LANTA-Banner
Start Blog Seite 188

ADAC: Härtere Strafen für Raser in Österreich seit 1. März – Strafen gelten auch für deutsche Autofahrer – Einzug des Fahrzeugs möglich

Bildquelle: stux/pixabay.com

Österreich verschärft die Strafen für Raser seitdem 1. März. Bei extremen Geschwindigkeitsverstößen kann nun auch das Fahrzeug beschlagnahmt werden. Der ADAC weist darauf hin, dass die neuen Maßnahmen auch für deutsche Autofahrer gelten.

Bei einer Geschwindigkeitsüberschreitung von mehr als 60 km/h innerorts oder mehr als 70 km/h außerorts kann fortan das Fahrzeug an Ort und Stelle für maximal 14 Tage vorläufig beschlagnahmt werden. Wird man sogar mit 80 km/h innerorts beziehungsweise 90 km/h außerorts erwischt, kann das Auto dauerhaft eingezogen und versteigert werden. Gehört das Fahrzeug nicht dem Fahrer, ist nur die vorläufige Beschlagnahme zulässig.

Bereits 2021 hat Österreich die Bußgelder für zu schnelles Fahren deutlich erhöht. Wer 30 km/h zu schnell fährt, muss mindestens 150 Euro zahlen. Das Bußgeld kann in besonders schweren Fällen und bei Wiederholungstätern sogar bis zu 5000 Euro ansteigen. Wer in Österreich mit überhöhter Geschwindigkeit erwischt wird, sollte umgehend bezahlen, rät der ADAC. Denn österreichische Bußgelder können auch in Deutschland vollstreckt werden.

Während Bußgelder zwar in Deutschland vollstreckt werden können, gilt ein Fahrverbot lediglich in dem Land, in dem es auch ausgesprochen wurde. In Österreich kann der Führerschein bei einer Überschreitung der Geschwindigkeit von mehr als 40 km/h innerorts und mehr als 50 km/h außerorts für einen Monat entzogen werden.

Weitere Informationen zu Bußgeldern aus dem Ausland gibt es auf adac.de.

 

(Original-Content von: ADAC, übermittelt durch news aktuell)

Der Countdown im Autohaus Grundmeier läuft – der neue Suzuki Swift kommt!

Der neue Swift – kompakt – agil – individuell! Das ist der neue Swift. Und er bringt alles mit, was wir von einem urbanen Flitzer erwarten. Parkplatzsuche in der Innenstadt oder ein spontaner Wochenendtrip? Kein Problem. Trotz seiner kompakten Größe bietet der neue Swift viel Platz – und eine ordentliche Portion Fahrspaß. Der Countdown läuft – der neue Suzuki Swift kommt und ab April im können Sie ihn im Autohaus Grundmeier hautnah erleben und kennenlernen.

Ein starkes, unverwechselbares Design, neue Farben sowie weitere charakteristische Designmerkmale wie die schwarzen A- und B-Säulen, das freischwebende Dach, die kompakten Außenmaße, eine markant geformte Hecktür und die C-förmigen Rücklichter unterstreichen den modernen Look des neuen Swift. Sportlich, kraftvoll und auch nach 40 Jahren Tradition im Kleinwagenbereich – einfach Swift!

Lernen Sie den neuen Swift ab dem 20. April 2024 im Autohaus Grundmeier kennen und lassen Sie sich überraschen!

Demokratie feiern: Das parteiübergreifende Bündnis für Demokratie & Vielfalt setzt gemeinsames Zeichen in Harsewinkel!

Das Bündnis für Demokratie und Vielfalt möchte im Kulturort Wilhalm parteiübergreifend die Demokratie feiern: (v. l.) Janosch Linden, Frido Jacobs, Tülay Pehlivan, Tina Eggert, Ralf Dräger, Ulrich Keller, Pamela Westmeyer, Ludger Ströker, Uli Kleine und Andreas Hanhart.
Das Bündnis für Demokratie und Vielfalt möchte im Kulturort Wilhalm parteiübergreifend die Demokratie feiern: (v. l.) Janosch Linden, Frido Jacobs, Tülay Pehlivan, Tina Eggert, Ralf Dräger, Ulrich Keller, Pamela Westmeyer, Ludger Ströker, Uli Kleine und Andreas Hanhart.

Am Freitag, den 15. März, lädt das parteiübergreifende Bündnis für Demokratie & Vielfalt ab 19:30 Uhr alle dazu ein, im Kulturort Wilhalm gemeinsam unsere Demokratie zu feiern.

Mit Livemusik von Three ‘n’ a Box, frisch gezapftem Bier vom Fass, kurzgehaltenen klaren Statements zur Demokratie von bekannten lokalen Persönlichkeiten sowie einem offenen Austausch über Wünsche, Sorgen oder Hoffnungen in Bezug auf Demokratie und unsere Gesellschaft wird es vor der gemeinsamen Feier ein dem Thema entsprechendes und laut Plan kurzgehaltenes Rahmenprogramm geben.

Das Bündnis, welches sich aus Lokalpolitikern sowie engagierten Bürgern aus Harsewinkel, Marienfeld und Greffen zusammensetzt, hat mit dem Ziel, unsere Demokratie gegen extremistische Strömungen aus verschiedenen Richtungen zu schützen, ein gemeinsames Anliegen. Somit ist es auch keine große Überraschung, dass sich mit SPD, Grüne, CDU und FDP vor allem auch die vier demokratischen Fraktionen des Rates der Stadt Harsewinkel parteiübergreifend engagieren und sich dafür mit weiteren engagierten Bürgerinnen und Bürgern vernetzen.

„Das ist keine Veranstaltung gegen etwas, sondern für etwas Wichtiges – nämlich für unsere Demokratie“, sagt die stellvertretende Bürgermeisterin Pamela Westmeyer (CDU). „Es ist wichtig, unsere Demokratie zu feiern und sie zusammen zu beschützen“, erklärt Mitinitiatorin Tülay Pehlivan (SPD) die Idee zu dem gemeinsamen Fest. „Die Parteien, die sich beteiligen, haben zwar in vielen Punkten verschiedene Ansichten, aber in diesem Punkt stehen wir ohne große Diskussionen zusammen und stellen gemeinsam etwas auf die Beine. Zusammenhalt und die Zusammenarbeit sind gerade heutzutage wichtige Signale“, ergänzt Janosch Linden (Bündnis90/Die Grünen).

Am 15. März gilt es also dabei zu sein, um im Kulturort Wilhalm unsere Demokratie feiern!

Landesweiter Warntag: NINA-App und Lokalradio warnen

Die Grafik zeigt die verschiedenen Warntöne und ihre Bedeutung (Grafik: Brill Design/Pressestelle Kreis GT).

Am Donnerstag, 14. März, ist wieder Warntag – um 11 Uhr. Und diesmal wird etwas Besonderes geübt: Die Kreisleitstelle testet, sich direkt auf das Lokalradio aufzuschalten. So kann sie im Probe- sowie im Ernstfall die Bevölkerung unmittelbar über die lokalen Hörfunksender erreichen. Auch die bekannten Warnwege wie Sirenen, installierte Warn-Apps sowie das System ‚Cell Broadcast‘ werden getestet. ‚Cell Broadcast‘ ist ein Mobilfunkdienst, mit dem Warnnachrichten direkt auf das Handy geschickt werden können – selbst wenn keine Warn-App installiert ist. Der Kreis Gütersloh warnt über seine bekannten Social-Media-Kanäle.

Ein Kernelement der Bevölkerungswarnung stellt die bundesweite Warn-App ‚NINA‘ dar. Mithilfe der Notfall-Informations- und Nachrichten-App des Bundes werden wichtige Warnmeldungen an Bürgerinnen und Bürger geschickt. Beispielsweise, wenn ein gefährlicher Stoff austritt (Gaswolke), wenn ein Großbrand gefährlich wird oder wenn Unwetter droht. „Um auch alle lokalen Warnhinweise zu erhalten, ist es wichtig, dass jeder die App auf seinem Smartphone installiert“, appelliert Ansgar Kanther, Leiter der Kreisleitstelle.

Warnungen über ‚Cell Broadcast‘ sind im Ernstfall nur dann zu erwarten, wenn es um Extremsituationen geht. So sollen Gewöhnungseffekte in der Bevölkerung vermieden werden. Bundesweit wird das System daher nur in der höchsten Warnstufe genutzt. Mit keinem anderen Warnkanal können mehr Menschen direkt erreicht werden.

Um Bürgerinnen und Bürger für die Warnmittel zu sensibilisieren, wird ständig informiert und geprobt. Die Kreisleitstelle hat dazu einen guten Tipp: Auf der Internetseite des Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) stehen verständlich aufbereitet alle Informationen zu dem Thema zur Verfügung: https://www.bbk.bund.de/DE/Warnung-Vorsorge/Warnung-in-Deutschland/So-werden-Sie-gewarnt/so-werden-sie-gewarnt_node.html

 

(Text- und Bildquelle: Referat Presse – Kreis Gütersloh)

Sammelhilfsaktion der Gemeindecaritas St. Marien Marienfeld und der Tafel zu Ostern

Von links: Die ehrenamtliche Marienfelder Bernhard Drommelschmidt, Susanne Schopf Birwe, Sabine Strototte und Beate Birwe mit Hildegard Niehaus von der Gemeindecaritas St. Marien.
Von links: Die ehrenamtliche Marienfelder Bernhard Drommelschmidt, Susanne Schopf Birwe, Sabine Strototte und Beate Birwe mit Hildegard Niehaus von der Gemeindecaritas St. Marien.

Bald feiern wir das Osterfest, das Fest der Auferstehung aus der Dunkelheit zum Licht, aus der Traurigkeit zur Freude.

Diese Osterfreude wird jedoch oft durch Sorgen und Ängste getrübt. Es gibt in unserem Ort einige Mitmenschen, die sich aufgrund der hohen Lebensmittelpreise und der gestiegenen Inflation nicht das Nötigste zum Leben, geschweige denn fürs Fest, leisten können.

Deshalb bittet die Gemeindecaritas St. Marien in Marienfeld um Spenden haltbarer Lebensmittel, wie Reis, Nudeln, Kaffee, Tee, Kakao, Zucker, Mehl usw. aber auch Schokolade und andere Süßigkeiten als kleine Ostergaben für die Kinder.

DIE KÖRBE FÜR DIE SPENDENSAMMLUNG STEHEN VON MONTAG DEN 11. MÄRZ 2024 BIS 18. MÄRZ 2024 IN UNSERER KIRCHE ST. MARIEN BEREIT.

Mit Hilfe der Gütersloher Tafel werden die Spenden zum Osterfest an bedürftige Familien und Einzelpersonen verteilt.

 

(Text- und Bildquelle: Beate Zumholte)

BSV Harsewinkel Generalversammlung am 16. März im Kulturort Wilhalm

Am 16.03.2024 wird ab 20 Uhr im Saal Wilhalm in Harsewinkel die nächste Generalversammlung des BSV Harsewinkel stattfinden.

Alle Mitglieder ab 16 Jahren sind wieder herzlich eingeladen daran teilzunehmen. Auf der Tagesordnung stehen Wahlen, Berichte der Präsidentin, der Geschäftsführerin sowie des Generals und das Thema Schützenfest 2024. Abschließend ist herzlich zu einem gemütlichen Austausch sowie Beisammensein eingeladen.

 

(Text- und Bildquelle: Greta Berheide/Öffentlichkeitsarbeit BSV Harsewinkel)

ADAC Sommerreifentest: Nur einer ausreichend, alle anderen empfehlenswert

Fahrsicherheit und Umweltverhalten sind die beiden Hauptkategorien, nach denen ein Reifen im ADAC Sommerreifentest bewertet wird (Bild: ADAC/Marc Wittkowski).
Fahrsicherheit und Umweltverhalten sind die beiden Hauptkategorien, nach denen ein Reifen im ADAC Sommerreifentest bewertet wird (Bild: ADAC/Marc Wittkowski).

Echt empfehlenswert: 15 von den 16 getesteten Sommerreifen aus dem aktuellen ADAC Test schneiden mit gut oder befriedigend ab. Die Modelle von Continental, Michelin und des koreanischen Herstellers Kumho erreichen Topnoten. Im Mittelfeld liegen weitere zwölf Modelle. Lediglich der Reifen von Vredestein bekommt ein ausreichend – er lässt Federn durch seine sehr geringe Laufleistung von nur 27.000 Kilometern. Getestet wurden die Reifen in der Dimension 215/55 R17, die häufig bei kleinen SUV und Autos der unteren Mittelklasse zum Einsatz kommen.

Die drei Testsieger zeigen sich allesamt fahrsicher, der erstmals vom ADAC getestete Continental PremiumContact 7 setzt hier neue Maßstäbe und fährt auf den Spitzenplatz. Als einziger Reifen kann sowohl in Sachen Fahrsicherheit als auch in der im vergangenen Jahr neu eingeführten Umweltbilanz aber der Michelin Primacy 4+ überzeugen. Er sticht hervor, da er im Vergleich mit den anderen Reifen einen geringen Reifenabrieb zeigt und durch niedriges Reifengewicht und geringen Kraftstoffverbrauch gesamtheitlich in der Umweltkategorie überzeugt. Zusammen mit den guten Noten für die Fahrsicherheit schafft er es auf den zweiten Rang und bekommt als einziger Reifen im aktuellen Test das ADAC Emblem „Umweltschonender Reifen“. Die Fahrsicherheit macht 70 Prozent der Gesamtnote aus, die Umweltbilanz 30 Prozent. Der Kumho überzeugt mit guten Fahreigenschaften für relativ wenig Geld, verpasst aber wie der Continental knapp eine gute Note bei der Umweltbilanz.

In Sachen Laufleistung überzeugen alle drei – sie schaffen deutlich mehr als 60.000 Kilometer, der Koreaner sogar knapp 70.000 Kilometer. Dass das Schlusslicht Vredestein nicht einmal 40 Prozent dieser Laufleistung schafft, ist nicht nur wirtschaftlich, sondern auch ökologisch inakzeptabel. Trotz der guten Fahrsicherheit schlägt die Bewertung der Laufleistung auf die Gesamtnote durch. Er kann jedoch für Wenigfahrer eine gute Alternative sein.

Der aktuelle Test zeigt, dass ein guter Reifen nicht teuer sein muss. Zwar bewegen sich die Spitzenreiter Continental und Michelin mit über 170 Euro im oberen Preissegment, aber der Topplatzierte Kumho liegt mit 123 Euro eher am unteren Ende der Skala. Prinzipiell sollte beim Reifenkauf das eigene Fahrprofil ausschlaggebend sein, denn ein Vielfahrer kann mit einem teureren, aber langlebigen Reifen am Ende sogar günstiger fahren und gleichzeitig die Umwelt schonen.

15 von 16 getesteten Reifen bekommen eine gute oder befriedigende Note und sind daher empfehlenswert (ADAC e.V.).

(Original-Content von: ADAC, übermittelt durch news aktuell)

Leckeres zu Ostern: Herzlich willkommen zum Miele-Freitag am 15. März bei euronics Bücker Harsewinkel!

Am kommenden Freitag, den 15. März, heißt es wieder herzlich willkommen zum Miele-Freitag! Das Team von euronics Bücker Harsewinkel präsentiert Ihnen dieses Mal im Miele-Center – Leckeres zu Ostern.

Bei euronics Bücker Harsewinkel können Sie monatlich an einem festgelegten Freitag die professionelle Vorstellung und Vorführung eines bestimmten Miele-Produkts in unserem Miele-Center in der Münsterstraße 20-22 erleben. Selbstverständlich informieren und beraten wir Sie auch immer gerne zu allen Produkten.

Wir freuen uns schon darauf, Sie im Miele-Center bei euronics Bücker Harsewinkel begrüßen zu dürfen.

Emstal-Cup 2024: Neues Alt-Herren-Fußballturnier verspricht spannende Wettkämpfe

Organisieren den eigenen Alt-Herren „Emstal-Cup“: (v.li.) Dennis Will (SW Marienfeld), Martin Stenger (Herzebrocker SV), Rainer Dickbertel (Victoria Clarholz) und André Goeldner (FC Greffen) (Bild: Will).
Organisieren den eigenen Alt-Herren „Emstal-Cup“: (v.li.) Dennis Will (SW Marienfeld), Martin Stenger (Herzebrocker SV), Rainer Dickbertel (Victoria Clarholz) und André Goeldner (FC Greffen) (Bild: Will).

Die Verantwortlichen der heimischen Alt-Herren-Mannschaften von SW Marienfeld, Victoria Clarholz, dem Herzebrocker SV und dem FC Greffen haben sich zusammengeschlossen um einen internen Pokal auszuspielen. Der Emstal-Cup 2024 verspricht ein fußballerisches Highlight für Fans und Spieler gleichermaßen zu werden. In diesem exklusiven Alt-Herren-Turnier treten die vier Ü32-Teams in einem spannenden, selbst-organisiertem Ligabetrieb gegeneinander an. 

„Wir suchen die sportliche Herausforderung und den Wettkampf. Und das gerne noch auf dem Großfeld“, erklärt Initiator Dennis Will von SW Marienfeld die Idee des Emstal-Cups. Bei den Kollegen den benachbarten und befreundeten Vereinen fand die Idee sofort Anklang. „Die Spiele sind vorrangig unter der Woche und am Abend angesetzt, idealerweise während der regulären Trainingszeiten“, zählt der Clarholzer Rainer Dickbertel einen weiteren Vorteil für die Teams auf. Martin Stenger aus Herzebrock ergänzt: „Der Spielort ist flexibel und wird nach Absprache festgelegt. Wo es passt und der Platz verfügbar ist, wird gespielt.“

Die Spiele werden offiziell als Freundschaftsspiele ausgetragen. Auch ein offizieller Schiedsrichter wird angesetzt. „Die vier Teams führen dann eine interne Tabelle, die auch online veröffentlicht werden soll“, so André Goeldner vom FC Greffen. Der Ligabetrieb erstreckt sich im ersten Test über drei Spieltage. Die gegeneinander antretenden Teams haben fünf Wochen Zeit, das Spiel zu organisieren.

1. Spieltag: KW11-KW15 (11.03.-14.04.) | 2. Spieltag: KW16-KW20 (15.04.-19.05.) | 3. Spieltag: KW21-KW25 (20.05.-23.06.)

Der Name „Emstal-Cup“ kommt nicht von ungefähr. Als Sponsor des Wanderpokals haben die vier Verantwortlichen den Gastronom Edge Heitmann von der Gaststätte „Zum Emstal“ in Harsewinkel gewonnen. „“Zum Emstal“ liegt genau in der Mitte aller teilnehmenden Orte. Und vielleicht werden alle Teams gemeinsam ja die Siegerehrung im Sommer bei Edge feiern“, verrät Will eine erste Idee.

Fußballfans und Interessierte sind herzlich eingeladen, die Nachbarschafts-Derbys zu verfolgen. Alle Termine sind in Kürze auf den Vereins-Internetseiten zu finden.

Die ersten Partien sind bereits terminiert: Am 14. März spielt der Herzebrocker SV um 20 Uhr gegen Victoria Clarholz zuhause im Waldstadion. Am 20. März ist um 19 Uhr der FC Geffen bei Schwarz-Weiß Marienfeld zu Gast.

www.sw-marienfeld.de | www.herzebrocker-sv.de | www.victoria-clarholz.de | www.fc-greffen.de

 

(Text- und Bildquelle: Dennis Will/SW Marienfeld)

Filmtag mit Schützenfestrückblick – Einstimmung auf das Greffener Schützenfestgeschehen 2024!

Auch wenn man es kaum glaubt, das diesjährige Schützenfest 2024 wirft bereits seine Schatten voraus und zur Einstimmung auf das Schützenfestgeschehen präsentieren wir zunächst im Rahmen unseres Filmtages einen Schützenfestrückblick.

Am kommenden Sonntag, 17.03.2024, zeigen wir einen Rückblick auf das vergangene Schützenfest und blicken dabei noch weiter zurück: dieses Mal auf das Jahr 1985 mit den Majestäten Günter und Gisela Schröder,

Wir werden zwei Vorstellungen durchführen: Die Nachmittagsvorstellung beginnt mit Kaffee und Kuchen um 14:30 Uhr und die Abendvorstellung mit anlassentsprechenden Kaltgetränken um 19:00 Uhr. Freuen Sie sich auf jeweils kurzweilige Programme, die von unseren Regisseuren Frank Hartmeyer und Rainer Esselbrügge vorbereitet und gestaltet werden.

 

(Text- und Bildquelle: Schützen- und Heimatverein Greffen/Presseoffizier Rainer Kuhlmann)