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POL-GT: Einsatzbilanz der Polizei – Weiberfastnacht 2024

Bildquelle: fsHH/pixabay.com

Gütersloh (ots) – Schloß Holte-Stukenbrock/ Rietberg/ Harsewinkel (FK) – Am Donnerstag (08.02.,) waren zahlreiche karnevalsbegeisterte Besucherinnen und Besucher in Schloß Holte-Stukenbrock, Rietberg und in Harsewinkel unterwegs. Aufgrund des Regens waren die Straße insbesondere in den fortgeschrittenen Stunden des Tages weniger besucht, als in den letzten Jahren. Die Zelte und Gaststätten waren sehr gut besucht. Teilweise wurden sie für weitere Personen gesperrt.

In Schloß Holte-Stukenbrock waren ab 10.30 Uhr über den Tag verteilt ca. 4500 Menschen unterwegs. In Rietberg feierten schätzungsweise 10.000 Menschen Weiberfastnacht. In Harsewinkel waren es während der Hauptveranstaltung ca. 1000.

Die polizeiliche Einsatzbilanz fällt gemessen an den Besucherzahlen insgesamt gut aus. Es wurden in wenigen Fällen Ermittlungsverfahren eingeleitet. Hierbei handelte es sich um hauptsächlich körperliche Auseinandersetzungen. Drei alkoholisierte Personen mussten die Nacht im Polizeigewahrsam verbringen.

Hier die herausragenden Sachverhalte:

Gegen 22.30 Uhr meldete sich ein Frau bei den Einsatzkräften. Sie gab an, etwa eine Stunde zuvor durch einen bis dahin unbekannten Mann vor einem Zelt an der Hauptstraße, Höhe Am Ottenhof unsittlich berührt worden zu sein. Aufgrund der Personenbeschreibung wurde der Mann gegen 23.10 Uhr in einem Zelt durch die Polizei aufgetan. Als seine Personalien festgestellt werden sollten, deutete der alkoholisierte Mann mehrfach an, die Polizisten schlagen zu wollen. Daraufhin wurde er zu Boden gebracht und ihm wurden Handfesseln angelegt. Dabei verletzte sich der 40-jährige Mann aus Schloß Holte-Stukenbrock leicht. Die Nacht verbrachte er im Polizeigewahrsam. Da er alkoholisiert war, wurde ihm zuvor Blut abgenommen. Entsprechende Ermittlungsverfahren wurden gegen ihn eingeleitet.

Um 23.30 Uhr kam es in einem Zelt in Schloß Holte-Stukenbrock zu einer Auseinandersetzung zwischen einem 35-jährigen Mann aus Schloß Holte-Stukenbrock und einem bislang unbekannten Täter. Der 35-Jährige wurde anschließend mit einem Rettungswagen zur Behandlung in ein Krankenhaus gefahren. Hinweise zu dem Tatverdächtigen nimmt die Polizei Gütersloh entgegen. Die Telefonnummer der Vermittlung lautet 05241 869-0.

Ebenfalls ins Krankenhaus kam ein 30-Jähriger aus Salzkotten. Er war mit einem 24-jährigen Rheda-Wiedenbrücker in einem Zelt in Rietberg in Streit geraten und erlitt leichte Verletzungen.
Original-Content von: Polizei Gütersloh, übermittelt durch news aktuell

POL-GT: Polizei ermittelt nach mutwilliger Beschädigung eines Ackerfelds

Bildquelle: Markus_Roider/pixabay.com

Gütersloh (ots) – Harsewinkel (MK) – Bislang unbekannte Vandalen haben vermutlich am Mittwoch oder Donnerstag (07.02. – 08.02.) eine Ackerfläche an der Ostortstraße mutwillig mit einem Fahrzeug beschädigt.

Am Donnerstagvormittag (08.02.) wurde die Polizei hierüber informiert. Das Ackerfeld befindet sich zwischen der Fasanenstraße und dem Schlömerweg. Auf dem frisch ausgesäten Feld sind deutliche Driftspuren eines Fahrzeugs erkennbar. Die Beamten leiteten ein Ermittlungsverfahren wegen Sachbeschädigung ein.

Die Polizei Gütersloh sucht Zeugen. Wer kann Angaben zu der Sachbeschädigung machen oder hat in dem Tatzeitraum verdächtige Beobachtungen gemacht? Wenn Sie uns Hinweise geben oder Angaben dazu machen können, melden Sie sich bei der Polizei Gütersloh unter der Telefonnummer der Vermittlung 05241 869-0.
Original-Content von: Polizei Gütersloh, übermittelt durch news aktuell

HEUTE: „DreiKäseHoch karnevaltastische Kinderparty“ & KARNEVAL INKLUSIV mit noa entertainment in Harsewinkel!

(V. l.): Dominik Klima (noa) und der RSK-Vorsitzende Christian Fechtelkord freuen sich mit Party-Moderator Stefan "Kiffi" Kiffmeier, Lebenshilfe-Karnevalsprinzessin Jasmin Ayari und Wohngruppenleiter Matthias Mönster auf KARNEVAL INKLUSIV in Harsewinkel.
(V. l.): Dominik Klima (noa) und der RSK-Vorsitzende Christian Fechtelkord freuen sich mit Party-Moderator Stefan „Kiffi“ Kiffmeier, Lebenshilfe-Karnevalsprinzessin Jasmin Ayari und Wohngruppenleiter Matthias Mönster auf KARNEVAL INKLUSIV in Harsewinkel.

Die vier tollen Tage 2024 in Harsewinkel sind im vollen Gange und nach 4 Jahren Pause steigt am heutigen Freitag, den 9. Februar, ab 18:30 Uhr im Festzelt am Rathaus auch endlich wieder die inklusive Karnevalsparty. Moderator Stefan „Kiffi“ Kiffmeier und noa entertainment versprechen ein Karnevalsfest mit vielen tollen Programmpunkten und reichlich Stimmung. Mit Kostümprämierung, dem KVSL-Männerballett und einem geheimnisvollen Überraschungsgast erwarte noa entertainment seine Gäste mit vielen Highlights.

Noch vor KARNEVAL INKLUSIV steigt bereits ab 15 Uhr mit „DreiKäseHoch – die karnevaltastische Kinderparty“ im Zelt am Rathaus. Dancy BG holt in diesem Jahr ihren 2023 abgesagten Auftritt nach und KiKa-Star TOM LEHEL wird ebenfalls für Kinderkarnevalsspaß sorgen. TK: 8,- €.

Am Samstag, den 10. Februar, heißt es dann Karnevalle – Karneval meets Malle und neben Tim Wedel hat auch Lokalmatador Malle Mummi seinen großen Auftritt. Start 19 Uhr, Eintritt 10,- € – KEIN VORVERKAUF!

Am Sonntag folg dann ab 15:30 Uhr die finale Rosensonntagsparty im Rathauszelt- Eintritt 5,-. Zur gleichen Zeit bzw. nach dem großen Karnevalsumzug steigt das Rosensonntags-OpenAir am an der Ecke Münsterstraße/Alter Markt. Hier ist der Eintritt frei und mit Mallorca-Senkrechtstarter „Malle Mummi“ und der Live-Party-Band „Hey Kölle“ wird hier für reichlich Stimmung gesorgt sein.

 

Hallenbad Harsewinkel – geänderte Öffnungszeiten am Karnevalssonntag!

Die Stadtverwaltung Harsewinkel weist darauf hin, dass die Öffnungszeiten des Harsewinkeler Hallenbads am Karnevalssonntag, den 11. Februar 2024 angepasst werden. Das Hallenbad schließt dann bereits um 13 Uhr.

An Weiberfastnacht sowie am Freitag, Samstag und Rosenmontag gelten die regulären Öffnungszeiten.

 

(Textquelle: Stadt Harsewinkel)

TÜV-Verband empfiehlt Feedbackfahrten für Fahrer ab 75 Jahren

Ein Vorschlag der EU-Kommission in der geplanten neuen Führerscheinrichtlinie erregt die Gemüter. Demnach soll die Fahrtauglichkeit von Senior:innen regelmäßig überprüft werden. Das Thema wurde zum Abschluss des 62. Verkehrsgerichtstags in Goslar wurde von Expert:innen für Verkehrssicherheit kontrovers diskutiert.

Richard Goebelt, Fachbereichsleiter Fahrzeug & Mobilität beim TÜV-Verband: „Für ältere Menschen bedeutet der Führerschein, aktiv am gesellschaftlichen Leben teilnehmen zu können. Mit zunehmendem Alter treten jedoch körperliche und kognitive Beeinträchtigungen auf, die sich auf die Fahrkompetenz auswirken. Zum Erhalt der Fahrkompetenz im Alter empfiehlt der TÜV-Verband regelmäßige Feedbackfahrten für Führerscheinbesitzer ab 75 Jahren. Im Rahmen dieser Feedbackfahrten bewertet ein Experte die Fähigkeiten der Senioren und zeigt Potenziale auf, wie sie ihre Fahrkompetenz erhalten können. Damit tragen die Feedbackfahrten dazu bei, die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer zu gewährleisten und gleichzeitig die Mobilität älterer Menschen zu erhalten.“

„Der Verkehr wird immer komplexer, Verkehrsregeln verändern sich und neue Fahrzeugtechnologien setzen sich durch. Feedbackfahrten bieten älteren Fahrern die Möglichkeit, ihr Wissen aufzufrischen und sich mit neuen Entwicklungen vertraut zu machen. So können die Fahrten das Selbstbewusstsein älterer Fahrer stärken und tragen dazu bei, dass sie sich im Straßenverkehr weiterhin sicher fühlen.“

Sicherheit und individuelle Mobilität sollten erhalten bleiben – „Die aktuelle intensive Auseinandersetzung mit dem Thema der Fahreignung von Menschen über 75 Jahren ist grundsätzlich positiv. Dennoch ist es entscheidend, dass die Diskussion sachlich geführt wird. Es gibt keinen Grund, verbindliche ‚Zwangsuntersuchungen‘ der geistigen und körperlichen Mindestanforderungen für ältere Pkw-Fahrer einzuführen. Ebenso wenig ist es zielführend, keine Maßnahmen für eine sichere Verkehrsteilnahme im Alter zu ergreifen.“

„Die Unfallstatistik zeigt: Ältere Autofahrer sind zwar seltener als der Durchschnitt der Bevölkerung in Unfälle verwickelt. Ist das aber der Fall, sind sie überdurchschnittlich häufig die Hauptverursacher. Bei den über 65-Jährigen ist das bei gut zwei Drittel der Unfälle der Fall (68 Prozent) und bei den über 75-Jährigen sogar bei 76 Prozent der Unfälle. Mit Blick auf die Verkehrssicherheit erfordert der demografische Wandel einen konstruktiven Dialog und die Suche nach Lösungen, die die Belange aller Verkehrsteilnehmer angemessen berücksichtigen. Die Einführung von Feedbackfahrten zielt darauf ab, individuelle Mobilität und Sicherheit für alle gleichermaßen zu erhalten.“

Das EU-Parlament wird voraussichtlich im Februar über die Reform der europäischen Führerscheinrichtlinie entscheiden. Der TÜV-Verband begrüßt die Pläne der EU-Mitgliedstaaten, einen Rechtsrahmen zu schaffen, der regelmäßige Feedback-Fahrten mit Führerscheininhabern ab 75 Jahren ermöglicht.

 

(Original-Content von: TÜV-Verband e. V., übermittelt durch news aktuell)

Heute starten die tollen Tage 2024 in Harsewinkel – DE ÜMTOCH KÜMP am Rosensonntag!

(v. l.) Patric Bottler, Thomas Steffek, Thomas Pollmeyer, Sarah Meyer-Wilmes, Christian Fechtelkord, Christoph Mense, Marcus Tellbrügge und Reinhold Everding vom Rosensonntagskomitee gehen im Harewinkeler Karneval nicht nur beim Umzug voran.
(v. l.) Patric Bottler, Thomas Steffek, Thomas Pollmeyer, Sarah Meyer-Wilmes, Christian Fechtelkord, Christoph Mense, Marcus Tellbrügge und Reinhold Everding vom Rosensonntagskomitee gehen im Harewinkeler Karneval nicht nur beim Umzug voran.

Die fünfte Jahreszeit ist im vollen Gange und auch in Harsewinkel erwarten alle ungeduldig die Sessions-Highlights mit Weiberfastnacht, Kinderkarneval, Karneval INKLUSIV und dem bunten Karnevalsumzug am Rosensonntag. Unter dem Motto „ALLE UNTER EINER KAPPE“ organisiert das neugegründete Rosensonntagskomitee „RSK“ Stadt Harsewinkel von 2023 in diesem Jahr zum ersten Mal den Karneval in der Mähdrescherstadt und das karnevalserfahrene Team, welches sich aus Mitgliedern aller örtlichen Karnevalsvereine zusammensetzt, hat für die Jecken ein sehr vielversprechendes Karnevalsprogramm auf die Beine gestellt.

Das Komitee kümmert sich schwerpunktmäßig um die Veranstaltungen rund um Altweiberfastnacht und den weit über die Stadtgrenzen beliebten Rosensonntagsumzug in Harsewinkel und grundsätzlich ist es das Ziel, den Straßenkarneval weiterhin für alle Karnevalsfreunde attraktiv zu gestalten und dabei durch gemeinsame Planung, Koordination und Durchführung die finanziellen Belastungen zu reduzieren und alle dazugehörigen Organisations- und Kostenstrukturen transparent zu gestalten. Mit einem vielfältigen Programm für Jung und Alt, verschiedenen Partylokationen und unter Einbeziehung neuer Ideen, Betreiber sowie aller interessierten Vereine darf sich Harsewinkel auf ein wirklich buntes und professionell vorbereitetes Karnevalswochenende freuen. Durch die Zusammenarbeit mit EMS EVENT, noa entertainment sowie vielen neuen und altbekannten Standbetreibern kann das RSK bereits für 2024 erste Erfolge verbuchen, die den Karnevalisten vor Ort auf verschiedenen Art und Weise zugutekommen.

Am heutigen Donnerstag, den 8. Februar, startet das närrische Treiben um 17:00 Uhr mit der Weiberfastnacht. Die traditionelle Rathausschlüssel-Übergabe der Stadtverwaltung an die hiesigen Karnevalsvereine findet in diesem Jahr mit allem Drum und Dran im Kulturort Wilhalm statt. Neben dem Wilhalm wird am Donnerstag u. a. auch in der EMS EVENT Schirmbar, im EMS EVENT Festzelt beim Schwatten sowie im Rathauszelt gefeiert. Im EMS EVENT Festzelt haben Frauen von 19 Uhr bis 21 Uhr freien Eintritt, sofern sie dann auch an Ort und Stelle bleiben, um mit ANDREAS DER BERG und Musik von DJ Dirk Tabor kräftig aufs Karnevalsparty-Gaspedal zu drücken.

Am Freitag, den 9. Februar, steigt im Festzelt auf dem Rathausplatz ab 15 Uhr die karnevalistische Kinderparty DreiKäseHoch. Die kleinen Karnevalisten werden von noa entertainment durch einen lustigen Nachmittag geführt. Der Eintritt an der Tageskasse beträgt 8,- €. Ab 18:30 Uhr steigt mit KARNEVAL INKLUSIV im Festzelt am Rathaus nach 4 Jahren Pause auch endlich wieder die inklusive Karnevalsparty. Moderator Stefan „Kiffi“ Kiffmeier und noa entertainment versprechen ein Karnevalsfest mit vielen tollen Programmpunkten und reichlich Stimmung. Mit Kostümprämierung, dem KVSL-Männerballett und einem geheimnisvollen Überraschungsgast erwarte noa entertainment seine Gäste mit vielen Highlights. Selbstverständlich wird auch am Samstag, den 10. Februar, ab 19:00 Uhr in den Zelten sowie im Kulturort Wilhalm gefeiert und sich auf Sonntag eingestimmt.

Am Sonntag, den 11. Februar, ist es dann endlich wieder so weit. DE ÜMTOCH KÜMP! Der Umzug startet gegen 14:00 Uhr am Startpunkt Ostheide und erreicht ab ca. 14:30 Uhr die Innenstadt an der Brockhäger Straße. Mit ca. 44 Karnevalswagen, Musik- und Fußgruppen werden am Rosensonntag wieder über 1.000 Teilnehmer als bunter und närrischer Karnevalsumzug durch die Harsewinkeler Innenstadt ziehen. Die Route wird in diesem Jahr wieder etwas länger sein und wieder durch die Gütersloher Straße führen. Über die Stationen Brockhäger Straße, Kirchplatz, Alter Markt, Münsterstraße, August-Claas-Straße, Clarholzer Straße, Gütersloher Straße und Dr.-Pieke-Straße wird DE ÜMTOCH zwei Runden drehen. Das RSK hat mit rund 4.000 Tüten Popcorn, 2.000 Tüten Mäusespeck, 1,5 Tonnen Bonbons und tausenden Tütchen Weingummi hochwertiges Wurfmaterial zu moderaten Preisen organisieren können und stellt dieses den Umzugsteilnehmern zur Verfügung. Auch im Jahr 2024 wieder die schönsten Wagen und Gruppen prämiert. Marita Stadtmann, Gabi Fechtelkord, Michael Klävers und Agnes Kasselmann bilden in diesem Jahr die RSK-Jury und bewerten die Fußgruppen und Karnevalswagen nach verschiedenen Kriterien wie Kreativität und Gestaltung, Thema und Umsetzung sowie Gesamteindruck und Temperament. Am Alten Markt werden Katja Brentrup und Michael Fußner den Umzug für alle Gäste moderieren und das Motto der einzelnen Einheiten detailliert erklären.

Nach dem großen Karnevalsumzug steigt das Rosensonntags-OpenAir an der Ecke Münsterstraße/Alter Markt. Hier ist der Eintritt frei. Mit Lokalmatador und Mallorca-Senkrechtstarter „Malle Mummi“ und der Live-Party-Band „Hey Kölle“ wird hier für reichlich Stimmung gesorgt sein. Außerdem werden sämtliche Partylokationen geöffnet sein. Hier wird größtenteils nur gegen die Entrichtung von Eintrittsgeldern Zutritt gewährt. Die Schirmbar sowie Bierstände bleiben open End geöffnet.

Das RSK weist noch einmal ausdrücklich auf den Verkauf des diesjährigen und vor allem ersten Motto-Pins mit dem Motto „ALLE UNTER EINER KAPPE“ hin. Durch die Verkaufserlöse der ab sofort jährlich erhältlichen Sammel-Pins möchte man zumindest jeweils einen Teil der Kosten für den Straßenkarneval abdecken. Also die Augen offenhalten – die Pins werden von Donnerstag bis Sonntag rund um alle Karneval-Hotspots unter die Leute gebracht.

Kondolenzspenden unterstützen eine Stiftung und Eltern zweier behinderter Söhne

Scheckübergabe der Familie Frie an die Andreas Gärtner-Stiftung (von links): Hilla Glasenapp, Brigitte und Hermann Gärtner, Beate Steinhausen und Reinhold Frie (Foto: Hotel-Residence Klosterpforte).
Scheckübergabe der Familie Frie an die Andreas Gärtner-Stiftung (von links): Hilla Glasenapp, Brigitte und Hermann Gärtner, Beate Steinhausen und Reinhold Frie (Foto: Hotel-Residence Klosterpforte).

Einen geliebten Menschen zu verlieren, ist unendlich schwer. Dabei geht jeder anders mit seiner Trauer um. Mit einer Spende in Gedenken an ihn setzt man ein berührendes Zeichen und hält die Erinnerung lebendig. Nach dem Tod von Anneliese Frie (89) am 27. Oktober, der Seniorchefin der Hotel Residence Klosterpforte in Marienfeld, hat sich die Familie eine Kondolenzspende für einen guten Zweck als Alternative zu Blumen- und Kranzspenden gewünscht. Mit dem eingegangenen Geld sind jetzt zwei Projekte gefördert worden.

Die Not von Familien zu lindern, die geistig behinderte Kinder betreuen, dieses Ziel haben sich der Unternehmer Hermann Gärtner und seine Tochter Birgit zur Lebensaufgabe gemacht. „Die Not wird nicht weniger“, sagt Hermann Gärtner, der zur Umsetzung dieses Ziels einst die Andreas-Gärtner-Stiftung ins Leben gerufen hat. Die Stiftung erinnert an seinen Sohn Andreas, der mit einer unheilbaren Krankheit geboren wurde und 1998 im Alter von nur 38 Jahren gestorben ist. „Das Leben ändert sich von einem Tag auf den anderen“, beschreibt Hermann Gärtner die Situation in einer Familie, die eine solche Situation meistern muss. So haben die Angehörigen von Anneliese Frie jetzt an Hermann Gärtner einen Scheck in Höhe von 5.500 Euro überreicht. Für Hotelchef Reinhold Frie sei diese Spende auch im Sinne seiner verstorbenen Mutter gewesen: „Es ist ein schönes Gefühl, wenn wir damit in der Welt etwas Gutes bewirken.“

Und noch ein Schicksal hat die Fries berührt: Das der Familie Störmer aus Halle mit ihren zwei schwer behinderten Söhnen. Fast 50 Jahre lang pflegen die Eltern Manfred (77) und Brigitte (71) ihre Kinder, und das 365 Tage im Jahr. Markus und Alexander können weder laufen noch sprechen. Mittlerweile sind die Elternteile am Ende ihrer Kräfte, zumal sie keinen geeigneten Pflegedienst finden. „Es hagelte nur Absagen mit der Begründung, dass es nicht zu schaffen sei“, berichtet Manfed Störmer. Und in einem Pflegeheim könnten sie nicht lange überleben. „Damit die Eltern endlich mal für einige Tage abschalten und in den Urlaub fahren können, haben wir sie jetzt mit 3400 Euro unterstützt“, berichtet Reinhold Frie. „Damit wollen wir ihnen helfen, als Leuchtturm etwas Hoffnung und Licht für eine bessere Zukunft schenken.“

 

(Text- und Bildquelle: Hotel-Residence Klosterpforte)

Polizei GT: Jugendschutzkontrollen an Karneval

(Bildquelle: TechLine/pixabay.com)
(Bildquelle: TechLine/pixabay.com)

An den Karnevalstagen werden durch die Polizei Gütersloh verstärkte Jugendschutzkontrollen stattfinden. Dabei handelt es sich in den meisten Fällen um Alkoholkontrollen. Immer wieder kommt es aufgrund der enthemmenden Wirkung der alkoholhaltigen Getränke zu Sachbeschädigungen und Schlägereien. Dazu kommt die physisch schädigende Wirkung des Alkohols. Die Erfahrung der vergangenen Jahre zeigt, dass unzählige Jugendliche hochprozentigen Alkohol zu diesen Veranstaltungen mitbringen. Die Altersgrenzen werden dabei in vielen Fällen bewusst ignoriert. Die Aktivitäten rund um den Jugendschutz haben einen präventiven Ansatz. Die Kinder und Jugendlichen werden auch angesprochen und kontrolliert, bevor sie betrunken sind, um einen Alkoholmissbrauch zu verhindern.

Branntwein und branntweinhaltige Getränke (unabhängig ihres prozentualen alkoholischen Inhalts) dürfen an Kinder und Jugendliche (unter 18 Jahre) nicht abgegeben werden. Ebenso darf ihnen der Verzehr nicht gestattet werden. Für alle anderen alkoholischen Getränke (Bier, Wein, Sekt etc.) liegt die Altersgrenze allgemein bei 16 Jahren. Ordnungswidrig handelt dabei nicht nur der Verkäufer, sondern auch der Erwachsene, welcher den Verzehr in seiner Gegenwart gestattet. Verkäufern wird empfohlen, die Stichtage für die Altersbestimmung zu notieren und sich bei jungen Menschen generell den Personalausweis vorlegen zu lassen. Verstöße werden konsequent geahndet. Haben sie weitere Fragen? Spreche Sie uns an. Wir sind auch an den Karnevalstagen rund um die Uhr im Einsatz.

 

(Original-Content von: Polizei Gütersloh, übermittelt durch news aktuell)

Stiftung Warentest: Akku-Staubsauger – der neue Dyson ist mangelhaft

Ausgerechnet der neue 900 Euro teure Dyson-Sauger macht schlapp und landet mit Urteil Mangelhaft auf dem letzten Platz. Die Stiftung Warentest hat fünf neue Akkusauger getestet und sie mit den vier guten noch erhältlichen Modellen aus 2023 verglichen. Gute Geräte gibt es ab 600 Euro. Von den neu geprüften überzeugt nur eins.

Laut Werbung soll das aktuelle Dyson-Modell der fortschrittlichste kabellose Sauger sein. Den Haltbarkeitstest der Stiftung Warentest bestand er nicht. Zwei Exemplare fielen in der Prüfung aus. In beiden Fällen schmolz das Plastikgehäuse an den Kontakten des Akkus. Haltbarkeit und somit die Gesamtqualität sind für die Expertinnen und Experten daher mangelhaft. Alle anderen Sauger im Test überstanden die Prüfung ohne nennenswerte Probleme.

Die anderen neuen im Test sind von Bosch, Rowenta, Samsung und Xiaomi. Die zwei günstigeren sind nur ausreichend. Ein gutes Modell aus der Gesamtauswahl gibt es ab rund 600 Euro, die Preise reichen insgesamt von 219 bis 1320 Euro. Zwei bekannte Markensauger aus dem vergangenen Jahr liegen vorn. Der teuerste ist zwar Spitzenreiter, aber die günstigeren Guten liegen dicht dahinter.

Auf Teppich brauchen alle Sauger oft die maximale oder zumindest hohe Leistung. Dyson geht schon nach sieben Minuten die Puste aus, Samsung saugt immerhin 18 Minuten auf Hochtouren. Zum Nachladen brauchen die Akkus zwischen zwei und fünf Stunden. Auch dafür haben einige Anbieter zusätzliche Lösungen: Bosch liefert ein Schnellladegerät mit. Bei Miele, Samsung und Vorwerk gibt es einen Zweitakku. Über die Zeit lässt die Kapazität jedes Akkus nach. Schonen lässt er sich, indem häufiger mit geringer Leistung gesaugt wird – gerade auf Fliesen und Parkett reicht das oft.

Der Test Akku-Staubsauger findet sich in der Februar-Ausgabe der Zeitschrift test und unter www.test.de/staubsauger.

 

(Text- und Bildquelle: test.de)

Herzlich willkommen zum Miele-Freitag am 9. Februar bei euronics Bücker Harsewinkel!

Am kommenden Freitag, den 9. Februar, heißt es wieder herzlich willkommen zum Miele-Freitag !

Bei euronics Bücker Harsewinkel können Sie monatlich an einem festgelegten Freitag die professionelle Vorstellung und Vorführung eines bestimmten Miele-Produkts in unserem Miele-Center in der Münsterstraße 20-22 erleben. Selbstverständlich informieren und beraten wir Sie auch immer gerne zu allen Produkten.

Wir freuen uns schon darauf, Sie im Miele-Center bei euronics Bücker Harsewinkel begrüßen zu dürfen.