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Stiftung Warentest: Photovoltaik-Versicherungen – nicht einmal die Hälfte bietet sinnvollen Mindestschutz

Unter 80 Tarifen, mit denen sich Photovoltaik-Anlagen von Privatpersonen umfassend versichern lassen, fand die Stiftung Warentest nur 33 Tarife, die den von ihr definierten Mindestschutz bieten. Üblicherweise muss dieser Schutz über einen Zusatzbaustein zur Wohngebäudeversicherung vereinbart werden. Diese umfassende Absicherung kostet zusätzlich ab 35 Euro im Jahr. Eine separate PV-Versicherung gibt es ab 65 Euro.

Auch wenn für Schäden an Photovoltaik-Anlagen durch Brände, Hagel oder Schnee meist die Wohngebäudeversicherung aufkommt – eine Photovoltaik-Versicherung sichert zusätzliche Gefahren wie etwa Diebstahl, Bedienungs- und Konstruktionsfehler, Ertragsausfälle sowie Schäden durch Tierbisse ab. Zwar gibt es keine Versicherungspflicht für Solaranlagen. Aber angesichts fünfstelliger Investitionssummen und teils hoher Reparaturkosten im vierstelligen Bereich ist der Versicherungsschutz durchaus sinnvoll.

Um die Photovoltaik-Anlage umfassend zu versichern, gibt es drei Möglichkeiten: In Einzelfällen ist der Schutz bereits in der Wohngebäudeversicherung enthalten, in der Regel wird eine bestehende Wohngebäude-Police um einen entsprechenden Baustein ergänzt oder es wird eine eigenständige Photovoltaik-Versicherung abgeschlossen.

Hinsichtlich der Kosten zeigt der Test: Zusatzbausteine zu einer bestehenden Wohngebäudeversicherung sind meist günstiger als eine separate Versicherung für die Solaranlage. Die Zusatzbausteine zur vorhandenen Versicherung gibt es schon ab 35 Euro, eine separate PV-Versicherung mit Finanztest-Mindestschutz kostet 65 bis 107 Euro jährlich.

Um unnötigen Ärger bei der Schadensabwicklung zu vermeiden, rät Michael Nischalke, Versicherungsexperte der Stiftung Warentest, den Schutz der PV-Anlage nach Möglichkeit in die Wohngebäudeversicherung zu integrieren: „Sind sowohl Haus als auch Solaranlage beschädigt, entfällt eine mögliche Auseinandersetzung mit verschiedenen Versicherern, die sich gegenseitig Verantwortung und Kosten zuschieben.“

In der aktuellen Ausgabe nennt Finanztest von 80 untersuchten Photovoltaik-Versicherungen die 33 Tarife, die den Finanztest-Mindestschutz bieten, zeigt, wie hoch der Mehrbeitrag für eine umfassende Absicherung ist oder was eine separate Versicherung kostet, und nennt maximale Dauer und Höhe der Entschädigungen bei Ertragsausfall.

Der Test Photovoltaik-Versicherungen findet sich in der März-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest und unter www.test.de/photovoltaikversicherung.

 

(Text- und Bildquelle: test.de)

Kulturfreunde Harsewinkel spenden 1000 Euro für neue Außenbänke am Kulturort Wilhalm

Probesitzen: Die Kulturfreunde aus Harsewinkel, Marienfeld und Greffen bei der Spendenübergabe mit dem Team Wilhalm.
Probesitzen: Die Kulturfreunde aus Harsewinkel, Marienfeld und Greffen bei der Spendenübergabe mit dem Team Wilhalm.

Neue Aussenbänke auf dem Wilhalmvorplatz – eine Herzensangelegenheit vom Team Wilhalm wurde jetzt in die Tat umgesetzt. Der Wilhalm Vorplatz wurde durch Außenbänke aus Holz neu gestaltet.

Möglich wurde die Gestaltung u. a. durch die großzügige Spende der Kulturfreunde Greffen-Marienfeld und Harsewinkel. Sie spendeten 1000.- Euro für die Außenbänke und die Verschönerung des Wilhalm Vorplatzes. Der Spendenbetrag wurde jetzt vor Ort von den Kulturfreunden an das Team Wilhalm um  Kulturmanager Michael Grohe übergeben.

 

(Text- und Bildquelle: Ulrich Kleine)

Stefan Schöler Trio im Farmhouse Jazzclub Harsewinkel

Es ist wieder soweit! Ein weiteres aufregendes Jazzereignis steht bevor. Am 16. März um 19 Uhr und am 17. März um 12 Uhr haben wir etwas ganz Besonderes für euch: Das „Stefan Schöler Trio“ wird die Bühne mit ihrer mitreißenden Musik zum Leben erwecken!

Stefan Schöler, ein begnadeter Pianist aus Kleve, bringt mit seinem Trio eine faszinierende Mischung aus eigenen Kompositionen und neu interpretierten Jazzstandards auf die Bühne. Sein Spiel ist eine Hommage an die Größen des Jazz wie Keith Jarrett und Cole Porter, wobei er klassische Harmonien mit modernen, gewagten Strukturen verbindet, die von Romantik und Impressionismus inspiriert sind.

Das „Stefan Schöler Trio“ besteht aus: Klavier: Stefan Schöler – Bass: Lukas Keller – Schlagzeug: Simon Bräumer.

Lasst euch von ihrer Virtuosität und Leidenschaft mitreißen! Tickets sind sowohl im Vorverkauf als auch an der Abendkasse erhältlich. Kommt vorbei und erlebt gemeinsam mit uns einen unvergesslichen Abend voller Jazzmusik im Farmhouse Jazzclub.

Vorverkauf für Samstag, 16.03: https://farmhousejazzclub.ticket.io/flk6pbw3/
Vorverkauf für Sonntag, 17.03: https://farmhousejazzclub.ticket.io/qvqfknja/

 

(Text- und Bildquelle: Farmhouse Jazzclub Harsewinkel e.V.)

Kooperationsprojekt Schule und Digitale Bildung: Zwischenkongress zur Digitalisierung in Schulen

Die Kooperationspartner des Projektes ‚Schule und Digitale Bildung‘ trafen sich zum Zwischenkongress im Emsberufskolleg (v.l.): Dr. Iris Hohberg (Schulaufsicht), Rüdiger Bockhorst, Christian Ebel (beide Geschäftsführer Projekt Schule und digitale Bildung), Julia Wulf (Kompetenzteam Kreis Gütersloh), Arndt Geist (Schulaufsicht), Maximilian Kuntze (Schulaufsicht), Sandra Jürgenhake (Leiterin Abteilung Bildung Kreis Gütersloh), Christoph Mohn (Reinhard Mohn Stiftung), Dr. Norbert Kreutzmann, Arne Hasken (Beide Bildungsbüro Kreis Gütersloh) (Foto: Kreis Gütersloh).
Die Kooperationspartner des Projektes ‚Schule und Digitale Bildung‘ trafen sich zum Zwischenkongress im Emsberufskolleg (v.l.): Dr. Iris Hohberg (Schulaufsicht), Rüdiger Bockhorst, Christian Ebel (beide Geschäftsführer Projekt Schule und digitale Bildung), Julia Wulf (Kompetenzteam Kreis Gütersloh), Arndt Geist (Schulaufsicht), Maximilian Kuntze (Schulaufsicht), Sandra Jürgenhake (Leiterin Abteilung Bildung Kreis Gütersloh), Christoph Mohn (Reinhard Mohn Stiftung), Dr. Norbert Kreutzmann, Arne Hasken (Beide Bildungsbüro Kreis Gütersloh) (Foto: Kreis Gütersloh).

Seit sieben Jahren läuft das Kooperationsprojekt ‚Schule und Digitale Bildung‘ im Kreis Gütersloh. Ein wichtiger Schwerpunkt dieses Projektes ist das Qualifizierungsangebot ‚Unterrichtsentwicklung – Lernen und Lehren in der Kultur der Digitalität‘, kurz ‚UEdigital‘.

Schulen und Bildungsverantwortliche aus dem Kreis Gütersloh tauschten sich hierzu jetzt bei einem Zwischenkongress im Ems-Berufskolleg in Rheda-Wiedenbrück aus. Teilgenommen haben Lehrkräfte und Schulleitungen, Schülerinnen- und Elternvertretungen, Schulaufsichten und Schulträger, Vertreterinnen und Vertreter des Zentrums für Bildung und Chancen (Projekt Schule und digitale Bildung), die Bezirksregierung Detmold, die Abteilung Bildung des Kreises Gütersloh sowie weitere Kooperationspartner des Projektes. „Für uns sind diese Treffen zum Austausch sehr wichtig“, so Sandra Jürgenhake, Leiterin der Abteilung Bildung des Kreises Gütersloh. „Hier können wir direkt fragen, ob unsere Unterstützung noch passgenau für alle Schulen ist“.

Das Qualifizierungsangebot ‚Lernen und Lehren in der Kultur der Digitalität‘ für Schulleitungen und Lehrkräfte hat den Schwerpunkt einer digital gestützten Schul- und Unterrichtsentwicklung. Das Schulungsangebot wird nacheinander an den Schulen im Kreis ausgerollt, aktuell läuft der dritte Durchlauf. Beim Zwischenkongress stand daher das Thema Unterrichtentwicklung im Fokus. David Tepaße, Leitender Direktor des Zentrums für schulpraktische Lehrerausbildung Detmold, hielt hierzu einen Vortrag. Er stellte darin Möglichkeiten vor, wie Schülerinnen und Schüler mit digitalen Beteiligungstools als aktive Mitgestalter im Digitalisierungsprozess an Schulen eingebunden werden können. „Wenn Schülerinnen und Schüler in Veränderungen an ihrer Schule aktiv eingebunden sind, steigt auch ihre Identifikation mit der Schule. Zeitgleich kann man das Konzept der Demokratie erlebbar machen, was sehr wichtig ist“, so Tepaße.

Verschiedene Schulen, die schon an ‚Unterrichtsentwicklung digital‘ teilgenommen haben, teilten ihre Erfahrungen innerhalb eines Galeriegangs im Eingangsbereich des Emsberufskollegs und boten Einblicke in ihre Schul- und Unterrichtsentwicklungsprozesse. So konnten sich auch die Vertreter der Schulen, die bald mit dem Projekt beginnen, vorab einen Eindruck über die gewonnenen Ergebnisse und Erkenntnisse verschaffen.

Dieser Austausch und diese dadurch entstehende Vernetzung zwischen Schulen und weiterer am Bildungsprozess beteiligter Partnerinnen und Partner wird von allen Beteiligten als sehr wertvoll eingeschätzt.

Bei verschiedenen Workshops konnten sich die Teilnehmenden des Zwischenkongresses zudem vertiefend zu vielfältigen Thema rund um das Lehren und Lernen in der Digitalität austauschen und Themen wie Agilität, projektartiges Lernen oder Musikproduktion diskutieren und weiter denken.

Zum Thema: Kooperationsprojekt ‚Schule und Digitale Bildung‘: Das Projekt ‚Schule und Digitale Bildung‘ ist 2017 an den Start gegangen, um Schulen und Schulträger in der Bildungsregion Gütersloh bei der Digitalisierung zu unterstützen. Kooperationspartner sind die Abteilung Bildung mit dem Bildungsbüro des Kreises Gütersloh, die Schulaufsichten, das Kompetenzteam, die Medienberatung, die Bertelsmann Stiftung und die Reinhard Mohn Stiftung.

 

(Text- und Bildquelle: Referat Presse – Kreis Gütersloh)

Erlebnis.Kreis.GT-Wanderung in Halle: Zu Fuß den malerischen Tatenhausener Wald inklusive Wasserschloss erkunden

Das malerische Schloss Tatenhausen ist ein Highlight der Frühjahrswanderung der Erlebnis.Kreis.GT Wanderung am 14. April 2024 (Foto: proWi GT, Mario Wallenfang).
Das malerische Schloss Tatenhausen ist ein Highlight der Frühjahrswanderung der Erlebnis.Kreis.GT Wanderung am 14. April 2024 (Foto: proWi GT, Mario Wallenfang).

Natur und Geschichte hautnah erleben – Die pro Wirtschaft GT lädt am Sonntag, den 14. April, um 10 Uhr in Halle (Westf.) zur Erlebnis.Kreis.GT-Wanderung auf eine Route ein, die die Schönheit der Natur mit historischen Entdeckungen verbinden soll. Die Wanderung richtet sich an alle, die Lust am Wandern haben – die Teilnahme ist kostenfrei.

Die rund 10 Kilometer lange Strecke schlängelt sich vom Ortskern durch den malerischen Tatenhausener Wald bis zum historischen Wasserschloss Tatenhausen. Teilnehmende entdecken auf ihrem Weg die Architektur der Weserrenaissance und erfahren mehr über Sehenswertes am Wegesrand, wie die 1696 erbaute Kirche in Stockkämpen. Zum Abschluss der Rundwanderung im Bürgerzentrum Remise gibt es die Möglichkeit, bei einer herzhaften Kartoffelsuppe (Selbstzahler) den Tag ausklingen zu lassen.

Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Anmeldungen sind bis zum 8. April 2024 über das Onlineformular möglich: www.erfolgskreis-gt.de/freizeit/wandern. Ansprechpartnern ist Marion Lauterbach, E-Mail m.lauterbach@prowi-gt.de, Tel. 05241 85 1066.

(Text- und Bildquelle: proWi GT)

Statistisches Bundesamt: Unfallbilanz 2023 – 42 Verkehrstote mehr als im Vorjahr!

Bildquelle: Tumisu/pixabay.com

Bildquelle: Tumisu/pixabay.comIm Jahr 2023 sind in Deutschland 2 830 Menschen bei Unfällen im Straßenverkehr ums Leben gekommen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach vorläufigen Ergebnissen weiter mitteilt, waren das 1,5 % oder 42 Todesopfer mehr als im Jahr 2022 (2 788 Todesopfer) und 7,1 % weniger als 2019, dem Jahr vor der Corona-Pandemie. Auch die Zahl der Verletzten stieg 2023 gegenüber dem Vorjahr leicht an, und zwar um 1,0 % auf gut 364 900 Personen. Im Vergleich zum Vor-Corona-Jahr 2019 waren das 5,0 % oder 19 500 Verunglückte weniger.

Insgesamt registrierte die Polizei im Jahr 2023 gut 2,5 Millionen Unfälle und damit 4,5 % mehr als ein Jahr zuvor. Bei 2,2 Millionen Unfällen blieb es bei Sachschäden (+5,0 %). Die Zahl der Unfälle, bei denen Menschen verletzt oder getötet wurden, stieg um 0,4 % auf rund 290 800. Zum Vergleich: Im Vor-Corona-Jahr 2019 hatte die Polizei rund 2,7 Millionen Unfälle registriert, darunter 300 000 mit Personenschaden.

Gemessen an der Einwohnerzahl gab es die meisten Todesopfer im Straßenverkehr in Sachsen-Anhalt mit 59 Getöteten und in Niedersachsen mit 52 Getöteten je 1 Million Einwohnerinnen und Einwohnern. Weit unter dem Bundeswert von 34 Getöteten je 1 Million Einwohnerinnen und Einwohner liegen aufgrund ihrer Siedlungsstruktur die Stadtstaaten (Bremen: 18, Hamburg: 15, Berlin: 9) und Nordrhein-Westfalen (24).

Mehr getötete Fußgängerinnen und Fußgänger – Detailliertere Ergebnisse liegen für den Zeitraum Januar bis November 2023 vor. Sie zeigen einen starken Anstieg bei den ums Leben gekommenen Fußgängerinnen und Fußgängern mit 12,3 % (+40 Getötete) gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Deutliche Rückgänge im Vergleich zum Vorjahreszeitraum wurden bei den getöteten Insassen von Güterkraftfahrzeugen mit -13,3 % (-16 Getötete) und bei den Fahrradfahrenden mit -7,6 % (-35 Getötete) ermittelt.

 

(Original-Content von: Statistisches Bundesamt, übermittelt durch news aktuell)

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Ehrungen, Wahlen & Neuigkeiten bei der Generalversammlung der St. Hubertus Schützenbruderschaft Harsewinkel

(V. l.): Bezirksbundesmeisterin Mareen Hörster, Norbert Langenhorst, Geschäftsführer Maik Nathmann und Vizepräsident Dominik Pollmeier.
(V. l.): Bezirksbundesmeisterin Mareen Hörster, Norbert Langenhorst, Geschäftsführer Maik Nathmann und Vizepräsident Dominik Pollmeier.

Die diesjährige Generalversammlung der St. Hubertus Schützenbruderschaft Harsewinkel konnte am Sonntag, den 10. März, pünktlich um 11 Uhr starten. Alle Berichte, Wahlen und Ehrungen zügig und nach Plan durchgezogen. Von insgesamt den 679 Mitgliedern haben sich 110 in der Mehrzweckhalle eingefunden.

Zunächst stand die Abstimmung über eine Satzungsänderung zur Sicherung der Gemeinnützigkeit auf der Tagesordnung. Vizepräsident Dominik Pollmeyer und Geschäftsführer Maik Nathmann wurden anschließend per Wiederwahl einstimmig und jeweils bei eigener Enthaltung in ihren Ämtern bestätigt.

Mareen Hörster wurde der Generalversammlung als Kinderschutzbeauftragte vorgestellt. Im letzten Jahr hat sich der Vorstand aktiv mit dem Thema Kinderschutz befasst und Mareen Hörster hat ein Kinder- und Jugendschutzkonzept für den Verein geschrieben. Dies wird nun in der Kinder- und Jugendarbeit aktiv gelebt und im regelmäßigen Rhythmus mit allen wichtigen Akteuren weiterbearbeitet.

Für seinen langjährigen Einsatz als Standartenträger der Ehrengarde und als verlässlicher Top-Schütze bei den Kreisehrengardentreffen im Altkreis Warendorf wurde Norbert Langenhorst u. a. für seine großartige Leistung bei der Renovierung des Hubertus Hauses das silberne Verdienstkreuz verliehen. Präsident Norbert Johannpötter bedankte sich zudem auch bei allen ehrenamtlichen Helfern, ohne deren Einsatz die durchweg positiv verlaufenen Veranstaltungen des zurückliegenden Schützenjahres nicht möglich gewesen wären.

 

(Text- und Bildquelle: Mareen Hörster/St. Hubertus Schützenbruderschaft Harsewinkel e.V.)

Stadtführungen Harsewinkel: „Das Leben unter Kreuz und Schwert“ – geführter Rundgang mit Stadtführerin Bärbel Tophinke

Stadt- und Gästeführerin Bärbel Tophinke im Kloster Marienfeld.
Stadt- und Gästeführerin Bärbel Tophinke im Kloster Marienfeld.

Auf den Spuren eines mittelalterlichen Marienfeld: Während dieser Führung begeben Sie sich auf die über 800-jährige Klostergeschichte und erfahren von der Gründung des Klosters im Jahre 1185 durch die Zisterzienser und den angesehenen Rittern ihrer Zeit. 

16.03.2024 – mit Gästeführerin Bärbel Tophinke

Beginn: 15.00 Uhr. Dauer: ca. 90 Minuten.

Treffpunkt: Marienfelder Ehrenmal (Brunnenhäuschen), gegenüber der Klosterpforte.

Kosten: 5,00 €. Die Zahlung erfolgt in bar vor Ort.

Die Anmeldung wird erbeten unter 0160 97736188 oder per E-Mail an willkommen@geschichte-anders-erzaehlt.de

 

(Text- und Bildquelle: Stadt Harsewinkel)

Müllsammelaktion „Sauberhaftes“ Harsewinkel am 16. März 2024

Müllsammelaktion „Sauberhaftes“ Harsewinkel am 16. März 2024 – Damit Harsewinkel der Bezeichnung „Sauberhaft“ auch in diesem Jahr wieder gerecht werden kann, geht am Samstag, den 16. März 2024 in allen drei Ortsteilen der alljährliche Frühjahrsputz der Landschaft in die nächste Runde. Dazu werden wieder fleißige Hände gesucht, die mithelfen, Greffen, Marienfeld und Harsewinkel „besenrein“ zu fegen.

Angesprochen sind Mitglieder von Vereinen und Verbänden, aber auch alle anderen, die sich engagieren und ganz nebenbei noch Spaß haben wollen – sie alle sind eingeladen, tatkräftig mitzuhelfen. Wie auch in den Vorjahren soll auf diese Art eine große Menge an Abfall und Unrat gesammelt werden. „Die Aktion hat sich schon fest im Kalender vieler Naturschützerinnen und Naturschützer hier Harsewinkel etabliert. Von daher freuen wir uns auch in diesem Jahr auf eine erfolgreiche wie gesellige Veranstaltung gleichermaßen“, sagt Guido Linnemann, Umwelt- und Abfallberater der Stadt Harsewinkel.

Für eine bessere Planung werden Interessierte gebeten, sich bei Guido Linnemann oder den jeweiligen Ortsheimatpflegern anzumelden. Bei ihnen erhalten sie auch weitere Einzelheiten zum Ablauf der Aktion: 

Für Greffen: Annette Niemeyer, Tel.: 02588/8080

Für Marienfeld: Hugo Brickenkamp, Tel.: 05247/8509

Für Harsewinkel: Thomas Wittenbrink, Tel.: 0151/50561924, ortsheimatpflegerhsw@t-online.de + Guido Linnemann, Tel: 05247/935-197, guido.linnemann@harsewinkel.de

 

(Text- und Bildquelle: Stadt Harsewinkel)