Das neue Programm ist auf der Homepage der Volkshochschule ab sofort freigeschaltet. Kurse und Vorträge können online gebucht werden.
Egal, ob Mann oder Frau beruflich vorankommen, weniger Stress haben, Energie sparen, Vorsorge treffen, Klartext reden, mehr Bewegung und Sport, gesünder ernähren oder eine neue Sprache lernen möchte – die Volkshochschule hält in ihrem neuen Semesterprogramm, das am 25. Janauar startet, mehr als 350 Angebote für den Bildungshunger in Verl, Harsewinkel und Schloß Holte-Stukenbrock vor.
Damit die Teilnehmenden sich in den Veranstaltungen der Volkshochschule sicher fühlen können, hat die VHS für die Durchführung der Kurse individuelle Hygienekonzepte entwickelt. So wurde beispielsweise in vielen Kursen die Maximalteilnehmerzahl reduziert. Da das Kursangebot kontinuierlich fortgeschrieben wird, lohnt es sich immer wieder die Web-Seite der VHS zu besuchen. Die VHS informiert hier auch über mögliche, aktuelle Corona bedingte Einschränkungen.
Vereine, Stiftungen, Kirchengemeinden, Kommunen und Privatpersonen können jetzt Regionalbudgets für Kleinprojekte beantragen
Aktuell ruft die LAG GT8 auf, Regionalbudgets zu beantragen – zum dritten Mal in Folge. Auch in 2021 setzt man auf tatkräftige Vereine, Stiftungen, Kirchengemeinden, Kommunen und Privatpersonen, die ihren Ort gestalten möchten. Kleinprojekte werden gesucht, die das Ehrenamt und/oder den sozialen Zusammenhalt in den ländlich geprägten Stadtteilen Güterslohs, in Borgholzhausen, Halle, Harsewinkel, Langenberg, Rietberg, Versmold sowie in Werther stärken. Ein Kleinprojekt überschreitet nicht die Gesamtsumme von 20.000 Euro, es entspricht der Regionalen Entwicklungsstrategie der LAG GT8 und wird zwingend im Jahr 2021 abgeschlossen. Treffen diese Voraussetzungen zu, kann ein Projekt mit bis zu 80 Prozent durch GAK-Mittel gefördert werden (Gemeinschaftsaufgabe Verbesserung der Agrarstruktur und des Küstenschutzes).
Vielfältige Ideen lassen sich übers Regionalbudget umsetzen. In 2019 flossen beispielsweise Regionalbudget-Mittel nach Langenberg, um einen Geschichtspfad einzurichten. Im gleichen Jahr gingen Fördermittel für die neue Heizungsanlage des Künstlerhauses Kroe nach Borgholzhausen. In 2020 nahmen die Loxtener Regionalbudget-Mittel für ihr digitales Tool „togehter digital“ in Anspruch. Übers Regionalbudget 2020 wurde die Nachtigallenstraße mit Obstbäumen, Verweilmöglichkeit und Infotafeln in Versmold verschönert. Das AWO-Jugendzentrum „Lifeline“ in Harsewinkel erhielt eine neue Küche, die von den Jugendlichen selbst geplant wurde. Oder die Remise des Heimathauses Mastholte wurde im vergangenen Jahr so modernisiert und mit einem Ofen ausgestattet, dass das Gebäude nun ganzjährig aufgesucht werden kann. Das sind 6 von 24 Projektideen, die in 2019 und 2020 übers Regionalbudget mit einer Fördersumme in Höhe von rund 270.000,00 € erfolgreich umgesetzt wurden.
Vorbehaltlich der Bewilligung dieser Fördermittel durch die Bezirksregierung Detmold können interessierte Projektträger Fördermittel in Höhe von maximal 16.000 Euro in 2021 erhalten. Dazu reichen sie ihre vollständigen Regionalbudget-Anträge bei der LAG GT8 ein. Um die ersten Regionalbudget-Projekte 2021 rasch bewilligt zu bekommen, gleichwohl allen Projektträgern genügend Zeit für die Erstellung des Antrages einzuräumen, arbeitet die LAG GT8 mit zwei Einreichfristen: Die erste endet am 28. Februar, die zweite am 15. Mai 2021. Vorab ist es jedoch ratsam, dass sich der Projektträger mit der Regionalmanagerin in Verbindung setzt, um die grundsätzliche Förderwürdigkeit des Projektes zu klären.
Die Förderung erfolgt auf der Grundlage der Richtlinie zur Förderung der Strukturentwicklung des ländlichen Raumes in NRW. Hierfür werden Fördermittel des Bundes bereitgestellt –genauer genommen Fördermittel aus dem GAK-Sonderrahmenplan.
Der ADAC rät Elektroauto-Käufern, die Entscheidung für eine größere oder kleinere Batterie gut abzuwägen
Etliche Hersteller bieten Elektroautos mit unterschiedlich großen Batterien an. Je größer die Batterie, umso größer ist die Reichweite und umso besser ist in der Regel die Schnellladefähigkeit. Doch auch kleine Batterien haben ihre Vorteile. Daher rät der ADAC, beim Kauf eines E-Autos genau zu prüfen, welche beider Varianten für den jeweiligen Bedarf die richtige Wahl ist.
Im Anschaffungspreis liegen die kleineren Batterien um mehrere Tausend Euro unter den größeren. Je größer die Batterie, umso schwerer wird außerdem der sogenannte ökologische Rucksack des E-Autos. Die Produktion von Lithium-Batterien ist sehr energieaufwändig, erzeugt reichlich CO2 und es werden mehr Rohstoffe benötigt.
E-Autos mit der kleineren Batterievariante sind leichter und verbrauchen weniger Strom. Der ökologische Vorsprung eines Fahrzeugs mit kleinerer Batterie aus Produktion und Verbrauch entspricht nach Berechnungen des ADAC dem CO2, das auf 30.000 km erzeugt wird.
Vorteile haben größere Batterien neben der Reichweite und der höheren Flexibilität bei der Nutzung auch bei der Lebensdauer. Denn mit der Zahl der Ladevorgänge nimmt diese sukzessive ab: Nach 200.000 Kilometern hat ein Elektroauto mit einer Reichweite von 200 km – also der kleineren Batterie – bereits mindestens 1000 Ladezyklen durchlaufen. Das Fahrzeug mit 300 km Reichweite dagegen nur etwa 670. Entsprechend länger hält die große Batterie, insbesondere wenn hohe Gesamtfahrleistungen für ein Fahrzeug zu erwarten sind. Hat ein Autofahrer keine private Lademöglichkeit ist die größere Batterie ebenfalls von Vorteil, da seltener eine öffentliche Ladesäule benötigt wird.
Der ADAC rät Elektroauto-Käufern, die Entscheidung für eine größere oder kleinere Batterie gut abzuwägen: So groß wie nötig, so klein wie möglich. Denn oft wird die Kaufentscheidung von der Sorge um mangelnde Reichweite beeinflusst. Damit Nutzer passgenaue E-Autos finden, sollten Hersteller die Fahrzeuge grundsätzlich mit verschiedenen Batteriegrößen anbieten.
(Original-Content von: ADAC, übermittelt durch news aktuell)
Das Leben spielt sich zunehmend digital ab und so werden auch immer mehr Produkte im Internet gekauft. Eine gute und praktische Sache, solange alles reibungslos verläuft. Sogenannte „Fake-Shops“* , gelieferte Artikel, die nicht im Ansatz den im Onlineshop dargestellten ähneln oder beschädigte Produkte. Der Online-Handel steckt voller Überraschungen!
Gerade jetzt nach den Feiertagen, entpuppen sich vermeintliche Online-Schnäppchen vermehrt als absolute „Blindgänger“. Aber was kann man tun, wenn das angelieferte Produkt nicht dem bestellten entspricht? Schnell werden aus kleinen Ärgernissen ernste Streitigkeiten und dann ist guter Rat gefragt.
Glücklich ist dann derjenige, der unehrliche Onlinehändler mit der „Falls-es-anders-kommt-Rechtsschutzversicherung der LVM“ überraschen kann. Hier gehören u. a. weltweiter Internet-Vertragsrechtsschutz und Rechtsschutz im Vertrags- und Sachenrecht, wenn z. B. Urlaubsreisen nicht halten, was sie versprechen und vieles mehr, zu den Highlights.
Also lass Dich beraten und verzichte nicht auf Dein Recht und Deinen leistungsstarken Rechtsschutz in jeder Situation. Kontaktiere uns gern per Telefon unter 05247 / 3603, per E-Mail unter info@everding.lvm.de oder komm einfach zu uns ins Büro. Dein Team von der LVM-Versicherungsagentur Reinhold Everding in Harsewinkel freut sich schon auf Dich!
(*Shops auf Internetseiten, die den Anschein erwecken, hier kann man etwas günstig bestellen. Meist erfolgt nach dem Bezahlvorgang nie eine Lieferung.)
Das Gesundheitsamtes des Kreises Gütersloh informiert
Wer bei einem Schnelltest positiv auf das Coronavirus getestet wird, muss sich ab sofort direkt und selbstständig in Quarantäne begeben. Auch die Haushaltsangehörigen müssen sich häuslich isolieren. Das besagt die neue Quarantäneverordnung des Landes NRW.
„Die bei dem Schnelltest positiv Getesteten müssen dann einen PCR-Test durchführen lassen. Wenn der negativ ist, ist die Quarantäne für sie und ihre Haushaltsangehörigen beendet“, erläutert Dr. Anne Bunte, Leiterin des Gesundheitsamtes des Kreises Gütersloh. Fällt jedoch auch der PCR-Test positiv aus, bleibt die Quarantäne sowohl für den Infizierten als auch für dessen Haushaltskontakte bestehen. Die Mitarbeitenden des Gesundheitsamtes werden diese Fälle schnellstmöglich bearbeiten und Kontakt zu den Betroffenen aufnehmen. „Sobald ein positiver PCR-Test vorliegt, helfen Sie uns enorm bei der Kontaktpersonenermittlung, wenn Sie die Selbstmeldeformulare auf unserer Coronasonderseite im Internet ausfüllen“, appelliert Dr. Bunte an alle Betroffenen.
Stellen, die Schnelltests anbieten, sind dazu verpflichtet, positive Ergebnisse innerhalb von 24 Stunden an die Gesundheitsämter zu melden. Bei dieser Meldung müssen Daten über die getestete Person angegeben werden, wie etwa Name, Geburtsdatum, Adresse und weitere Kontaktdaten. Wichtige Informationen sind außerdem Angaben zum Beruf, um bei einer Tätigkeit in medizinischen oder pflegerischen Berufen priorisiert vorgehen zu können.
Für diese Meldung empfiehlt das Gesundheitsamt das Meldeformular des Landeszentrums für Gesundheit NRW. Dieses ist auf der Coronasonderseite des Kreises Gütersloh unter www.kreis-guetersloh.de/corona verlinkt.
Ministerpräsident Armin Laschet (Bildquelle: Land NRW)
Ministerpräsident Armin Laschet (Bildquelle: Land NRW)
Ministerpräsident Laschet: Unabhängige, auch kritische Stellungnahmen der Experten zur Pandemiebekämpfung sind für politische Entscheidungen wichtig
Die Staatskanzlei teilt mit:
Die durch den Ministerpräsidenten von Nordrhein-Westfalen eingesetzte interdisziplinäre Expertenrunde hat sich in mehreren Arbeitssitzungen vor Weihnachten sowie zu Beginn des neuen Jahres intensiv mit der aktuellen Corona-Situation in der Bundesrepublik befasst. Die aus ihrer Sicht wichtigsten Erkenntnisse und Empfehlungen für die Politik von Bund und Ländern legen sie in ihrer vierten Stellungnahme nun vor.
Dazu erklärt Ministerpräsident Armin Laschet: „Ich danke dem Expertenrat Corona einmal mehr für seinen unermüdlichen Einsatz und die prägnante Stellungnahme. Gerade in der jetzigen Situation, in der uns die Mutation des Virus und ein sehr dynamisches Infektionsgeschehen vor große Herausforderungen stellen, ist es umso mehr erforderlich, den Rat von Experten anzuhören und in die politischen Überlegungen einzubeziehen. Dies gilt auch für das fortwährende Überprüfen der laufenden Maßnahmen, die notgedrungen unter hoher Unsicherheit über das Infektionsgeschehen beschlossen worden sind. Unabhängige, auch kritische Stellungnahmen der Experten zur Pandemiebekämpfung sind für politische Entscheidungen wichtig.“
In ihrer Stellungnahme weisen die Experten darauf hin, dass die politischen Entscheidungen aus einem Verständnis künftiger Normalität abgeleitet werden sollten, öffentlich und privat mit dem Virus leben zu können. Dies sei erforderlich, da die Impfstoffe zwar die Chance mit sich brächten, das Virus zu kontrollieren und damit auf ein im Vergleich mit anderen Infektionskrankheiten hinnehmbares Maß zu bringen, allerdings aller Voraussicht nach das Virus nicht zum vollständigen Verschwinden bringen würden. Die Impfkampagne müsse daher durch begleitende Präventionsmaßnahmen wie Schutzkonzepte für Alten- und Pflegeheime, Masken im öffentlichen Raum und eine differenzierte Teststrategie flankiert werden. Auch die veränderten Varianten des Virus erforderten ein genaues Monitoring.
Um die Gesellschaft besser durch die Krise zu führen, empfehlen die Experten ein durch den Bund koordiniertes forschungsbasiertes und interdisziplinär ausgerichtetes Monitoring, um mehr über die Ansteckungsorte und die Dynamik des epidemiologischen Geschehens zu erfahren. Ebenfalls sollte die Corona-Warn-App weiterentwickelt und die Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung vorangetrieben werden, auch um die Kontaktnachverfolgung von Infektionsketten durch die Gesundheitsämter zu verbessern. Grundsätzlich fordern die Experten – wie schon in ihrer dritten Stellungnahme ausführlich ausgearbeitet – eine differenzierte Strategie, die die Kollateralwirkungen ebenso berücksichtigt wie Kriterien, die nach der Wiederöffnung der Gesellschaft ein erneutes exponentielles Wachstum der Infektionszahlen und somit einen dritten Lockdown verhinderten.
Das Carl-Miele-Berufskolleg für Technik setzt Schwerpunkte in Modernität, Digitalsierung und Innovation (Bildquelle: CMB).
Schwerpunkte in Modernität, Digitalsierung und Innovation
Das Carl-Miele-Berufskollegs für Technik ist der Partner zahlreicher Ausbildungsbetriebe der Region. Der MINT-Schwerpunkt liegt in den Bereichen Elektrotechnik, Maschinenbautechnik, Informatik und Fahrzeugtechnik. Mit dieser Schwerpunktsetzung bietet das Berufskolleg beste Zukunftsaussichten auf dem Jobmarkt in Zeiten des Fachkräftemangels.
Neben der schulischen Begleitung von Auszubildenden in den Bereichen Elektrotechnik, Maschinenbautechnik und Fahrzeugtechnik, erlangen die Schülerinnen und Schüler verschiedene Schulabschlüsse: vom Hauptschulabschluss über die Fachoberschulreife und Fachhochschulreife bis hin zum vollwertigen Abitur im Bereich Technik oder Informatik. Aber auch die Vorbereitung auf eine technische Ausbildung deckt das Profil des CMBs ab. Auf dem Weg dorthin fordern, fördern und beraten die Lehrkräfte bestmöglich durch auf die jungen Leute zugeschnittene Angebote, Exkursionen und Teilnahme an Wettbewerben.
Etwa 2.100 Schülerinnen und Schüler befassen sich derzeit am CMB im Unterricht mit sämtlichen Aspekten der Digitalisierung, Automatisierung, Industrie 4.0 und vielen mehr, um so bestens gerüstet in die Zukunft zu starten.
Weitere Informationen unter gibt es unter www.cmb-gt.de.
Hackerangriff auf die europäische Arzneimittel-Agentur (EMA)
Nach Recherchen des WDR und BR konnte der Hackerangriff auf die europäische Arzneimittel-Agentur (EMA) mittlerweile zumindest teilweise aufgeklärt werden. Auch deutschen Sicherheitsbehörden, darunter dem Bundesamt für die Sicherheit in der Informationstechnik (BSI), liegen die bisherigen Ermittlungsergebnisse der niederländischen Behörden inzwischen vor.
Nach aktuellem Ermittlungsstand sollen die niederländischen Sicherheitsbehörden davon ausgehen, dass es sich bei den Angreifern um mutmaßlich staatliche Akteure handelt, also Hacker im Auftrag eines ausländischen Geheimdienstes oder Militärs. Darauf ließen Vorgehensweise und eingesetzte Schadsoftware schließen, heißt es. Welcher Staat dahinter stecken könnte ist indes unklar.
Bemerkt wurde der Angriff am frühen Morgen des 1. Dezember. Offenbar hatten sich die Hacker über den Computer eines EMA-Mitarbeiters, der zu diesem Zeitpunkt im Homeoffice arbeitete, Zugang zu den Systemen der Behörde verschafft. Mit dem Nutzerkonto des Mitarbeiters haben die Hacker dann auf den Verzeichnisdienst von Microsoft, Active Directory genannt, zugegriffen. Über diesen Dienst wird geregelt, über welche Rechte Nutzer innerhalb des Netzwerkes der EMA verfügen. Dabei wurde ein Alarm ausgelöst, denn der Zugriff fand zu einer unüblichen Zeit statt – mitten in der Nacht.
Am nächsten Tag wurde der Mitarbeiter der EU-Behörde dazu befragt. Dabei wurde klar, dass er nicht selbst für die Aktivitäten verantwortlich war. Weitere Überprüfungen sollen dann ergeben haben, dass die Hacker wohl schon in weite Teile des Systems eingedrungen waren und zahlreiche Daten einsehen konnten – darunter auch Informationen zu den Covid19-Impfstoffen der US-Hersteller Moderna und Pfizer sowie von BioNTech.
Das deutsche Forschungsunternehmen BioNTech, dessen Impfstoff als eines der vielversprechendstes Mittel zur Immunisierung gegen das Corona-Virus gilt, wurde jedoch erst spät über den Hackerangriff und den mutmaßlichen Datenabfluss informiert. Erst am 9. Dezember, also knapp eine Woche später, soll die EMA die Mainzer Firma in Kenntnis gesetzt haben. Eine Anfrage, warum die Information erst so spät erfolgte, ließ die Arzneimittel-Behörde unbeantwortet. BioNTech teilte mit, man wolle sich zu dem Sachverhalt nicht weiter äußern.
Am 10. Dezember soll der EMA ein erster Untersuchungsbericht des Vorfalls vorgelegen haben. Welche Daten die Hacker genau einsehen konnten, soll allerdings bislang nicht bekannt sein. Auch weil eine umfassende Protokollierung der Zugriffe im System der EU-Behörde offenbar nicht stattfindet.
Erst Ende November hatte das Bundeskriminalamt (BKA) in einem internen Lagepapier vor möglichen „staatlich gesteuerten Cyberattacken“ auf Impfstoff-Entwickler und Hersteller gewarnt. Zuvor hatte auch das Bundesamt für die Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) auf die Gefährdung von deutschen Forschungseinrichtungen hingewiesen. Die Impfstoffhersteller nähmen die Gefahr jedoch sehr ernst und hätten sich gut vorbereitet, sagte BSI-Präsident Arne Schönbohm.
(Original-Content von: WDR Westdeutscher Rundfunk, übermittelt durch news aktuell)
Aufgrund von Lieferengpässen beim Hersteller hat das NRW-Gesundheitsministerium eine Änderung des Impfplans angeordnet. Priorität sollen jetzt die notwendigen Zweitimpfungen in den Pflegeeinrichtungen haben. Für Erstimpfungen etwa in Krankenhäusern werde man bis Monatsende keine Bestellungen annehmen. Wie das NRW-Gesundheitsministerium ankündigte, verschiebt sich dadurch der Start der Impfkampagne in den 53 Impfzentren im Land. Ursprünglich sollten die 80-Jährigen ab Anfang Februar geimpft werden, jetzt startet der Betrieb des Impfzentrums Kreis Gütersloh später, voraussichtlich am 8. Februar. In dem Brief, der dieser Tage an die über 80-jährigen Personen im Kreis Gütersloh verschickt wird, ist noch die Rede vom Start am 1. Februar. Dieses Datum ist nach der jüngsten Ankündigung des Landes also falsch. Da die knapp 26.000 Briefe bereits gedruckt sind, ließ sich das Datum nicht mehr korrigieren. Alle anderen Angaben in dem Brief behalten ihre Gültigkeit.
Ausgefallen ist auch die für den heutigen Mittwoch angekündigte Lieferung von rund 1.800 Impfdosen für zwei Krankenhäuser im Kreis Gütersloh, das LWL-Klinikum und das Sankt Elisabeth Hospital. Dr. Heinrich Michael Hanraths, ärztlicher Leiter des Impfzentrums, konnte dem Sankt Elisabeth Hospital dennoch 180 Impfdosen für den heutigen Impfstart zukommen lassen: Das Städtische Klinikum Gütersloh war gestern ebenso wie das Sankt Vinzenz Hospital in Rheda-Wiedenbrück beliefert worden und hatte der Umverteilung zugestimmt. Auch das Sankt Vinzenz Hospital wird dem LWL Klinikum Impfdosen abtreten.
Das Reckenberg-Berufsksolleg bietet viele verschiedene praxisorientierte und vollzeitschulische Ausbildungsgänge an (Foto: Reckenberg-Berufskolleg).
Vielseitiger Partner auf dem Weg von der Schule in den Beruf
Als vielseitiger Partner unterstützt das Reckenberg-Berufskolleg in Rheda-Wiedenbrück junge Menschen dabei, ihre Ziele auf dem Weg von der Schule in den Beruf zu erreichen. Neben der klassischen dualen Ausbildung im Bereich des Berufsschulunterrichts setzt das Berufskolleg Schwerpunkte im Vollzeitunterricht vor allem im gewerblich-technischen sowie im sozialen Bereich.
Vom Hauptschulabschluss über die Fachoberschulreife, dem Fachabitur bis zum Vollabitur bietet das Reckenberg-Berufskolleg verschiedene Schulabschlüsse in den Fachbereichen Bau- und Holztechnik, Metall-, Energie- und Versorgungstechnik, Gestaltungstechnik, Ernährung, Versorgung und Lebensmitteltechnik, Sozial- und Gesundheitswesen, Ausbildungsvorbereitung sowie Sprach- und Weiterbildung an.
Besondere Schwerpunkte sind: praxisorientierter Unterricht mit berufsbezogenen Fächern, attraktive Wahl- und Zusatzfächer in verschiedenen Bildungsgängen sowie ein breites Unterstützungs- und Beratungsangebot mit Blick auf die Übergänge von der Schule in den Beruf oder ein Studium.
Auch vollzeitschulische Ausbildungen in den Bereichen Kinderpflege und -erziehung, Sozialassistenz, Service, Heilerziehungspflege sowie die Weiterbildung zum Techniker beziehungsweise zur Technikerin mit Schwerpunkt Heizung, Lüftung und Klima folgen einem hohen Qualitätsstandard.
Um den individuell passenden Bildungsgang zu finden, nehmen sich die Mitarbeitenden Zeit für alle Interessenten und beraten gern persönlich.
Zudem legt das Reckenberg-Berufskolleg als ‚Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage‘ viel Wert auf gemeinschaftliches und soziales Miteinander. Dies wird durch verschiedene Aktionen in der Schule und mit außerschulischen Partnern gefördert.
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