zurückliegt, desto mehr Wohnfläche haben Haushalte durchschnittlich zur Verfügung. So hatten Haushalte, die vor 1999 in ihre Wohnung gezogen waren, 2022 im Schnitt 69,2 Quadratmeter pro Kopf zur Verfügung. Bei Haushalten, die erst seit frühestens 2019 in ihrer Wohnung lebten, waren es 47,5 Quadratmeter. 29 % aller Haushalte in Deutschland hatten ein Einzugsjahr vor 1999 – das waren 11,4 Millionen Haushalte.

Je älter die Menschen sind, desto größer ist der Anteil derer, die schon lange in derselben Wohnung wohnen: In der Altersgruppe 65+ lebten gut drei von fünf Haushalten (61 %) mehr als 23 Jahre in ihrer Wohnung. Allerdings besteht ein großer Unterschied zwischen Mieter- und Eigentümerhaushalten: So lebten gut drei Viertel (78 %) aller Eigentümerhaushalte in der Altersgruppe 65+ seit mindestens 1999 in ihren Wohnungen, bei entsprechenden Mieterhaushalten waren es weniger als die Hälfte (44 %). Menschen in Mieterhaushalten wechseln also in höherem Alter eher die Wohnung als Menschen in Eigentümerhaushalten.

 

(Original-Content von: Statistisches Bundesamt, übermittelt durch news aktuell)

Kreispolitik verabschiedet Stellungnahme: Geburtshilfe und Frauenheilkunde in Halle/Westf. sollen erhalten bleiben

(Bild: Referat Presse – Kreis Gütersloh)
(Bild: Referat Presse – Kreis Gütersloh)

In zwei Sondersitzungen am gestrigen Mittwoch haben sich die Kreistagspolitikerinnen und -politiker für den Erhalt der Geburtshilfe und der Frauenheilkunde am Krankenhausstandort Halle/Westf. ausgesprochen. Die Krankenhausplanung des Landes NRW sieht vor, diese beiden Bereiche dort künftig nicht mehr vorzuhalten. Am Mittwochnachmittag hatten zunächst der Gesundheitsausschuss und anschließend der Kreisausschuss in Sondersitzungen sich mit der NRW-Krankenhausplanung beschäftigt.

Im Kreisausschuss wurde über einen gemeinsamen Antrag der CDU und der GRÜNEN auf Antrag der SPD in zwei Teilen abgestimmt. Dem Passus, der sich für den Erhalt der Geburtshilfe und Frauenheilkunde in Halle/Westf. einsetzt, stimmten alle Politikerinnen und Politiker zu. Der zweite Teil des Antrags, in denen den Krankenhäusern im Kreis Gütersloh die Unterstützung zugesagt wurde, damit Leistungsgruppen erhalten bleiben, für die bisher noch keine Einigkeit erzielt worden ist, enthielten sich die die SPD-Vertreter, alle anderen stimmten zu. Die Geriatrie, deren Fallzahlen in den Augen der Sozialdemokraten unzureichend scheint, sollte ausdrücklich erwähnt werden. Das lehnten die Verfasser des Antrags mit Blick auf andere wichtige Leistungsgruppen, die ebenfalls nicht ausdrücklich beim Namen genannt worden sind, ab.

In der Sitzung des Gesundheitsausschusses hatten vorab Vertreter der Kliniken auf Wunsch der Verwaltung über das Verfahren der Krankenhausplanung informiert. Sie erläuterten unter anderem, in welchen Leistungsgruppen noch keine Einigung erzielt worden ist. Auch für Andreas Tyzak, kaufmännischer Direktor des Städtischen Klinikums Gütersloh, stellt der drohende Verlust der Geburtshilfe und der Frauenheilkunde am Standort Halle/Westf. den deutlichsten Einschnitt dar. Alles andere sei eine Komprimierung von Leistungen, die teilweise nicht mehr überall im Kreis angeboten würden oder nicht mehr in dem Ausmaß. Dr. Stefan Pantenburg ergänzte und verwies darauf, dass die Adipositas-Chirurgie nach den Plänen der Krankenhausplanung in OWL in Bad Driburg konzentriert werden solle. Pantenburg ist Geschäftsführer der Katholischen Hospitalvereinigung Ostwestfalen, zu der auch das Sankt Vinzenz Krankenhaus Rheda-Wiedenbrück und das Sankt Elisabeth Hospital Gütersloh gehören. Im Sankt Vinzenz Hospital in Rheda-Wiedenbrück habe sich dieser Bereich laut Pantenburg in den vergangenen Jahren gut entwickelt. Man werde Mühe haben, künftig gute Ärzte zu finden. „Die reine Basisversorgung reicht nicht aus, um das Ganze zu tragen. Wenn die medizinische Konzeption der Klinik wackelt, wackelt der Standort.“ Dr. Josef Sökeland (CDU), kommentierte als Ausschussvorsitzender: „Der Kreis ist ein gebranntes Kind. Wir haben die Schließung von drei Krankenhäusern erlebt (Werther/Westf, Versmold, Rheda) und von ganzen Abteilungen.“ Die Befürchtung, die Schließung zweier Abteilungen sei erst der Anfang, kam immer wieder auf. Maud Beste, Geschäftsführerin des Städtischen Klinikums Gütersloh, warnte: „Wir werden nicht alle Standorte mit dem heutigen Spektrum halten können. Wir werden auf Dauer nicht genügend Fachkräfte haben und werden akzeptieren müssen, dass es zu einer Konzentration kommt.“ Sökeland hielt dem entgegen: „Wir müssen unsere Strukturen verteidigen. Wenn wir das nicht tun, wer dann?“

Bei der Krankenhausplanung, das hatte die Verwaltung in ihrer Vorlage deutlich gemacht, gibt es zwei nacheinander gelagerte Verfahrensschritte was die Stellungnahmen aus dem Kreis angeht. Zum einen das jetzt abgegebene politische Statement. Diese Beteiligung der Kreise erfolgt zu einem späteren Zeitpunkt, Adressat ist direkt das NRW-Gesundheitsministerium. Dem vorausgeht die Beteiligung der kommunalen Gesundheitskonferenz, deren Stellungname an die Bezirksregierung in Detmold geht. Mitglieder der Konferenz sind Vertreter und Vertreterinnen der an der Gesundheitsförderung und Gesundheitsversorgung der Bevölkerung Beteiligten, der Selbsthilfegruppen und der Einrichtungen für Gesundheitsvorsorge und Patientenschutz sowie die Vertreterinnen und Vertreter des hiesigen Ausschusses für Gesundheit aus verschiedenen Fraktionen.

 

(Text- und Bildquelle: Referat Presse – Kreis Gütersloh)

ADAC testet acht Wallboxen von Autoherstellern – große Unterschiede bei Ausstattung und Preis

Immer mehr Autohersteller bieten ihren Kunden neben dem gewünschten Elektroauto auch gleichzeitig die passende Ladeeinrichtung an. Deshalb hat der ADAC Wallboxen der Hersteller BMW, Ford, Hyundai, Mercedes, Peugeot, Tesla, Volvo und Volkswagen in einem aktuellen Text unter die Lupe genommen. Das wichtigste Ergebnis: Alle acht Boxen liefen tadellos und absolvierten die über 300 Testladungen ohne Ladeabbrüche oder sonstige Sicherheitsmängel. Große Unterschiede gab es bei der Ausstattung und somit auch beim Preis. Wer beim Laden auf digitalen, app-basierten Bedienungskomfort verzichten kann, findet schon für 500 Euro eine zuverlässige Wallbox.

Bestnoten im ADAC Test sind allerdings nur mit einem hohen Bedienungskomfort zu erreichen. Denn für viele Nutzer spielen die Features zur Ladehistorie, Ladezustand und zu verbleibender Ladedauer via App eine zunehmend wichtigere Rolle. Und das stärkste Ergebnis lieferte hier die Hyundai Wallbox Pulsar Plus (mit 911 Euro einer der teuersten Kandidaten), die sich auch dank der der besten App durchsetzen konnte. Damit lässt sich beispielsweise auch der Ladestrom ganz einfach in Echtzeit einstellen – zum Beispiel drosseln, wenn der Stromverbrauch im Haus gerade sehr hoch ist. Direkt dahinter landeten die Mercedes-Benz Wallbox (990 Euro) und die Peugeot ePro Full Wallbox (899 Euro), die als einzige Modelle im Test eine Vernetzung mit einem integrierten Mobilfunk-Modem samt SIM-Kartenslot bieten, wo kein LAN-Kabel oder WLAN vorhanden ist.

Die günstigsten Ladeboxen im Test von Tesla (500 Euro) und die VW ID.Charger (569 Euro) landeten auf den hinteren Rängen, weil sie überhaupt keine App anbieten. Aufgrund solider und sicherer Ladeleistungen erzielten aber auch diese Produkte ein insgesamt gutes Ergebnis.

Die Testmessungen offenbarten insgesamt erhebliche Unterschiede beim Stromverbrauch im Stand-by-Betrieb. Diese reichten von 0,8 Watt bei der Volkswagen Box bis zu 5,7 Watt bei der Wallbox von Peugeot.

Alle ausführlichen Einzelergebnisse und weitere Informationen gibt es unter www.adac.de.

 

(Original-Content von: ADAC, übermittelt durch news aktuell)

Ab 1. Juli – Provinzial Chef-Schutzengel im Doppelpack für Harsewinkel, Marienfeld, Greffen und Versmold!

Weitere Investition in der Geschäftsstelle Harsewinkel: Ab Mitte des Jahres arbeiten die „Chef“-Schutzengel Kalle Redemann und Florian Timmermeister als Inhaber der Provinzial Geschäftsstelle Redemann & Timmermeister GbR Hand in Hand.

Mit Florian Timmermeister, der bereits seit 2014 als Geschäftsstellenleiter in Versmold tätig ist, wird Kalle Redemann in Bewerter anerkannter Art und Weise das bekannte Versicherungsfachgeschäft an gleicher Stelle gemeinsam weiterführen.

Mit ihrem Schutzengelteam betreuen sie dann lokal im Schwerpunkt Greffen, Harsewinkel, Marienfeld und Versmold. Privatkunden, sowie überregional Unternehmen, Institutionen und Stiftungen.

Angenehm Anders Als Alle Anderen – Ihre Schutzengel aus der Dr.-Peke-Straße 6.

 

Nato-Stützpunkt Paderborn: Landrat Adenauer empfängt Colonel Foster-Brown

Landrat Sven-Georg Adenauer (links) begrüßte Colonel Mike Foster-Brown im Kreishaus Gütersloh (Foto: Kreis Gütersloh).
Landrat Sven-Georg Adenauer (links) begrüßte Colonel Mike Foster-Brown im Kreishaus Gütersloh (Foto: Kreis Gütersloh).

Es gab einen Wechsel an der Führungsspitze der Nato Forward Holding Base Sennelager (NFS) in Paderborn. Colonel Mike Foster-Brown löste seinen Vorgänger Colonel Tim Hill am Stützpunkt zu Beginn des Jahres ab. Landrat Sven-Georg Adenauer empfing den neuen Kommandeur im Kreishaus Gütersloh. In einem gemeinsamen Gespräch thematisierten sie unter anderem die Bedeutung des Militärs in der aktuellen internationalen, politischen Lage sowie die damit einhergehende gestiegene Akzeptanz in der Bevölkerung.

Weiterhin finden in der Senne auf dem Truppenübungsplatz militärische Übungen statt. Das Gebiet zeigt, dass Militär mit Flora und Fauna vereinbar ist. Tiere und Pflanzen profitieren von der militärischen Nutzung und den dadurch entstandenen Lebensräumen.
Colonel Foster-Brown betonte, dass ihm der menschliche und fachliche Austausch und die Zusammenarbeit zwischen Militär und Behörden ein Anliegen sei. Dafür hat ihm Landrat Adenauer seine Unterstützung zugesagt. „Sie und das Militär sind hier im Kreis Gütersloh und in OWL jederzeit willkommen“, versicherte er. „Wir sind froh, dass es Sie gibt.“

 

(Text- und Bildquelle: Referat Presse – Kreis Gütersloh)

Stadtjugendring Harsewinkel e. V.: Tägliche Ferienspielaktionen von Juni bis August – freies inklusives Fußballturnier mit der TSG & Einfach Fußball am 8. Juli!

Die ehrenamtlichen vom Stdjugendring Harswinkel e. V. haben mit Unterstützung einiger Vereine, der Jugendfuerwehr und dem Jugendhaus „die Villa“ auch für die Sommerferien 2023 wieder ein abwechslungsreiches Programm für die Kids in Harsewinkel, Marienfeld und Greffen zusammngestellt. Von Juni bis August finden täglich verschiedene Ferienspielaktionen statt.

Für weitere Details zur jeweiligen Aktion und der ggf. notwendigen Anmeldung erhalten Sie, nach Klick auf den Link zur Ferienspiekaktion.

22.06.2023

23.06.2023

26.06.2023

27.06.2023

28.06.2023

30.06.2023

08.07.2023

13.07.2023

14.07.2023

15.07.2023

24.07.2023

26.07.2023

28.07.2023

30.07.2023

30.07.2023

02.08.2023

04.08.2023

Ferienspiele

Die Ferienspiele auf den örtlichen Spielplätzen gehen vom 10.07.-21.07.2023 von 9:30-12:30. Sie finden statt auf dem Spielplatz Moddenbachtal, Spielplatz Abt.-Heinrich-Str. und Spielplatz an der Johannesschule in Greffen. Nachfolgend finden Sie die täglichen Aktionen.

  • Zu beachten ist, dass es bei vielen Angeboten Anmeldefristen gibt, bitte also rechtzeitg anmelden.
  • Anmeldungen bitte unter der angegebenen Telefonnummer oder Mailadresse.
  • In der Regel werden Kostenbeiträge zum Start der Veranstaltung fällig, Ausnahmen bitte bei den Veranstaltern erfragen.
  • Wenn eine Teilnahme nicht mehr möglich ist, bitten wir darum, das Kind zeitnah abzumelden, damit die Veranstalter nicht umsonst mit dem Beginn der Veranstaltung warten.

Zum STJR Ferienspielkalender>>>

 

(Text- und Bildquelle: Stadtjugendring Harsewinkel e. V.)

Verbraucherzentrale NRW: Wussten Sie schon, … wie Sie Flugentschädigungen geltend machen können?

© Verbraucherzentrale NRW
© Verbraucherzentrale NRW

Wussten Sie schon, …… wie Sie Flugentschädigungen geltend machen können?

Lange Wartezeiten, annullierte oder verspätete Flüge, verlorenes Gepäck: Die teils chaotischen Zustände an den Flughäfen haben 2022 bei vielen Reisenden die Urlaubsfreude getrübt. Auch in diesem Sommer könnte es wieder voll werden an den Flughäfen. Gibt es Probleme mit dem Flug oder dem Gepäcktransport, haben Verbraucher:innen meist Ansprüche auf Entschädigung gegenüber der Airline. „Von den Fluggesellschaften werden Betroffene oftmals aufgefordert, nur auf den Homepages der Airlines auffindbare Kontaktformulare zu nutzen. Das müssen sie aber nicht“, erklärt Reiserechts-Expertin Iwona Husemann von der Verbraucherzentrale NRW. „Stattdessen können sie Unterlagen auch per E-Mail oder Brief einreichen. Denn es gibt keine Formvorschriften, die hier zwingend eingehalten werden müssen.“ Mit ihrer Flugärger-App hält die Verbraucherzentrale NRW außerdem ein kostenloses und leicht zu bedienendes Tool bereit, mit dem Betroffene selbst mögliche Ansprüche auf Entschädigung prüfen und bei der Fluggesellschaft geltend machen können.

Rechtliche Infos, persönliche Beratung sowie die App zum Download: www.verbraucherzentrale.nrw/flugaerger

 

(Text- und Bildquelle: Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen e. V.)

Alle Angebote Deiner REWE-Märkte in Harsewinkel in der REWE App entdecken – digitale Varianten ersetzen Papier-Prospekte ab Juli!

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Eine App, viele Vorteile und alle Angebote in Deiner Hand! Dazu App Coupons, Treuepunkte und PAYBACK in einem. Alles nachhaltig und ressourcenschonend. REWE verschreibt sich seit Jahren konsequent der Nachhaltigkeit und transformiert sukzessive verschiedene Prozesse und Angebote – vor allem mittels Digitalisierung. Und zwar dort, wo sich daraus auch für Dich ein Mehrwert ergibt.

REWE hatte ja angekündigt, ab Sommer 2023 Druck und Verteilung der Prospekte einzustellen, dafür aber die Artikelwerbung über neue und bekannte Medien erheblich auszubauen. Der Effekt für Umwelt, Klima und Ressourcenschonung ist immens. Die Umstellung spart mehr als 73.000 Tonnen Papier, 70.000 Tonnen CO2, 1,1 Millionen Tonnen Wasser und 380 Millionen kWh Energie pro Jahr ein.

Neben der REWE-App hast Du natürlich auch weiterhin mit unseren Marktseiten der REWE Stefan Alberts oHG im Internet die Möglichkeit, alle Angebote im Blick zu behalten. Also schnell, lade jetzt die REWE App herunter und App in Deine REWE-Märkte in Harsewinkel!

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Endlich ist es so weit – das Bürgerschützen- und Heimatfest lädt vom 30. Juni bis zum 3. Juli auf den modernisierten Heimathof ein!

Endlich ist es wieder so weit, das Harsewinkler Schützenfest steht in den Startlöchern, um alle Bürgerinnen und Bürger mit einigen spannende Neuheiten sowie altbewährten Traditionen mitzureißen. Der im vergangenen Jahr neu gestaltete Festplatz wird auch in diesem Jahr mit seinen grünen und weißen Vereinsfarben, wie an jedem 1. Juli Wochenende, zum Leben erweckt. Der Schützenplatz begrüßt alle mit Bierständen, leckerem Essen, geselliger Stimmung, einer großen Hüpfburg und weiteren sommerlichen Highlights. Auch für alle Noch-Nicht-Schützen wird es vor dem großen Festzelt wieder einen Briefkasten mit Anmeldebögen geben, bei dem jeder herzlich eingeladen ist, ebenfalls Mitglied des Vereins zu werden.

Das diesjährige Schützenfest beginnt am Freitag um 19 Uhr mit dem Schießen um die Nachfolge des amtierenden „König der Könige“ Dieter Berheide. Darauffolgend wird der erste Schützenfesttag ab 20 Uhr im Festzelt mit dem vereinsinternen Festkommers fortgeführt. Der Abend wird gekrönt durch Mitgliederehrungen, Beförderungen, Ordensverleihungen sowie der Verkündung des Siegers des Kompaniepokalschießens.

Das Kinderschützenfest startet am Samstag um 13.45 Uhr mit dem Abmarsch der Kinder vom Alten Markt mit anschließender Parade auf dem Heimathof. Wie in jedem Jahr sind alle Kinder herzlich eingeladen, gemeinsam zu spielen, sich bei Geschicklichkeitsspielen unter Beweis zu stellen und spielerisch über sich selbst hinauszuwachsen. Abschließend wird das Kinderschützenfest wieder durch das Schießen des neuen Kinderschützenpaares abgerundet und die Nachfolge von Charlotte Breitenstein und Bryan Bannat bestimmt.
In diesem Jahr können sich Groß und Klein ebenfalls über einen Jongleur freuen, welcher dann am Abend nochmal als Feuerspucker auf dem Heimatabend für Staunen sorgen wird. Es warten also wieder tolle Preise sowie weitere Neuheiten und Überraschungen.

Der Ökumenische Gottesdienst beginnt um 18 Uhr in der St. Lucia Kirche. In diesem Jahr wird die neue Standarte der Ehrengarde im Gottesdienst eingeweiht. Die Ehrengarde feiert ihr diesjähriges 110-jähriges Jubiläum und lädt Abordnungen und befreundete Kompanien zu einem Empfang in den Gasthof Wilhalm ein. Im Anschluss erfolgt der Abmarsch vom Gasthof Wilhalm zur Kranzniederlegung am Mahnmal. Festredner bei der diesjährigen Kranzniederlegung wird Karl-Heinz Weber sein, welcher dem BSV durch seine langjährige Mitgliedschaft, als Heimatordenträger und sein Amt als ehemaliger Vorsitzender des Harsewinkler Männerchors verbunden ist. Ab 20 Uhr wird auf dem Schützenplatz der Heimatabend eröffnet, welcher in diesem Jahr wieder mit bewährten und neuen Showacts glänzen kann. Wie in jedem Jahr wird der Abend durch Talente aus Harsewinkel und der Umgebung bereichert. Man darf gespannt sein, wer in diesem Jahr Teil der Show sein wird und uns auf der Bühne sein Können unter Beweis stellt. Soviel sei verraten, in diesem Jahr wird es ein paar Überraschungen geben, bei dem auch Schützinnen und Schützen zeigen können, was in ihnen steckt.

Während des Heimatabends wird wieder eine große Tombola mit vielen tollen Preisen angeboten, bei der jeder eingeladen ist, sein oder auch ihr Glück zu versuchen.

Abgerundet wird der Heimatabend durch die alljährliche Verleihung des Heimatordnens, welcher diesem Jahr wieder an einen besonders engagierten Mitbürger/Mitbürgerin geht. Der „Große Zapfenstreich“ beendet wie in jedem Jahr den zweiten Schützenfesttag, welcher in diesem Jahr durch den Spielmannszug und das Kolpingorchester musikalisch begleitet wird. Als weiteres musikalisches Highlight wird in diesem Jahr die Band Phätte Zeiten ihr Können zum Besten geben und den Abend stimmungsvoll ausklingen lassen.

Am darauffolgenden Sonntag kann der BSV sich wieder über die Unterstützung seiner zahlreichen befreundeten Vereine freuen, welche den großen Festumzug um 13.30 Uhr mitbegleiten werden. Nach der Begrüßung durch Präsidentin Sabine Schmitz findet das Schießen um die Würde des Jungschützenkönigs auf dem Heimathof statt. Weiterführend erfolgt das Preis- und Hampelmann-schießen sowie ab 16.30 Uhr ein stimmungsvolles Platzkonzert des Kolpingorchesters. Der harmonische Abschluss wird durch den öffentlichen Schützenball im Festzelt gebildet, zu dem alle Schützinnen und Schützen eingeladen sind in geselliger Wohlfühlatmosphäre das Tanzbein zu schwingen.

Am Montag wird traditionell ab 8 Uhr in den „Vatertag der Schützen“ beim Antreten in der Stadt gestartet, gefolgt von dem Festumzug mit der Königsparade vor dem Rathaus. Der letzte Schützentag überzeugt in diesem Jahr wieder mit vielen spannenden Höhepunkten. Wer bekommt in diesem Jahr den großen BSV-Verdienstorden verliehen und wer wird den amtierenden König Tobias Lambers ablösen? Diese und viele weitere aufregende Momente erwarten uns an diesem Montag.

Die aufkommende Vorfreude bei Jung und Alt auf die kommenden geselligen Tage kann wieder beginnen, sodass auch das Schützenfest 2023 mit ausgelassener Stimmung und einem sonnigen Ambiente ein tolles Fest wird.

 

(Text- und Bildquelle: Greta Berheide/BSV Harsewinkel)

ADAC Stauprognose für 30. Juni bis 2. Juli: Zweite Reisewelle aus NRW – Urlaubsverkehr nimmt jetzt richtig Fahrt auf – Blechlawinen werden spürbar länger

Am zweiten Sommerferien-Wochenende werden Deutschlands Autobahnen noch voller als am Vorwochenende. Aus Skandinavien kommen immer mehr Urlauber nach Deutschland. Und aus Nordrhein-Westfalen rollt die zweite Reisewelle. In Richtung Meer, Berge oder in den Süden sind jetzt auch Reisende unterwegs, die nicht an Ferientermine gebunden sind sowie Tagesausflügler. Die Stauspitzen sind am Freitagnachmittag, Samstagvormittag und Sonntagnachmittag zu erwarten.

Etwas Erleichterung verspricht das zusätzliche Lkw-Ferienfahrverbot, das am Samstag, 1. Juli, in Kraft tritt, und das bis Ende August immer samstags von 7 bis 20 Uhr gilt.

Die Staustrecken (beide Richtungen):
  • Fernstraßen zur Nord- und Ostsee
  • Großraum Hamburg
  • Kölner Ring A 1/A 3 /A 4
  • A 1 Köln – Dortmund – Bremen – Lübeck
  • A 2 Dortmund – Hannover
  • A 3 Köln – Frankfurt – Nürnberg – Passau
  • A 5 Karlsruhe – Basel
  • A 7 Hamburg – Flensburg
  • A 7 Hamburg – Hannover und Würzburg – Ulm – Füssen/Reutte
  • A 8 Karlsruhe – Stuttgart – München – Salzburg
  • A 9 München – Nürnberg
  • A 24 Berlin – Hamburg
  • A 31 Bottrop – Emden
  • A 45 Hagen – Gießen
  • A 61 Mönchengladbach – Koblenz – Ludwigshafen
  • A 93 Inntaldreieck – Kufstein
  • A 95/B 2 München – Garmisch-Partenkirchen
  • A 99 Umfahrung München

Auch im Ausland enden viele Fahrten im Stau. Etliche Länder Europas haben jetzt schon Ferien. In Österreich geht es an diesem Wochenende in den Bundesländern Burgenland, Niederösterreich und Wien los. Zu den Problemstrecken zählen somit Tauern-, Inntal-, Brenner-, Karawanken-, Rheintal-, West- und Ost-Autobahn sowie die Fernpass-Bundesstraße. In der Schweiz ist die Gotthard-Route am stärksten gefährdet, in Italien die Brennerautobahn. Verlängerte Fahrzeiten sind auch auf den Fernstraßen zu den italienischen, kroatischen und französischen Küsten einzuplanen.

In Österreich ist der wichtige Arlbergtunnel während der gesamten Reisesaison gesperrt. Autofahrer müssen über den Arlbergpass ausweichen. Außerdem sind in Tirol an allen Wochenenden bis Mitte September entlang der Inntalautobahn in den Bereichen Kufstein und Innsbruck die Stau-Ausweichroten für den Durchgangsverkehr gesperrt. Reisende von und nach Italien müssen deshalb auch bei einem Stau auf der Autobahn bleiben.

Die Wartezeiten an den Grenzen dürften am zweiten Ferienwochenende überschaubar bleiben. Mehr als 45 Minuten werden es wohl bei den europäischen Nachbarländern nicht sein. Für Fahrten nach Slowenien und Kroatien, Griechenland und in die Türkei etwas mehr.

 

(Original-Content von: ADAC, übermittelt durch news aktuell)