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Ratgeber: Richtig dämmen – alles, was Bauherren wissen müssen

Wärmedämmung spielt bei der Energiewende im Baubereich eine Schlüsselrolle. In mehrfacher Hinsicht: Wer dämmt, kann sich meist über staatliche Zuschüsse freuen und spart Energie und Heizkosten. Doch viele Verfahren und Materialien sind kaum bekannt. Zudem wird Dämmung auch kontrovers diskutiert: Viele Menschen glauben, Wärmedämmung sei zu teuer, würde nicht wirken oder erzeuge Schimmel. In ihrem neuen Ratgeber Richtig dämmen gibt die Stiftung Warentest Antworten auf die wichtigsten Fragen.

Bei der Dämmung sind Eigenheimbesitzer von den Informationen der Baufirmen bzw. der Architekten abhängig, die oft nur Standarddämmstoffe oder -methoden anpreisen. Tatsächlich steht eine große Auswahl an Materialien und Verfahren zur Wahl – für jede Situation gibt es je nach Bauaufgabe, Budget und persönlichen Vorlieben eine passende Lösung, wie dieser Ratgeber für private Bauherren zeigt.

Richtig dämmen bietet Bauherren umfassende Informationen zur Hausdämmung sowohl bei Neubauten als auch bei der Sanierung von Bestandsgebäuden. Das Buch erklärt mit Schemazeichnungen für alle Bauteile vom Dach bis zum Keller, wie sie am effektivsten gedämmt werden. 22 Dämmstoffe werden ausführlich und mit den wichtigsten Kennzahlen im Hinblick auf Umwelt, Nachhaltigkeit und Wirtschaftlichkeit vorgestellt. Kosten- und Wirtschaftlichkeitsvergleiche helfen, das beste und preisgünstigste Verfahren sowie die richtige Dämmstoffdicke und -qualität zu finden. Hier finden Interessierte alle Informationen, um Ihre Dämmung richtig zu planen und häufige Fehler zu vermeiden.

Der Autor Arnold Drewer ist seit 1990 als ein ausgewiesener Experte auf dem Gebiet der Wärmedämmung unterwegs und gründete 2010 das IPEG-Institut als Kompetenzzentrum für Dämmstoffe und Dämmverfahren aller Art.

Richtig dämmen hat 192 Seiten und ist ab dem 23. Juni für 29,90 Euro im Handel erhältlich oder kann online bestellt werden unter www.test.de/richtig-daemmen.

 

(Text- und Bildquelle: test.de)

Bäckerei & Konditorei Bürenkemper: Frische Backwaren in meisterhafter Qualität und in reichhaltiger Auswahl

TRADITION | HANDWERK | QUALITÄT – Bäckerei & Konditorei Bürenkemper. Über 75 Jahre echte Backtradition. Bei Bürenkemper dreht sich alles ums Backen und den echten Genuss.

In den Cafés und Bistros mit angeschlossenen Backshops in Harsewinkel und Marienfeld bietet sich Ihnen die Möglichkeit, gemütlich zu frühstücken, herzhaft zu Mittag zu essen oder einfach die vielfältigen Kaffee- und Gebäckspezialitäten zu genießen. Eine umfangreiche Auswahl an Brot, Brötchen, Feingebäck, Kuchen, Torten und Konditorei-Artikeln hält für jeden Geschmack und für jeden Anlass das richtige für Sie bereit. Erfreuen Sie sich an erstklassigen Frühstücksangeboten oder an reichhaltigen Frühstücksbuffets, die Ihnen bei Bürenkemper an den Wochenenden angeboten werden. Für den größeren Hunger bietet Ihnen das abwechslungsreiche Mittagstisch-Angebot täglich verschiedene Gerichte und Snacks für Ihre wohlverdiente Mittagspause.

Gönnen Sie sich selbst eine kleine Auszeit in unverwechselbarer Atmosphäre in den Cafés und Bistros in Harsewinkel und Marienfeld oder holen Sie sich einfach die hochqualitative und meisterhafte Backtradition von Bürenkemper zu sich nach Hause. Gönnen Sie sich die Bürenkemper-Qualität und fragen Sie in den Backshops unbedingt nach dem aktuellen Brot des Monats und dem aktuellen Kuchen des Monats. Genießen Sie frische Backwaren in meisterhafter Qualität und reichhaltiger Auswahl aus der Bäckerei & Konditorei Bürenkemper.

Corona-Krise im Kreis GT: Wohnsiedlung Töpferstraße wird zur Unterbringung neu positiv getesteter Tönniesbeschäftigter angemietet

Kreis und Stadt informieren Nachbarn des Wohngebiets Töpferstraße: Anmietung durch Kreis nur vorübergehend

Die Stadt und der Kreis Gütersloh haben mit einem Anschreiben die Nachbarn der Wohnsiedlung Töpferstraße informiert. Dort plant der Krisenstab, neu positiv getestete Beschäftigte der Firma Tönnies beziehungsweise deren Haushaltsangehörige unterzubringen. Nur so lasse sich die Infektionskette unterbrechen. Der Kreis Gütersloh mietet die Wohnsiedlung vorübergehend von der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BIMA) an. Der Krisenstab hatte die Bezirksregierung Detmold um Amtshilfe gebeten, Räumlichkeiten für diese Personengruppe zu finden, und entsprechend mit der BIMA zu verhandeln. Ganz wichtig: Das ist eine Lösung, die nicht von Dauer ist. Sobald die Krise vorbei ist, endet der Mietvertrag.

Die Entscheidung für diese Siedlung erfolgte, weil hier – im Gegensatz zu Kasernengebäuden auf dem Flughafen oder an der Verler Straße – die Voraussetzungen für eine kurzfristige Inbetriebnahme bestanden. Die Kasernengebäude sind bereits zu Beginn der Pandemie für verschiedene Zwecke in den Blick genommen worden, kommen aber wegen fehlender oder schlechter Infrastruktur nicht in Frage.

Die Unterbringung der positiv getesteten Personen ist auf den jeweiligen Quarantänezeitraum begrenzt. Da die allermeisten positiv Getesteten keine Symptome haben, ist davon auszugehen, dass die meisten nach 14 Tagen die Töpferstraße wieder verlassen.

Die Bezirksregierung hat in den vergangenen Tagen zusammen mit dem Technischen Hilfswerk die Voraussetzungen geschaffen, damit Menschen während der Quarantänezeit dort wohnen können. Letzte Einrichtungsgegenstände müssen noch besorgt werden. Für die Siedlung gibt es ein      Hygiene- und Sicherheitskonzept. Die Bewohner werden während der Quarantänezeit dort auch weiterhin durch die mobilen Teams betreut. Den Betrieb dieser ‚Quarantäneeinrichtung‘ übernimmt der Kreis Gütersloh. Um bereits vorab geäußerten Sorgen Rechnung zu tragen, werden die Gärten der Häuser an der Töpferstraße zu den Nachbargrundstücken mit einem Bauzaun abgetrennt.

Die Maßnahme, positiv getestete Personen aus beengten Wohnverhältnissen herauszunehmen, dient – wie alle anderen in den vergangenen Wochen getroffenen Maßnahmen – dazu, eine Verbreitung des Corona-Virus begrenzt zu halten. In erster Linie gilt es aber auch, Menschen nach einem positiven Corona-Test in der Quarantäne zu helfen. Auch für sie ist dieser temporäre Umzug eine weitere Belastung. Da sich die Bewohner während dieser Zeit, – wie jeder andere unter Quarantäne Stehende, – nur im Haus und dem jeweils dazu gehörenden Garten aufhalten dürfen, muss niemand Sorge vor erhöhter Ansteckungsgefahr haben.

 

(Text- und Bildquelle: Referat Presse – Kreis Gütersloh)

Elektrische Motorroller: Fünf E-Roller der Führerscheinklasse A1 im ADAC Test

Der Neue macht das Rennen

München (ots) – Kaum ein anderes Fahrzeug ist so gut geeignet wie der Roller, um sich im urbanen Umfeld elektrisch fortzubewegen. Portable Akkus bzw. stadttaugliche Reichweiten lassen die Verkaufszahlen der E-Motorroller stetig steigen. Aus diesem Grund hat der ADAC fünf Modelle, die mit der Führerscheinklasse A1 („125 ccm“) zu fahren sind, getestet. Dabei standen Alltagstauglichkeit, Ergonomie, Antrieb und Fahreigenschaften im Fokus. Das erfreuliche Ergebnis: Kein Roller ist durchgefallen. Allerdings konnte auch kein Modell mit der Bestnote „sehr gut“ überzeugen. Zwei der getesteten Roller schnitten befriedigend ab, drei lieferten gute Ergebnisse.

Sieger ist das neueste Modell im Test: Der Silence S01 (Note 2,2). Das 6.490 Euro teure spanische Modell überzeugte vor allem durch seine durchdachte Konzeption: Der große Akku, der für eine ordentliche Reichweite von 90 Kilometern sorgt, kann einfach ausgebaut und transportiert werden. Nach dem Herausnehmen wird der Akku zum Trolley und lässt sich bequem zum Laden in Haus oder Wohnung ziehen. Der beste Bremsweg und gute Ergebnisse bei Beschleunigung und Reichweite sowie Stauraum unter der Sitzbank für zwei Helme sorgen für gute Noten in allen Testbereichen. Auf einem gemeinsamen zweiten Rang mit der Note 2,5 folgen die Schwalbe von Govecs und die Vespa Elettrica von Piaggio. Beide sind preislich ähnlich wie der Testsieger. Damit sind auch die drei teuersten Modelle im Test auf den drei vorderen Rängen zu finden.

Die Vespa allerdings enttäuscht die Tester durch die mäßige Höchstgeschwindigkeit von 67 km/h und die äußerst träge Beschleunigung. Abgesehen von der allenfalls durchschnittlichen Reichweite (68 km) und dem fest verbauten Akku überzeugt die elektrische Vespa aber mit ihren Fahreigenschaften und tollem Komfort. Die Schwalbe von Govecs bietet die besten Fahrleistungen, ein ausgewogenes Fahrwerk und als einziger Roller im Test zumindest optional ein Antiblockiersystem. Gerade beim Bremsweg patzt der Testroller ohne ABS – der war mit 12,3 Metern aus 50 km/h der schlechteste im Testfeld. Auch der hohe Stromverbrauch fiel negativ ins Gewicht, der Akku reichte nur für 67 Kilometer.

Der in Deutschland meistverkaufte E-Roller, der NIU NQi GT (2,7), konnte sich nur den vierten Platz sichern. Vor allem die unbequeme Sitzposition, die lange Ladedauer (9,2 Stunden bis zur Vollladung) sowie der geringe Stauraum fielen negativ auf. Letzter im Test, mit deutlichem Abstand, ist der Trinity Uranus R. Der optionale zweite Akku erhöht neben dem Preis zwar auch die Reichweite, doch schwache Scheinwerferausleuchtung, das schlecht ablesbare Display und die längsten Ladezeiten kann er nicht ausgleichen. Das Ergebnis: Note 3,3.

(Original-Content von: ADAC, übermittelt durch news aktuell)

Kindertagesbetreuung und Lockdown: Erweiterte Notbetreuung ist gesichert

Bildquelle: Efraimstochter/pixabay.com
Bildquelle: Efraimstochter/pixabay.com

Für die Kindertagesbetreuung im Kreis Gütersloh gilt auch weiterhin die erweiterte Notbetreuung. Damit passt der Kreis Gütersloh seine Allgemeinverfügung an die Dauer der Corona-Verordnung des Landes an. Sobald der Lockdown aufgehoben wird, öffnen auch die Kindertageseinrichtungen wieder. Diese Regelung gilt zunächst bis einschließlich kommenden Dienstag.

 

 

 

 

(Textquelle: Referat Presse – Kreis Gütersloh | Bildquelle: Efraimstochter/pixabay.com)

„An 80 Töpfen um die Welt“ – argentinisches „Asado“ bei Rieger

Einen Flug im eng besetzen Flieger braucht es nicht unbedingt, um Spezialitäten aus anderen Ländern zu genießen. Wir bei Rieger haben unsere kulinarische Weltreise für den Sommer ein wenig umgestaltet und machen gemeinsam mit Ihnen aus unseren Räumlichkeiten einfach eine kleine „Bodega“! Genießen Sie ein feuriges argentinisches „Asado“ am 10. und 17. Juli mit südamerikanischen Gerichten.

Wir widmen uns der Südamerikanischen Küche mit speziellen Steakhouse Gerichten aus Argentinien im Catering-Service und zu den Event-Buffets.

Serviert werden u. a.:
  • Steak-Streifen an Zucchini-Süßkartoffel-Nudeln mit Kräuterbutter
  • Tiras de Asado (Rippchen) mit hausgemachter BBQ-Soße oder Chimichurri Soße
  • Scharf gebratene Grillwürstchen, dazu und Puchero (Gemüsetopf)
  • Gegrillter Fisch mit Backkartoffeln und Buttermais
  • Verschieden gefüllte Empanadas
  • Salatauswahl (nach Saison)
  • Zum Nachtisch Churros mit Zimt und Zucker

Unsere Themenbuffets finden freitags ab 18:00 Uhr statt. Reservieren Sie bitte telefonisch unter der Rufnummer 05247 – 8284 und teilen Sie uns Personenanzahl und Wunschtermin mit. Der Preis beträgt 19,90 Euro pro Person.

Termine:
  • 10.07.2020 – „Argentinisches Asado“ – feurige Gerichte aus Argentinien
  • 17.07.2020 – „Argentinisches Asado“ – feurige Gerichte aus Argentinien
  • 24.07.2020 – „Köstliche Tapas“ – Gerichte aus Andalusien und von den Kanaren
  • 31.07.2020 – „Köstliche Tapas“ – Gerichte aus Andalusien und von den Kanaren

Weitere Themen und Termine finden Sie im Veranstaltungskalender und auf unserer Internetseite. Wir freuen uns schon sehr darauf Sie bald bei uns begrüßen zu dürfen!

Kreis passt Teststrategie an: Zuerst zu Haushalten mit negativ Getesteten

(Bildquelle: kropekk_pl/pixabay.com)
(Bildquelle: kropekk_pl/pixabay.com)

Die mobilen Teams starten eine erneute Testreihe. 40 Teams besuchen zunächst schwerpunktmäßig die Wohnungen der Tönnies-Beschäftigten, in denen ausschließlich negativ getestete Mitarbeiter beziehungsweise Haushaltsangehörige leben. Die negativ Getesteten benötigen nach ihrer 14-tägigen Quarantäne ein erneutes negatives Testergebnis. Nur wenn der erneute Test aller Haushaltsangehörigen negativ ist, kann die Quarantäne aufgehoben werden. Die Personen werden vom Ordnungsamt informiert, wann ihre Quarantäne endet. Von den Personen, die in bislang ausschließlich negativ getesteten Haushalten leben, war das größte Unverständnis geäußert worden, dass die Quarantäne für sie nicht automatisch nach 14 Tagen endet, wenn man die letzten 48 Stunden keine Symptome hatte. Dies steht jedoch in der entsprechenden Landesverfügung zur Quarantäne. Hintergrund: Sie können auch nach den ersten negativen Testergebnissen noch positiv werden. Die 40 Teams werden bereits voraussichtlich am Samstagabend diese Testreihe abschließen können.

Am Sonntag folgen dann Haushalte, die bisher in der Öffentlichkeit noch nicht im Blick waren, aber täglich dem Kreis gemeldet werden – entweder von den kommunalen Ordnungsämtern oder den Betroffenen selbst: Es gibt Adressen, unter denen Tönnies-Beschäftigte mit oder ohne Haushaltsangehörige wohnen, die noch von keinem mobilen Team aufgesucht worden sind, da die Adressen bisher nicht vorlagen. Es ist vorgesehen, dass diese bis Sonntag einen Besuch durch ein mobiles Team erhalten. Da nicht auszuschließen ist, dass es immer noch weitere Adressen gibt, die dem Kreis nicht bekannt sind, hat der Kreis Gütersloh dafür eine eigene E-Mailadresse eingerichtet: Wer bei Tönnies oder einem seiner Subunternehmer beschäftigt ist oder mit einer solchen Person in einem Haushalt lebt und bis Sonntagabend keinen Besuch durch ein mobiles Team hatte, soll eine E-Mail schreiben an test-me@kreis-guetersloh.de.

 

(Textquelle: Referat Presse – Kreis Gütersloh | Bildquelle: kropekk_pl/pixabay.com)

Stadt Harsewinkel gibt Mehrwertsteuersenkung an Wasserkundinnen und – kunden weiter

Bildquelle: Stadt Harsewinkel
Bildquelle: Stadt Harsewinkel

Wasserzähler müssen jetzt nicht abgelesen werden

Nach dem Erlass des Bundesministeriums der Finanzen vom 30.06.2020 wird der allgemeine Mehrwertsteuersatz für den Zeitraum vom 01.07.2020 bis 31.12.2020 von 19% auf 16% gesenkt. Der ermäßigte Mehrwertsteuersatz, der auch für den Bezug von Wasser in der Stadt Harsewinkel gilt, wird von 7% auf 5% gesenkt.

Die Stadt Harsewinkel teilt mit, dass keine Zwischenablesung der Wasserzähler zum 30.06.2020 erforderlich war. Der gesamte Jahreswasserverbrauch unterliegt rechtlich in 2020 dem ermäßigten Steuersatz von 5%, soweit die Ablesung zwischen dem 01.07.2020 bis 31.12.2020 durchgeführt wird.

Nach der diesjährigen Ablesung der Wasserzähler im November wird die Jahresabrechnung für alle Haushalte erstellt und Mitte Januar 2021 an die Kundinnen und Kunden versandt. Aus den Gebührenbescheiden wird dann ersichtlich sein, dass bei den Vorauszahlungen eine Mehrwertsteuer von 7% berechnet wurde, die Jahresendabrechnung für das Jahr 2020 aber mit 5% erfolgt.

 

(Text und Bildquelle: Stadt Harsewinkel)

Test: Sonnen­schutz­mittel für Kinder – die besten kosten wenig

(Bildquelle: chezbeate/pixabay.com)
(Bildquelle: chezbeate/pixabay.com)

Fast alle geprüften Sonnenschutzmittel für Kinder schützen die Haut zuver­lässig vor UV-Strahlen. Am besten sind vier güns­tige Produkte. Sie kosten zwischen 2 und 2,50 Euro pro 100 Milliliter. Das teuerste für 44 Euro pro 100 Milliliter fällt dagegen durch. Die Stiftung Warentest hat 17 Cremes, Lotionen sowie Sprays für Kinder mit Sonnen­schutz­faktor 30, 50 und 50+ geprüft und die Ergeb­nisse von sehr gut bis mangelhaft in der Juli-Ausgabe ihrer Zeit­schrift test veröffent­licht.

Die teuerste Sonnen­creme im Test, ein Natur­produkt, kostet rund 20 Mal mehr als die Testsieger, schützt aber unzu­reichend vor den lang­welligen UVA-Strahlen. Deshalb lautet das test-Qualitäts­urteil Mangelhaft. Der Sonnen­schutz­faktor bezieht sich auf kurz­wellige UVB-Strahlen, die für den Sonnenbrand verantwort­lich sind. Krebs können beide verursachen. Dank einer neuen Prüf­methode können die Tester den UV-Schutz prüfen, ohne bei den Probanden leichte Hautrötungen zu erzeugen. Die mangelhafte Creme prüften die Tester mit alter und neuer Methode: Sie fiel bei beiden im UVA-Schutz durch.

Kinder­haut ist besonders schutz­bedürftig. Also gilt es, sie konsequent zu schützen, am besten mit Kleidung – und unbe­deckte Haut­stellen mit einem guten Sonnen­schutz­mittel. Babys bleiben im ersten Jahr lieber im Schatten. Klein­kinder unter drei Jahren sollten nur kurz und gut geschützt in die Sonne, doch nicht in der Zeit zwischen 11 und 15 Uhr.

Fragen zum Thema Sonnen­schutz beant­worten die Experten der Stiftung Warentest auch auf www.test.de/faq-sonnenschutzmittel. Der Test Sonnen­schutz­mittel für Kinder findet sich in der Juli-Ausgabe der Zeitschrift test und ist online unter www.test.de/kindersonnenschutz abruf­bar.

 

(Textquelle Test.de | Bildquelle: chezbeate/pixabay.com)

Kostenlose Corona-Tests: Drei Diagnosezentren bleiben weiterhin geöffnet

(Bildquelle: coyot/pixabay.com)
(Bildquelle: coyot/pixabay.com)

Drei Diagnosezentren bleiben weiterhin für die Bürgerinnen und Bürger des Kreises geöffnet. Im Ems-Berufskolleg in Rheda-Wiedenbrück, im Carl-Miele-Berufskolleg in Gütersloh und auf dem Flughafen in Gütersloh an der Marienfelder Straße kann man sich weiterhin kostenlos auf das Coronavirus testen lassen. Die Diagnosezentren in Halle/Westf. und Verl haben Freitagabend (3. Juli) wie vorgesehen ihren Betrieb eingestellt. Die Auslastung der Diagnosezentren insgesamt hätte einen weiteren Betrieb nicht gerechtfertigt. Aus diesem Grund hatte der Krisenstab bereits das Diagnosezentrum am Reinhard-Mohn-Berufskolleg in Gütersloh geschlossen.

Folgende Standorte bleiben vorerst geöffnet:
  • KVWL-Diagnosezentrum im Ems-Berufskolleg in Rheda-Wiedenbrück, täglich 8 bis 20 Uhr.
  • Kreis-Diagnosezentrum auf dem Flughafen Gütersloh (Zeltdurchfahrt, man kann im Auto sitzen bleiben, während man auf den Abstrich wartet), täglich 8 bis 22 Uhr.
  • KVWL-Diagnosezentrum im Carl-Miele-Berufskolleg in Gütersloh, täglich 8 bis 20 Uhr.

Für Menschen mit einer Gehbehinderung, die beispielsweise auf einen Rollator angewiesen sind, sind die Diagnosezentren in den Berufskollegs bedingt geeignet. Für sie ist der Flughafen die beste Alternative, vorausgesetzt, sie können selbst mit dem Auto dorthin fahren oder sich fahren lassen.

 

(Textquelle: Referat PresseKreis Gütersloh | Bildquelle: coyot/pixabay.com)