Der luca Schlüsselanhänger ist das analoge Gegenstück zur luca App. Mit einem QR-Code und einer Seriennummer ist er eine einfache Alternative für Nutzerinnen und Nutzer, die kein Smartphone haben und regelmäßig luca-Standorte besuchen.
Die Stadtverwaltung Harsewinkel stellt dieses zusätzliche Hilfsmittel für eine einfachere Kontaktverfolgung an vier Standorten in Harsewinkel kostenlos zur Verfügung. Wer sich also ohne Papierkram analog einchecken möchte, der kann im Testzentrum auf dem Rathausplatz, in der Stadtbücherei St. Lucia, im DRK Testzentrum im Moddenbachtalstadion, oder im Schwimmbad Harsewinkel seinen luca Schlüsselanhänger erhalten.
Der luca-Schlüsselanhänger gewährleistet ein Schnelles und Sicheres einchecken an allen luca-Standorten, eine verschlüsselte und sichere Kontaktdatenübermittlung und eine lückenlose sowie verantwortungsvolle Kontaktnachverfolgung.
Nach einem erfolgreichen Wochenende mit dem „Matteo Raggi Quartet“, geht es am 17. Juli und am 18. Juli mit „Climax Band Cologne“ weiter.
Gestartet als reine Dixieland Truppe wurde im Laufe der musikalischen Entwicklung der Climax aus Köln die stilistische Vielfalt und das breit gefächerte Programm vom Dixie über Swing zu Shuffle Rhythmen à la Louis Prima und Fats Domino bis zu poppigrockigen Titeln zum Markenzeichen der Band. Für den typischen Climax-Sound sorgen der groovende Rhythmus, die kompakten Bläsersätze sowie die zwei Sänger.
Gemeinsame Auftritte mit den drei großen Bs der englischen „Trad“–Szene (Ball, Barber, Bilk) sowie eine mehr als 20-jährige Zusammenarbeit mit der aus Chicago stammenden Sängerin Jean Shy haben aus der einstigen Amateurtruppe eine Band gemacht, die keinen Vergleich zu scheuen braucht.
Am dritten Juli-Wochenende brauchen Autofahrer auf Deutschlands Autobahnen ganz besonders viel Geduld. Die Fernstraßen in Richtung Sommerurlaub sind jetzt häufig überlastet. Unter den Reisenden sind viele Urlauber aus Hessen, Rheinland-Pfalz, dem Saarland und der Mitte der Niederlande, wo jetzt die Ferien beginnen. Aus dem Norden der Niederlande und aus Frankreich rollt die zweite, aus Nordrhein-Westfalen die dritte Reisewelle. In neun deutschen Bundesländern und den meisten Nachbarländern sind die Schulen schon geschlossen.
Wer flexibel ist, sollte ruhigere Alternativrouten auswählen oder auf einen anderen Reisetag ausweichen, zum Beispiel Dienstag oder Mittwoch. Auch Urlaubsheimkehrer sollten sich nicht in Sicherheit wiegen. Die Spuren in Richtung Heimat füllen sich inzwischen auch.
Hauptziel der Sommerurlauber sind nach Einschätzung des ADAC die deutschen Küsten, die Alpen und der Süden. Heimat- und Campingurlaub stehen in Corona-Zeiten hoch im Kurs, was sich auf Deutschlands Fernstraßen deutlich bemerkbar macht. Die Autoschlangen wälzen sich auch über die Landstraßen und Ortsdurchfahrten in Richtung Berge und Seen. In diesen Blechlawinen befinden sich viele Tages- und Kurzurlauber, die angesichts der Corona-Situation in diesem Jahr auf einen Auslandsaufenthalt oder eine Flugreise verzichten. Das erweiterte Lkw-Fahrverbot an Samstagen im Juli und August von 7 bis 20 Uhr wird die Stausituation nur leicht lindern.
Die Spitzenzeiten am Wochenende: Freitagnachmittag, der Vormittag und frühe Nachmittag des Samstags und der Sonntagnachmittag.
Auch in den Nachbarländern nehmen die Staus spürbar zu. Zu den Brennpunkten zählen Tauern-, Fernpass-, Brenner-, Karawanken- und Gotthard-Route sowie die Fernstraßen zu den italienischen, kroatischen und französischen Küsten. Nicht viel besser sieht es auf den Zufahrtsstraßen der Ausflugsregionen im untergeordneten Straßennetz der Alpenländer aus und auf den Fernstraßen in Richtung nordeuropäische Urlaubsziele – darunter dänische, belgische und holländische Küstenregionen.
Bei der Ein- und Ausreise sollten Reisende ein dickes Zeitpolster einplanen. Die Aufenthalte an den Grenzen könnten aufgrund hohen Verkehrsaufkommens und intensiver Personenkontrollen mehrere Stunden dauern. Das gilt unter anderem für die Grenzen im Balkantransit. Alle Details zum Thema Grenzkontrollen unter https://bit.ly/adac_grenzen_corona.
(Original-Content von: ADAC, übermittelt durch news aktuell)
Anteil unter 3-jähriger Adoptivkinder steigt auf 48 %, vor allem aufgrund von Stiefkindadoptionen
Internationale Adoptionen weiter rückläufig
Im Jahr 2020 war mit 48 % fast jedes zweite aller 3 774 Adoptivkinder im Säuglings- oder Kleinkindalter, also unter 3 Jahre alt. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, ist der Anteil der unter 3-jährigen Adoptivkinder im Vergleich zum Vorjahr erneut um zwei Prozentpunkte gestiegen. Damit hält der Trend zu mehr Adoptionen von Säuglingen und Kleinkindern an: Zehn Jahre zuvor hatte mit 32 % erst etwa jedes dritte Adoptivkind zu dieser Altersgruppe gezählt. Die Gesamtzahl der Adoptionen ist seitdem von 4 021 Fällen um 6 % zurückgegangen (-247 Fälle).
Wandel vollzieht sich vor allem in Stieffamilien
Hintergrund der Entwicklung ist vor allem ein Wandel in Stieffamilien. Stiefväter und Stiefmütter, also die neuen (Ehe-)Partnerinnen oder (Ehe-)Partner der leiblichen Elternteile, adoptieren inzwischen deutlich häufiger als früher auch bereits Säuglinge oder Kleinkinder: Während 2010 lediglich 203 Adoptivkinder im Alter von unter 3 Jahren durch einen Stiefelternteil adoptiert wurden, traf dies 2020 auf 933 Kinder dieser Altersgruppe zu. Dadurch stieg unter den adoptierten Säuglingen und Kleinkindern der Anteil der Stiefkindadoptionen stark an: Innerhalb von zehn Jahren hat er sich von 16 % auf 51 % mehr als verdreifacht.
Auffällig war dabei die Entwicklung bei den Säuglingen von unter einem Jahr: 2020 wurden 489 Säuglinge im Rahmen einer Stiefkindadoption angenommen, das waren fast 13-mal so viele wie zehn Jahre zuvor (2010: 38 Säuglinge). Infolgedessen hat sich binnen zehn Jahren auch unter den adoptierten Säuglingen der Anteil der Stiefkindadoptionen von 51 % auf 86 % erhöht.
Als Ergebnis dieser Entwicklungen ist die Bedeutung der Stiefkindadoptionen über alle Altersgruppen erneut gewachsen: Während sie im Jahr 2010 noch gut die Hälfte aller Adoptionen stellten (54 %), waren es 2020 fast zwei Drittel (65 %). Gegenüber 2019 ist dieser Anteil um zwei Prozentpunkte gestiegen.
Internationale Adoptionen gehen weiter zurück
Internationale Adoptionen sind dagegen weiter rückläufig und spielen zahlenmäßig nur noch eine geringe Rolle beim Adoptionsgeschehen: Von 2010 bis 2020 sank die Zahl der Kinder, die im Zusammenhang mit einer Adoption nach Deutschland geholt wurden, um 75 % auf 116. Dabei stammten 47 von ihnen aus Asien, 25 aus Europa, 25 aus Amerika und 19 aus Afrika oder der übrigen Welt.
(Original-Content von: Statistisches Bundesamt, übermittelt durch news aktuell)
Gütersloh (ots) – Harsewinkel (MS) – Am Dienstagnachmittag (13.07., 15.45 Uhr) beschädigte ein zum Zeitpunkt unbekannter Mazda-Fahrer auf der Münsterstraße den BMW eines 44-jährigen Harsewinkelers. Der Mazda-Fahrer hinterließ eine Notiz mit seiner Erreichbarkeit und fuhr davon, ohne seinen Pflichten als Unfallverursacher nachzukommen und eine angemessene Schadensregulierung zu gewährleisten. Die Ermittlungen führten zu einem 20-jährigen Harsewinkeler, der nach eigenen Angaben die Münsterstraße in Fahrtrichtung B513 befuhr, als ihm ein weiteres Fahrtzeug entgegenkam. Da die Fahrbahn sehr eng gewesen sei, sei er möglichst weit rechts gefahren. Dabei beschädigte er den am Fahrbahnrand geparkten BMW. Er habe einige Minuten am Unfallort gewartet und schließlich eine Notiz mit seiner Erreichbarkeit am beschädigten Wagen hinterlassen, bevor er seine Fahrt fortsetzte. Ihm sei nicht bekannt gewesen, dass dies nicht ausreiche. Gegen den 20-Jährigen wurde ein Strafverfahren eingeleitet.
Impfzentrum on Tour: Der Impfbus des Kreises Gütersloh tourt durch das gesamte Kreisgebiet (Foto: Kreis Gütersloh).
Impfzentrum on Tour: Der Impfbus des Kreises Gütersloh tourt durch das gesamte Kreisgebiet (Foto: Kreis Gütersloh).
Am Sonntag, 18 Juli, macht das Impfmobil des Kreises Gütersloh auf dem Parkplatz von McDonalds an der Bielefelder Straße in Rheda-Wiedenbrück Station. In der Zeit von 12 bis 19 Uhr können impfwillige Bürgerinnen und Bürger sich dort ihren Pieks abholen und dabei auch gleich das Mittags- beziehungsweise Abendessen. Denn bei dieser Sonderaktion bekommt jeder Impfling einen Gutschein für ein Spar-Menü. Verimpft werden die Vakzine von Moderna, BioNTech/Pfizer und Johnson&Johnson. Vorbeikommen können alle Interessenten ab 18 Jahren. Jugendliche ab 16 Jahren dürfen in Begleitung ihrer Eltern ebenfalls an der Sonderaktion teilnehmen. Sie bekommen den Impfstoff von BioNTech/Pfizer.
Am Sonntag, 25. Juli, steht das Impfmobil zwischen 12 und 19 Uhr auf dem McDonalds-Parkplatz in Spexard (Gütersloh) nahe der Autobahn. In den nächsten Tagen tourt der Impfbus durch das Kreisgebiet. Am morgigen Mittwoch, 14. Juli, steht er von 9 bis 15 Uhr am Marktplatz in Rheda. Dabei erweitert das Team die Route täglich um weitere Stopps. So hält der Impfbus am Donnerstag, 15. Juli, an zwei Stationen: Von 9 bis 13 Uhr können sich Bürgerinnen und Bürger am Kirchplatz in Borgholzhausen impfen lassen, von 15 bis 18 Uhr in Steinhagen auf dem Marktplatz. Die Route mit allen Stationen finden Interessierte online unter www.kreis-guetersloh.de/impfzentrum Der Kreis Gütersloh kommuniziert außerdem alle Stationen tagesaktuell über die Social Media Kanäle.
Die Zeiten für die spontanen Impfungen im Impfzentrum an der Marienfelder Straße wurden erweitert. Statt nur vormittags können impfwillige Bürgerinnen und Bürger ab sofort bis 17 Uhr ohne Termin vorbeikommen.
Was vor Jahren noch nach einer Utopie klang, ist längst Wirklichkeit: Das Internet ermöglicht einen schnellen Zugang zu Informationen jeglicher Art für jeden Menschen. Zudem hilft es dabei, dass Menschen aus der ganzen Welt in Kontakt bleiben können.
Bei all den Vorteilen, die das Internet mit sich bringt, weist es allerdings auch einige Nachteile auf: So kommt es nicht selten vor, dass wir online mit Inhalten konfrontiert werden, die wir lieber nicht gesehen hätten. Daher ist der Kinderschutz im Internet von enormer Bedeutung. Was Sie als Eltern tun können, um Ihr Kind vor den Gefahren des Internets zu schützen, erläutert der nachfolgende Artikel ausführlich.
Gesetzliche Regelungen zum Kinderschutz im Internet
Zum 1. Mai 2021 trat in Deutschland eine Reform des Jugendschutzgesetzes in Kraft. Diese sieht unter anderem vor, dass eine Bundeszentrale für Kinder- und Jugendmedienschutz geschaffen wird. Diese soll auch den Kinderschutz im Internet gewährleisten. Nachfolgend wollen wir Ihnen drei weitere Änderungen vorstellen, welche im Rahmen der Reform in Kraft getreten sind und den Medienschutz für Kinder und Jugendliche verbessern sollen:
Verpflichtung zu strukturellen Vorsorgemaßnahmen: Die Internetdienste, welche für Kinder und Jugendliche relevant sind, werden dazu verpflichtet strukturelle Vorsorgemaßnahmen zum Schutz der persönlichen Integrität von Kindern und Jugendlichen zu treffen. Das kann zum Beispiel durch sichere Voreinstellungen sein.
Modernisierung von Alterskennzeichen: Die Alterskennzeichnung für Filme, Serien und Computerspiele soll wieder stärker in den Fokus rücken und verlässlicher werden. Zudem müssen auch online Film- und Spieleplattformen eine entsprechende Alterskennzeichnung anbieten. An dieser können sich Eltern und Ihre Kinder dann orientieren. Konsequente Rechtsdurchsetzung: Achten Anbieter aus Deutschland und dem Ausland nicht auf den Kinder- und Jugendschutz, können diese mit Bußgeldern bis zu 50 Mio. Euro belegt werden.
Das können Sie als Eltern tun, um Ihr Kind zu schützen
Die eben beschriebenen Maßnahmen sollen dazu beitragen, dass der Kinderschutz im Internet gegeben ist. Allerdings reicht das nicht aus, um die Kleinen auch wirklich umfassend zu schützen. Zahlen vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend aus dem Jahr 2019 belegen, dass über 40 Prozent der Kinder von zehn bis 18 Jahren im Internet bereits negative Erfahrungen gemacht haben und über eine Million von ihnen haben etwas gesehen hat, das sie geängstigt hat.
Daher sind auch Eltern in der Pflicht, ihre Kinder online so gut wie möglich zu schützen. Und das geht vor allem durch Kommunikation und feste Regeln. Sie sollten mit dem Kind genau absprechen, welche Internetseiten es besuchen möchte. Zudem können Sie spezielle Pop-Up-Blocker installieren, sodass zum Beispiel keine Werbung mit pornografischen Inhalten angezeigt wird. Ist Ihr Kind in öffentlichen Chatrooms unterwegs, sollten Sie es vorab auf die Gefahren hinweisen. Ansonsten empfiehlt es sich, feste Zeiten für die Nutzung vom Internet mit dem Kind zu vereinbaren, sofern das möglich ist. Zudem sollten Sie dem Kind signalisieren, dass es bei Problemen stets zu Ihnen kommen kann.
Am vergangenen Wochenende nahm Luca Wittenbrink (9 Jahre) vom TC Harsewinkel erstmalig an einem Tennisturnier seiner Altersklasse teil. Bei den 5. OTC-Open in Bad Oeynhausen zeigte er bei seiner Turnierpremiere eine hervorragende Leistung. In den ersten beiden Runden konnte er seine älteren Gegner jeweils besiegen und somit ins Halbfinale des U10-Wettbewerbs einziehen. Hier musste er allerdings seinem stark spielenden Gegner nach einem engen Match gratulieren, sodass nun das Spiel um den 3. Platz auf ihn wartete. Gegen einen sehr clever spielenden Gegner konnte er aber auch im kleinen Finale trotz großem Kampf die Niederlage nicht verhindern. Luca hat mit dem Erreichen des Halbfinals eine tolle Turnierpremiere hingelegt und viele neue Eindrücke und Erfahrungen mitgenommen. Er freut sich schon sehr auf die nächsten Wettkämpfe.
Außer Konkurrenz: Der Airbagkragen Hövding 3 im ADAC Crash-Versuch mit einem Stuntman (Foto: ADAC/UWE RATTAY).
Außer Konkurrenz: Der Airbagkragen Hövding 3 im ADAC Crash-Versuch mit einem Stuntman (Foto: ADAC/UWE RATTAY).
Im ADAC Test von 14 Fahrradhelmen für Erwachsene zwischen 160 und 35 Euro, schnitten alle Modelle gut oder befriedigend ab. Die Helme im Urban- und City-Design wurden in den Kategorien Unfallschutz, Handhabung und Komfort sowie Hitzebeständigkeit und Schadstoffgehalt untersucht. Testsieger mit einer Gesamtnote von 1,8 ist der Uvex City i-vo MIPS. Mit die beste Handhabung und der zweitbeste Unfallschutz machen ihn bei einem Preis von 120 Euro zu einem echten Allrounder. Den besten Unfallschutz konnte sich der Urban Plus von Fischer sichern, mit nur 45 Euro einer der günstigsten Helme im Test. Insgesamt erreicht das Modell von Fischer die Note 2,4. Testverlierer mit einer Gesamtnote von 2,9 ist der billigste Helm im Test. Der B´Twin City 500 Bowl war der Zweitschwerste und bietet durch seinen tiefen Sitz wenig Tragekomfort.
Neben den positiven Eigenschaften mussten die ADAC Tester aber auch Schwächen bei den Helmen feststellen. So konnten viele Modelle im Abstreiftest nicht überzeugen und ließen sich zu leicht nach hinten abziehen. Im Falle eines Sturzes würde dadurch der Kopf nicht richtig geschützt werden. Auch bei der Sichtbarkeit gibt es noch Nachholbedarf. Beim teuersten Helm im Test, dem Omne Air Spin von POC fehlen Reflektoren oder eine LED-Beleuchtung ganz. Der ADAC appelliert daher an die Hersteller, die Erkennbarkeit im Dunklen durch Reflektoren oder LEDs zu verbessern.
Außer Konkurrenz haben die ADAC Tester den Airbagkragen Hövding 3 genauer untersucht. Im Falle eines Unfalls bietet er einen sehr guten Schutz vor Kopfverletzungen. Voraussetzung dafür ist aber, dass der Airbaghelm bei einem Unfall auch auslöst und das ist nicht in jeder Situation der Fall. Im ADAC-Crashversuch mit einem Stuntman, der einen sogenannten Dooring-Unfall nachgestellt hat, löste der Hövding jedoch einwandfrei aus. Bei der Handhabung gibt es Schwächen: Das hohe Gewicht des Kragens kann bei höheren Temperaturen zu deutlichem Schwitzen führen. Zudem kommt es beim Anpassen an den Hals des Nutzers zu Faltenbildung am Stoff, was den Komfort deutlich schmälert.
Foto: Das Impfzentrum des Kreises Gütersloh (Foto: Kreis Gütersloh).
Foto: Das Impfzentrum des Kreises Gütersloh (Foto: Kreis Gütersloh).
Das Impfzentrum des Kreises Gütersloh startet in dieser Woche mehrere Sonderaktionen. Mit einem umgerüsteten Linienbus tourt das ImpfTeam durch das Kreisgebiet und besucht jeden Tag eine andere Kommune. Hier können sich Bürgerinnen und Bürger ab 18 Jahren ohne Termin mit den Vakzinen von Moderna, BioNTech/Pfizer und Johnson & Johnson impfen lassen. Letzteres muss nur einmal verimpft werden und bietet nach zwei bis drei Wochen einen vollständigen Impfschutz. Damit bietet er sich besonders für Personen an, die in der zweiten Sommerferienhälfte in den Urlaub fahren möchten. Auch Jugendliche ab 16 Jahren können mit ihren Eltern vorbeikommen und an der Aktion teilnehmen. Sie erhalten den Impfstoff von BioNTech/Pfizer.
Die mobile Impfstation hält jeweils in der Zeit von 9 bis 15 Uhr am Dienstag (13. Juli) in Gütersloh (Innenstadt, Berliner Platz), am Mittwoch (14. Juli) in Rheda (Wochenmarkt), am Donnerstag (15. Juli) in Borgholzhausen (Kirchplatz) und am Samstag (17. Juli) in Wiedenbrück (Wochenmarkt). Am Freitag (16. Juli) von 11 bis 18 Uhr steht das Impfmobil in Rietberg (Wochenmarkt).
Auch im Impfzentrum starten am heutigen Montag die spontanen Impfungen. Kurzentschlossene Bürgerinnen und Bürger können sich täglich zwischen 8 und 13 Uhr ohne Termin an der Marienfelder Straße impfen lassen. Das Angebot gilt für alle, die bis zum 30. September mindestens 16 Jahre alt sind. Zum Einsatz kommen die Impfstoffe von BioNTech/Pfizer, Moderna und Johnson & Johnson.
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