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POL-GT: Unfallflucht auf Parkplatz in Harsewinkel

Bildquelle: Markus_Roider/pixabay.com

Gütersloh (ots) – Harsewinkel (MS) – Am Samstagnachmittag (01.02., 15.50 Uhr) beschädigte eine zunächst unbekannte Fahrerin mit ihrem VW Touran auf einem Parkplatz in der August-Claas-Straße beim Einparken den VW Passat eines 37-jährigen Versmolders. Nach dem Zusammenstoß entfernte sie sich zu Fuß vom Unfallort, ohne ihren Pflichten als Unfallverursacherin nachzukommen und eine Schadensregulierung zu ermöglichen. Während der Unfallaufnahme konnte die 30-jährige Fahrerin aus Harsewinkel am Unfallort angetroffen werden. Gegen sie wurde ein Strafverfahren eingeleitet.

Rückfragen bitte an: Polizei Gütersloh Pressestelle Polizei Gütersloh Telefon: 05241 869 0 E-Mail: pressestelle.guetersloh@polizei.nrw.de Internet: https://guetersloh.polizei.nrw/ Twitter: https://twitter.com/polizei_nrw_gt Facebook: https://www.facebook.com/polizei.nrw.gt/ Weiteres Material: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/23127/4510117 OTS: Polizei Gütersloh Original-Content von: Polizei Gütersloh, übermittelt durch news aktuell

Umweltgruppe der Lokalen Agenda Harsewinkel: Jahresprogramm 2020 online

Unter dem Titel „Gemeinsam handeln für die Natur in Harsewinkel“ wurde das neue Jahresprogramm der Umweltgruppe der Lokalen Agenda Harsewinkel vorgestellt. Die aktiven Mitglieder der Umweltschutzgruppe, haben auch für das Jahr 2020 wieder viele interessante Veranstaltungen rund um die Natur in Harsewinkel, Marienfeld, Greffen und Umgebung zusammengestellt. Mit dem aktuellen Jahresprogramm möchte die Umweltgruppe der Lokalen Agenda alle Bürgerinnen und Bürger dazu einladen sich zu informieren und sich für das Thema Umwelt und Umweltschutz zu begeistern.

Das Programm 2020 bietet Kurse, Exkursionen, Besichtigungen und Vorträge für alle Altersgruppen. Neben Kursen für die Einführung in den Obstbaumschnitt, Staudenpflanzungen oder Gartenplanung und Beetgestaltung, werden auch naturkundliche Wanderungen im Versmolder Bruch und im Naturschutzgebiet Boomberge angeboten. Ebenso sind eine Gewässerexkursion am Ufer des Abrooksbachs, die Besichtigung einer Biogasanlage sowie verschiede Fahrradexkursionen in der Umgebung geplant. Auch die Vogelstimmenexkursion bei einem Abendspaziergang in Marienfeld stellt ein Highlight des Programms 2020 dar. Für die jungen Umweltschützer werden außerdem kreative Kurse, wie Flechten für Kinder und Filzen mit Kindern angeboten.

Weitere Informationen zu den Kursen und Exkursionen liefert das Programmheft der Lokalen Agenda, das unter anderem im Bürgerbüro, in der Bücherei, den Geldinstituten sowie in einzelnen Einzelhandelsgeschäften ausliegt. Das Spöggsken hält das Programm auch online für Sie bereit und auf die einzelnen Veranstaltungen wird zusätzlich noch einmal im Veranstaltungskalender und in aktuellen Beiträgen hingewiesen.

Die Umweltgruppe der Lokale Agenda trifft sich jeden 1. Dienstag im Monat um 18 Uhr im Heimathaus Harsewinkel. Interessierte Bürger und Bürgerinnen sind immer gern gesehen. Sie können sich auch gerne an die Ansprechpartner Guido Linnemann (Guido.Linnemann@harsewinkel.de) und Maria Abeck-Brandes (BrandesJH@t-online.de) wenden. Ideen und Anregungen zum Schutz und zur Verbesserung der Natur in Harsewinkel, Marienfeld und Greffen werden gerne aufgenommen und engagierte Bürgerinnen und Bürger sind stets herzlich willkommen.

Coronavirus: Ursprung ist der Handel mit Wildtieren – WWF-Tierärztin zu den Zusammenhängen

Berlin (ots) – Die Welt blickt voller Sorge nach China: Derzeit sind 584 Menschen mit einem neuartigen Coronavirus infiziert und leiden unter Lungenentzündungen oder zeigen „grippeähnliche Symptome“. Die Weltgesundheitsorganisation vermutet, dass die Krankheit von Tieren auf Menschen übertragen wurde. Dr. May Hokan, Tierärztin und seit 2019 beim WWF, setzt sich mit gesundheitlichen Aspekt des Zusammenhangs von Mensch, Tier und Umwelt auseinander. Beim WWF arbeitet sie zum Lebensraumschutz von Löwen, Elefanten und Geparden im südlichen Afrika. Zu den aktuellen Fällen erklärt sie:

„Es wird davon ausgegangen, dass die Quelle des derzeitigen Ausbruchs von einem Fischmarkt der chinesischen Stadt Wuhan stammt, auf dem auch Wildtiere illegal verkauft wurden. Viele von uns haben ein Déjà-vu: 2003 brach in China das SARS-Coronavirus aus und tötete fast 800 Menschen. Der Ursprungsort auch damals ein chinesischer Markt, der Überträger eine Schleichkatzenart. 17 Jahre später wird in China wieder wegen eines Coronavirus ein Markt geschlossen, das Land riegelt Millionenstädte ab.

Coronavirus-Infektionen kommen bei Menschen und bei Tieren vor. Einige Stränge sind zoonotisch, das heißt sie können von Tier auf Mensch übertragen werden. Die Menschen auf dem Seafood-Markt in Wuhan kamen dort auch mit Wildtieren in Kontakt wie Fledermäuse, Schlangen, Enten, Wildkaninchen und Waschbären, die ebenfalls dort gehandelt werden. Die Tiere werden auf engstem Raum in Käfigen gehalten, was nicht nur aus Tierschutzgründen bedenklich ist, sondern auch ideale Bedingungen für Krankheitserreger bietet, die sich z.B. über Körpersekrete verbreiten. Viele von den Tieren, die auf den Märkten gehandelt werden, sind Wildtiere, einige stark gefährdet.

Der genaue Ursprung des Virus ist noch unklar. ForscherInnen vermuten, dass das neue Virus, wie damals auch das SARS-Virus, von Fledermäusen über einen Zwischenwirt auf Menschen übertragen wurde. Beim derzeitigen Ausbruch sind Schlangen als Zwischenwirte im Verdacht. Eines ist aber sicher: Das Virus kann nun auch von Mensch zu Mensch übertragen werden.

Laut Welt-Tiergesundheitsorgansiation OIE sind 60% der existierenden Infektionskrankheiten zoonotisch (Tuberkulose, Tollwut, HIV) und mindestens 75% der neuauftretenden Infektionskrankheiten (Ebola, Influenza, Nipah-Virus) haben einen tierischen Ursprung. Wie kommt es, dass diese Zahl steigt? Es gibt immer mehr Menschen auf der Welt, die dazu immer häufiger in Metropolen, also auf engem Raum leben. Zudem fliegen Menschen in Zeiten der Globalisierung um die halbe Erdkugel und handeln täglich mit Tieren und tierischen Produkten, welche sie weltweit verschiffen. Das führt dazu, dass sich Erreger einfacher und schneller ausbreiten können. Insbesondere durch den Wildtierhandel wird ein Überschwappen von Viren von Wildtieren auf Menschen ermöglicht. Laut GesundheitsexpertInnen würden sich durch die Schließung der Wildtiermärkte viele solcher Ausbrüche verhindern lassen.

Auch vom Menschen verursachte Umweltveränderungen führen zur vermehrten Ausbreitung von Krankheitserregern. Entwaldung und intensive Landwirtschaft erhöhen das Risiko der Übertragung von Infektionskrankheiten und deren Auswirkungen. Denn je mehr wir unsere Umwelt verändern, desto mehr geraten auch Krankheitserreger ins Ungleichgewicht: Menschliche Aktivitäten führen zu neuen Dynamiken von Infektionskrankheiten und neuen Ausbreitungsmustern. Durch erhöhte menschliche Aktivität entsteht eine immer größere Schnittstelle zwischen Mensch, Tier und Umwelt, an der sich Krankheiten übertragen können.

Viren verändern sich schnell. Das macht ihre Ausbreitung unvorhersehbar und die Entwicklung eines Impfstoffes besonders schwierig. Es ermöglicht ForscherInnen aber auch nachzuvollziehen, wie sich der Erreger entwickelt hat. Denn wenn das Virus von einer Art auf eine andere überspringt, mutiert es, das heißt, es verändert sich genetisch. So kann letztlich auch sein Ursprung bestimmt werden.

Egal wo das Coronavirus nun genau herkommt, ein tierischer Ursprung ist sehr wahrscheinlich und zeigt, dass Wildtierhandel nicht nur Tierarten gefährdet, sondern auch uns Menschen.“

 

(Original-Content von: WWF World Wide Fund For Nature, übermittelt durch news aktuell)

“Mini-Gottesdienst”

Herzlich sind alle Kinder im Alter von 0 bis 6 Jahren und deren Eltern zum nächsten Mini-Gottesdienst eingeladen. Er findet statt am kommenden Sonntag, 2. Februar, um 11.30 Uhr in der Martin-Luther-Kirche in Harsewinkel, Clarholzer Str. 25. Eingeladen sind auch alle Geschwister, Großeltern und die Paten. Das Thema lautet: “Wie Gott für uns alle sorgt“. Der Mini-Gottesdienst ist kindgerecht gestaltet und beinhaltet ein Kreativelement.

 

(Text- und Bildquelle: Ev.-Luth. Kirchengemeinde Harsewinkel)

Kita online: Zu- und Absagen

Bildquelle: Stadt Harsewinkel

Mit dem Portal Kita-online  konnten Eltern Ihr Kind bis Dezember für das Kita-Jahr 2020/2021 in Ihrer Wunsch-Tageseinrichtung oder in der Kindertagespflege vormerken. Das Verfahren der Zusagen über das Kita-online-Portal „Kivan“ startet am 10.02.2020. Innerhalb von 1 ½ Wochen ab Start erhalten die Eltern eine Zu- oder Absage ihrer Kitaauswahl.

Die Eltern konnten bis zum 15.12.2019 bis zu drei Kitas bzw. die Kindertagespflege in dem Kita-online Portal „Kivan“ auswählen.

Das Verfahren der Zusagen über das Kita-online-Portal „Kivan“ startet am 10.02.2020 in allen mit dem Kita-online-Portal „Kivan“ arbeitende Kommunen. Das sind bisher die sechs Kommunen Harsewinkel, Versmold, Halle (Westf.), Borgholzhausen, Steinhagen und Werther (Westf.). Alle Eltern, die in der Priorität eins eine DRK Kita ausgewählt haben, werden erst am 11.02.2020 eine Zu- oder Absage erhalten.

Die Zu- und Absagen werden gleichzeitig von allen Kitas und nacheinander entsprechend der Prioritäten eins, zwei und drei in dem Programm erteilt. Die Eltern werden per Mail informiert und im Falle einer Zusage aufgefordert, Kontakt mit der Kita oder der Kindertagespflegevermittlungsstelle aufzunehmen.

Mit diesem Vorgehen werden Eltern zukünftig zeitnah und innerhalb von 1 ½ Wochen eine Zu- oder Absage ihrer Kitaauswahl und Planungssicherheit erhalten.

Für den Fall, dass in allen drei von den Eltern ausgewählten Einrichtungen kein entsprechender Platz frei sein sollte, werden die Eltern gebeten, sich bei einem dringenden Betreuungsbedarf mit dem Jugendamt des Kreises Gütersloh in Verbindung zu setzen.

Die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen des Jugendamtes werden prüfen, welche Plätze noch zur Verfügung stehen oder ggf. wieder frei werden. Sie werden in Absprache mit den jeweiligen Einrichtungen den Eltern ein entsprechendes Angebot machen.

Sollten Eltern auf einen Platz im nächsten Kita-Jahr (2021/2022) warten wollen, so können die Eltern ab dem 24.03.2020 Ihre Bedarfsmeldung in Kivan bearbeiten. Derzeit ist eine Bearbeitung der Bedarfsmeldungen noch nicht möglich.

Das Jugendamt des Kreises Gütersloh weist darauf hin, dass die Kinder, die zum 01.08.2020 in eine Kindertageseinrichtung oder eine Kindertagespflegestelle aufgenommen werden und mindestens ein Jahr alt sind, die von der Ständigen Impfkommission empfohlenen Impfungen gegen Masern erhalten haben müssen (Gesetz für den Schutz vor Masern und zur Stärkung der Impfprävention (Masernschutzgesetz) vom November 2019).

 

(Text- und Bildquelle: Stadt Harsewinkel)

LVM-Versicherungsagentur Everding: Ab auf die Piste – aber richtig

Welche Versicherungen für Skifahrer wichtig sind

Kaum sind die Hänge schneebedeckt, bedeutet das für unzählige Freizeitsportler, mit viel Spaß die Pisten abzufahren. Doch schwere Unfälle sind keine Seltenheit, wie auch das tragische Beispiel von Michael Schumacher gezeigt hat. Über 40.000 Deutsche verletzen sich Jahr für Jahr beim Skifahren – vor allem an Knie, Hand, Schulter und Kopf.

Wer aber zahlt, wenn es zu einem Unfall kommt? „Wichtig für einen Skifahrer sind auf jeden Fall eine private Unfall- und eine private Haftpflichtversicherung – bei einem Skiurlaub außerhalb Deutschlands auch eine Auslandskrankenversicherung“, erklärt Reinhold Everding, der in Harsewinkel eine LVM-Versicherungsagentur betreibt.

Die private Unfallversicherung greift dann, wenn sich der Skifahrer selbst auf der Piste verletzt. „Schädigt er dagegen einen anderen – zum Beispiel, indem er aus Unachtsamkeit einen Zusammenstoß verursacht – springt seine private Haftpflichtversicherung ein“, erläutert Reinhold Everding. Eine Auslandskrankenversicherung schließlich verhindert, dass der Skifahrer auf Kosten für seine medizinische Versorgung im Ausland sitzenbleibt – ganz gleich, ob er gesetzlich oder privat krankenversichert ist.

(Text- und Bildquelle: LVM Versicherungsagentur Reinhold Everding)

Das Winterfest der St. Hubertus-Schützenbruderschaft steigt am 1. Februar 2020

Das Winterfest der St. Hubertus-Schützenbruderschaft Harsewinkel findet in diesem Jahr am 01.02.2020 statt. Ab dem 28.01.2020 wird jeden Abend in der Partyscheune bei Kraggenstoffer gewerkelt. „Wir brauchen vier Abende und um das festliche Ambiente für unser Winterfest aufzubauen“, so Präsident Matthias Hörster. Der Eintrittspreis beträgt 9,00 €, Karten gibt es ausschließlich an der Abendkasse. Das bewährte Team von HVMC sorgt für gute Musik bis in den frühen Morgen.  Neben den „üblichen“ Getränken gibt es in der extra aufgebauten Hüttenbar weitere Getränkespezialitäten. Auch der kleine Hunger kann wie in den vergangenen Jahren gestillt werden. Abgerundet wird der Abend mit der bekannten großen Tombola.

 

(Text- und Bildquelle: St. Hubertus-Schützenbruderschaft)

 

 

 

ADAC neutral zum Tempolimit auf Autobahnen – Umfassende Faktenklärung statt Empfehlung an die Politik

Bildquelle: stux/pixabay.com

München (ots) – Angesichts des unklaren Meinungsbildes in Bevölkerung und ADAC Mitgliedschaft enthält sich der ADAC bis auf weiteres einer Empfehlung an die Politik zum allgemeinen Tempolimit auf Autobahnen. Zusätzlich ergibt sich aus bisherigen Studien und Statistiken ein sehr heterogenes Bild zu den Wirkungen eines Tempolimits sowohl bezüglich des Klimaschutzes als auch mit Blick auf die Verkehrssicherheit.

„Unsere Mitglieder positionieren sich in eigenen Umfragen zum Tempolimit auf Autobahnen nicht mehr eindeutig. Sie sind stattdessen wie die Gesellschaft insgesamt in Befürworter und Gegner des Tempolimit gespalten. Der ADAC ist ein Verein und insofern seinen Mitgliedern verpflichtet, der starken Polarisierung Rechnung zu tragen. Wenn darüber hinaus die Faktenlage bezüglich der Wirkungen eines Tempolimits unklar und teilweise widersprüchlich ist, ist eine neutrale Position eine logische Konsequenz“, erklärt ADAC Vizepräsident für Verkehr, Gerhard Hillebrand.

Der ADAC selbst wird das Thema umfangreich wissenschaftlich aufbereiten, um eine belastbare Entscheidungsgrundlage zu haben. Richtig bleibt, dass Autobahnen die sichersten Straßen in Deutschland sind. Dort werden pro Jahr etwa ein Drittel aller Kraftfahrzeugkilometer gefahren. Der Anteil der Verkehrstoten aber ist im Vergleich dazu mit rund 13 Prozent unterdurchschnittlich.

Hillebrand: „Wichtig ist es, Grenzen und Möglichkeiten eines Tempolimits für die Verkehrssicherheit und den Klimaschutz genau zu untersuchen. Insbesondere hinsichtlich der Wirkungen auf die Verkehrssicherheit liegen die heutigen Schätzungen noch weit auseinander. Deshalb ist eine wissenschaftliche Untersuchung, die über einzelne Pilotstrecken hinausgeht, unabdingbar.“

 

(Original-Content von: ADAC, übermittelt durch news aktuell)

Spielmannszug „In Treue fest“: Vorstandswahlen, Neuaufnahmen und verdiente Ehrungen auf der Generalversammlung

2. Vorsitzender Jonas Linnemann, die Neuaufnahmen Jannik Schweene und Ben Pilger, 1. Vorsitzender Mario Fritsche

„Herzlichen Glückwunsch, wir feiern unseren 70. Geburtstag“, so begrüßte Mario Fritsche als 1. Vorsitzender die aktiven Mitglieder auf der jüngsten Generalversammlung, die im Greffener Bürgerhaus abgehalten wurde. Der Spielmannszug wurde 1950 von acht jungen Greffenern aus der Taufe gehoben und ist aktuell mit 42 aktiven Musikern auch über die Ortsgrenzen bekannt.

Mit dem bebilderten Jahresbericht der beiden Schriftführer Marcel und Pascal Wiedenlübbert ließen sie das letzte Spieljahr mit insgesamt 70 Terminen bestehend aus Übungsabenden und öffentlichen Terminen Revue passieren, bevor der Punkt Wahlen auf der Tagesordnung anstand. Hierbei wurden Mario Fritsche als 1. Vorsitzender, Pascal Wiedenlübbert als 2. Schriftführer, Dietmar Hahn als 2. Kassierer und Jutta Böing als Beisitzerin in ihren Ämtern bestätigt. Alle wiedergewählten nahmen die Wahl für die kommenden zwei Jahre an.

Wiedergewählte Vorstandsmitglieder und unsere Jubilare: 1. Vorsitzender Mario Fritsche, 2. Vorsitzender Jonas Linnemann, 2. Kassierer Dietmar Hahn, Beisitzerin Jutta Böing, Günter Schmitfranz (40 Jahre), Laurenz Woltering (50 Jahre), Heinz Krieft (50 Jahre), Reinhard Linnemann (40 Jahre), Jannik Illiges (Jugendsprecher).

Neu aufgenommen wurden mit Ben Pilger und Jannik Schweene zwei Trommler, die nach ihrer dreijährigen vereinsinternen Ausbildung nun die aktiven Reihen des Spielmannszuges unterstützen. Herzlich willkommen!

Grund genug zum Feiern hatten in diesem Jahr auch unsere fünf Jubilare, die zusammen für 235 aktive Spieljahre geehrt wurden. Im Einzelnen waren dies Reinhard Linnemann und Günter Schmitfranz für 40 aktive Spieljahre, Laurenz Woltering und Heinz Krieft für goldene 50 Spieljahre und Clemens Brügge, der für seine 55 aktiven Spieljahren verdienten Applaus erhielt. Neben der vereinsinternen Ehrung mit Ehrennadeln, Urkunden und Präsenten, wurden die fünf Mitglieder ebenfalls durch Johanna Bresser und Christina Evermann als Vertreterinnen des Volksmusikerbundes NRW (1. und 2. Vorsitzende des Kreisverbandes Warendorf) geehrt und für diese Leistungen ausgezeichnet.

Geehrt wurden zusätzlich die drei aktivsten Vereinsmitglieder. Dies waren im Jahr 2019 Birthe Wippenhohn und Dietmar Hahn beide mit 65 sowie Mario Fritsche mit 61 von 70 möglichen Terminteilnahmen.

Clemens Brügge geehrt von der Johanna Bresser (l.) und Christina Evermann (r.) vom Volksmusikerbund NRW – Kreisverband Warendorf

Das Spieljahr 2020 verspricht wieder viele spannende Termine, so sprach Marcel Wiedenlübbert, der den Terminkalender vorstellte. Mit der Teilnahme an den Karnevalszügen in Harsewinkel und Warendorf starten wir in die Saison, gefolgt von einem Übungswochenende im März und der Schützenfest-Sommer-Saison. Hervorzuheben ist das Jubiläumsschützenfest anlässlich des 175-jährigen Bestehen des Greffener Schützen- und Heimatvereins, welches groß am Pfingstsonntag zusammen mit dem Schützenfest in Meiers Busch gefeiert wird.

Zu diesen Terminen kommen noch viele weitere Jubiläumstermine zwischen Beelen, Harsewinkel und Oesterweg, wo wir musikalische Unterstützung leisten werden. Natürlich werden wir auch unser 70. Jubiläum feiern. Dies geschieht im Rahmen auf dem von uns ausgerichteten Greffener Bauernmarktes, am 21. Juni 2020 auf dem Hof von Heiner und Elke Hemkemeyer an der Beelener Straße.

Wer sich dort noch als Marktbeschicker bewerben möchte, ist herzlich Willkommen. Anmeldemöglichkeiten sowie weitere Informationen rund um den Spielmannszug sind im Internet auf www.Spielmannszug-Greffen.de zu finden! – Gut Spiel!

 

 

(Text- und Bildquelle: Spielmannszug „In Treue fest“ Greffen)