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Haus Bergmann aktuell: Liefer- und Abholservice von Donnerstag bis Sonntag

Liebe Gäste und Freunde,

wir sind weiterhin für Sie da! Sie müssen auch in diesen schwierigen Zeiten nicht auf die traditionellen Gerichte mit der regionalen Note aus dem Haus Bergmann verzichten.

Wir sind mit unserem Liefer- und Abholservice von Donnerstag bis Sonntag zwischen 17:00 Uhr und 21:00 Uhr für Sie da! Wir liefern ab einem Mindestbestellwert von 20,00 € in Harsewinkel, Marienfeld und Greffen unsere Köstlichkeiten an, wenn Sie zu einer der Risikogruppen gehören. Für alle anderen bieten wir unsere Gerichte natürlich auch zur Abholung an. Selbstverständlich alles im Rahmen der aktuellen Auflagen und Bestimmungen.

Die Auswahl der angebotenen Gerichte finden Sie in der Grafik anbei (Änderung der Gerichte immer tagesaktuell auf unserer Website und auf Facebook). Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir Bestellungen ausschließlich telefonisch entgegennehmen können. Wir freuen uns auf Ihren Anruf!

Bleiben Sie gesund!

Zur tagesaktuellen Speisekarte auf unserer Website >>>

Harsewinkler SPD-Fraktion tagte online

SPD-Fraktion tagte online

Am 30. März trafen sich 17 SPD-Fraktionsmitglieder mittels „Teams“ online zur Beratung der Kindergartenbedarfslage in Harsewinkel und Marienfeld. Das Kontaktverbot zwang die Sozialdemokraten zum Homeoffice, zu dem Ralf Dräger am Montag als Organisator einlud. Die Leitung übernahm Fraktionssprecher Reinhard Hemkemeyer, der zu Anfang zunächst um Disziplin bat. Dem folgte die Fraktion, so dass man schnell in die Tagesordnung einsteigen konnte.

Inhaltlich wurden die Positionen zur Kita-Standortfrage für Harsewinkel und Marienfeld besprochen. Sowohl bei den möglichen Standorten als auch bei der Frage der Trägerschaft der Einrichtungen wollte die Fraktion noch weitere Gespräche abwarten. „Kurze Beine, kurze Wege“ sollte nach den Sozialdemokraten auch für Kitas gelten. Zugleich erwartet die Fraktion, dass auch in den Folgejahren wieder Bedarf an ausreichenden Plätzen angemeldet wird, so dass zum Beispiel in Marienfeld eine Erweiterung der Zwei-Gruppen-Einrichtung mitgedacht werden sollte.

Eine weiter Online-Fraktionssitzung soll noch vor der Ratssitzung am 23. April erfolgen, um endgültig zu entscheiden. „Das hat doch ganz gut geklappt“ war dann auch das Schlusswort von Fraktionssprecher Reinhard Hemkemeyer, der sichtlich begeistert darüber war, dass auch in Zeiten von Corona die SPD-Fraktion in den wie immer munteren Austausch kam.

 

(Text- und Bildquelle: SPD Harsewinkel)

Ostern ohne Fahrrad geht gar nicht – jetzt telefonische Beratung und Lieferservice von Werners Fahrrad Fach-Werk nutzen!

Die perfekten Bikes für Kinder und Jugendliche zu Ostern

Perfekte Bikes für Kinder und Jugendliche findet Ihr natürlich bei Werners Fahrrad Fach-Werk. Wir haben 12″ Laufräder von Cruzze für 129,95€, 20″ bis 26″ Kinderfahrräder ab 279,-€ und 27,5″ oder 29″ Jugend-MTB’s von verschiedenen Herstellern auf Lager. Selbstverständlich müsst Ihr auch in Zeiten von COCID-19 nicht auf die Beratung und den Service von Eurem Fachhändler vor Ort verzichten. Schreibt uns oder ruft uns an, wir sind für Euch da!

Nach Absprache könnt Ihr auch gerne unseren Lieferservice in Anspruch nehmen. Ratenzahlung by easyCredit ist ebenfalls ohne Probleme möglich. Sprecht uns einfach an. Wir kümmern uns dann um alles!

Diagnose- und Behandlungszentren sollen Hausärzte im Kreis Gütersloh entlasten

(Bildquelle: iXimus/pixabay.com)

Coronavirus: Kreis unterstützt die KVWL

Um die niedergelassenen Ärzte zu entlasten, wird die Kassenärztliche Vereinigung Westfalen-Lippe (KVWL) mit Unterstützung des Kreises Gütersloh ein so genanntes Diagnose- und Behandlungszentren im Carl-Miele-Berufskolleg (Gütersloh) einrichten. Als weiterer Standort zieht die KVWL Halle/Westf. in Betracht. Das ist das Ergebnis der Beratungen des Krisenstabs und der anschließenden Ortstermine und Abstimmungsgespräche. „Der Bitte der KVWL um Unterstützung beim Aufbau des Zentrums in Gütersloh und eines möglichen weiteren in Halle kommen wir gerne nach“, verdeutlicht Thomas Kuhlbusch, Krisenstabsleiter und Gesundheitsdezernent. Das Carl-Miele-Berufskolleg ist in Kreisträgerschaft.

„Die Einrichtung zentraler Behandlungszentren ist notwendig, um die steigende Anzahl Coronavirus-Patienten adäquat versorgen zu können, da diese Patienten nicht die Haus- und Facharztpraxen aufsuchen sollen. Geplant ist, sie sukzessive flächendeckend in Westfalen-Lippe einzurichten“, verdeutlicht Dr. Hermann Brune, Leiter der Bezirksstelle Bielefeld der KVWL. Die regionalen Behandlungszentren sind Anlaufstellen ausschließlich für Patienten, die sich entweder mit dem Coronavirus infiziert haben oder die unter respiratorischen Symptomen, also Atemwegserkrankungen, leiden. Im Behandlungszentrum schätzt ein Arzt – analog zur Versorgung im Notfalldienst – die Schwere der Infektion und den Behandlungsbedarf der Patienten (auch in Bezug auf mögliche Begleiterkrankungen) ein. Er kann Rezepte und Arbeitsunfähigkeitsbescheinigungen (AU) ausstellen sowie eine stationäre Einweisung festlegen.

„Das Gütersloher Berufskolleg ist von den Vorrausetzungen her sehr gut geeignet“, meint Dr. Hermann Brune. Genug Parkplatze, ausreichend große und gut einsehbare Wartebereiche. So werden die Voraussetzungen geschaffen, dass sich die Hausärzte um alle Nicht-CoVid-19-Fälle kümmern und wieder zum Regelbetrieb übergehen können. Das ärztliche und medizinische Personal  für die Diagnose- und Behandlungszentren wird die KVWL stellen, die in OWL 30 solcher Zentren aufbauen will. Der Kreis stellt weiteres Personal und die Räumlichkeiten, die mit der entsprechenden Technik noch ausgerüstet werden müssen. „Wir arbeiten im Moment mit Hochdruck daran, das Diagnostik- und Behandlungszentrum im Carl-Miele-Berufskolleg in Betrieb nehmen zu können“, bekräftigen Brune und Kuhlbusch. Um einen geordneten Ablauf und um ausreichend große Abstände zwischen Patienten zur Vermeidung von Ansteckungen zu gewährleisten, sollen Patienten erst nach telefonischer Kontaktaufnahme mit einem Hausarzt oder einem Krankenhaus kurzfristig Termine angeboten werden.

Weitere Einzelheiten zur Inbetriebnahme und zu den Abläufen, insbesondere den Details der Terminvergabe wird die KVWL in Abstimmung mit dem Kreis bekanntgeben.

 

(Bildquelle: iXimus/pixabay.com)

POL-GT: Trunkenheitsfahrt, Widerstand, Beleidigung

Bildquelle: fsHH/pixabay.com

Gütersloh (ots) – Harsewinkel (FK) – Dienstagmorgen (31.04., 00.30 Uhr) meldeten Zeugen einen verunfallten Pkw an der Haller Straße. Neben dem Auto trafen die Polizeibeamten einen offensichtlich alkoholisierten 48-jährigen Mann aus Dissen an. Ermittlungen ergaben, dass der Autofahrer mit seinem Opel kurz zuvor von der Straße angekommen war. In der Folge beschädigte er einen Teil der Bankette der Haller Straße. An seinem Fahrzeug rissen dabei Teile ab. Während der Mann seine Fahrzeugteile von der Straße sammeln wollte, erschienen die Beamten an dem Unfallort. Aufgrund der Spuren an dem Unfallort und an dem Fahrzeug, sowie der Zeugenangaben ist davon auszugehen, dass der 48-Jährige das Auto zum Unfallzeitpunkt gefahren hat. Aufgrund seiner Alkoholisierung wurde ihm in einem nahegelegenen Krankenhaus Blut abgenommen. Schon während der Fahrt in das Krankenhaus, kurz vor und während der Blutentnahme wehrte sich der 48-Jährige heftig. Mit Unterstützung weiterer Polizeikräfte gelang anschließend die Entnahme. Über das verkehrsrechtliche Strafverfahren hinaus wurde ein Widerstandverfahren und eine Beleidigungsverfahren zum Nachteil der eingesetzten Polizeibeamten eingeleitet.

Rückfragen bitte an: Polizei Gütersloh Pressestelle Polizei Gütersloh Telefon: 05241 869 0 E-Mail: pressestelle.guetersloh@polizei.nrw.de Internet: https://guetersloh.polizei.nrw/ Twitter: https://twitter.com/polizei_nrw_gt Facebook: https://www.facebook.com/polizei.nrw.gt/ Weiteres Material: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/23127/4561873 OTS: Polizei Gütersloh Original-Content von: Polizei Gütersloh, übermittelt durch news aktuell

Sprechstunde der Bürgermeisterin am Telefon

(Bildquelle: sumanley/pixabay.com)
(Bildquelle: sumanley/pixabay.com)

Aufgrund der aktuellen Lage wird die Sprechstunde der Bürgermeisterin am kommenden Donnerstag nicht wie geplant im Greffener Bürgerhaus, sondern am Telefon stattfinden. Unter der Telefon-Nummer 05247 935-120 steht Sabine Amsbeck Dopheide den Bürgerinnen und Bürgern am Donnerstag, den 2. April, in der Zeit von 16:30 Uhr bis 17:30 Uhr zur Verfügung.

 

(Textquelle: Stadt Harsewinkel | Bildquelle: sumanley/pixabay.com)

Nachhaltig Wohnen: In nachhaltige und zukunftsfähige Werte investieren

Nachhaltigkeit ist kein Modetrend, sondern gewinnt in allen Lebensbereichen an Bedeutung – so auch beim Thema Geldanlage. Mit einer Baufinanzierung legen Sie nachhaltig an, denn eine Immobilie ist ein Wert fürs Leben und darüber hinaus.

Ein Ziel nachhaltiger Geldanlagen ist sicherlich, eine Balance aus wirtschaftlichen, ökologischen, ethischen und sozialen Faktoren zu finden, um sich auch langfristig zukunftsfähig aufzustellen. Alles das bietet nachhaltiges Wohnen. Nutzen Sie mit uns die Chance, in nachhaltige und zukunftsfähige Werte zu investieren.

Zuhör-Telefon ist freigeschaltet: AWO und Kichengemeinden haben ein offenes Ohr

(Bildquelle: Capri23auto/pixabay.com)
(Bildquelle: Capri23auto/pixabay.com)

05247 935-333 – so lautet die Festnetznummer des sogenannten Zuhör-Telefons, das ab sofort freigeschaltet ist

Ein offenes Ohr haben, Mut machen, Tipps geben – das Zuhör-Telefon steht all jenen zur Verfügung, die in der aktuellen Situation auf Zuspruch angewiesen sind. „Das können Jugendliche sein, denen zu Hause die Decke auf den Kopf fällt, Seniorinnen und Senioren, die zurzeit auf soziale Kontakte verzichten müssen oder Eltern, denen die Spiel-Ideen für den Nachwuchs ausgegangen sind“, erklärt Carmen Francis von der Arbeiterwohlfahrt, die zusammen mit drei Kolleginnen und einem Kollegen das Zuhör-Telefon betreut. „Wir können auch beraten, wenn die Situation aufgrund von Enge und Isolation mal etwas schwierig wird“, erkärt sie. Wenn sie im Laufe des Gespräches allerdings bemerken sollten, dass eine intensivere Beratung erforderlich ist, oder die Probleme eine psychologische oder medizinische Behandlung verlangen, wird an die entsprechenden Stellen verwiesen oder weitergeleitet.
Unterstützung erhalten die Pädagoginnen und der Pädagoge der AWO am Zuhör-Telefon von den Harsewinkeler Kirchengemeinden. So übernimmt Pfarrer Martin Liebschwager von der evangelisch-lutherischen Kirchengemeinde an den Wochenenden. Bei der Urlaubsvertretung der AWO-Mitarbeiter/innen während der Osterferien springen er und die katholischen Geistlichen mit ein.
Enstanden ist das Zuhör-Telefon auf Initiative der Stadt Harsewinkel. Bürgermeisterin Sabine Amsbeck-Dopheide will Bürgerinnen und Bürgern mit dem Zuhör-Telefon die Möglickeit geben, sich mit Fragen, Sorgen und Nöten in Corona-Zeiten an kompetente Ansprechpartner/innen zu wenden, die beraten und helfen können. „Ich weiß, dass viele durch die aktuell schwierige Lage aus unterschiedlichen Gründen Redebedarf haben und bedanke mich bei allen, die mit einem offenen Ohr am Zuhör-Telefon für die Anruferinnen und Anrufer da sind.“

Das Zuhör-Telefon ist zu folgenden Zeiten besetzt:

  • Von montags bis sonntags an jedem Tag jeweils von 10 bis 12 Uhr
  • Montags von 12 bis 14 Uhr
  • Dienstags von 18 bis 22 Uhr
  • Mittwochs von 14 bis 16 Uhr
  • Donnerstags und freitags jeweils von 21 bis 23 Uhr
  • Am Wochenende (samstags und sonntags) von 16 bis 18 Uhr

 

(Textquelle: Stadt Harsewinkel | Bildquelle: Capri23auto/pixabay.com)

Kriterien zum COVID-19-Test: Wann wird auf eine Coronainfektion getestet?

(Bildquelle: kropekk_pl/pixabay.com)

Das Coronavirus breitet sich in der Bevölkerung zunehmend aus, dennoch kann nicht jeder mit Krankheitssymptomen auf das Virus getestet werden. Doch wann ist ein Test eigentlich sinnvoll und nach welchen Kriterien wird er verordnet? Diese Fragen stellen sich nicht nur Bürgerinnen und Bürger, sondern beschäftigen auch viele Ärzte. „Antworten liefert das Robert Koch-Institut (RKI) in einer einheitlichen Orientierungshilfe für Ärzte. Nach den dort genannten Kriterien sollen sie entscheiden, welche Patienten auf COVID-19 getestet werden“, erklärt Dr. Anne Bunte, Abteilungsleiterin Gesundheit des Kreises Gütersloh. Um die Testressourcen gezielt und effektiv einzusetzen, werden die zu erfüllenden Kriterien dem jeweils neuen Wissensstand angepasst.

Durch die fortschreitende Ausbreitung des Erregers in der Bevölkerung mache es laut RKI keinen Sinn mehr, bei der Testentscheidung nach geografischen Gebieten zu unterscheiden. Demnach entfällt der Aufenthalt in einem Risikogebiet als alleiniges Merkmal für die Testentscheidung.

Hauptkriterium seien nach wie vor Symptome eines Atemweginfektes. Aber auch das bedeute noch lange nicht, dass der Patient sich mit dem Coronavirus angesteckt haben muss. Die Grippe- und Erkältungszeit sei noch nicht vorbei und die Symptome ähneln sich. Daher müssen für einen COVID-19-Test zusätzlich weitere Kriterien erfüllt sein. Wenn jeder mit Atemwegsinfekten getestet werden sollte, würde das die Kapazitäten der Labore übersteigen. Als Folge würden sich die Testergebnisse verzögern, Infektionsketten würden verspätet unterbrochen werden und für die Behandlung von COVID-19-Neuerkrankten, die zur Risikogruppe gehören, würde wertvolle Zeit verloren gehen.

Krankheitssymptome alleine reichen also noch nicht aus für eine Testentscheidung. Doch wenn die oder der Betroffene innerhalb der vergangenen 14 Tage vor den ersten Symptomen Kontakt zu einem bestätigten COVID-19-Fall hatte, gilt er als ‚krankheitsverdächtig‘ und damit auch als potenzieller Überträger. Dann sollte man sich sofort in häusliche Quarantäne begeben und telefonischen Kontakt mit seinem Hausarzt aufnehmen. Der werde dann alles Weitere abklären und wenn nötig ein Testverfahren einleiten. Das ist beispielsweise der Fall, wenn die Person zu einer der Risikogruppen gehört oder einen schweren Krankheitsverlauf aufweist.

Bei Erkrankten mit milden Symptomen außerhalb der Risikogruppe entscheidet der Arzt sich mangels ausreichender Kapazitäten eventuell gegen einen Test. Dennoch gelten auch in diesen Fällen die gleichen Regeln wie bei einem positiven Testergebnis: Häusliche Absonderung und den Kontakt zu den Mitbewohnern meiden. „Wir müssen uns auf die Erkrankten konzentrieren, die besonders gefährdet sind und entsprechende medizinische Hilfe benötigen“, erklärt Dr. Bunte.

Ein weiteres Testkriterium ist die Tätigkeit im Gesundheits- und Pflegebereich. Diese Personen haben Kontakt zu Menschen der Risikogruppen und würden diese im Falle einer bestätigten Coronainfektion gefährden. Hier sei es wichtig, die Infektionsketten nachvollziehen zu können, um den Risikopatienten schnellstmöglich zu helfen.

Mittlerweile gebe es auch Schnelltests, mit denen die Kapazitäten der Labore erhöht werden sollen. Deren Qualität sei laut RKI zum jetzigen Stand allerdings noch nicht ausreichend und die Ergebnisse seien nicht zuverlässig. Diese unsicheren Testergebnisse würden außerdem die Statistiken und Prognosen der Fachleute verfälschen.

 

(Textquelle: Der Landrat – Kreis Gütersloh | Bildquelle: kropekk_pl/pixabay.com)

Corona-Virus hat Auswirkung auf Brauchtumspflege: Osterfeuer sind abgesagt

(Bildquelle: floerio/pixabay.com)

Die Maßnahmen zur weiteren Ausbreitung des Corona-Virus haben auch Auswirkungen auf die Brauchtumspflege. So verfügt das Ordnungsamt der Stadt, dass in diesem Jahr sowohl öffentliche als auch private Osterfeuer nicht stattfinden dürfen. Grundlage für das Verbot ist die Rechtsverordnung des Landes NRW vom 22. März des Jahres, in der Zusammenkünfte von mehr als zwei Personen ausdrücklich untersagt werden. Da es sich bei Osterfeuern, die von Einzelpersonen abgebrannt werden, nicht um Brauchtumspflege handelt, ist auch in solchen Fällen das Abbrennen untersagt.
Das Ordnungsamt hat bereits mit allen, die ihre Osterfeuer bei der Stadt angemeldet hatten, telefonisch Kontakt aufgenommen und ihnen die Sachlage erklärt. „Natürlichtut es uns leid, dass es in Harsewinkel in diesem Jahr keine Osterfeuer geben wird. Aber im Angesicht der aktuellen Situation bitten wir um Verständnis für diese Maßnahme“, so Bürgermeisterin Sabine Amsbeck-Dopheide.
Die Ordnungsbehörde kündigt an, dass sie die Einhaltung des Verbots kontrollieren wird. Bei Zuwiderhandlung werden Bußgelder verhängt.

 

(Textquelle: Stadt Harsewinkel | Bildquelle: floerio/pixabay.com)