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POL-GT: Unfallflucht nach Parkrempler geklärt

Bildquelle: Markus_Roider/pixabay.com

Gütersloh (ots) – Harsewinkel (MS) – Am Freitagvormittag (03.07., 10.38 Uhr) beschädigte ein zunächst unbekannter Fahrer beim Ausparken in der Münsterstraße mit seinem BMW den Ford eines 39-jährigen Mannes aus Harsewinkel. Nach dem Zusammenstoß entfernte sich der unbekannte Fahrer vom Unfallort, ohne seinen Pflichten als Unfallverursacher nachzukommen und eine Schadensregulierung zu ermöglichen. Eine aufmerksame Zeugin beobachtete den Unfall, notierte sich das Kennzeichen und alarmierte die Polizei. Die Ermittlungen führten zu einem 66-jährigen Mann aus Harsewinkel gegen den ein Strafverfahren eingeleitet wurde.

Rückfragen bitte an: Polizei Gütersloh Pressestelle Polizei Gütersloh Telefon: 05241 869 0 E-Mail: pressestelle.guetersloh@polizei.nrw.de Internet: https://guetersloh.polizei.nrw/ Twitter: https://twitter.com/polizei_nrw_gt Facebook: https://www.facebook.com/polizei.nrw.gt/ Weiteres Material: http://presseportal.de/blaulicht/pm/23127/4644005 OTS: Polizei Gütersloh Original-Content von: Polizei Gütersloh, übermittelt durch news aktuell

Corona-Tests: Landrat lobt Geduld und Einsatz – Ordnungsämtern liegen erste Ergebnisse vor

© Land NRW / Mark Hermenau
© Land NRW / Mark Hermenau

Ende der Quarantäne für viele Personen

Die mobilen Teams haben sich beeilt: 40 Teams haben erneut die Wohnungen der Tönnies-Beschäftigten besucht, in denen ausschließlich negativ getestete Mitarbeiter beziehungsweise Haushaltsangehörige leben. Bereits am Sonntag, 5. Juli, lagen erste Ergebnisse vor: Rund 1000 Befunde sind zurückgekommen, gestern wurde im Kreishaus damit begonnen, die Ergebnisse zu validieren. Bis zum Abend hofft das Team einen erheblichen Teil davon überprüft zu haben. Diese Ergebnisse – fast alle negativ – werden laufend seit Sonntag an die Ordnungsämter der Kommunen übermittelt. Die informieren dann die Personen, die die Quarantäne verlassen dürfen, informieren.

„Ich danke den Menschen für ihre Geduld und den ganzen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und allen, die uns unterstützen für ihren Einsatz“, betonte Landrat Sven-Georg Adenauer. „Die mobilen Teams sind inzwischen so eingespielt, dass sie solche Hauruck-Aktionen schnell umsetzen können.“

Hintergrund der Aktion: Die negativ Getesteten benötigen nach ihrer 14-tägigen Quarantäne ein erneutes negatives Testergebnis. Nur wenn der erneute Test aller Haushaltsangehörigen negativ ist, kann die Quarantäne aufgehoben werden. Von den Personen, die in bislang ausschließlich negativ getesteten Haushalten leben, war das größte Unverständnis geäußert worden, dass die Quarantäne für sie nicht automatisch nach 14 Tagen endet, wenn man die letzten 48 Stunden keine Symptome hatte. Dies steht jedoch in der entsprechenden Landesverfügung zur Quarantäne. Sie können nämlich auch nach den ersten negativen Testergebnissen noch positiv werden.

Am Sonntag besuchten die mobilen Teams dann Haushalte, die noch gar keinen Besuch hatten, weil mitunter die Adressen nicht bekannt waren. Die liegen inzwischen aber durch Hinweise von Ordnungsämtern oder von den Betroffenen selbst jetzt vorliegen. Da nicht auszuschließen ist, dass es immer noch weitere Adressen gibt, die dem Kreis nicht bekannt sind, hat der Kreis Gütersloh dafür eine eigene E-Mailadresse eingerichtet: Wer bei Tönnies oder einem seiner Subunternehmer beschäftigt ist oder mit einer solchen Person in einem Haushalt lebt und bis Sonntagabend keinen Besuch durch ein mobiles Team hatte, soll eine E-Mail schreiben an test-me@kreis-guetersloh.de.

 

(Text- und Bildquelle: Der Landrat – Kreis Gütersloh)

Kostenlose Corona-Tests: Diagnosezentrum Flughafen bis 20 Uhr offen

(Bildquelle: coyot/pixabay.com)
(Bildquelle: coyot/pixabay.com)

Da die Auslastung im Diagnosezentrum Flughafen in den Abendstunden nur noch gering ist, machen die Kolleginnen und Kollegen der Hilfsorganisationen und der Bundeswehr dort künftig zwei Stunden eher Feierabend. Ab Montag, 6. Juli, kann man dort mit dem Auto bis 20 Uhr vorfahren und sich testen lassen, bisher ging die Öffnungszeit bis 22 Uhr.

An folgenden drei Standorten der Diagnosezentren kann man sich kostenlos auf das Coronavirus testen lassen:
  • KVWL-Diagnosezentrum im Ems-Berufskolleg in Rheda-Wiedenbrück, täglich 8 bis 20 Uhr.
  • Kreis-Diagnosezentrum auf dem Flughafen Gütersloh, Zufahrt über Marienfelder Straße (Zeltdurchfahrt, man kann im Auto sitzen bleiben, während man auf den Abstrich wartet), täglich 8 bis 20 Uhr.
  • KVWL-Diagnosezentrum im Carl-Miele-Berufskolleg in Gütersloh, täglich 8 bis 20 Uhr.

Für Menschen mit einer Gehbehinderung, die beispielsweise auf einen Rollator angewiesen sind, sind die Diagnosezentren in den Berufskollegs bedingt geeignet. Für sie ist der Flughafen die beste Alternative, vorausgesetzt, sie können selbst mit dem Auto dorthin fahren oder sich fahren lassen.

 

(Textquelle: Referat PresseKreis Gütersloh | Bildquelle: coyot/pixabay.com)

Farmhouse Jazzclub Harsewinkel präsentiert: (T)his Masquerade(s) & Barfly feat. Michael van Merwyk

Nach dem erfolgreichen ersten Konzert in der Corona Pandemie, geht der Farmhouse Jazzclub Harsewinkel e.V. in die nächste Runde.

An dem kommenden Wochenende in spielen am Samstag und Sonntag zwei unterschiedliche Gruppen zu. Dieses Veranstaltungswochenende steht ganz im Zeichen der lokalen Jazzszene, zu deren Pflege der Club gerade in diesen Zeiten beitragen möchten.

Am Samstag spielt die Gruppe (T)his Masquerade(s) um 17:00 Uhr bei im Garten des Clubs.  Gitarrist und Komponist Ansgar Specht wird eine neue Jazzformation vorstellen, die sich gerade in dieser Zeit der Corona-Pandemie zusammengefunden hat. Unter dem Motto „new acoustic jazz“ werden Songs und Bearbeitungen des „Great American Songbook“ dargeboten, aufgepeppt mit aktuellen Grooves und Sounds. Ansgar Specht erhielt seine musikalische Ausbildung bei Philippe Caillat (F). Es folgten Studienaufenthalte in New York, er nahm Unterricht bei Jeff Richman (Jeff Berlin/Los Angeles) und bildete sich in zahlreichen Workshops (u.a. Frank Gambale) weiter. Es folgten zahlreiche Auftritte im In – und Ausland mit vielen bekannten Musikern, einige davon natürlich auch im Farmhouse Jazzclub. Am Klavier ist Georg Rox zu hören. Georg ist als Dozent an den Musikhochschulen in Detmold und Bremen und braucht als Pianist keinen Vergleich zu scheuen. Mit Udo Schräder (Schlagzeug) und Michael Wächter (Bass) wird das Quartett komplettiert.

Am Sonntag spielt die Gruppe Barfly zusammen mit Michael van Merwyk. Seit über 15 Jahren ist „barfly“ eine Institution in der Gütersloher Kneipenszene. Nun kommt die Band rund um den charismatischen Waliser Gerry Spooner in den Club. Ob Woody Guthrie, Sippie Wallace, John Lee Hooker, Jerry Lee Lewis oder auch die Rolling Stones, kein Interpret ist vor der drei Generationen übergreifenden Bluesband aus Wales, England und OWL sicher. Verstärkt wird die Stammbesetzung durch Michael van Merwyk, der – weil sämtliche Release-Konzerte ausgefallen sind – Teile seiner neuen CD nun erstmals live im Club vorstellen wird. Das Farmhouse erwartet ein spezielles Programm aus authentischem, handgemachtem Blues in allen seinen Facetten.

Zu den aktuellen Corona-Auflagen gehört, dass beide Konzerte draußen stattfinden und nur bei Unwetter abgesagt werden. Für Regen stehen den Gästen allerdings diverse Schirme zur Verfügung, sodass niemand nass wird. Die größte Einschränkung ist, dass die maximale Besucherzahl auf 100 Zuschauer limitiert ist. Dazu kommen eine feste Tischordnung und die üblichen Abstandsregeln.
Der Club ermöglicht daher Reservierungen (www.farmhousejazzclub.de; unter Veranstaltungen → Reservierungen) bis Freitagabend vor dem Konzert. Der Einlass zu den Konzerten beginnt jeweils 30 min vor Veranstaltungsbeginn. Außerdem werden alle Gäste um die Hinterlegung der Kontaktdaten gebeten. Abseits der Tische herrscht Maskenpflicht und es können auch nur Getränke zum Kauf angeboten werden.

Das Konzert am Samstag startet bereits um 17:00 Uhr. Der Start am Sonntag ist, wie gewohnt, um 12:00 Uhr. Beide Konzerte dauert die üblichen drei Stunden und der Eintritt liegt bei 12 EUR pro Person.

 

(Text- und Bildquelle: Farmhouse Jazzclub Harsewinkel e.V.)

Kommunalwahlen 2020 mit dem Spöggsken

Am Sonntag, 13. September 2020 ist Wahltag. Es stehen Kommunalwahlen in ganz NRW an und auch in Harsewinkel, Marienfeld und Greffen sind die Bürgerinnen und Bürger aufgerufen, eine Bürgermeisterin oder einen Bürgermeister sowie einen neuen Stadtrat zu wählen. Außerdem werden auf Kreisebene mit den Landratswahlen unser oberster Kommunalbeamte und ein neuer Kreistag gewählt.

Das Spöggsken begleitet die Kommunalwahlen 2020 unabhängig mit Informationen rund um das Wahlgeschehen und mit Wahlwerbung der einzelnen Kandidatinnen, Kandidaten und Parteien auf einer eigenen Seite. Hier sind in den kommenden Wochen bis zur Wahl tagesaktuell alle Informationen zu den Kandidatinnen, Kandidaten und Parteien sowie zu den Wahlprogrammen, Inhalten und Zielen zu finden. Das Spöggsken hat allen die gleichen Möglichkeiten eingeräumt, sich auf diesem Weg zentral und ihren Ambitionen entsprechend zu präsentieren. Für die Inhalte der Wahlwerbung sind die einzelnen Kandidatinnen, Kandidaten und Parteien vollumfänglich selbst verantwortlich. Das Spöggsken dient lediglich als Träger der einzelnen Botschaften und möchte allen Bürgerinnen und Bürger damit die Gelegenheit bieten, sich unter der Rubrik Kommunalwahlen 2020 einen kompakten Überblick zu verschaffen.

Freie Wahlen und Mitbestimmung sind die tragenden Säulen unserer Demokratie. Bei den Kommunalwahlen haben alle Wählerinnen und Wähler die direkte Chance das politische Geschehen vor der eigenen Haustür zu beeinflussen. Lassen Sie Ihre Chance und Ihre Stimme nicht ungenutzt. Gehen Sie am 13. September wählen und bestimmen die Zukunft von Harsewinkel, Marienfeld und Greffen selbst mit. Jede Stimme zählt!

Ratgeber: Richtig dämmen – alles, was Bauherren wissen müssen

Wärmedämmung spielt bei der Energiewende im Baubereich eine Schlüsselrolle. In mehrfacher Hinsicht: Wer dämmt, kann sich meist über staatliche Zuschüsse freuen und spart Energie und Heizkosten. Doch viele Verfahren und Materialien sind kaum bekannt. Zudem wird Dämmung auch kontrovers diskutiert: Viele Menschen glauben, Wärmedämmung sei zu teuer, würde nicht wirken oder erzeuge Schimmel. In ihrem neuen Ratgeber Richtig dämmen gibt die Stiftung Warentest Antworten auf die wichtigsten Fragen.

Bei der Dämmung sind Eigenheimbesitzer von den Informationen der Baufirmen bzw. der Architekten abhängig, die oft nur Standarddämmstoffe oder -methoden anpreisen. Tatsächlich steht eine große Auswahl an Materialien und Verfahren zur Wahl – für jede Situation gibt es je nach Bauaufgabe, Budget und persönlichen Vorlieben eine passende Lösung, wie dieser Ratgeber für private Bauherren zeigt.

Richtig dämmen bietet Bauherren umfassende Informationen zur Hausdämmung sowohl bei Neubauten als auch bei der Sanierung von Bestandsgebäuden. Das Buch erklärt mit Schemazeichnungen für alle Bauteile vom Dach bis zum Keller, wie sie am effektivsten gedämmt werden. 22 Dämmstoffe werden ausführlich und mit den wichtigsten Kennzahlen im Hinblick auf Umwelt, Nachhaltigkeit und Wirtschaftlichkeit vorgestellt. Kosten- und Wirtschaftlichkeitsvergleiche helfen, das beste und preisgünstigste Verfahren sowie die richtige Dämmstoffdicke und -qualität zu finden. Hier finden Interessierte alle Informationen, um Ihre Dämmung richtig zu planen und häufige Fehler zu vermeiden.

Der Autor Arnold Drewer ist seit 1990 als ein ausgewiesener Experte auf dem Gebiet der Wärmedämmung unterwegs und gründete 2010 das IPEG-Institut als Kompetenzzentrum für Dämmstoffe und Dämmverfahren aller Art.

Richtig dämmen hat 192 Seiten und ist ab dem 23. Juni für 29,90 Euro im Handel erhältlich oder kann online bestellt werden unter www.test.de/richtig-daemmen.

 

(Text- und Bildquelle: test.de)

Bäckerei & Konditorei Bürenkemper: Frische Backwaren in meisterhafter Qualität und in reichhaltiger Auswahl

TRADITION | HANDWERK | QUALITÄT – Bäckerei & Konditorei Bürenkemper. Über 75 Jahre echte Backtradition. Bei Bürenkemper dreht sich alles ums Backen und den echten Genuss.

In den Cafés und Bistros mit angeschlossenen Backshops in Harsewinkel und Marienfeld bietet sich Ihnen die Möglichkeit, gemütlich zu frühstücken, herzhaft zu Mittag zu essen oder einfach die vielfältigen Kaffee- und Gebäckspezialitäten zu genießen. Eine umfangreiche Auswahl an Brot, Brötchen, Feingebäck, Kuchen, Torten und Konditorei-Artikeln hält für jeden Geschmack und für jeden Anlass das richtige für Sie bereit. Erfreuen Sie sich an erstklassigen Frühstücksangeboten oder an reichhaltigen Frühstücksbuffets, die Ihnen bei Bürenkemper an den Wochenenden angeboten werden. Für den größeren Hunger bietet Ihnen das abwechslungsreiche Mittagstisch-Angebot täglich verschiedene Gerichte und Snacks für Ihre wohlverdiente Mittagspause.

Gönnen Sie sich selbst eine kleine Auszeit in unverwechselbarer Atmosphäre in den Cafés und Bistros in Harsewinkel und Marienfeld oder holen Sie sich einfach die hochqualitative und meisterhafte Backtradition von Bürenkemper zu sich nach Hause. Gönnen Sie sich die Bürenkemper-Qualität und fragen Sie in den Backshops unbedingt nach dem aktuellen Brot des Monats und dem aktuellen Kuchen des Monats. Genießen Sie frische Backwaren in meisterhafter Qualität und reichhaltiger Auswahl aus der Bäckerei & Konditorei Bürenkemper.

Corona-Krise im Kreis GT: Wohnsiedlung Töpferstraße wird zur Unterbringung neu positiv getesteter Tönniesbeschäftigter angemietet

Kreis und Stadt informieren Nachbarn des Wohngebiets Töpferstraße: Anmietung durch Kreis nur vorübergehend

Die Stadt und der Kreis Gütersloh haben mit einem Anschreiben die Nachbarn der Wohnsiedlung Töpferstraße informiert. Dort plant der Krisenstab, neu positiv getestete Beschäftigte der Firma Tönnies beziehungsweise deren Haushaltsangehörige unterzubringen. Nur so lasse sich die Infektionskette unterbrechen. Der Kreis Gütersloh mietet die Wohnsiedlung vorübergehend von der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BIMA) an. Der Krisenstab hatte die Bezirksregierung Detmold um Amtshilfe gebeten, Räumlichkeiten für diese Personengruppe zu finden, und entsprechend mit der BIMA zu verhandeln. Ganz wichtig: Das ist eine Lösung, die nicht von Dauer ist. Sobald die Krise vorbei ist, endet der Mietvertrag.

Die Entscheidung für diese Siedlung erfolgte, weil hier – im Gegensatz zu Kasernengebäuden auf dem Flughafen oder an der Verler Straße – die Voraussetzungen für eine kurzfristige Inbetriebnahme bestanden. Die Kasernengebäude sind bereits zu Beginn der Pandemie für verschiedene Zwecke in den Blick genommen worden, kommen aber wegen fehlender oder schlechter Infrastruktur nicht in Frage.

Die Unterbringung der positiv getesteten Personen ist auf den jeweiligen Quarantänezeitraum begrenzt. Da die allermeisten positiv Getesteten keine Symptome haben, ist davon auszugehen, dass die meisten nach 14 Tagen die Töpferstraße wieder verlassen.

Die Bezirksregierung hat in den vergangenen Tagen zusammen mit dem Technischen Hilfswerk die Voraussetzungen geschaffen, damit Menschen während der Quarantänezeit dort wohnen können. Letzte Einrichtungsgegenstände müssen noch besorgt werden. Für die Siedlung gibt es ein      Hygiene- und Sicherheitskonzept. Die Bewohner werden während der Quarantänezeit dort auch weiterhin durch die mobilen Teams betreut. Den Betrieb dieser ‚Quarantäneeinrichtung‘ übernimmt der Kreis Gütersloh. Um bereits vorab geäußerten Sorgen Rechnung zu tragen, werden die Gärten der Häuser an der Töpferstraße zu den Nachbargrundstücken mit einem Bauzaun abgetrennt.

Die Maßnahme, positiv getestete Personen aus beengten Wohnverhältnissen herauszunehmen, dient – wie alle anderen in den vergangenen Wochen getroffenen Maßnahmen – dazu, eine Verbreitung des Corona-Virus begrenzt zu halten. In erster Linie gilt es aber auch, Menschen nach einem positiven Corona-Test in der Quarantäne zu helfen. Auch für sie ist dieser temporäre Umzug eine weitere Belastung. Da sich die Bewohner während dieser Zeit, – wie jeder andere unter Quarantäne Stehende, – nur im Haus und dem jeweils dazu gehörenden Garten aufhalten dürfen, muss niemand Sorge vor erhöhter Ansteckungsgefahr haben.

 

(Text- und Bildquelle: Referat Presse – Kreis Gütersloh)

Elektrische Motorroller: Fünf E-Roller der Führerscheinklasse A1 im ADAC Test

Der Neue macht das Rennen

München (ots) – Kaum ein anderes Fahrzeug ist so gut geeignet wie der Roller, um sich im urbanen Umfeld elektrisch fortzubewegen. Portable Akkus bzw. stadttaugliche Reichweiten lassen die Verkaufszahlen der E-Motorroller stetig steigen. Aus diesem Grund hat der ADAC fünf Modelle, die mit der Führerscheinklasse A1 („125 ccm“) zu fahren sind, getestet. Dabei standen Alltagstauglichkeit, Ergonomie, Antrieb und Fahreigenschaften im Fokus. Das erfreuliche Ergebnis: Kein Roller ist durchgefallen. Allerdings konnte auch kein Modell mit der Bestnote „sehr gut“ überzeugen. Zwei der getesteten Roller schnitten befriedigend ab, drei lieferten gute Ergebnisse.

Sieger ist das neueste Modell im Test: Der Silence S01 (Note 2,2). Das 6.490 Euro teure spanische Modell überzeugte vor allem durch seine durchdachte Konzeption: Der große Akku, der für eine ordentliche Reichweite von 90 Kilometern sorgt, kann einfach ausgebaut und transportiert werden. Nach dem Herausnehmen wird der Akku zum Trolley und lässt sich bequem zum Laden in Haus oder Wohnung ziehen. Der beste Bremsweg und gute Ergebnisse bei Beschleunigung und Reichweite sowie Stauraum unter der Sitzbank für zwei Helme sorgen für gute Noten in allen Testbereichen. Auf einem gemeinsamen zweiten Rang mit der Note 2,5 folgen die Schwalbe von Govecs und die Vespa Elettrica von Piaggio. Beide sind preislich ähnlich wie der Testsieger. Damit sind auch die drei teuersten Modelle im Test auf den drei vorderen Rängen zu finden.

Die Vespa allerdings enttäuscht die Tester durch die mäßige Höchstgeschwindigkeit von 67 km/h und die äußerst träge Beschleunigung. Abgesehen von der allenfalls durchschnittlichen Reichweite (68 km) und dem fest verbauten Akku überzeugt die elektrische Vespa aber mit ihren Fahreigenschaften und tollem Komfort. Die Schwalbe von Govecs bietet die besten Fahrleistungen, ein ausgewogenes Fahrwerk und als einziger Roller im Test zumindest optional ein Antiblockiersystem. Gerade beim Bremsweg patzt der Testroller ohne ABS – der war mit 12,3 Metern aus 50 km/h der schlechteste im Testfeld. Auch der hohe Stromverbrauch fiel negativ ins Gewicht, der Akku reichte nur für 67 Kilometer.

Der in Deutschland meistverkaufte E-Roller, der NIU NQi GT (2,7), konnte sich nur den vierten Platz sichern. Vor allem die unbequeme Sitzposition, die lange Ladedauer (9,2 Stunden bis zur Vollladung) sowie der geringe Stauraum fielen negativ auf. Letzter im Test, mit deutlichem Abstand, ist der Trinity Uranus R. Der optionale zweite Akku erhöht neben dem Preis zwar auch die Reichweite, doch schwache Scheinwerferausleuchtung, das schlecht ablesbare Display und die längsten Ladezeiten kann er nicht ausgleichen. Das Ergebnis: Note 3,3.

(Original-Content von: ADAC, übermittelt durch news aktuell)

Kindertagesbetreuung und Lockdown: Erweiterte Notbetreuung ist gesichert

Bildquelle: Efraimstochter/pixabay.com
Bildquelle: Efraimstochter/pixabay.com

Für die Kindertagesbetreuung im Kreis Gütersloh gilt auch weiterhin die erweiterte Notbetreuung. Damit passt der Kreis Gütersloh seine Allgemeinverfügung an die Dauer der Corona-Verordnung des Landes an. Sobald der Lockdown aufgehoben wird, öffnen auch die Kindertageseinrichtungen wieder. Diese Regelung gilt zunächst bis einschließlich kommenden Dienstag.

 

 

 

 

(Textquelle: Referat Presse – Kreis Gütersloh | Bildquelle: Efraimstochter/pixabay.com)