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NRW: Kostenlose Mietfahrzeuge für Klinikpersonal und Altenpfleger

Bildquelle: geralt/pixabay.com
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Landesregierung verlängert Sofortprogramm

Das Ministerium für Verkehr teilt mit:

Gesundheitspersonal kann weiterhin kostenfreie Mietfahrzeuge für den Weg zur Arbeit nutzen. Das Verkehrsministerium hat das Förderprogramm für die Mobilität von Menschen, die in Krankenhäusern, Alten- und Pflegeheimen, im öffentlichen Rettungsdienst und in weiteren Einrichtungen arbeiten, verlängert. Sie können Mietfahrzeuge für den Weg zur Arbeit kostenlos anmieten, wenn sie kein eigenes Auto nutzen können.

„Wir sorgen dafür, dass die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Krankenhäusern, Pflegeheimen und Gesundheitsämtern gut zur Arbeit kommen. Sie halten seit Monaten mit ihrem Einsatz das Gesundheitssystem am Laufen. Da kann unser Förderprogramm eine echte Entlastung sein“, sagte Verkehrsminister Hendrik Wüst.

Das Förderprogramm für kostenlose Mietfahrzeuge für Gesundheitspersonal ist befristet bis zum 31. März 2021. Die Mietfahrzeuge können zunächst für die Dauer von bis zu einem Monat angemietet werden. Sofern danach weiterhin ein Bedarf besteht, gibt es die Möglichkeit der Verlängerung des Anmietzeitraums. Voraussetzung ist, dass Beschäftigte eine gültige Fahrerlaubnis haben, aber für den Weg zu ihrem Arbeitsplatz in Nordrhein-Westfalen kein eigenes oder dienstliches Fahrzeug nutzen können.

Das Angebot richtet sich an alle Beschäftigte von Krankenhäusern – also neben Akutkliniken auch Psychiatrien – und Dialysezentren. Darüber hinaus sind Beschäftigte in voll- oder teilstationären Einrichtungen für die Betreuung von Menschen mit Behinderung, Beschäftigte der kommunalen Gesundheitsämter, die in direktem Kontakt zu Corona-infizierten Personen stehen können und Mitarbeiter des öffentlichen Rettungsdienstes sowie stationärer Alten- und Pflegeeinrichtungen eingeschlossen. Teilnahmeberechtigt sind auch Beschäftigte der 53 offiziellen kommunalen Impfzentren des Landes Nordrhein-Westfalen (Übersicht Impfzentren: https://www.mags.nrw/coronavirus-impfzentren-nrw). Außerdem können Auszubildende sowie Beschäftigte das Programm nutzen, die nur vorübergehend in den oben genannten Einrichtungen tätig sind, etwa Mitarbeiter von Zeitarbeitsfirmen oder Beschäftigte in Freiwilligendiensten.

Beschäftigte können ihren Bedarf an einem Mietfahrzeug über ein einheitliches Formular anmelden. Das Formular und ein Merkblatt mit Informationen auch zu den teilnehmenden Autovermietern steht auf der Corona-Informationsseite des Verkehrsministeriums unter www.vm.nrw.de oder https://www.mobil.nrw/mietfahrzeugprogramm.html zur Verfügung. Unter dem zweiten Link befindet sich auch eine Karte, auf der man sich die nächstgelegenen Anmietstationen anzeigen lassen kann.

Die Klinik- beziehungsweise Einrichtungsleitung unterzeichnet das Formular und bestätigt, dass der Beschäftigte das Angebot in Anspruch nehmen darf. Gegen Vorlage des Formulars kann das Personal das Mietfahrzeug direkt bei einer teilnehmenden Autovermietung anmieten. Um die Abrechnung müssen sich die Teilnehmer nicht kümmern – das übernimmt der Autovermieter direkt mit der Bezirksregierung Münster, die dieses Programm zentral für das ganze Land betreut.

 

(Textquelle: Land NRW)

Greenpeace-Recherche: VW bremst Verkauf von E-Autos durch bessere Bedingungen für Verbrenner

Bildquelle: smarko/pixabay.com
Bildquelle: smarko/pixabay.com

Bundesweite Testgespräche bei 50 VW-Händlern zeigen ungleiche Vertriebsbedingungen

Der bislang schleppende Verkauf des VW E-Autos ID.3 ist mindestens in Teilen selbstverschuldet, zeigt Greenpeace mit einer heute veröffentlichten Recherche (Online: https://act.gp/37nd24w). Laut übereinstimmender Aussagen von Händlerinnen und Händlern sind die Konditionen für den Verkauf von Autos mit Verbrennungsmotor deutlich lukrativer. Ein E-Auto statt eines klimaschädlichen Verbrenners zu verkaufen, beschert dem Handel und seinem Verkaufspersonal bislang wirtschaftliche Nachteile. Zudem fehlt es offenbar an umfassenden Verkaufsschulungen und fundiertem Wissen über VWs Elektromodelle. Dies belegen Testgespräche, die Greenpeace bundesweit bei 50 VW-Händlern durchgeführt hat. Trotz eines einheitlichen Nutzungsprofils, das voll zum ID.3 passt, wurde den potenziellen Käufern in 27 Fällen ein Auto mit Verbrennungsmotor empfohlen. Lediglich in acht Gesprächen wurde zum Kauf eines ID.3 geraten.

„Hinter Volkswagens glänzender Fassade eines vermeintlichen Elektropioniers steckt noch immer der Verbrennerhöker des vergangenen Jahrhunderts“, sagt Greenpeace-Verkehrsexperte Benjamin Gehrs. „Wenn es VW-Chef Herbert Diess ernst ist mit dem schnellen Umstieg auf saubere E-Autos, dann darf er nicht länger den Handel dafür bestrafen, E-Autos zu verkaufen. Nur mit gleichen oder sogar besseren Vertriebsbedingungen für Elektromodelle kann VWs CO2-Fußabdruck schnell sinken.“

Zulassungszahlen von VWs ID.3 enttäuschen bislang

Mehrere VW-Händlerinnen und Händler bestätigten Greenpeace, dass etwa die Provision für den ID.3 mit 6 Prozent kaum halb so hoch liegt wie die Marge für Verbrenner (14 Prozent). Diese und andere finanzielle Nachteile für den Verkauf von E-Autos können auch die geringeren Risiken eines neuen Vertriebssystems nicht ausgleichen. Darin erklären sich auch die bislang enttäuschenden Verkaufszahlen des ID.3. Im November, dem zweiten vollen Zulassungsmonat des von VW gefeierten E-Autos, blieb der ID.3 hinter E-Autos von Renault und Hyundai zurück. Seit Beginn der Auslieferung im September wurden bis November lediglich 7349 ID.3 in Deutschland zugelassen, 3000 davon als Eigenzulassung von VW oder VW-Händlern.

Greenpeace-Ehrenamtliche führten im November in 38 Städten 50 Beratungsgespräche. Alle Gespräche folgten einem einheitlichen Profil, das nach Aussage von VW zu einem ID.3 mit mittlerer Batteriegröße passt. Abschließend wurden teilweise kaufentscheidende Fragen zur Elektromobilität gestellt, die deutliche Wissenslücken offenbarten. Nur die Hälfte der Befragten konnte mit Sicherheit sagen, ob man mit dem ID.3 nach zwölf Stunden laden 100 Kilometer weit fahren kann. Nur jeder zehnte Händler konnte in etwa sagen, wie viele öffentliche Ladesäulen es derzeit in Deutschland gibt.

 

(Original-Content von: Greenpeace e.V., übermittelt durch news aktuell)

Baumärkte zu? Kein Problem – bei Mark Wrobbel Bodenbeläge sind wir wie gewohnt für Sie da! – Jetzt Laminat-Sonderangebote nutzen!

Mark Wrobbel Bodenbeläge – Wir sind wie gewohnt für Sie da.

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Wir haben ein großes Sortiment an Laminat-, Teppich-, Vinyl- und Parkettböden, aber auch sämtliches Zubehör, wie Fußleisten, Dämmunterlagen, Übergangsschienen etc., welches wir Ihnen kurzfristig liefern können. Sie können aus einem großen Sortiment das für Sie Passende auswählen und gerne auch Muster zur Auswahl mit nach Hause nehmen.

Beratung:

Wir beraten Sie gerne auch weiterhin nach telefonischer Terminabsprache bei uns in der Ausstellung und auch bei Ihnen vor Ort. Durch die Vergabe eines individuellen Termins gewährleisten wir, dass die aktuellen Corona-Bestimmungen eingehalten werden können.

Rufen Sie uns einfach an, wir sind gerne für Sie da.

Direkter Draht zur Stadtverwaltung: Mängel per App melden

Im Stadtgebiet entdeckte Schäden per App bei der Stadtverwaltung melden

Die Straßenlaterne flackert? Neben dem Altglascontainer wurde wilder Müll abgelagert? Der Fahrradweg weist Schäden auf? Mit dem neuen Mängelmelder, den die Stadt Harsewinkel als kostenlose App ab sofort für Mobilgeräte anbietet, lassen sich Schäden im Stadtgebiet schnell und umfassend dokumentieren und auf direktem Wege an die zuständige Stelle bei der Stadtverwaltung weiterleiten.

In drei einfachen Schritten können Bürger/innen mithilfe der App die von ihnen im Stadtgebiet entdeckten Schäden bei der Verwaltung melden: Fotos vom Schaden aufnehmen, den Standort erfassen und die entsprechende Schadenskategorie auswählen. „Mithilfe der Kommentar-Funktion lässt sich der Schaden dann auch noch genauer beschreiben“, so Jan-Hendrik Haus, bei der Stadtverwaltung für Organisationsentwicklung und Digitalisierung zuständig.

Die insgesamt zwölf Schadenskategorien, denen der vorgefundene Schaden zugeordnet werden kann, sind direkt mit den jeweils zuständigen Stellen im Rathaus verbunden. Nachdem die Meldung bei der Verwaltung eingetroffen ist, wird sie aufgenommen und bearbeitet – Bürger/innen, die den Schaden gemeldet haben, können sich mithilfe der App über den Bearbeitungsstand informieren.

Der mobile Mängelmelder Meldoo ist für Android und IOS verfügbar und kann kostenlos heruntergeladen werden. Neben der mobilen App besteht auch die Möglichkeit, Mängel über die Website (www.harsewinkel.de) zu melden. Dabei wird der Standort des Schadens durch einfaches Klicken auf den hier hinterlegten Stadtplan vermerkt. Der neue Mängelmelder ersetzt das bisher von der Verwaltung an gleicher Stelle hinterlegte Online-Formular.

 

(Text und Bildquelle: Stadt Harsewinkel)

 

Virtueller Rundgang durch das Impfzentrum des Kreises Gütersloh

Dieser Screenshot zeigt die Coronasonderseite des Kreises Gütersloh. Dort können sich ab sofort alle Interessenten auf einen virtuellen Rundgang durch das Impfzentrum begeben (Screenshot: Kreis Gütersloh).
Dieser Screenshot zeigt die Coronasonderseite des Kreises Gütersloh. Dort können sich ab sofort alle Interessenten auf einen virtuellen Rundgang durch das Impfzentrum begeben (Screenshot: Kreis Gütersloh).

360-Grad-Video auf der Coronasonderseite des Kreises Gütersloh

Das Impfzentrum des Kreises Gütersloh öffnet am 1. Februar zum ersten Mal seine Türen für Bürgerinnen und Bürger. Dort starten dann die Impfungen für über 80-jährige Personen, die einen Termin haben. Wer sich schon vorher ein Bild vom Impfzentrum machen möchte, kann das jetzt bei einem virtuellen Rundgang. Interessenten finden das 360-Grad-Video auf der Coronasonderseite des Kreises Gütersloh unter www.kreis-guetersloh.de/corona.

Vom Check-in bis zum Check-out – das Video begleitet seine Zuschauer durch eine der acht Impfstraßen und zeigt dabei ein noch leeres Impfzentrum. „Uns war es wichtig, den Bürgerinnen und Bürgern des Kreises Gütersloh schon vor ihrem Termin im Impfzentrum einen Einblick in die Räumlichkeiten zu geben. So können sie sich schon jetzt ein eigenes Bild vom Ablauf machen“, erklärt Bernhard Riepe, Leiter des Impfzentrums. Das Gebäude ist komplett barrierefrei, sodass auch Impflinge mit eingeschränkter Mobilität die Impfstraßen passieren können. Notfalls stehen auch Rollstühle für sie bereit.

Der virtuelle Rundgang startet auf dem Parkplatz des ehemaligen NAAFI-Shops an der Marienfelder Straße in Gütersloh. Die automatischen Türen des Impfzentrums öffnen sich und rote Absperrbänder markieren den Weg in den Anmeldebereich. Hier steht ein Ticketautomat, an dem die Impflinge eine Nummer ziehen müssen. Diese legt die Impfreihenfolge fest und begleitet die Impflinge durch das gesamte Procedere. Wenn diese Nummer aufgerufen wird, beginnt das Aufklärungsgespräch mit einem Arzt. Danach führt die Impfstraße in den nächsten Wartebereich, von dem aus es dann in die Impfkabine geht. Abschließend verbringen die Geimpften die nächsten 30 Minuten im Beobachtungsbereich. Die Impfstraße endet mit dem Check-Out.

Zum virtuellen Rundgang auf der Coronasonderseite des Kreises Gütersloh >>>

Alle über 80-jährigen Bürgerinnen und Bürger des Kreises Gütersloh erhalten in den nächsten Tagen Post mit einem Informationsschreiben rund um die Coronaschutzimpfung. Dieses Dokument dient gleichzeitig als Einladung. Die angeschriebenen Personen können sich ab Montag, 25. Januar, online unter www.116117.de oder telefonisch unter 0800 11611702 einen Impftermin reservieren.

 

(Text- und Bildquelle: Referat Presse – Kreis Gütersloh)

Beschluss der Kultusministerkonferenz: Abschlussprüfungen finden auch 2021 statt

NRW Schulministerin Yvonne Gebauer begrüßt die Entscheidung der KMK

Die Kultusministerkonferenz (KMK) hat beschlossen, dass Abschlussprüfungen trotz pandemischer Lage in diesem Jahr stattfinden. Die Kultusministerinnen und –minister der Länder haben klargestellt: Die 2021 erworbenen Abschlüsse werden fair, gleichwertig und anerkannt sein. Die organisatorischen und inhaltlichen Rahmenbedingungen der Prüfungen werden auf die pandemiebedingten Herausforderungen abgestimmt. Dazu wurde ein Grundlagenbeschluss getroffen, der eine Gleichwertigkeit der Schulabschlüsse herstellt. Gleichzeitig werden Spielräume geschaffen, um auf Einschränkungen durch die Corona-Pandemie reagieren zu können.

KMK und NRW auf einer Linie

Mit diesem Beschluss folgt die KMK den in Nordrhein-Westfalen bereits umgesetzten Veränderungen bei den Abschlussverfahren. Das verdeutlicht: Es bleibt das Ziel der NRW-Landesregierung und aller Bundesländer, Schülerinnen und Schülern am Ende ihrer Schulzeit vollwertige Abschlüsse zu ermöglichen. Das gilt im Bereich der beruflichen Bildung genauso wie für das Abitur und mittlere Schulabschlüsse.

Schulministerin Yvonne Gebauer begrüßt die Entscheidung der KMK und erklärt: „Unseren Schülerinnen und Schülern dürfen keine pandemiebedingten Nachteile entstehen. Wir ermöglichen ihnen deswegen vollwertige Abschlüsse auf der Basis von Prüfungen, die ohne Abstriche in ganz Deutschland anerkannt werden.“

Die Maßnahmen zusammengefasst

Teil des Beschlusses sind verschiedene Maßnahmen, die das nordrhein-westfälische Ministerium für Schule und Bildung bereits in den vergangenen Monaten ergriffen hat, um auf die Herausforderungen und die besondere Situation der diesjährigen Abschlussjahrgänge zu reagieren. Dazu gehören:

  • Die Abiturprüfungen 2021 werden um neun Tage verschoben. Dadurch gewinnen die Abiturientinnen und Abiturienten zusätzliche Lernzeit. Diese wird genutzt, um die Abiturvorbereitung abzurunden und abzuschließen.
  • Die Lehrpläne und Abiturvorgaben gelten unverändert. Die Aufgaben selbst wurden für dieses Jahr so entwickelt, dass sie in unverändertem Maße fachlich anspruchsvoll bleiben.
  • Die Aufgabenkommissionen haben für die meisten Fächer zusätzliche Prüfungsaufgaben erarbeitet. Sowohl Lehrkräfte als auch Schülerinnen und Schüler erhalten in ausgewählten Fächern erweiterte Auswahlmöglichkeiten. Erstere können zwischen fachlich anspruchsvollen Aufgaben jene auswählen, die zum in ihren Kursen erteilten Unterricht besser passen.

Im Rahmen der Zentralen Prüfungen (ZP10) wurden die Vorgaben konkretisiert und es werden einige Aufgaben zur Erweiterung der Auswahl bereitgestellt. Ziel dieser Maßnahmen ist es, möglichen pandemiebedingten Lernrückständen zu begegnen.

Weitere Gespräche geplant

Abhängig von der weiteren Entwicklung des Pandemiegeschehens wird das Ministerium für Schule und Bildung gegebenenfalls weitere Maßnahmen beschließen und diese zeitnah ankündigen, sodass den Schülerinnen und Schülern des Abschlussjahrgangs 2021 keine Nachteile entstehen. Zu den Beschlüssen wird das Schulministerium weitere Gespräche innerhalb der Landesregierung, den Schul- und Bildungsverbänden sowie den Schulträgern führen, um die notwendigen Entscheidungen vorzubereiten.

 

(Textquelle: Land NRW)

Stiftung Warentest: Fernseher – 55 gute oder sehr gute Fernseher

Unterhalb von 48 Zoll relativ wenige gute Fernseher

55 Top-Fernseher in drei Größengruppen stellt die Stiftung Warentest in der Januar-Ausgabe ihrer Zeitschrift test vor. Alle haben mindestens ein gutes Qualitätsurteil, Internetzugang und UHD-Auflösung. Sie haben eine Bilddiagonale von 122 bis 165 cm (48 bis 65 Zoll) und kosten zwischen 425 und 3.700 Euro. Dazu geben die Tester Tipps, um den besten Fernseher für die eigenen Bedürfnisse zu finden.

Unterhalb von 48 Zoll (rund 120 cm) gibt es relativ wenige gute Fernseher. Deshalb werden in diesem Test ausschließlich Modelle ab 48 Zoll vorgestellt. Welche Größe die richtige ist, hängt vom Sitzabstand und individuellen Vorlieben ab. Auch die Bildqualität, der Klang und die Ausstattung spielen für viele Kunden eine Rolle. All diese Merkmale finden sich in den umfangreichen Tabellen.

Zwei Fernseher eines Anbieters erreichen die Note sehr gut. Einer hat eine Bildschirmdiagonale von 165 cm und kostet 2190 Euro, dessen kleiner Bruder mit 140 cm Diagonale ist 550 Euro günstiger. Bei den riesengroßen Fernsehern (65 Zoll) gibt es gute Qualität schon ab 600 Euro. Bei den Großen (55–58 Zoll) gibt es ein gutes Gerät bereits für 490 Euro. Und bei den Mittelgroßen (ab 48 Zoll) kostet der günstigste Gute nur 425 Euro.

Der Test Fernseher findet sich in der Januar-Ausgabe der Zeitschrift test und ist online unter www.test.de/fernseher abrufbar.

 

(Text- und Bildquelle: test.de)

Living by Kirsten: Rund um die Uhr stöbern und bestellen

Trotz Lockdown schöne Dinge entdecken

Die Weihnachtsdekoration ist raus und dank Lockdown kommt man nur schwer an neue schöne Dinge. Seit November letzten Jahres haben wir einen Onlineshop und freuen uns euch jetzt in dieser schwierigen Phase weiterhin zur Verfügung zu stehen. Wir haben viele tolle Marken , wie z. B. Eulenschnitt, Nicolas Vahé, Kähler, Lyngby im Sortiment und sind immer fleißig dabei, unseren Onlineshop mit weiteren schönen Artikeln zu füllen.

Auf Instagram und Facebook erhaltet ihr regelmäßig einen Einblick in unser Sortiment.
Wenn Ihr dort etwas seht, was Euch gefällt, könnt ihr uns auch gerne über eine Direktnachricht kontaktieren.

Bestellte Artikel können kontaktlos nach Terminsprache am Geschäft abgeholt werden. Ihr findet uns in den Räumlichkeiten von Mark Wrobbel Bodenbeläge.

 

Des Weiteren könnt ihr uns über folgende Wege erreichen:

Anschrift:
living by Kirsten
Adam-Opel-Str. 10
33428 Harsewinkel

 

Rat der Stadt Harsewinkel hat einstimmig beschlossen, die Elternbeiträge für den Monat Januar auszusetzen

Stadtrat folgt einer gemeinsamen Mitteilung des Landes NRW und der kommunalen Spitzenverbände

Vor dem Hintergrund der Corona-Krise hat der Rat der Stadt in seiner letzten Sitzung einstimmig beschlossen, die Elternbeiträge für den Monat Januar für die Kindertageseinrichtungen sowie für die Offene Ganztagsgrundschule, die Randstundenbetreuung und die 13-Plus-Betreuung an den Harsewinkeler Grundschulen auszusetzen.

Der Stadtrat folgt damit einer gemeinsamen Mitteilung des Landes NRW und der kommunalen Spitzenverbände, in denen darüber informiert wird, dass Familien während des Lockdowns entlastet werden sollen.

Da die Januar-Beiträge für die Betreuung bereits eingezogen bzw. in Rechnung gestellt wurden, werden die Beiträge für den Monat Februar von der Stadt Harsewinkel ausgesetzt. Die entstehenden Kosten werden jeweils zur Hälfte von Land und Kommune übernommen.

Darüber hinaus sprach sich der Stadtrat dafür aus, die Elternbeiträge für die Betreuung an den Grundschulen an die landesweiten Beschlussfassungen anzupassen. Das soll auch für die Kita-Gebühren gelten.

 

(Text und Bildquelle: Stadt Harsewinkel)

NRW Ministerin Gebauer: Wir unterstützen die Lehrkräfte mit einem wichtigen Update für den Distanzunterricht

Wichtiges Update für LOGINEO NRW

Das Ministerium für Schule und Bildung teilt mit:
Ab sofort steht den Schulen in Nordrhein-Westfalen für die Organisation und Gestaltung des Distanzunterrichts ein Videokonferenztool zur Verfügung. Die Funktion ist in den LOGINEO NRW Messenger integriert und kann von den Schulen online für die Nutzung freigeschaltet werden. Schulministerin Yvonne Gebauer erklärte: „Mit dem Videokonferenztool bekommt der Distanzunterricht in Nordrhein-Westfalen ein wichtiges Update. Unsere Lehrkräfte gestalten zurzeit mit großem Engagement den Distanzunterricht für ihre Schülerinnen und Schüler. Während der vorübergehenden Aussetzung des Präsenzunterrichts zur Bekämpfung der Coronavirus-Pandemie leisten sie damit einen herausragenden Beitrag zur Sicherstellung des staatlichen Bildungsauftrags. Mit der in den LOGINEO NRW Messenger integrierten Videofunktion können wir unsere Lehrerinnen und Lehrer bei dieser wichtigen Aufgabe jetzt noch besser unterstützen. Mit dem Videokonferenztool ist das Angebot des Landes für digitalen, datengeschützten Unterricht in Nordrhein-Westfalen komplett. Jetzt wünsche ich mir, dass es die Schulen und Schulträger in die Hand nehmen und nutzen.“

Das in den LOGINEO NRW Messenger integrierte Videokonferenztool, das allen öffentlichen sowie den privaten Ersatzschulen in Nordrhein-Westfalen kostenfrei zur Verfügung steht, bietet Lehrerinnen und Lehrern die Möglichkeit, ihre Schülerinnen und Schüler zu Videokonferenzen einzuladen. Auf diesem Wege können im direkten Austausch Unterrichtsinhalte vermittelt und diskutiert, Aufgaben besprochen und Fragen beantwortet werden. Auch Bildschirmpräsentationen können über diese Funktion geteilt werden.

Die Videofunktion kann von den Schulen über www.logineo.nrw.de freigeschaltet werden. Schulen, die den LOGINEO NRW Messenger bislang noch nicht nutzen, können diesen ebenfalls dort beantragen. Bei der digitalen Kommunikation sind der Datenschutz und die Datensicherheit von Kindern und Jugendlichen sowie von Lehrkräften besonders wichtig. Die Kommunikation bei Videokonferenzen im LOGINEO NRW Messenger erfolgt verschlüsselt. Die Videokonferenzfunktion im LOGINEO NRW Messenger kann mit einem internetfähigen Smartphone, Tablet, Laptop oder PC genutzt werden. Sie funktioniert auf allen verbreiteten Betriebssystemen (iOS, Android, Windows, macOS, Linux) sowohl als App als auch in aktuellen Browsern.

Um Schulen bei der Einführung und Nutzung der in den LOGINEO NRW Messenger integrierten Videofunktion zu unterstützen, stellt das Ministerium für Schule und Bildung Lehrkräften, Schülerinnen und Schülern umfangreiche Materialien zur Verfügung. Für einen zielgerichteten und effizienten Support wurde im LOGINEO NRW Messenger zudem ein eigenes Formular angelegt. Bei Bedarf erhalten die Schulen darüber hinaus Unterstützung von landesweit rund 180 Medienberaterinnen und Medienberatern.

„Mit dem in den LOGINEO NRW integrierten Videokonferenztool erweitern wir unser Angebot für den Distanzunterricht um eine wichtige Funktion. Eine Videokonferenz kann den Präsenzunterricht zwar nicht ersetzen, in einer Zeit, in der wir alle weitestgehend auf persönliche Kontakte verzichten müssen, bietet sie aber die Gelegenheit für einen Austausch von Angesicht zu Angesicht. Dieser Austausch ist eine unverzichtbare Grundlage für erfolgreiche Lernprozesse“, so Ministerin Gebauer abschließend.

LOGINEO NRW Produktfamilie
Das Land macht den Schulen in Nordrhein-Westfalen mit den Produkten der LOGINEO NRW Familie ein umfassendes, kostenloses Angebot für das digitale Lehren, Lernen und Arbeiten in unseren Schulen. Mit Stand vom 15. Januar arbeiten 1.815 Schulen mit der Schulplattform LOGINEO NRW (Einführung im November 2019), 2.261 Schulen nutzen das Lernmanagementsystem LOGINEO NRW LMS (Einführung im Juni 2020) und 1.476 Schulen kommunizieren über den LOGINEO NRW Messenger (Einführung im August 2020).

Alle Anwendungen der LOGINEO NRW Produktfamilie einschließlich der in den LOGINEO NRW Messenger integrierten Videokonferenzfunktion können von den Schulen über www.logineo.nrw.de beantragt und freigeschaltet werden.

 

(Text- und Bildquelle: Land NRW)